DE102007020626A1 - Bekleidungsstück mit Kapuze und Schutzmaske - Google Patents

Bekleidungsstück mit Kapuze und Schutzmaske Download PDF

Info

Publication number
DE102007020626A1
DE102007020626A1 DE102007020626A DE102007020626A DE102007020626A1 DE 102007020626 A1 DE102007020626 A1 DE 102007020626A1 DE 102007020626 A DE102007020626 A DE 102007020626A DE 102007020626 A DE102007020626 A DE 102007020626A DE 102007020626 A1 DE102007020626 A1 DE 102007020626A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hood
garment
respirator
garment according
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102007020626A
Other languages
English (en)
Inventor
Bertram Dr. Böhringer
Birgit Bergmeier-Grimm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bluecher GmbH
Original Assignee
Bluecher GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bluecher GmbH filed Critical Bluecher GmbH
Priority to DE102007020626A priority Critical patent/DE102007020626A1/de
Priority to DE202007007996U priority patent/DE202007007996U1/de
Priority to AT08707554T priority patent/ATE531428T1/de
Priority to EP08707554A priority patent/EP2142260B1/de
Priority to PCT/EP2008/000884 priority patent/WO2008131812A1/de
Publication of DE102007020626A1 publication Critical patent/DE102007020626A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B17/00Protective clothing affording protection against heat or harmful chemical agents or for use at high altitudes
    • A62B17/006Protective clothing affording protection against heat or harmful chemical agents or for use at high altitudes against contamination from chemicals, toxic or hostile environments; ABC suits
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B17/00Protective clothing affording protection against heat or harmful chemical agents or for use at high altitudes
    • A62B17/04Hoods

