DE102007021941A1 - Kochgerät mit einer Dampfausblasung und Verfahren zum Betreiben eines Kochgeräts - Google Patents

Kochgerät mit einer Dampfausblasung und Verfahren zum Betreiben eines Kochgeräts Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kochgerät mit einem Zubereitungsraum (4), welcher eine Beschickungsöffnung aufweist, die mit einer Tür (5) verschließbar ist, und zumindest einer Ausblasöffnung (13), aus welcher ein im Kochgerät (1) erzeugter Fluidstrom (16) ausblasbar ist, wobei das Kochgerät (1) Mittel (14, 15, 9) umfasst, durch welche abhängig vom Betriebszustand des Kochgeräts (1) der Fluidstrom (16) gepulst aus der Ausblasöffnung (13) ausblasbar ist und ein abhängig von dem Betriebszustand des Kochgeräts (1) aus dem Zubereitungsraum (4) ausströmender Dampfstrom (17) außerhalb des Kochgeräts (1) in Wechselwirkung mit dem Fluidstrom (16) ist und die Strömungsrichtung des Dampfstroms (17) abhängig von dem Fluidstrom (16) gepulst veränderbar ist. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Betreiben eines Kochgeräts.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kochgerät mit einem Zubereitungsraum, welcher eine Beschickungsöffnung aufweist, die mit einer Tür verschließbar ist. Das Kochgerät umfasst zumindest eine Ausblasöffnung, aus welcher im Zubereitungsraum im Betrieb des Kochgeräts erzeugter Dampf ausblasbar ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben eines Kochgeräts.
  • Aus der DE 198 25 322 A1 ist ein Backofen mit Strömungsleitmitteln bekannt. Der Backofen weist einen Kühllüfter auf, der einen Kühlluftstrom aus einer Ausblasöffnung im Frontbereich des Backofens oberhalb der Backraumöffnung ins Freie drückt. Im Bereich der Ausblasöffnung ist ein Strömungsleitmittel vorgesehen, das durch das Öffnen der Tür aktiviert oder freigegeben wird und das den ausgeblasenen Kühlluftstrom im Bereich der Backraumöffnung nach unten leitet. Durch den Kühllüfter werden auch durch eine Wrasenöffnung im Deckenbereich der Backofenmuffel Wrasen angesaugt. Das Ausblasen über die Ausblasöffnung erfolgt kontinuierlich. Aufgrund der thermodynamischen Verhältnisse im Backofen wird beim Öffnen der Tür der Dampf im Wesentlichen waagerecht ausgeblasen, da durch die waagrechte Ausströmung der Kühlluft aus der Ausblasöffnung auch der nach oben steigende Dampf aus dem Backofengarraum in die entsprechende Richtung gedrückt wird. Da darüber hinaus das Gebläse beim Öffnen der Tür auf eine höhere Drehzahl geschaltet werden kann, reicht der waagrecht abgelenkte strahlartige Dampfaustritt relativ weit. Die Reichweite kann bis zu 1,5 Metern betragen, und es kann vorkommen, dass dieser Dampf dem Benutzer zumindest anteilig an den Körper geblasen wird.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kochgerät und ein Verfahren zu schaffen, bei dem das Ausblasen eines Fluidstroms benutzerfreundlicher erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kochgerät, welches die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist, und ein Verfahren, welches die Merkmale nach Anspruch 14 aufweist, gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßes Kochgerät umfasst einen Zubereitungsraum, welcher eine Beschickungsöffnung aufweist, die mit einer Tür verschließbar ist. Das Kochgerät umfasst des Weiteren zumindest eine Ausblasöffnung, aus welcher ein im Betrieb des Kochgeräts im Kochgerät erzeugter Fluidstrom ausblasbar ist. Das Kochgerät umfasst des Weiteren Mittel, durch welche abhängig vom Betriebszustand des Kochgeräts der Fluidstrom gepulst aus der Ausblasöffnung ausblasbar ist. Der Fluidstrom ist so orientiert, dass er nach dem Ausströmen aus dem Kochgerät in Wechselwirkung mit einem abhängig vom Betriebszustand des Kochgeräts aus einem Zubereitungsraum des Kochgeräts ausströmenden Dampfstrom ist. Dies bedeutet, dass die beiden Ströme nach dem Austritt aus dem Kochgerät zumindest grundsätzlich so orientiert sind, dass sie sich kreuzen. Der Dampfstrom tritt insbesondere aus der Beschickungsöffnung des Zubereitungsraums aus. Die Strömungsrichtung des Dampfstroms ist durch den Fluidstrom beeinflussbar, wobei durch den gepulst ausgeblasenen Fluidstrom der Dampfstrom in seiner Strömungsrichtung gepulst veränderbar ist. Insbesondere ein relativ heißer Dampfstrom kann dadurch benutzerfreundlicher nach außen geführt werden. Durch das nicht mehr kontinuierliche Ausblasen des Fluidstroms kann erreicht werden, dass die Reichweite des Dampfstroms wesentlich reduziert wird und dadurch ein unmittelbares Anströmen des Benutzers, insbesondere beim Öffnen der Tür, verhindert werden kann. Vorzugsweise ist die gepulste Erzeugung des Fluidaustritts und somit auch insbesondere des Dampfaustritts, mit dem Öffnen der Tür gekoppelt. Dadurch wird insbesondere in Situationen, in denen relativ viel Dampf aus dem Kochgerät austreten kann, das schwallartige Austreten mit großer Reichweite verhindert.