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Abstract

Beschrieben ist ein Bekleidungsstück (1), insbesondere für Schutz- und/oder militärische Zwecke, wie ABC-Schutzanzug oder dergleichen, aufweisend eine Kapuze (2) und eine Atemschutzmaske (3), wobei die Kapuze (2) einen Kapuzenrand (4) zur Ausbildung einer Gesichtsfeldöffnung (5) aufweist, wobei die Atemschutzmaske (3) von der Gesichtsfeldöffnung (5) aufgenommen ist. Das Bekleidungsstück zeichnet sich dadurch aus, daß die Atemschutzmaske (3) dauerhaft mit der Kapuze (2) verbunden ist. Das Bekleidungsstück (1) kann in Form eines Ponchos und/oder mit einer weiteren Bekleidungseinheit verwendet werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bekleidungsstück, insbesondere für Schutz- und oder militärische Zwecke, wie ABC-Schutzanzug oder dergleichen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und nach dem Oberbegriff des Anspruchs 34. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Verbesserung der Abdichtung eines Überganges zwischen einer Kapuze und einer Atemschutzmaske nach dem Oberbegriff des Anspruchs 32.
  • Personen, die mit giftigen Stoffen in Kontakt kommen, welche über die Atemwege resorbiert werden können, müssen sich gegenüber diesen Giftstoffen durch das Tragen einer Atemschutzmaske schützen. Wenn darüber hinaus die Gefahr besteht, daß die giftigen Stoffe auch über die Haut aufgenommen bzw. resorbiert werden können, oder wenn dies ausrüstungstechnisch erforderlich ist, müssen diese Personen (z. B. Soldaten, Feuerwehrleute, Polizisten, Angehörige von Sondereinheiten, wie der GSG 9 etc.) zusätzlich Schutzkleidung, insbesondere ABC-Schutzanzüge, tragen, die einen Kontakt der Giftstoffe mit der Haut bzw. dem Körper vermeiden und in der Regel mit einer Kapuze ausgestattet sind. Die Kapuze solcher ABC-Schutzanzüge kann einen umlaufenden, insbesondere elastischen Saum zur Bildung einer Gesichtsfeldöffnung, die zur Aufnahme der Atemschutzmaske vorgesehen ist, aufweisen, wobei sich der Saum der Kapuze im Gebrauchszustand an die Atemschutzmaske anlegen soll.
  • Im Stand der Technik werden herkömmliche Schutzanzüge, wie ABC- oder Chemikalien-Schutzanzüge, mit separater Atemschutzmaske verwendet. Je nach Typ der Atemschutzmaske und Weichheit des Materials des Schutzanzugs kann es sehr kompliziert und schwierig sein, insbesondere bei extremen Bewegungen des Kopfes, eines sichere Abdichtung zwischen dem Schutzanzug und der Atemschutzmaske sicherzustellen.
  • Im Stand der Technik liegt somit das Problem vor, daß der Übergang von Kapuze bzw. Saum einerseits und Atemschutzmaske andererseits in den meisten Fällen nicht ausreichend abgedichtet ist. Dies kann folglich dazu führen, daß giftige bzw. gefährliche Stoffe durch den nicht ausreichend abgedichteten Übergang zwischen Kapuze bzw. Saum einerseits und Atemschutzmaske andererseits gelangen können und folglich der Träger eines derartigen Schutzanzuges mit diesen Stoffen in Kontakt kommt oder diese Stoffe sogar unter den Rand der Atemschutzmaske gelangen können, so daß sie schließlich inhaliert werden. Dies ist insbesondere dann für den Träger eines solchen Schutzanzuges gefährlich, wenn er sogenannten Hautgiften ausgesetzt ist, wie z. B. Senfgas (Bis-(2-chlorethyl)sulfid, auch Lost genannt).
  • Was den Übergang zwischen der Kapuze einerseits und der Atemschutzmaske andererseits anbelangt, so sind im Stand der Technik bereits Vorschläge gemacht worden, diesen zu verbessern bzw. dessen Dichtigkeit zu erhöhen: So betrifft die auf die Anmelderin selbst zurückgehende DE 103 27 994.6 sowie die zu derselben Patentfamilie gehörende PCT/EP 2004/004932 eine Kapuze mit einer Gesichtsfeldöffnung zur Aufnahme einer Atemschutzmaske, wobei die Kapuze einen Saum aufweist, welcher eine Mehrzahl umlaufender Dichtelemente in Form von Elastofasern aufweist. Durch die Elastofasern soll ein abdichtendes Anliegen der Kapuze an die Atemschutzmaske ermöglicht werden. Eine derartige Konstruktion gewährleistet bereits eine relativ hohe Dichtigkeit im Übergangsbereich, jedoch kann es insbesondere unter extremen Bedingungen, beispielsweise bei starken Kopfbewegungen, zu einem Verrutschen der Kapuze oder zu einer Faltenbildung im Bereich der Dichtelemente kommen, so daß diesbezüglich ein nicht immer optimaler Schutz gewährleistet ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nunmehr darin, ein Bekleidungsstück, vorzugsweise für Schutz- bzw. militärische Zwecke, wie ABC-Schutzanzug oder dergleichen, bereitzustellen, welches die zuvor geschilderten Nachteile abschwächt oder zumindest weitgehend vermeidet. Insbesondere besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, bei einem derartigen Bekleidungsstück, welches insbesondere eine Kapuze zur Aufnahme einer Atemschutzmaske aufweist, den Übergangsbereich zwischen Bekleidungsstück einerseits und Atemschutzmaske andererseits derart auszugestalten, daß dieser Übergang auch unter widrigen Bedingungen bzw. starker mechanischer Belastung zumindest weitgehend abgedichtet ist.
  • Die zuvor geschilderte Aufgabe wird vorschlagsgemäß durch ein Bekleidungsstück gemäß Anspruch 1 bzw. durch ein Bekleidungsstück gemäß Anspruch 34 gelöst. Weitere, vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Des weiteren wird die zuvor geschilderte Aufgabe durch ein Verfahren gemäß Anspruch 32 gelöst. Weitere, vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung gemäß einem ersten Aspekt ist somit ein Bekleidungsstück, insbesondere für Schutz- und/oder militärische Zwecke, wie ABC-Schutzanzug oder dergleichen, wobei das Bekleidungsstück eine Kapuze und eine Atemschutzmaske aufweist und wobei die Kapuze einen Kapuzenrand zur Ausbildung einer Gesichtsfeldöffnung aufweist, wobei die Atemschutzmaske von der Gesichtsfeldöffnung aufgenommen ist und wobei es vorgesehen ist, daß die Atemschutzmaske dauerhaft mit der Kapuze verbunden ist.
  • Eine grundlegende Idee der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine dauerhafte Verbindung zwischen Atemschutzmaske einerseits und Kapuze andererseits zu schaffen, um auf diese Weise einen dauerhaft abdichtenden Übergang zwischen Atemschutzmaske einerseits und Kapuze andererseits insbesondere im (Rand-)Bereich der Gesichtsfeldöffnung zu gewährleisten. Dies führt dazu, daß im Gebrauchs- bzw. Tragezustand, also beim Tragen der Atemschutzmaske durch einen Träger, eine dauerhafte Abdichtung des Übergangs zwischen Kapuze des erfindungsgemäßem Bekleidungsstückes und Atemschutzmaske erzielt wird bzw. die Abdichtung dieses Übergangs signifikant verbessert wird, so daß der Träger auch unter extremen Einsatzbedingungen und starker körperlicher Aktivität bzw. Belastung effektiv vor toxischen Substanzen geschützt ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Kapuze an einem Kapuzenrand dauerhaft mit der Atemschutzmaske verbunden ist, wobei es erfindungsgemäß besonders bevorzugt ist, daß der Kapuzenrand mit einem Außenrand der Atemschutzmaske verbunden ist. Dabei bildet der Kapuzenrand sozusagen die Begrenzung bzw. Abgrenzung der Gesichtsfeldöffnung der Kapuze aus. Die Verbindung zwischen Kapuze und Atemschutzmaske kann somit derart erfol gen, daß die Kapuze und die Atemschutzmaske jeweils randseitig miteinander verbunden sind.
  • Zudem ist es vorteilhaft, wenn die Verbindung zwischen der Kapuze und der Atemschutzmaske, insbesondere zwischen einem Kapuzenrand der Kapuze und einem Außenrand der Atemschutzmaske, umlaufend bzw. zumindest im wesentlichen durchgängig entlang der Gesichtsfeldöffnung ausgebildet ist.
  • Der Begriff "umlaufend" bzw. "durchgängig", wie er erfindungsgemäß in bezug auf die Verbindung zwischen Kapuze und Atemschutzmaske verwendet wird, wird im Sinne der vorliegenden Erfindung derart verstanden, daß der vorgenannte Begriff einen Zustand bezeichnet, bei dem die dauerhafte Verbindung einen geschlossenen Ring oder Kreis gewissermaßen entlang der Gesichtsfeldöffnung bildet, wobei diesbezüglich entscheidend ist, daß die umlaufende Verbindung zumindest im wesentlichen durchgängig ausgebildet ist, d. h. nicht mit Kanälen und Öffnungen versehen ist, so daß eine abdichtende Verbindung zwischen Atemschutzmaske einerseits und Kapuze andererseits resultiert.
  • Des weiteren ist der Begriff "dauerhaft", wie er erfindungsgemäß in bezug auf die Verbindung der vorgenannten Art verwendet wird, derart zu verstehen, daß die Verbindung zwischen Kapuze und Atemschutzmaske des erfindungsgemäßen Bekleidungsstückes zumindest im wesentlichen über den Nutzungszeitraum bzw. für die Lebensdauer des erfindungsgemäßen Bekleidungsstück gewährleistet ist. Mit anderen Worten ist der Begriff "dauerhaft" auch derart zu verstehen, daß die Dichtigkeit, insbesondere gegenüber toxischen Substanzen, wie chemischen oder biologischen Gift- bzw. Kampfstoffen, während der vorgesehenen Nutzungsdauer des erfindungsgemäßen Bekleidungsstückes zumindest im wesentlichen nicht beeinflußt wird bzw. sich nicht verschlechtert, wobei sich die Nutzungsdauer über eine Vielzahl von Einsätzen, beispielsweise militärischen Einsätzen, erstrecken kann. Entscheidend ist, daß die sichere Verbindung über den gesamten Nutzungszeitraum des erfindungsgemäßen Bekleidungsstückes gewährleistet ist.
  • Das erfindungsgemäße Bekleidungsstück kann – wie nachfolgend noch geschildert – beispielsweise in Form eines Schutzanzuges, insbesondere eines ABC-Schutzanzuges, vorliegen. Dabei kann es sich um einen einteiligen Schutzanzug handeln, bei dem das erfindungsgemäße Bekleidungsstück sozusagen integrierter Bestandteil des Schutzanzuges ist bzw. fest mit den übrigen Teilen des Schutzanzuges verbunden ist. Beispielsweise kann es sich bei dem Schutzanzug, insbesondere ABC-Schutzanzug, in nichtbeschränkender Weise um einen sogenannten Overall handeln. Gleichermaßen bezieht sich die vorliegende Erfindung auch auf solche Ausführungsformen, bei denen die Schutzbekleidung nach Art einer Schutzjacke, eines Schutzhemdes oder dergleichen, insbesondere mit Schutzfunktion gegenüber chemischen oder biologischen Gift- oder Kampfstoffen, handelt. Gleichermaßen kann es erfindungsgemäß auch vorgesehen sein, daß das erfindungsgemäße Bekleidungsstück abnehmbar mit einem Schutzanzug verbindbar ist, worauf im nachfolgenden noch ausführlich eingegangen wird. Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform kann das Bekleidungsstück nach der Erfindung auch in Form eines insbesondere separaten Ponchos vorliegen, wobei das erfindungsgemäße Bekleidungsstück gewissermaßen über einen Schutzanzug oder dergleichen getragen werden kann und diesen zumindest teilweise, insbesondere im Oberkörperbereich, abdeckt. Bei der Schutzbekleidung kann es sich sowohl um ein Undergarment (Unterbekleidung bzw. Unterwäsche), welche insbesondere direkt auf der Haut getragen wird, sowie um ein Overgarment (Oberbekleidung) handeln.
  • Wie nachfolgend noch ausführlich erörtert, sind die wesentlichen Vorteile der vorliegenden Erfindung darin zu sehen, daß erfindungsgemäß in bezug auf die Kapuze und Atemschutzmaske gewissermaßen ein einstückiges Bekleidungsstück bereitgestellt wird derart, daß Kapuze und Atemschutzmaske dauerhaft miteinander verbunden sind. Dies führt zu dem großen Vorteil, daß bei einem Einsatz ein schnelles und unkompliziertes Aufsetzen des erfindungsgemäßen Bekleidungsstückes gewährleistet ist, da sozusagen Kapuze und Atemschutzmaske in einem Schritt aufgesetzt werden können, was eine enorme Erhöhung des Sicherheitspotentials darstellt. Zudem ist aufgrund der dauerhaften Verbindung zwischen Kapuze einerseits und Atemschutzmaske andererseits erfindungsgemäß gewährleistet, daß ein Verrutschen bzw. eine Faltenbildung im Bereich des Übergangs zwischen Kapuze und Atemschutzmaske wirksam verhindert wird, so daß die Verbindung eine hohe Schutzfunktion gegenüber toxischen Substanzen, insbesondere chemischen Gift- bzw. Kampfstoffen ge währleistet, und zwar auch unter starken chemischen und physikalischen Beanspruchungen, beispielsweise in Form von Kopfbewegungen bei starker körperlicher Aktivität. Zudem entfällt erfindungsgemäß eine genaue und (zeit-)aufwendige Ausrichtung bzw. Anpassung der Kapuze in bezug auf die Atemschutzmaske.
  • Weitere Vorteile, Eigenschaften, Aspekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispielen. Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Bekleidungsstükkes im Gebrauchszustand;
  • 2 eine vergrößerte Querschnittsdarstellung entlang der in 1 dargestellten Linie II;
  • 3 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Bekleidungsstückes in einer Fronansicht gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, wonach das erfindungsgemäße Bekleidungsstück zusätzlich ein Brust- bzw. ein Rückenelement aufweist;
  • 4 eine Vergrößerungsdarstellung des in 3 durch Strichelung markierten Ausschnitts;
  • 5A bis 5C eine vergrößerte Querschnittsdarstellung entlang der in 4 dargestellten Linie V gemäß verschiedener erfindungsgemäßer Ausführungsformen der Verbindung zwischen Kapuze und Atemschutzmaske;
  • 6A, 6B eine vergrößerte Querschnittsdarstellung entlang der in 4 dargestellten Linie V gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform, wonach der Randbereich der Atemschutzmaske doppellippig ausgebildet ist;
  • 7 eine Vorderansicht einer Bekleidungseinheit, welche das erfindungsgemäße Bekleidungsstück gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform umfaßt;
  • 8 eine Rückenansicht einer Bekleidungseinheit, wobei das erfindungsgemäße Bekleidungsstück fest mit der Bekleidungseinheit verbunden ist; und
  • 9 eine Rücken- bzw. Hinteransicht einer Bekleidungseinheit, bei welcher das erfindungsgemäße Bekleidungsstück abnehmbar fixiert bzw. verbunden ist.
  • Die 1, 2, 3 und 4 zeigen ein erfindungsgemäßes Bekleidungsstück 1, vorzugsweise für Schutz- und/oder militärische Zwecke, wie ABC-Schutzanzug oder dergleichen. Das erfindungsgemäße Bekleidungsstück 1 weist eine Kapuze 2 und eine Atemschutzmaske 3 auf, wobei die Kapuze 2 einen Kapuzenrand 4 zur Ausbildung einer Gesichtsfeldöffnung 5 aufweist, wobei die Atemschutzmaske 3 von der Gesichtsfeldöffnung 5 aufgenommen ist. Das erfindungsgemäße Bekleidungsstück 1 zeichnet sich dadurch aus, daß – wie es insbesondere der vergrößerten Darstellung gemäß der 4 zu entnehmen ist – die Atemschutzmaske 3 dauerhaft mit der Kapuze 2 verbunden ist. Dabei kann die Fixierung zwischen Kapuze 2 und Atemschutzmaske 3 bzw. die Befestigung der Atemschutzmaske 3 an die Kapuze 2 durch eine nachfolgend noch näher spezifizierte Verbindung 13 gewährleistet sein.
  • Die 1, 2, 3 und 4 ist weiterhin zu entnehmen, daß die Kapuze 2 an einem Kapuzenrand 4 der Kapuze 2 dauerhaft mit der Atemschutzmaske 3 verbunden ist. Dabei kann es erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß der Kapuzenrand 4 – wie insbesondere in der 4 dargestellt – mit einem Außenrand 6 der Atemschutzmaske 3 verbunden ist. Erfindungsgemäß ist es somit bevorzugt, daß die Kapuze 2 und die Atemschutzmaske 3 jeweils randseitig miteinander verbunden sind.
  • Wie in der 3 gezeigt, kann es erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Verbindung 13 zwischen der Kapuze 2 und der Atemschutzmaske 3, insbesondere zwischen einem Kapuzenrand 4 der Kapuze 2 und einem Außenrand 6 der Atemschutzmaske 3, umlaufend bzw. zumindest im wesentlichen durchgängig entlang der Gesichtsfeldöffnung 5 ausgebildet ist. Dabei kann es erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß der Kapuzenrand 4 in Form eines Saumes ausgebildet ist, um ein Ausfransen der Kapuze 2 im Randbereich 4 zu verhin dern. Durch die umlaufende bzw. zumindest im wesentlichen durchgängige Verbindung 13 zwischen Atemschutzmaske 3 einerseits und Kapuze 2 andererseits wird insgesamt ein effektiver Schutz gegenüber chemischen Gift- bzw. Kampfstoffen gewährleistet, da der gesamte Berührungs- bzw. Kontaktbereich zwischen Kapuze 2 und Atemschutzmaske 3 fest bzw. dauerhaft miteinander verbunden ist und somit die Kapuze 2 die Atemschutzmaske 3 vollständig in bezug auf Ihren Außenrand 6 umgibt bzw. sich an diesen anschließt. Hierdurch wird in besonders effektiver Weise gewährleistet, daß Chemikalien bzw. chemische Gift- bzw. Kampfstoffe nicht zwischen der Kapuze 2 und der Atemschutzmaske 3 in Richtung des Kopfes des Trägers eindringen können, so daß insgesamt ein sehr hoher Schutz resultiert.
  • Die 5A, 5B und 5C zeigen erfindungsgemäß bevorzugte Anordnungen bzw. Ausbildungen der Verbindung 13 zwischen Kapuze 2 einerseits und Atemschutzmaske 3 andererseits. Im allgemeinen kann es erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß der Kapuzenrand 4 die Atemschutzmaske 3, insbesondere einen Außenrand 6 der Atemschutzmaske 3 überlappt derart, daß im Tragezustand ein Kapuzenrand 4 der Kapuze 2 auf der dem Träger des Bekleidungsstückes 1 abgewandten Seiten des Bekleidungsstückes 1 angeordnet ist. Mit anderen Worten stellt die Kapuze 2 im Übergangsbereich zur Atemschutzmaske bzw. ABC-Schutzmaske 3 sozusagen die Außenschicht dar, so daß der Außenrand 6 der Atemschutzmaske 3 gewissermaßen direkt am Kopf bzw. Gesichtsfeldrand des Trägers anliegt und somit die Atemschutzmaske 3 zum Träger hin abdichtet.