  • Bevorzugt umfasst das Ausblasen des Fluidstroms zumindest zwei zeitlich nacheinander folgende Fluidstrompulse. Dadurch sind auch zumindest zwei zeitlich nacheinander folgende Dampfstrahlpulse erzeugbar.
  • Vorzugsweise weist ein Fluidstrahlpuls Dampfstrahlpuls eine Zeitdauer zwischen 0,5 s und 2,5 s, insbesondere maximal 2 s, auf. Dadurch weisen auch die Dampfstrahlpulse Zeitdauern auf, welche im Wesentlichen den Zeitdauern der Fluidstrompulse entsprechen. Insbesondere erfolgt dabei die Änderung der Strömungsrichtung des Dampfstrahls in einer zeitlichen Folge, welche den Zeitdauern der Fluidstrompulse entspricht. Durch diese relativ kurzen Pulsdauern kann das Erzeugen eines relativ kräftigen Dampfstrahls mit einer relativ langen Reichweite, insbesondere in waagrechter Richtung, verhindert werden.
  • Vorzugsweise ist die Ausblasöffnung im Frontbereich des Kochgeräts angeordnet und mündet nach vorne in die Umgebung. Der Fluidstrom tritt daher im Wesentlichen waagrecht aus der Ausblasöffnung aus.
  • Bevorzugt umfassen die Mittel, durch welche abhängig vom Betriebszustand des Kochgeräts der Fluidstrom gepulst aus der Ausblasöffnung ausblasbar ist, ein Gebläse, insbesondere ein Kühlluftgebläse, welches den Fluidstrom, insbesondere den Dampf, in Richtung der Ausblasöffnung fördert. Dieses Gebläse ist abhängig vom Betriebszustand des Kochgeräts zur Erzeugung der gepulsten Strömungsrichtungsänderung des Dampfstrahls in einem Pulsbetrieb betreibbar. Insbesondere kann dadurch vorgesehen sein, dass die Umdrehungszahl des Gebläses veränderbar, insbesondere alternierend veränderbar ist. So kann die Umdrehungszahl abhängig von dem Betriebszustand des Kochgeräts für eine erste Zeitdauer wesentlich reduziert werden, und dann im Nachfolgenden für eine zweite Zeitdauer wieder erhöht werden. Im Anschluss daran kann dann wiederum eine erste Zeitdauer vorgesehen sein, in der die Umdrehungszahl wieder reduziert ist. Die erste und die zweite Zeitdauer können gleich lang sein. Sie können jedoch auch unterschiedliche Länge aufweisen.
  • Vorzugsweise ist das Gebläse nach dem Öffnen der Tür des Kochgeräts mit einer vorgegebenen Pulsfolge alternierend aktivierbar und deaktivierbar. Der Betrieb des Gebläses ist somit insbesondere nach dem Öffnen der Tür getaktet. Durch das vollständige Ausschalten und dann wieder Einschalten des Gebläses kann in besonders effektiver Weise die gepulste Erzeugung des Ausblasens des Fluidstroms erreicht werden. Das Takten des Gebläses nach dem Öffnen der Tür des Kochgeräts erfolgt beispielsweise durch das Ansteuern eines Relais, welches das Gebläse ein- und ausschaltet. Der Betrieb des Gebläses erfolgt dadurch in zwei diskreten Stufen. Es können somit zwei Zustände des Fluidstroms erzeugt werden.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass die Ansteuerschaltung für das Gebläse so aufgebaut ist, dass das Gebläse in drei diskreten Stufen betrieben wird. Dabei kann dann der Fluidstrom beispielsweise deaktiviert ein, mit einer nahezu halben Luftmenge ausgebildet sein oder mit einer vollen Luftmenge erzeugt werden, wobei dies dann von dem betrieb des Gebläses und somit von dessen Umdrehungszahl abhängig ist.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass der Pulsbetrieb des Gebläses elektronisch geregelt ist. Dazu kann beispielsweise ein Triac oder dergleichen in der Ansteuerschaltung für das Gebläse vorgesehen sein, wodurch die Ansteuerspannung für das Gebläse auch kontinuierlich veränderbar ist und dadurch auch die Umdrehungszahl des Gebläses kontinuierlich veränderbar ist. Dadurch können spezifische Profile bzw. Kurvenverläufe für das Hochfahren des Gebläses vorgegeben werden, wodurch die gepulste Erzeugung des Fluidstroms wesentlich flexibler und auch spezifizierter erfolgen kann. Ein Kurvenverlauf für das dosierte Hochfahren des Gebläses kann beispielsweise abhängig von einem oder mehreren Betriebsparametern des Kochgeräts und/oder sonstiger Größen, beispielsweise der Art des Zubereitungsguts und/oder des Zubereitungsprogramms und/oder der Dampfmenge im Zubereitungsraum etc., sein.
  • Es kann somit auch vorgesehen sein, dass nach einer deaktivierten Phase des Gebläses das Aktivieren in einem Prozess erfolgt, bei dem die Umdrehungszahl des Gebläses nicht unmittelbar und somit schnellstmöglich auf eine vorgebbare, insbesondere maximale, Umdrehungszahl gebracht wird, sondern, dass die Umdrehungszahl über eine vorgebbare Zeitdauer dosiert gesteigert wird. Dies bedeutet, dass mit dem Aktivieren des Gebläses die Umdrehungszahl nach einer vorgebbaren Kurve in Abhängigkeit von der Zeit erhöht werden kann. Auch hier kann die individuell vorgebbare Kurve abhängig von Betriebsparametern des Kochgeräts und/oder sonstiger Parameter, beispielsweise der Art des Zubereitungsguts und/oder des Zubereitungsprogramms und/oder der Dampfmenge im Zubereitungsraum, sein. Eine oder mehrer Kurven können in einer Steuereinheit abgespeichert sein.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass beim Öffnen der Tür durch ein Schalten des Türschalters und der Erzeugung eines entsprechenden Signals die damit verbundene Steuereinheit den Kühllüfter bzw. das Gebläse zunächst vollständig ausschaltet und dann mit einer festgelegten Pulsfolge, insbesondere drei bis vier mal ein- und ausschaltet. Dadurch wird auch der durch das Gebläse erzeugte konstante Luftvorhang unterbrochen und der Fluidstrom, insbesondere der Dampfstrom steigt in Schüben in einem geringeren Abstand zum Benutzer des Kochgeräts, welcher die Tür öffnet, und einem ausreichenden Abstand zur Schalter- bzw. Möbelfront auf, so dass diese Front allenfalls nur sehr gering beschlägt.
  • Vorzugsweise wird nach dem Öffnen der Tür das Gebläse für eine Zeitdauer von etwa 2 s vollständig deaktiviert, um dann anschließend für 1 s wieder aktiviert und dann gegebenenfalls im Weiteren wieder für weitere Zeitdauern deaktiviert und aktiviert zu werden. Die dann folgenden Zeitdauern können von den genannten konkreten Zeitwerten abweichen oder diesen entsprechen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Zeitdauern der Pulse der Pulsfolge während des Pulsbetriebs zeitlich gleich lang sind. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass diese Zeitdauern der Pulse während des Pulsbetriebs zeitlich unterschiedlich sind. So kann insbesondere vorgesehen sein, dass die Pulse mit zunehmender Zeitdauer des Pulsbetriebs zeitlich länger sind. Durch diese Ausgestaltung kann dem Aspekt Rechnung getragen werden, dass aufgrund der thermodynamischen Verhältnisse im Kochgerät beim Öffnen der Tür zunächst eine relativ große Menge schnellstmöglich in die Umgebung strömen möchte und durch die nunmehr anfangs sehr kurzen Pulse die Ausströmstärke und die Reichweite dadurch wesentlich reduziert werden. Mit zunehmender Zeitdauer und entsprechendem Druckausgleich mit der Umgebung baut sich auch die Strahlstärke nicht mehr so stark auf, so dass auch mit längeren Pulsen gearbeitet werden kann, ohne dass sich ein sehr langreichweitiger und starker Dampfstrahl aufbauen würde.