  • Die 5A zeigt eine erfindungsgemäße Ausführungsform, wonach der Kapuzenrand 4 den Außenrand 6 der Atemschutzmaske 3 überlappt derart, daß die Innenseite der Kapuze 2 – also die im Tragezustand dem Träger des erfindungsgemäßen Bekleidungsstückes 1 zugewandte Seite – auf der Außenseite des Außenrandes 6 der Atemschutzmaske 3 aufliegt bzw. mit diesem verbunden ist, wobei die Außenseite des Außenrandes 6 der Atemschutzmaske 3 sich auf die im Tragezustand des erfindungsgemäßen Bekleidungsstückes 1 dem Träger abgewandte Seite bezieht. Gemäß der Ausführungsform nach der 5A liegen der Kapuzenrand 4 und der Außenrand 6 der Atemschutzmaske 3 gewissermaßen flach aufeinander.
  • Die 5B zeigt eine alternative erfindungsgemäße Ausführungsform, wonach der Kapuzenrand 4 derart mit dem Randbereich der Atemschutzmaske 3 verbunden ist, daß der Kapuzenrand 4 sozusagen umgeklappt ist, so daß eine Abschluß- bzw. Schnittkante der Kapuze 2 nach außen von der Kapuze 2 abgedeckt ist. Hierdurch kann einem Ausfransen des Kapuzenrandes 4 entgegengewirkt und die Dichtigkeit weiter erhöht werden.
  • Schließlich zeigt die 5C eine alternative erfindungsgemäße Ausführungsform, wonach die Befestigung der Atemschutzmaske 3 an die Kapuze 2 derart erfolgt, daß der Kapuzenrand 4 – vergleichbar zu der 5B – umgeschlagen ist, wobei die Verbindung 13 jedoch sowohl durch den umgeschlagenen Randbereich 4 der Kapuze 2 als auch durch den gegenüberliegenden Abschnitt des Randbereiches 4 verläuft. Hierdurch kann die Haltbarkeit bzw. Dauerhaftigkeit der Verbindung 13 insgesamt noch weiter erhöht werden.
  • Die 6A und 6B zeigen eine weitere Ausführungsform, wonach der Außenrand 6 der Atemschutzmaske 3 doppellippig ausgebildet ist und diesbezüglich eine innere Lippe 7' und eine äußere Lippe 7'' umfaßt. Dabei kann die äußere Lippe 7'' vorzugsweise umlaufend an dem Außenrand 6 der Atemschutzmaske 3 angesetzt sein, und die äußere Lippe 7'' kann von der inneren Lippe 7' beabstandet sein. Mit anderen Worten ist die Atemschutzmaske 3 in ihrem Randbereich 6 gemäß dieser Ausführungsform sozusagen doppelwandig ausgebildet und weist mit der äußeren Lippe 7'' ein zusätzliches Verbindungselement auf, welches vorrangig zur Aufnahme des Kapuzenrandes 4 bzw. der Kapuze 2 bestimmt ist.
  • Gemäß der doppelwandigen bzw. der doppellippigen Ausgestaltung des Außenrandes 6 ist es erfindungsgemäß bevorzugt, daß die innere Lippe 7' im Tragezustand des erfindungsgemäßen Bekleidungsstückes 1 als Dichtlippe gegenüber dem Kopf, insbesondere dem Gesichtsfeldrand, des Trägers fungiert. Die äußere Lippe 7'' dient gemäß dieser Ausführungsform – wie zuvor geschildert – somit vorzugsweise zur Aufnahme des Kapuzenrandes 4, vorzugsweise mittels einer Verbindung 13. Diesbezüglich kann es erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß – wie in der 6A und der 6B dargestellt – der Kapuzenrand 4 überlappend mit der äußeren Lippe 7'' verbunden ist, wobei diesbezüglich sämtliche gemäß den 5A bis 5C dargestellten Be festigungsarten auch zwischen äußerer Lippe 7'' und Kapuzenrand 4 realisiert werden können. So kann es beispielsweise vorgesehen sein, daß der Randbereich 4 der Kapuze 2 umgeschlagen ist.
  • Die 6A zeigt somit eine erfindungsgemäße Ausführungsform, wonach der Kapuzenrand 4 im Tragezustand auf der dem Träger des Bekleidungsstückes 1 abgewandten Seite der äußeren Lippe 7'' angeordnet ist, während die 6B eine erfindungsgemäß bevorzugte Ausführungsform zeigt, wonach der Kapuzenrand 4 zwischen der äußeren Lippe 7'' und der inneren Lippe 7' angeordnet und an der äußeren Lippe 7'' sozusagen von innen – also auf der im Tragezustand dem Träger zugewandten Seite der äußeren Lippe 7'' fixiert ist. Gemäß dieser Ausführungsform ist der Kapuzenrand 4 von beiden Lippen 7' und 7'' beidseitig umfaßt bzw. von diesen eingefaßt, wodurch eine besonders hohe Schutzfunktion resultiert, insbesondere da die Abschlußkante des Kapuzenrandes 4 zusätzlich geschützt ist. Aufgrund der doppellippigen Ausführung des Außenrandes 6 kann zudem eine verbesserte Abdichtung insbesondere zwischen der Atemschutzmaske 3 zum Kopf des Trägers gewährleistet werden, insbesondere da die innere Lippe 7' frei von Verbindungen ist und somit etwaige Durchbruchsstellen vermieden werden.
  • Was die Verbindung 13 zwischen Kapuze 2 einerseits und Atemschutzmaske 3 andererseits anbelangt, so kann es erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Kapuze 2 mittels Vernähen, Verweben, Verkleben, Verheften, Verschweißen oder dergleichen mit der Atemschutzmaske 3 verbunden ist. In bezug auf das Vernähen kommen beispielsweise und in nichtbeschränkender Form dem Fachmann an sich bekannte Vernäharten, wie Kreuzstich, Zickzackstich, Overlock, Flatlock, Sicherheitsnaht bzw. -stich, Kettenstich, Doppelkettenstich und deren Kombinationen in Frage. Was die Verbindungsarten insgesamt anbelangt, so sind diese dem Fachmann hinlänglich bekannt, so daß es diesbezüglich keiner weiteren Ausführungen bedarf. Auch sind dem Fachmann für das Umnähen verwendbaren Faden- bzw. Garnarten hinlänglich bekannt. Insbesondere sind dem Fachmann auch im Rahmen des Verklebens geeignete Klebstoffe, die sich als Verbindung 13 zwischen Kapuze 2 und Atemschutzmaske 3 eignen, hinlänglich bekannt. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann es gleichermaßen vorgesehen sein, die Verbindung 13 in Form einer Kombination der vorgenannten Verbindungsarten zu realisieren: So ist es erfindungsgemäß möglich, die Verbindung 13 beispielsweise und in nichtbeschränkender Weise durch eine Kombination von Vernähen und Verschweißen oder von Vernähen und Verkleben zu gewährleisten. Auf diese Weise ist es möglich, besonders dichte Verbindungen 13 herzustellen. Gleichermaßen liegt es im Rahmen der vorliegenden Erfindung, wenn die Verbindung 13 beispielsweise Doppel- bzw. Mehrfachnähte aufweist, wobei auch Kombinationen der vorgenannten Vernäharten möglich sind.
  • Wie die 1 und 3 zeigen, kann es erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Kapuze 2 mindestens eine Einstellvorrichtung 8 zur Anpassung der Kapuze 2 bzw. der Atemschutzmaske 3 an den Kopf bzw. an das Gesicht des Trägers des erfindungsgemäßen Bekleidungsstückes 1 aufweist. Diesbezüglich ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung möglich, daß die Einstellvorrichtung 8 in Form eines vorzugsweise einstellbaren Bandes bzw. in Form eines elastischen Bandes, insbesondere eines Gummibandes, ausgebildet ist. Dabei kann die Einstellvorrichtung 8 insbesondere auf die Kapuze 2 aufgebracht bzw. in die Kapuze 2 integriert sein. Gleichermaßen ist es aber auch möglich, daß sich die Einstellvorrichtung 8 ausgehend von der Atemschutzmaske 3 über die Kapuze 2 erstreckt und an der Kapuze 2 und/oder erneut an der Atemschutzmaske 3 nach Art einer um den Kopf laufenden Einstellvorrichtung 8 fixiert ist. Erfindungsgemäß ist es möglich, daß die Einstellvorrichtung 8 an mehreren Positionen bzw. Stellen entlang des erfindungsgemäßen Bekleidungsstückes 1 angebracht ist, beispielsweise im Bereich des Seitenkopfes, insbesondere der Ohren, der Stirn, aber auch des Hinterkopfes.
  • Aufgrund der mindestens einen Einstellvorrichtung 8 kann das erfindungsgemäße Bekleidungsstück 1, insbesondere die Kapuze 2 und/oder die Atemschutzmaske 3, abdichtend bzw. dicht an den Kopf angepaßt bzw. getragen werden.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist bevorzugt, daß die Kapuze 2 und die Atemschutzmaske 3 aus unterschiedlichen Materialien bestehen. So kann es erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Atemschutzmaske 3, insbesondere der Maskenkörper der Atemschutzmaske 3, einen insbesondere flexiblen Kunststoff, Silikon und/oder Latex umfaßt. Aufgrund der erfindungsgemäßen Konzeption des Bekleidungsstückes 1 nach der Erfindung ist es möglich, daß für die Atemschutzmaske 3 besonders weiche und anpassungsfähige Materialien, insbesondere weiche Gummimaterialien, verwendet können, was einen positiven Effekt auf den Tragekomfort des erfindungsgemäßen Bekleidungsstückes 1 hat.
  • Was das erfindungsgemäß für die Kapuze 2 einsetzbare Material anbelangt, so kann dieses ein insbesondere textiles Flächenmaterial sein. Die Kapuze 2 kann somit ein textiles Flächenmaterial umfassen.