  • Vorzugsweise ist die Zeitdauer der gepulsten Erzeugung des Fluidstroms aus der Ausblasöffnung und somit auch die gepulste Strömungsrichtungsänderung des Dampfstroms von der Art des Zubereitungsguts im Zubereitungsraum und/oder von der Zubereitungsdauer und/oder dem Zubereitungsprogramm und/oder von der Dampfmenge im Zubereitungsraum abhängig. Diese unterschiedlichen Kriterien können mit geeigneten Sensoren, welche an geeigneten Positionen angeordnet sind, erfasst werden. Dadurch kann das gepulste Ausblasen wesentlich flexibilisiert werden und bedarfsabhängig erfolgen. Da unterschiedliche Zubereitungsvorgänge sehr unterschiedliche Zubereitungsdauern aufweisen können und darüber hinaus auch unterschiedliche Zubereitungsgüter eine stark unterschiedliche Dampferzeugung nach sich ziehen, kann durch diese Ausgestaltung den dann vorherrschenden jeweiligen Bedingungen optimal Rechnung getragen werden.
  • Vorzugsweise ist die Pulszahl der Fluidstrompulse bei der gepulsten Erzeugung aus der Ausblasöffnung und somit auch die zeitlich gepulste Strömungsrichtungsänderung des Dampfstroms von der Art des Zubereitungsguts im Zubereitungsraum und/oder von der Zubereitungsdauer und/oder dem Zubereitungsprogramm und/oder von der Dampfmenge im Zubereitungsraum abhängig. Auch hier sind die Vorteile analog zu der oben genannten vorteilhaften Ausführung im Hinblick auf die individualisiert eingestellte Zeitdauer der gepulsten Erzeugung des Dampfaustritts.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Kochgeräts, welches einen Zubereitungsraum mit einer durch eine Tür verschließbaren Beschickungsöffnung aufweist, und zumindest eine Ausblasöffnung umfasst, aus welcher ein im Betrieb des Kochgeräts im Kochgerät erzeugter Fluidstrom ausgeblasen wird. Abhängig vom Betriebszustand des Kochgeräts wird der Fluidstrom gepulst aus der Ausblasöffnung ausgeblasen, und ein abhängig von dem Betriebszustand des Kochgeräts aus dem Zubereitungsraum ausströmender Dampfstrom tritt außerhalb des Kochgeräts in Wechselwirkung mit dem Fluidstrom, und die Strömungsrichtung des Dampfstroms wird abhängig von dem Fluidstrom gepulst verändert. Dadurch kann die Benutzerfreundlichkeit im Betrieb des Kochgeräts wesentlich erhöht werden und das ungehinderte starke Anströmen einer austretenden Dampfmenge an einen Benutzer verhindert werden. Des Weiteren kann dadurch auch das Beschlagen der Frontseite des Kochgeräts durch den Dampfstrom verhindert werden.
  • Vorzugsweise wird der Betrieb des Gebläses und damit die Umdrehungszahl des Gebläses elektronisch geregelt. Dadurch lässt sich eine definierte kontinuierliche Änderung des gepulsten Fluidstroms mit weicheren Übergängen bei der Änderung der Pulse erzeugen. Sehr diskrete Stufen bei der Pulserzeugung können dadurch verhindert werden, wodurch auch eine Schwallbildung des Dampfstrom-Fluidstrom-Gemisches reduziert werden kann.