  • Um ein Durchschlagen von giftigen Stoffen, insbesondere Kampfstoffen, zu verhindern und/oder um eine Beseitigung von gegebenenfalls in die Kapuze 2 eingedrungenen giftigen Stoffen zu gewährleisten, kann es erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Kapuze 2 an ihrer Innenseite vollständig oder teilweise mit einem Innenmaterial ausgekleidet ist, wobei das Innenmaterial ein adsorptionsfähiges Material, insbesondere Aktivkohle, vorzugsweise in Form von Aktivkohlekörnern bzw. -kügelchen und/oder Aktivkohlefasern, umfaßt. Alternativ oder in Kombination mit einem solchen adsorptionsfähigen Material kann es vorgesehen sein, daß das Innenmaterial eine wasserdampfdurchlässige, zumindest im wesentlichen gas- und/oder luftundurchlässige Sperrschicht, die den Durchtrifft von schädlichen Gasen oder Flüssigkeiten, insbesondere chemischen Kampfstoffen, verhindert oder zumindest verzögert, umfaßt. Aufgrund der Gegenwart einer Sperrschicht bzw. aufgrund des Einsatzes von adsorptionsfähigen Materialien kann insbesondere auch ein Durchtritt von toxischen Substanzen im Bereich der Verbindung 13 zwischen Kapuze 2 einerseits und Atemschutzmaske 3 effektiv verhindert werden. Dabei hat die Anmelderin – völlig überraschend – gefunden, daß bereits eine Verbindung 13 in Form einer einfachen Naht ausreicht, um eine effektive Abdichtung zwischen Kapuze 2 und Atemschutzmaske 3 in bezug auf toxische Substanzen zu erreichen.
  • Was die erfindungsgemäß einsetzbaren Innenmaterialien anbelangt, die mit einer Adsorptionsschicht und/oder einer Sperrschicht ausgestaltet sind, so sind diese aus dem Stand der Technik als solche bekannt. Diesbezüglich kann beispielsweise verwiesen werden auf die DE 198 29 975 A1 , die DE 39 39 373 A1 , die DE 38 15 720 A1 , die DE 195 19 869 A1 , die DE 198 274 A1 und die DE 102 40 548 A1 , deren jeweilige Offenbarung hiermit durch Bezugnahme eingeschlossen ist. Gemäß einer besonderen Ausführungsform kann die Kapuze 2 insgesamt oder teilweise mit einem derartigen Innenmaterial ausgestattet sein.
  • Wie der 3 und der 7 zu entnehmen ist, kann es erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß sich an die Kapuze 2 ein Brustelement (Brustlappen, Brustüberhang) 9 anschließt, insbesondere wobei das Brustelement 9 im Tragezustand des Bekleidungsstückes 1 den Brustbereich und/oder den Schulterbereich des Trägers zumindest teilweise abdeckt. Somit ist im Tragezustand das Brustelement 9 sozusagen brustseitig angeordnet. Durch die Ausstattung des erfindungsgemäßen Bekleidungsstückes 1 mit einem derartigen Brustlappen 9 wird die Schutzfunktion insgesamt weiter verbessert, insbesondere da hierdurch verhindert wird, daß toxische Substanzen beispielsweise im Bereich des Halses zum Träger vordringen können. Erfindungsgemäß ist es bevorzugt, daß der Brustlappen 9 mit der Kapuze 2, insbesondere im Halsbereich mit der Kapuze 2, vorzugsweise dauerhaft verbunden ist. Diesbezüglich können dem Fachmann an sich bekannte Verbindungsarten, insbesondere auch der zuvor genannten Art, verwendet werden.
  • Wie der 7 weiter zu entnehmen ist, ist es erfindungsgemäß bevorzugt, daß das Brustelement 9 mit einer Bekleidungseinheit 10 insbesondere mittels einer Befestigungsvorrichtung 14, vorzugsweise in Form von Reißverschlüssen, Druckknöpfen, Klettverschlüssen und dergleichen, verbindbar ist. Bei der Bekleidungseinheit 10 kann es sich beispielsweise um eine Schutzjacke oder einen Schutzanzug handeln, insbesondere mit Schutzfunktion gegenüber chemischen Gift- und Kampfstoffen. Aufgrund der Befestigungsvorrichtung 14 zwischen dem Brustelement 9 einerseits und der Bekleidungseinheit 10 andererseits ist es möglich, das erfindungsgemäße Bekleidungsstück 1 abnehmbar an die Bekleidungseinheit 10 zu befestigen, so daß es beispielsweise nach einem (militärischen) Einsatz – beispielsweise zu Zwecken der Dekontamination – leicht abgenommen werden kann. Zudem wird durch die Befestigungsvorrichtung 14 eine zusätzliche Schutzfunktion gegenüber chemischen Gift- bzw. Kampfstoffen gewährleistet, da ein Eindringen der toxischen Substanzen, insbesondere zwischen erfindungsgemäßem Bekleidungsstück 1 und Bekleidungseinheit 10, verhindert wird. Aufgrund der Befestigungsvorrichtung 14 wird somit eine sichere und insbesondere aerosoldichte Verbindung gewährleistet.
  • Gemäß einer weiteren, erfindungsgemäß bevorzugten Ausführungsform, kann – wie in der 8 dargestellt – das Bekleidungsstück 1 in eine Bekleidungseinheit 10 integriert sein, insbesondere wobei sich die Bekleidungseinheit 10 an die Kapuze 2 anschließt. Mit anderen Worten kann das erfindungsgemäße Bekleidungsstück 1 direkt und dauerhaft mit einer Bekleidungseinheit 10, beispielsweise einem Schutzanzug, insbesondere wie zuvor definiert, verbunden werden, wobei diesbezüglich die zuvor genannten Verbindungsarten eingesetzt werden können.
  • Diesbezüglich kann es erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Bekleidungseinheit 10 mit der Kapuze 2, insbesondere im Nackenbereich mit der Kapuze 2, dauerhaft verbunden ist, wie in der 8 dargestellt.
  • Gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform kann das erfindungsgemäße Bekleidungsstück 1 in der zuvor genannten Art mit einem Schutzanzug sozusagen rückseitig bzw. im Nackenbereich verbunden sein, wobei im Vorder- bzw. Brustbereich das erfindungsgemäße Bekleidungsstück 1 mit einem Brustelement 9 der zuvor definierten Art ausgestattet ist. Diesbezüglich ist es möglich, daß durch ein Lösen des Brustelementes 9 von der Bekleidungseinheit 10 das erfindungsgemäße Bekleidungsstück 1 bei Nichtverwendung sozusagen mit der Kapuze 2 und der Atemschutzmaske 3 hinter den Kopf geschlagen bzw. gefaltet wird. Auf diese Weise ist im Einsatzfall ein schnelles Zugreifen auf das erfindungsgemäße Bekleidungsstück 1 möglich, und das erfindungsgemäße Bekleidungsstück 1 kann in einem solchen Fall schnell und unkompliziert aufgesetzt werden. Was die Ausgestaltung des Brustelementes 9 anbelangt, so kann diese in weiten Bereichen variieren. Im allgemeinen sollte das Brustelement 9 jedoch derart ausgestaltet sein, daß es die Kapuze 2 sozusagen brustseits verlängert, so daß das Brustelement 9 zumindest den unteren Halsbereich und den oberen Brustteil des Trägers bzw. einer sich unter dem erfindungsgemäßen Bekleidungsstück 1 befindlichen Bekleidungseinheit 10 zumindest teilweise ab- bzw. überdeckt.
  • Ein zusätzlicher Vorteil eines derartigen Systems ist darin zu sehen, daß durch das sich im Brustbereich befindliche Brustelement 9 hindurch bzw. daß unterhalb des Brustelementes 9 Zuleitungen in Form von Kabeln, wie z. B. für Kehlkopfmikrofone oder Kopfhörer, und/oder Schläuchen, z. B. für Trinkeinrichtungen, gasdicht zum Träger des erfindungsgemäßen Bekleidungsstückes 1 hin- und/oder abgeführt werden können, um so eine Kommunikation bzw. Versorgung des Trägers zu ermöglichen, beispielsweise mit Flüssigkeit.
  • Was die zuvor beschriebene Bekleidungseinheit 10 anbelangt, so kann diese in Form eines sogenannten Undergarments (Unterbekleidung) oder eines sogenannten Overgarments (Oberbekleidung) vorliegen. Unter einem Undergarment ist im weiteren Sinne eine Unterwäsche bzw. Unterbekleidung zu verstehen, so daß das erfindungsgemäße Bekleidungsstück 1 sowohl mit Bekleidungseinheiten bzw. -elementen in Form von Unterbekleidung als auch in Form von Oberbekleidung kombiniert werden kann. So ist eine Kombination des erfindungsgemäßen Bekleidungsstückes 1 beispielsweise mit einem Unterzieh-Overall möglich. Was die Ausbildung der Bekleidungseinheit 10 in Form eines Overgarments anbelangt, so ist diesbezüglich im Rahmen der vorliegenden Erfindung eine Ausbildung in Form von Schutzjacken bzw. vollständigen Schutzanzügen möglich.
  • Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform kann es vorgesehen sein, daß sich – wie in der 9 dargestellt – an die Kapuze 2 ein Rükkenelement 11 anschließt, insbesondere wobei das Rückenelement 11 im Tragezustand des Bekleidungsstückes 1 den insbesondere oberen Rückenbereich und/oder den Schulterbereich des Trägers zumindest im wesentlichen abdeckt. Mit anderen Worten ist das Rückenelement 11 im Tragezustand gewissermaßen rückenseitig positioniert. Das Rückenelement 11 weist – wie auch das Brustelement 9 – vorzugsweise dasselbe Material wie die Kapuze 2 auf.
  • Was das Rückenelement 11 anbelangt, so kann dieses gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform mit der Kapuze 2, insbesondere im Nackenbereich mit der Kapuze 2, vorzugsweise dauerhaft verbunden sein, wobei die Verbindung in der zuvor genannten Art ausgebildet sein kann.
  • Erfindungsgemäß kann es gleichermaßen vorgesehen sein, daß das erfindungsgemäße Bekleidungsstück 1 sowohl ein Brustelement 9 als auch ein Rückenelement 11 aufweist, wobei das erfindungsgemäße Bekleidungsstück 1 dann gewissermaßen nach Art eines Ponchos mit der Kapuze 2 und der Atemschutzmaske 3 über eine Bekleidungseinheit 10 getragen werden kann, wobei das Brustelement 9 den vorderen Hals- und Brustbereich bzw. den vorderen Schulterbereich abdeckt und das Rückenteil 11 den Nacken, den hinteren Schulterbereich- und den oberen Rückenbereich des Trägers abdeckt.