  • Bevorzugt wird der Fluidstrom durch ein Gebläse erzeugt, welches abhängig vom Betriebszustand des Kochgeräts in einem Pulsbetrieb betrieben wird. In dem Pulsbetrieb wird insbesondere das Gebläse deaktiviert und dann wieder aktiviert. Während einer Aktivierungsphase wird bevorzugterweise die Umdrehungszahl des Gebläses abhängig von einem abgespeicherten Kurvenverlauf (Umdrehungszahl in Abhängigkeit von der Zeit) auf eine Wert kleiner der maximalen Umdrehungszahl erhöht. Die Aktivierungsphase kann beispielsweise kleiner oder gleich 4 s sein. Durch ein derartiges individuelles und dosiertes Erhöhen der Drehzahl kann bedarfsabhängig die optimale Pulserzeugung erfolgen. Des Weiteren kann dadurch ein verschleißarmer Betrieb des Gebläses erreicht werden. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Umdrehungszahl des Gebläses im Pulsbetrieb nicht vollständig auf Null gestellt wird und dann wieder hochgefahren wird, sondern dass eine Reduzierung auf einem Wert größer Null erfolgt und dann die Umdrehungszahl wieder erhöht wird. Es können mehrere Kurvenverläufe angespeichert sein.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Kochgeräts sind als vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens anzusehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kochgeräts;
  • 2 eine schematische Seitenansicht eines austretenden Dampfstroms bei einem Kochgerät gemäß dem Stand der Technik; und
  • 3 eine schematische Seitendarstellung eines Austritts eines Dampfstroms aus einem erfindungsgemäßen Kochgerät gemäß 1.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist in perspektivischer Ansicht ein als Backofen 1 ausgebildetes Kochgerät gezeigt. Das Kochgerät kann jedoch beispielsweise auch als Dampfgarer ausgebildet sein.
  • In einem Gehäuse 2 des Backofens 1 ist eine Backofenmuffel 3 angeordnet, deren Beschickungsöffnung frontseitig durch eine Tür 5 verschließbar ist. Durch die Backofenmuffel 3 ist ein als Backofengarraum 4 ausgebildeter Zubereitungsraum begrenzt, welcher über die Beschickungsöffnung frontseitig zugänglich ist. Oberhalb der Tür 5 ist an dem Gehäuse 2 eine Bedienblende 6 mit einer Mehrzahl von Bedienelementen 7 und einer Anzeigeeinheit 8 angeordnet.
  • Im Gehäuse 2 ist oberhalb der Backofenmuffel 3 ein Gebläse 9 angeordnet, welches als Sauggebläse ausgebildet ist. Dieses Gebläse 9 saugt durch Ansaugöffnungen 10 des Gehäuses 2 Kühlluft und bei Bedarf durch eine Öffnung 11 im Deckenbereich der Backofenmuffel 3 Wrasen bzw. Dampf an. Der Dampf bildet sich im Betrieb des Backofens 1 insbesondere im Backofengarraum 4.
  • Das Gebläse 9 drückt das angesaugte Luft-Wrasengemisch bzw. Luft-Dampfgemisch, welches einen Fluidstrom 16 darstellt, in einen sich zwischen dem Gebläse 9 und der Frontseite des Backofens 1 erstreckenden Ausblasschacht 12. Der Ausblasschacht 12 weist frontseitig im Wesentlichen über die gesamte Breite des Backofens 1 eine Mehrzahl von Ausblasöffnungen 13 auf, durch die das Gemisch ins Freie befördert wird.
  • Der Backofen 1 umfasst des Weiteren einen Türschalter 14, welcher mit einer Steuereinheit 15 elektrisch verbunden ist.
  • Abhängig vom Betriebszustand des Backofens 1 ist der Fluidstrom 16 gepulst aus den Ausblasöffnungen 13 ausblasbar. Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass beim Öffnen der Tür 5 der Türschalter 14 ein entsprechendes Signal erzeugt und an die Steuereinheit 15 überträgt. Abhängig von diesem geöffneten Zustand der Tür 5 wird dann im Betrieb des Backofens 1 das Gebläse 9 durch die Steuereinheit 15 so angesteuert, dass ein Pulsbetrieb eingestellt wird. Dazu wird nach dem Öffnen der Tür 5 zunächst das Gebläse 9 für eine Zeitdauer von etwa 2 s vollständig ausgeschaltet. Nachfolgend wird dieses Gebläse 9 dann wieder für eine Zeitdauer von etwa 1 s eingeschaltet und im Nachfolgenden wieder ausgeschaltet. Dieses alternierende Aktivieren und Deaktivieren des Gebläses im Pulsbetrieb wird mit einer festgelegten Pulsfolge durchgeführt, wobei dabei im Ausführungsbeispiel dreimal ein Ein- und Ausschalten des Gebläses 9 erfolgt. Der Betrieb des Gebläses 9 ist somit nach dem Öffnen der Tür 5 getaktet. Durch diese Betriebsweise des Gebläses 9 wird auch der Fluidstrom 16 gepulst aus den Ausblasöffnungen 13 gefördert.
  • Der Fluidstrom 16 tritt im Wesentlichen waagrecht nach vorne aus den Ausblasöffnungen 13 aus. Insbesondere nach dem Beenden eines Zubereitungsvorgangs tritt unmittelbar nach dem Öffnen der Tür 5 ein Dampfstrom 17 aus. Der aus dem Backofengarraum 4 über die Beschickungsöffnung frontseitig und zunächst aufgrund der thermodynamischen Verhältnisse nach oben austretende heiße Dampfstrom 17 tritt unmittelbar vor dem Backofen 1 in Wechselwirkung mit dem Fluidstrom 16. Durch die Strömungsrichtung des Fluidstroms 16 ist die Strömungsrichtung des Dampfstroms 17 beeinflussbar. Indem der Fluidstrom 16 gepulst ist, ist auch die Strömungsrichtung des Dampfstroms 17 abhängig von dem Fluidstrom 16 gepulst veränderbar. Durch diese Pulsierung kann einerseits ein reichweitiger Strahl in waagrechter Richtung verhindert werden, wodurch auch ein anströmen einer Bedienperson mit Dampf vermieden werden kann. Andererseits kann jedoch auch gewährleistet werden, dass der Dampf nicht unmittelbar an der Bedienblende 6 vorbei streicht und die Bedienelemente 7 und/oder die Anzeigeeinheit 8 beschlägt.
  • Es kann auch eine elektronische Regelung des gepulsten Betriebs des Gebläses beispielsweise abhängig von spezifischen Betriebsparametern des Kochgeräts und/oder anderweitiger Größen des Kochgeräts und/oder des Zubereitungsguts und/oder eines Zubereitungsprogramms und/oder der Dampfmenge im Zubereitungsraum vorgesehen sein.
  • In 2 ist in einer schematischen Seitenansicht das Ausblasen eines Fluidstroms 16' bei einem Backofen aus dem Stand der Technik gezeigt. Nach dem Öffnen der Tür 13' erfolgt ein kontinuierliches Ausblasen dieses Fluidstroms 16' in waagrechter Richtung, wodurch insbesondere unmittelbar nach dem Öffnen der Tür 5 ein Dampfstrom 17' waagrecht abgelenkt wird und aufgrund der thermodynamischen Verhältnisse mit einer relativ großen Reichweite ein Gemisch aus dem Fluidstrom 16' und dem Dampfstrom 17' dauerhaft in dieser waagrechten Richtung gebildet ist. Da der Dampfstrom 16' üblicherweise auch erhitzt ist, kann dies einen Benutzer beeinträchtigen, wenn dieser Gemisch an den Körper, insbesondere ins Gesicht strömt.
  • In 3 ist in schematischer Darstellung die Realisierung beim erfindungsgemäßen Kochgerät dargestellt. Durch das gepulste Ausblasen des Fluidstroms 16 aus den Ausblasöffnungen 13 entsteht ein Gemisch zwischen dem Fluidstrom 16 und dem Dampfstrom 17 mit wesentlich reduzierter Reichweite und im Allgemeinen auch reduzierter Strömungsgeschwindigkeit. Das Anblasen der Bedienperson P kann dadurch verhindert werden. Das Gemisch zwischen Fluidstrom 16 und Dampfstrom 17 steigt nach deren Wechselwirkung in Schüben in einem geringeren Abstand zur Bedienperson P und auch in einem ausreichenden Abstand zur Frontblende bzw. Bedienblende 6 nach oben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19825322 A1 [0002]

Claims (16)

  1. Kochgerät mit einem Zubereitungsraum (4), welcher eine Beschickungsöffnung aufweist, die mit einer Tür (5) verschließbar ist, und zumindest einer Ausblasöffnung (13), aus welcher ein im Kochgerät (1) erzeugter Fluidstrom (16) ausblasbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kochgerät (1) Mittel (14, 15, 9) umfasst, durch welche abhängig vom Betriebszustand des Kochgeräts (1) der Fluidstrom (16) gepulst aus der Ausblasöffnung (13) ausblasbar ist, und ein abhängig von dem Betriebszustand des Kochgeräts (1) aus dem Zubereitungsraum (4) ausströmender Dampfstrom (17) außerhalb des Kochgeräts (1) in Wechselwirkung mit dem Fluidstrom (16) ist und die Strömungsrichtung des Dampfstroms (17) abhängig von dem Fluidstrom (16) gepulst veränderbar ist.