  • Erfindungsgemäß kann es auch vorgesehen sein, daß das Rückenelement 11 und das Brustelement 9 insgesamt einstückig ausgebildet sind, was die Herstellung des erfindungsgemäßen Bekleidungsstückes 1 weiter vereinfacht.
  • Wie in der 9 dargestellt, kann das Rückenelement 11 mit einer Bekleidungseinheit 10 vorzugsweise abnehmbar verbunden sein. Gemäß dieser Ausführungsform ist es somit möglich, daß das erfindungsgemäße Bekleidungsstück 1 bei Nichtverwendung entweder komplett von der Bekleidungseinheit 10 abgenommen oder aber beispielsweise durch Lösen des vorderen Brustelementes 9 in der zuvor beschriebenen Art gewissermaßen auf den Rücken des Trägers geklappt bzw. gefaltet werden kann, wobei die Verbindung zwischen Rückenelement 11 und Bekleidungseinheit 10 zumindest im wesentlichen bestehen bleibt. Mit anderen Worten kann das Bekleidungsstück 1 derart ausgebildet sein, daß es im Tragezustand auf den Rücken des Trägers wegklappbar ist.
  • Was die Verbindung zwischen Rückenelement 11 und Bekleidungseinheit 10 anbelangt, so kann diese mittels einer Befestigungsvorrichtung 14 der zuvor beschriebenen Art, also vorzugsweise in Form von Reißverschlüssen, Druckknöpfen, Klettverschlüssen und dergleichen, erfolgen.
  • Wie zuvor beschrieben, kann es erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß das erfindungsgemäße Bekleidungsstück 1 als separate, von einer Bekleidungseinheit 10 bzw. einem Schutzanzug unabhängige Einheit ausgebildet ist, insbesondere wobei das Bekleidungsstück 1 nach der Erfindung außerdem ein Brustelement 9, wie zuvor definiert, und/oder ein Rückenelement 11, insbesondere wie zuvor definiert, aufweist.
  • Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform, die in der 4 und der 9 dargestellt ist, kann das Rückenelement 11 mit dem Brustelement 9 über mindestens eine Verbindungsvorrichtung 12, insbesondere über Achselgurte, verbunden sein, wobei die entsprechenden Verbindungsvorrichtungen 12 flexibel bzw. reversibel dehnbar sein sollten. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß sowohl das Rückenelement 11 als auch das Brustelement 9 im Tragezustand eng am Oberkörper des Trägers bzw. der Bekleidungseinheit 10 anliegen und somit eine hohe Schutzfunktion gegenüber chemischen Giften- bzw. Kampfstoffen gewährleistet wird.
  • Was das erfindungsgemäße Bekleidungsstück 1 weiterhin anbelangt, so kann dieses im Tragezustand mit einer Bekleidungseinheit 10 kombiniert werden derart, daß die Bekleidungseinheit 10 den Körper des Trägers insbesondere brustseits zumindest bis zum Hals, insbesondere zumindest bis zum Kehlkopfbereich, abdeckt und das Bekleidungsstück 1 die Bekleidungseinheit 10 im Bereich des Halses und vorzugsweise im Bereich des oberen Brustabschnittes bedeckt und/oder überlappt. Auf diese Weise ist es – wie zuvor geschildert – insbesondere möglich, zusätzlich beispielsweise Versorgungs- bzw. Kommunikationsverbindungen, insbesondere in Form von Kabeln und/oder Schläuchen, zu integrieren, beispielsweise indem die Verbindungsleitungen zwischen dem erfindungsgemäßen Bekleidungsstück 1 und der Bekleidungseinheit 10 geführt bzw. verlegt werden, so daß auf diese Weise eine Versorgung bzw. Kommunikation mit dem Träger möglich ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft – gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung – zudem ein Verfahren zur Verbesserung der Abdichtung eines Überganges zwischen einer Kapuze 2 und einer Atemschutzmaske 3 bei einem Bekleidungsstück 1, insbesondere für Schutz- und/oder militärische Zwecke, wie ABC-Schutzanzug oder dergleichen, wobei die Kapuze 2 mit einem Kapuzenrand 4 zur Ausbildung einer Gesichtsfeldöffnung 5 versehen wird, wobei die Atemschutzmaske 3 von der Gesichtsfeldöffnung 5 aufgenommen wird. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß die Atemschutzmaske 3 dauerhaft mit der Kapuze 2 verbunden wird. Für weitere diesbezügliche Ausführungen kann auf die Ausführungen zu dem erfindungsgemäßen Bekleidungsstück verwiesen werden, welche in bezug auf das erfindungsgemäße Verfahren entsprechend gelten.
  • Gemäß einem weiteren, erfindungsgemäß weniger bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung, betrifft die vorliegende Erfindung außerdem ein Bekleidungsstück, insbesondere für Schutz- und/oder militärische Zwecke, wie ABC-Schutzanzug oder dergleichen, aufweisend eine Kapuze und eine Atemschutzmaske, wobei die Kapuze einen Kapuzenrand zur Ausbildung einer Gesichtsfeldöffnung aufweist, wobei die Atemschutzmaske von der Gesichtsfeldöffnung aufgenommen ist, wobei die Atemschutzmaske mit der Kapuze mittels eines vorzugsweise gasdichten Reißverschlusses oder eines Klettverschlusses verbunden ist. Gemäß dieser Ausführungsform ist die Atemschutzmaske abnehmbar ausgestaltet und kann beispielsweise ausgetauscht bzw. separat von der Kapuze gereinigt werden. Für weitere diesbezügliche Ausführungen kann auf die obigen Ausführungen zu dem erfindungsgemäßen Bekleidungsstück verwiesen werden, welche in bezug auf das erfindungsgemäße Verfahren mit der Maßgabe gelten, daß sie auf lösbare Verbindungen zwischen Kapuze und Atemschutzmaske anwendbar sind.
  • Das erfindungsgemäße Bekleidungsstück mit Kapuze und Schutzmaske ist mit zahlreichen Vorteilen verbunden:
    • – Aufgrund der dauerhaften Verbindung zwischen Kapuze einerseits und Atemschutzmaske andererseits kann das erfindungsgemäße Bekleidungsstück sozusagen in einem Schritt, beispielsweise unter Einsatzbedingungen, bei denen ein schnelles Handeln erforderlich ist, aufgesetzt werden. Es entfällt zudem ein aufwendiges und zeitintensives Ausrichten der Kapuze zur abdichtenden Verbindung in bezug auf eine zuvor aufgesetzte Atemschutzmaske.
    • – Die dauerhafte Verbindung zwischen Kapuze und Atemschutzmaske weist eine hohe Schutzfunktion gegenüber toxischen Substanzen, wie chemischen oder biologischen Gift- oder Kampfstoffen, auf. Die dauerhafte Verbindung gewährleistet zudem, daß auch bei starken Kopfbewegungen des Trägers kein Verrutschen mit gegebenenfalls einhergehendem Eintritt von toxischen Substanzen vorliegt.
    • – Aufgrund der Anpassung des erfindungsgemäßen Bekleidungsstückes an die Kopf- bzw. Gesichtsform eines Trägers wird eine sichere Anwendung und sicherer Sitz der Atemschutzmaske gewährleistet. Nicht zuletzt aus diesem Grund können in bezug auf die Atemschutzmaske besonders weiche Materialien verwendet werden, was den Tragekomfort weiter verbessert.
    • – Das erfindungsgemäße Bekleidungsstück ist in weiten Bereichen einsetzbar bzw. kann individuell dem jeweiligen Anforderungsprofil entsprechend ausgebildet bzw. maßgeschneidert werden: So kann das erfindungsgemäße Bekleidungsstück in Form eines Ponchos vorliegen, welcher gewissermaßen über weitere Schutzbekleidungsgegenstände getragen werden kann. Weiterhin ist es möglich, das erfindungsgemäße Bekleidungsstück in Schutzanzüge zu integrieren, was durch dauerhafte oder lösbare Verbindungen gewährleistet werden kann.
    • – Das erfindungsgemäße Bekleidungsstück kann beispielsweise derart mit einer Bekleidungseinheit kombiniert werden, daß das erfindungsgemäße Bekleidungsstück außerhalb eines Einsatzes hinter dem Kopf getragen bzw. gefaltet bzw. gelegt werden kann. Auf diese Weise ist das erfindungsgemäße Bekleidungsstück sozusagen immer am Mann, und ein schneller und direkter Zugriff auf das erfindungsgemäße Bekleidungsstück ist jeder Zeit möglich, ohne daß dieses zuvor irgendwelchen Aufbewahrungsbehältnissen entnommen werden muß.
    • – Durch die fakultativ vorgesehenen Einstellvorrichtungen, insbesondere in Form von verstellbaren Bändern oder dergleichen, kann der Sitz bzw. die Anpassung des erfindungsgemäßen Bekleidungsstückes an den Kopf bzw. an das Gesichtsfeld des Trägers weiter optimiert werden.
    • – Schließlich ist es erfindungsgemäß möglich, Kommunikations- bzw. Versorgungseinrichtungen, wie Kehlkopfmikrophone, Kopfhörer, Schläuche für Trinkeinrichtungen oder dergleichen, beispielsweise im Bereich des Brustelementes dem Träger zuzuführen, und zwar ohne die Schutzfunktion zu beeinflussen.
  • Weitere Ausgestaltungen, Abwandlungen und Variationen der vorliegenden Erfindung sind für den Fachmann beim Lesen der Beschreibung ohne weiteres erkennbar und realisierbar, ohne daß er dabei den Rahmen der vorliegenden Erfindung verläßt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10327994 [0005]
    • - EP 2004/004932 [0005]
    • - DE 19829975 A1 [0042]
    • - DE 3939373 A1 [0042]
    • - DE 3815720 A1 [0042]
    • - DE 19519869 A1 [0042]
    • - DE 198274 A1 [0042]
    • - DE 10240548 A1 [0042]

Claims (35)

  1. Bekleidungsstück (1), insbesondere für Schutz- und/oder militärische Zwecke, wie ABC-Schutzanzug oder dergleichen, aufweisend eine Kapuze (2) und eine Atemschutzmaske (3), wobei die Kapuze (2) einen Kapuzenrand (4) zur Ausbildung einer Gesichtsfeldöffnung (5) aufweist, wobei die Atemschutzmaske (3) von der Gesichtsfeldöffnung (5) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Atemschutzmaske (3) dauerhaft mit der Kapuze (2) verbunden ist.
  2. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapuze (2) an dem Kapuzenrand (4) dauerhaft mit der Atemschutzmaske (3) verbunden ist, insbesondere wobei der Kapuzenrand (4) mit einem Außenrand (6) der Atemschutzmaske (3) verbunden ist, und/oder daß die Kapuze (2) und die Atemschutzmaske (3) jeweils randseitig miteinander verbunden sind.
  3. Bekleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Kapuze (2) und der Atemschutzmaske (3), insbesondere zwischen dem Kapuzenrand (4) und einem Außenrand (6), der Atemschutzmaske (3) umlaufend und/oder zumindest im wesentlichen durchgängig entlang der Gesichtsfeldöffnung (5) ausgebildet ist.
  4. Bekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kapuzenrand (4) die Atemschutzmaske (3), insbesondere einen Außenrand (6) der Atemschutzmaske (3), überlappt derart, daß im Tragezustand der Kapuzenrand (4) auf der dem Träger des Bekleidungsstückes (1) abgewandten Seite des Bekleidungsstückes (1) angeordnet ist.
  5. Bekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Außenrand (6) der Atemschutzmaske (3) doppellippig ausgebildet ist und eine innere Lippe (7') und eine äußere Lippe (7'') umfaßt, insbesondere wobei die äußere Lippe (7'') vorzugsweise umlaufend an dem Außenrand (6) angesetzt ist und/oder insbesondere wobei die äußere Lippe (7'') von der inneren Lippe (7') beabstandet ist.
  6. Bekleidungsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Lippe (7') im Tragezustand des Bekleidungsstückes (1) als Dichtlippe gegenüber dem Kopf, insbesondere dem Gesichtsfeldrand, des Trägers fungiert.
  7. Bekleidungsstück nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kapuzenrand (4) überlappend mit der äußeren Lippe (7'') verbunden ist.
  8. Bekleidungsstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kapuzenrand (4) im Tragezustand auf der dem Träger des Bekleidungsstückes (1) abgewandten Seite der äußeren Lippe (7'') angeordnet ist.
  9. Bekleidungsstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kapuzenrand (4) zwischen der äußeren Lippe (7'') und der inneren Lippe (7') angeordnet ist.
  10. Bekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapuze (2) mittels Vernähen, Verweben, Verkleben, Verheften, Verschweißen oder dergleichen mit der Atemschutzmaske (3) verbunden ist.
  11. Bekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapuze (2) mindestens eine Einstellvorrichtung (8) zur Anpassung der Kapuze (2) und/oder der Atemschutzmaske (3) an den Kopf und/oder an das Gesicht des Trägers des Bekleidungsstückes (1) aufweist.
  12. Bekleidungsstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (8) in Form eines vorzugsweise einstellbaren Bandes und/oder in Form eines elastischen Bandes, insbesondere eines Gummibandes, ausgebildet ist.
  13. Bekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapuze (2) und die Atemschutzmaske (3) aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
  14. Bekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Atemschutzmaske (3), insbesondere der Maskenkörper, einen insbesondere flexiblen Kunststoff, Silikon und/oder Latex umfaßt.
  15. Bekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapuze (2) ein textiles Flächenmaterial umfaßt.
  16. Bekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapuze (2) an ihrer Innenseite vollständig oder teilweise mit einem Innenmaterial ausgekleidet ist, wobei das Innenmaterial ein adsorptionsfähiges Material, insbesondere Aktivkohle, vorzugsweise in Form von Aktivkohlekörnern bzw. -kügelchen und/oder Aktivkohlefasern, umfaßt und/oder wobei das Innenmaterial eine wasserdampfdurchlässige, zumindest im wesentlichen gas- und/oder luftundurchlässige Sperrschicht, die den Durchtritt von schädlichen Gasen oder Flüssigkeiten, insbesondere chemischen Kampfstoffen, verhindert oder zumindest verzögert, umfaßt.
  17. Bekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Kapuze (2) ein Brustelement (9) anschließt, insbesondere wobei das Brustelement (9) im Tragezustand des Bekleidungsstückes (1) den Brustbereich und/oder den Schulterbereich des Träger zumindest teilweise abdeckt.
  18. Bekleidungsstück nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Brustelement (9) mit der Kapuze (2), insbesondere im Halsbereich mit der Kapuze (2), vorzugsweise dauerhaft verbunden ist.
  19. Bekleidungsstück nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Brustelement (9) mit einer Bekleidungseinheit (10) insbesondere mittels einer Befestigungsvorrichtung (14), vorzugsweise in Form von Reißverschlüssen, Druckknöpfen, Klettverschlüssen und dergleichen verbindbar ist.
  20. Bekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bekleidungsstück (1) in eine Bekleidungseinheit (10) integriert ist, insbesondere wobei sich die Bekleidungseinheit (10) an die Kapuze (2) anschließt.
  21. Bekleidungsstück nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Bekleidungseinheit (10) mit der Kapuze (2), insbesondere im Nackenbereich mit der Kapuze (2), dauerhaft verbunden ist.
  22. Bekleidungsstück nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Bekleidungseinheit (10) ein Undergarment oder Overgarment ist.
  23. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Kapuze (2) ein Rückenelement (11) anschließt, insbesondere wobei das Rückenelement (11) im Tragezustand des Bekleidungsstückes (1) den insbesondere oberen Rückenbereich und/oder den Schulterbereich des Trägers zumindest im wesentlichen abdeckt.
  24. Bekleidungsstück nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenelement (11) mit der Kapuze (2), insbesondere im Nackenbereich mit der Kapuze (2), vorzugsweise dauerhaft verbunden ist.
  25. Bekleidungsstück nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenelement (11) und das Brustelement (9) insgesamt einstückig ausgebildet sind.
  26. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenelement (11) mit einer Bekleidungseinheit (10) vorzugsweise abnehmbar verbunden ist.
  27. Bekleidungsstück nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Rückenelement (11) und Bekleidungseinheit (10) insbesondere mittels einer Befestigungsvorrichtung (14), vorzugsweise in Form von Reißverschlüssen, Druckknöpfen, Klettverschlüssen und dergleichen, erfolgt.
  28. Bekleidungsstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bekleidungsstück (1) im Tragezustand auf den Rücken des Trägers wegklappbar ist.
  29. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 19 oder 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Bekleidungsstück (1) als separate Einheit ausgebildet ist, insbesondere wobei das Bekleidungsstück (1) außerdem ein Brustelement (9) und/oder ein Rückenelement (11) aufweist.
  30. Bekleidungsstück nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenelement (11) mit dem Brustelement (9) über mindestens eine Verbindungsvorrichtung (12), insbesondere über Achselgurte, verbunden ist.
  31. Bekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bekleidungsstück (1) im Tragezustand mit einer Bekleidungseinheit (10) kombiniert wird derart, daß die Bekleidungseinheit (10) den Körper des Trägers insbesondere brustseits zumindest bis zum Hals, insbesondere zumindest bis zum Kehlkopfbereich, bedeckt und das Bekleidungsstück (1) die Bekleidungseinheit (10) im Bereich des Halses und vorzugsweise im Bereich des oberen Brustabschnittes bedeckt und/oder überlappt.
  32. Verfahren zur Verbesserung der Abdichtung eines Überganges zwischen einer Kapuze (2) und einer Atemschutzmaske (3) bei einem Bekleidungsstück (1), insbesondere für Schutz- und/oder militärische Zwecke, wie ABC-Schutzanzug oder dergleichen, wobei die Kapuze (2) mit einem Kapuzenrand (4) zur Ausbildung einer Gesichtsfeldöffnung (5) versehen wird, wobei die Atemschutzmaske (3) von der Gesichtsfeldöffnung (5) aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Atemschutzmaske (3) dauerhaft mit der Kapuze (2) verbunden wird.
  33. Verfahren nach Anspruch 32, gekennzeichnet durch eines oder mehrere der Merkmale der Ansprüche 1 bis 31.
  34. Bekleidungsstück (1), insbesondere für Schutz- und/oder militärische Zwecke, wie ABC-Schutzanzug oder dergleichen, aufweisend eine Kapuze (2) und eine Atemschutzmaske (3), wobei die Kapuze (2) einen Kapuzenrand (4) zur Ausbildung einer Gesichtsfeldöffnung (5) aufweist, wobei die Atemschutzmaske (3) von der Gesichtsfeldöffnung (5) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Atemschutzmaske (3) mit der Kapuze (2) mittels eines vorzugsweise gasdichten Reißverschlusses oder eines Klettverschlusses verbunden ist.
  35. Bekleidungsstück nach Anspruch 34, gekennzeichnet durch eines oder mehrere der Merkmale der Ansprüche 2 bis 9 und 11 bis 31.
DE102007020626A 2007-04-30 2007-04-30 Bekleidungsstück mit Kapuze und Schutzmaske Ceased DE102007020626A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007020626A DE102007020626A1 (de) 2007-04-30 2007-04-30 Bekleidungsstück mit Kapuze und Schutzmaske
DE202007007996U DE202007007996U1 (de) 2007-04-30 2007-06-06 Bekleidungsstück mit Kapuze und Schutzmaske
AT08707554T ATE531428T1 (de) 2007-04-30 2008-02-05 Bekleidungsstück mit kapuze und schutzmaske
EP08707554A EP2142260B1 (de) 2007-04-30 2008-02-05 Bekleidungsstück mit kapuze und schutzmaske
PCT/EP2008/000884 WO2008131812A1 (de) 2007-04-30 2008-02-05 Bekleidungsstück mit kapuze und schutzmaske