  2. Kochgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gepulste Erzeugung des Fluidstroms (16) mit dem Öffnen der Tür (5) gekoppelt ist.
  3. Kochgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausblasen des Fluidstroms (16) zumindest zwei zeitlich nacheinander folgende Fluidstrompulse umfasst.
  4. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fluidstrompuls eine Zeitdauer zwischen 0,5 s und 2, 5 s, insbesondere maximal 2 s, aufweist.
  5. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausblasöffnung (13) im Frontbereich des Kochgeräts (1) nach außen mündet.
  6. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel ein Gebläse (9) umfassen, welches den Fluidstrom (16) in Richtung der Ausblasöffnung (13) fördert, und welches abhängig vom Betriebszustand des Kochgeräts (1) zur Erzeugung des gepulsten Fluidstroms (16) in einem Pulsbetrieb betreibbar ist.
  7. Kochgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (9) nach dem Öffnen der Tür (5) des Kochgeräts (1) mit einer vorgegebenen Pulsfolge alternierend aktivierbar und deaktivierbar ist.
  8. Kochgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitdauern der Pulse während des Pulsbetriebs zeitlich gleich sind.
  9. Kochgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitdauern der Pulse während des Pulsbetriebs zeitlich unterschiedlich sind.
  10. Kochgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Pulse mit zunehmender Zeitdauer des Pulsbetriebs zeitlich länger sind.
  11. Kochgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Betrieb des Gebläses (9) elektronisch geregelt ist.
  12. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitdauer der gepulsten Erzeugung des austretenden Fluidstroms (16) aus der Ausblasöffnung (13) von der Art des Zubereitungsguts im Zubereitungsraum (4) und/oder von der Zubereitungsdauer und/oder dem Zubereitungsprogramm und/oder von der Dampfmenge im Zubereitungsraum (4) abhängig ist.
  13. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Pulse des Fluidstroms (16) von der Art des Zubereitungsguts im Zubereitungsraum (4) und/oder von der Zubereitungsdauer und/oder dem Zubereitungsprogramm und/oder von der Dampfmenge im Zubereitungsraum (4) abhängig ist.
  14. Verfahren zum Betreiben eines Kochgeräts (1), welches einen Zubereitungsraum (4) mit einer durch eine Tür (5) verschließbare Beschickungsöffnung aufweist, und zumindest eine Ausblasöffnung (13) umfasst, aus welcher ein im Betrieb des Kochgeräts (1) erzeugter Fluidstrom (16) ausgeblasen wird, dadurch gekennzeichnet, dass abhängig vom Betriebszustand des Kochgeräts (1) der Fluidstrom (16) gepulst aus der Ausblasöffnung (13) ausgeblasen wird, und ein abhängig von dem Betriebszustand des Kochgeräts (1) aus dem Zubereitungsraum (4) ausströmender Dampfstrom (17) außerhalb des Kochgeräts (1) in Wechselwirkung mit dem Fluidstrom (16) tritt und die Strömungsrichtung des Dampfstroms (17) abhängig von dem Fluidstrom (16) gepulst verändert wird.
  15. Kochgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung des gepulsten Fluidstroms die Umdrehungszahl eines Gebläse (9) in elektronisch geregelt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluidstrom (16) durch das Gebläse (9) erzeugt wird, welches abhängig vom Betriebszustand des Kochgeräts (1) in einem Pulsbetrieb betrieben wird, und bei einer Aktivierungsphase im Pulsbetrieb die Umdrehungszahl des Gebläses (9) zeitabhängig in vorgebbarer Weise kontinuierlich auf einen Wert kleiner der maximalen Umdrehungszahl erhöht wird.
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