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007020626A DE102007020626A1 (de) 2007-04-30 2007-04-30 Bekleidungsstück mit Kapuze und Schutzmaske

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007020626A1 true DE102007020626A1 (de) 2008-11-06

Family

ID=39242862

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007020626A Ceased DE102007020626A1 (de) 2007-04-30 2007-04-30 Bekleidungsstück mit Kapuze und Schutzmaske

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP2142260B1 (de)
AT (1) ATE531428T1 (de)
DE (1) DE102007020626A1 (de)
WO (1) WO2008131812A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009124748A1 (de) * 2008-04-10 2009-10-15 BLüCHER GMBH Funktionelle schutzbekleidungseinheit

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0198274A1 (de) 1985-04-01 1986-10-22 Investronica S.A. Verfahren zum Schneiden von Flachmaterial
DE3815720A1 (de) 1988-05-07 1989-11-16 Hasso Von Bluecher Wasserdampfdurchlaessiges, wasserdichtes material und verfahren zu seiner herstellung
DE3939373A1 (de) 1989-11-29 1991-06-06 Ruiter Ernest De Material fuer schutzanzuege
DE19519869A1 (de) 1995-05-31 1996-12-05 Kaercher Gmbh & Co Alfred Dekontaminierbares Schutzmaterial
DE19829975A1 (de) 1998-07-04 2000-01-05 Ernest De Ruiter Schutzmaterial gegen chemische Gifte und Verfahren zu seiner Herstellung
US20020046752A1 (en) * 1997-03-20 2002-04-25 Tischer Michael Scott Firefighting hood and face mask assembly
DE10240548A1 (de) 2002-08-29 2004-03-18 BLüCHER GMBH Adsorptionsmaterial und seine Verwendung
WO2004105880A1 (de) 2003-06-02 2004-12-09 BLüCHER GMBH Kapuze für schutzbekleidung
DE10327994A1 (de) 2003-06-02 2005-01-05 BLüCHER GMBH Kapuze für Schutzbekleidung
US20050247310A1 (en) * 2004-05-04 2005-11-10 Grove Corey M Enhanced chemical/biological respiratory protection system
WO2006019696A1 (en) * 2004-07-28 2006-02-23 Gore Enterprise Holdings, Inc. Protective garment ensemble

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2529106A (en) * 1947-11-19 1950-11-07 American Optical Corp Combined hood and respirator
DE870067C (de) * 1951-04-17 1953-03-09 Draegerwerk Ag Gasschutzmaske mit angebauter Haube
US4845779A (en) * 1987-10-09 1989-07-11 Wheeler Ronald M Protective hospital gown
GB2246064B (en) * 1990-07-20 1994-04-27 Baj Ltd Aircrew respirators
US6766565B2 (en) * 2001-09-26 2004-07-27 Lineweight Llc Self-opening vent and pocket system

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0198274A1 (de) 1985-04-01 1986-10-22 Investronica S.A. Verfahren zum Schneiden von Flachmaterial
DE3815720A1 (de) 1988-05-07 1989-11-16 Hasso Von Bluecher Wasserdampfdurchlaessiges, wasserdichtes material und verfahren zu seiner herstellung
DE3939373A1 (de) 1989-11-29 1991-06-06 Ruiter Ernest De Material fuer schutzanzuege
DE19519869A1 (de) 1995-05-31 1996-12-05 Kaercher Gmbh & Co Alfred Dekontaminierbares Schutzmaterial
US20020046752A1 (en) * 1997-03-20 2002-04-25 Tischer Michael Scott Firefighting hood and face mask assembly
DE19829975A1 (de) 1998-07-04 2000-01-05 Ernest De Ruiter Schutzmaterial gegen chemische Gifte und Verfahren zu seiner Herstellung
DE10240548A1 (de) 2002-08-29 2004-03-18 BLüCHER GMBH Adsorptionsmaterial und seine Verwendung
WO2004105880A1 (de) 2003-06-02 2004-12-09 BLüCHER GMBH Kapuze für schutzbekleidung
DE10327994A1 (de) 2003-06-02 2005-01-05 BLüCHER GMBH Kapuze für Schutzbekleidung
US20050247310A1 (en) * 2004-05-04 2005-11-10 Grove Corey M Enhanced chemical/biological respiratory protection system
WO2006019696A1 (en) * 2004-07-28 2006-02-23 Gore Enterprise Holdings, Inc. Protective garment ensemble

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009124748A1 (de) * 2008-04-10 2009-10-15 BLüCHER GMBH Funktionelle schutzbekleidungseinheit

Also Published As

Publication number Publication date
EP2142260B1 (de) 2011-11-02
ATE531428T1 (de) 2011-11-15
EP2142260A1 (de) 2010-01-13
WO2008131812A1 (de) 2008-11-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1308186B1 (de) Schutzanzug zum Schutz gegen gesundheitsschädliche chemische und biologische Sustanzen
EP1495784B1 (de) Zweiteiliger Schutzanzug mit Verbindungsabschnitt
EP1530432B1 (de) Belüftungseinrichtung für ein bekleidungsstück
EP1788899B1 (de) Bekleidungsstück sowie system zum abgedichteten verbinden von bekleidungsstücken
CH620348A5 (de)
DE2515778A1 (de) Operationshaube, insbesondere fuer aerzte
DE10327994B4 (de) Kapuze für Schutzbekleidung und Bekleidungsstück mit Kapuze
EP0646332B1 (de) Wasserdichte Anschlussvorrichtung für ein Kleidungsstück
DE102015108562B4 (de) Atemschutzgerät mit Schutzhelm und Kopfhaube
DE202007007996U1 (de) Bekleidungsstück mit Kapuze und Schutzmaske
DE202019107081U1 (de) Kopfhaube, insbesondere Kapuze oder Balaklava, für Schutzbekleidung
EP2142260B1 (de) Bekleidungsstück mit kapuze und schutzmaske
DE202004019969U1 (de) Kapuze zum Schutz gegen chemische und biologische Schadstoffe
DE102014106193B4 (de) Balaklava und CBRN-Schutzanzug
DE102012007502B4 (de) Kapuze für ein Kleidungsstück oder als Bestandteil eines Kleidungsstücks
EP1628713A1 (de) Kapuze für schutzbekleidung
WO2020056442A1 (de) Flammschutzhaube
DE10334667B4 (de) Zweiteiliger Schutzanzug mit Verbindungsabschnitt
DE202020102517U1 (de) Mund-Nasen-Schutz
DE20308642U1 (de) Kapuze für Schutzbekleidung
DE102008035683A1 (de) Kapuze
EP3476232A1 (de) Schutzhandschuh mit steckverbindungsstulpe
DE202012003807U1 (de) Kapuze für ein Kleidungsstück oder als Bestandteil eines Kleidungsstücks
EP1329907B1 (de) Strahlenschutzbekleidung mit lösbaren Klettverschlussteilen
AT521764B1 (de) Flammschutzhaube

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R082 Change of representative

Representative=s name: VON ROHR PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT MBB, DE

Representative=s name: VON ROHR PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT, DE

R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20131228