DE102007020535A1 - Anschlussstück zur Verwendung bei einem Flüssigkeitsmengensensor in einer Heizungsinstallation - Google Patents

Anschlussstück zur Verwendung bei einem Flüssigkeitsmengensensor in einer Heizungsinstallation Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Anschlussstück (2) zur Verwendung bei einem Flüssigkeitsmengensensor in einer Heizungsinstallation, gekennzeichnet durch eine Aufnahme (4) für einen Temperaturmessfühler und durch eine Baulänge (L) in Fließrichtung (6) von höchstens 50 mm.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der Heizungsinstallation bei der (Wohn)Gebäudebewirtschaftung. Wird beispielsweise ein Flüssigkeitsmengensensor in einer Heizkreisinstallation zur Bestimmung des einer Nutzungseinheit zuzuordnenden Heizenergieverbrauchs eingesetzt, so wird üblicherweise neben der den Heizkreis der Nutzeinheit durchströmenden Flüssigkeitsmenge die Flüssigkeitstemperatur im Vorlauf und im Rücklauf bestimmt. Hieraus kann dann in bekannter Weise der dieser Nutzeinheit zuzuordnende Heizenergieverbrauch ermittelt werden.
  • Es besteht hier stets das Problem der Trägheit der eingesetzten Materialien im Bereich der Temperaturmessfühler. Wenn beispielsweise in bekannter Weise ein Temperaturmessfühler in einen Flüssigkeitsmengensensor integriert ist, so wird die Genauigkeit der Temperaturmessung durch die Trägheit der verhältnismäßig großen Menge metallischer Materialien in dem Flüssigkeitsmengensensor mit entsprechend hoher Wärmekapazität beeinflusst. Wenn den Temperaturmessfühlern im Vorlauf und im Rücklauf unterschiedliche "Metallvolumina" zugeordnet sind, so ergeben sich noch größere Fehlmessungen. Man versuchte bisher, diesem Problem durch Korrektur im elektronischen Bereich, also bei der Auswertung der Daten, zu begegnen.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, dass die Anordnung und Umspülung eines in einen Flüssigkeitsmengensensor integrierten Temperaturmessfühlers, insbesondere eine "direkttauchende" Fühleranordnung, häufig im Hinblick auf die Genauigkeit des Messergebnisses nicht optimal realisierbar ist. Dies liegt insbesondere daran, dass in einem Flüssigkeitsmengensensor nicht genügend Platz zur Verfügung steht, um eine strömungsgünstige Positionierung des Temperaturmessfühlers zu verwirklichen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorstehend geschilderten Problemen wirksam zu begegnen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Anschlussstück zur Verwendung bei einem Flüssigkeitsmengensensor in einer Heizungsinstallation, das gekennzeichnet ist durch eine Aufnahme für einen Temperaturmessfühler und durch eine Baulänge in Fließrichtung von höchstens 50 mm.
  • Erfindungsgemäß wird also vorgeschlagen, den Temperaturmessfühler nicht in den Flüssigkeitsmengensensor zu integrieren, sondern in dem Anschlussstück vorzusehen, welches seinerseits eine sehr geringe Baulänge in Fließrichtung aufweist. Ausgehend von Flüssigkeitsmengensensoren mit integriertem Temperaturmessfühler, die in einer Heizungsinstallation bei der Gebäudebewirtschaftung verbaut wurden, steht entsprechend der Baulänge des Flüssigkeitsmengensensors von beispielsweise 110 mm oder 130 mm oder 140 mm kein zusätzlicher Bauraum für die Anordnung von externen Temperaturmessfühlern innerhalb der vorhandenen Einbaustrecke zur Verfügung, ohne dass aufwendige Umbauarbeiten bei der Heizungsinstallation durchgeführt werden. Durch die Ausbildung des erfindungsgemäßen Anschlussstücks mit einer sehr geringen Baulänge in Fließrichtung in Verbindung mit der Verwendung von sehr kurz bauenden Flüssigkeitsmengensensoren wird dies aber erfindungsgemäß möglich. Es ist auf diese Weise erfindungsgemäß erreicht, dass auch bestehende Heizungsanlagen durch Austausch des Flüssigkeitsmengensensors gegen einen neuen Flüssigkeitsmengensensor in Verbindung mit einem erfindungsgemäßen Anschlussstück verbessert werden können.
  • Es erweist sich des Weiteren als vorteilhaft, wenn die Baulänge des Anschlussstücks höchstens 45 mm, insbesondere höchstens 40 mm und weiter insbesondere höchstens 35 mm beträgt. Wünschenswert wäre die Bereitstellung von erfindungsgemäßen Anschlussstücken mit Baulängen von 40 mm und 30 mm. Diese Baulänge schließt jedoch nicht Verbindungselemente, wie Überwurfmuttern oder dergleichen lose Verbindungselemente, ein, welche dann das benachbarte Installationsteil teilweise übergreifen. Die anspruchsgemäße Baulänge wird vielmehr zwischen axialen Stirnseiten eines Grundkörpers des Anschlussstücks gemessen.
  • In zweckmäßiger Ausbildung des Anschlussstücks ist die Aufnahme für den Temperaturmessfühler von einer Queröffnung gebildet, die sich vorzugsweise bis zu dem Strömungskanal des Anschlussstücks erstreckt. Solchenfalls erweist es sich als vorteilhaft, dass der Temperaturmessfühler oder eine Tauchhülse für den Temperaturmessfühler unmittelbar in die zu messende und das Anschlussstück durchströmende Flüssigkeit eintaucht. In jedem Fall kann durch Anordnung des Temperaturmessfühlers in dem von dem Flüssigkeitsmengensensor verschiedenen Anschlussstück eine optimale wärmetechnische Kopplung zwischen Temperaturmessfühler und der strömenden Flüssigkeit realisiert werden, da das Anschlussstück mit einem großen Durchmesser (etwa wenigstens 12 mm, insbesondere wenigstens 15 mm und vorzugsweise 16–20 mm) ausgebildet werden kann, um den Temperaturmessfühler optimal flüssigkeitsumströmt positionieren zu können, was aufgrund technischer Gegebenheiten in dem Flüssigkeitsmengensensor in der Regel nicht möglich ist. Erfindungsgemäß kann durch die Anordnung des Temperaturmessfühlers in dem Anschlussstück bei dem Flüssigkeitsmengensensor insgesamt eine symmetrische Anordnung des Temperaturmessfühlers im Vorlauf und im Rücklauf der Heizungsinstallation erreicht werden (also weitgehend identische Ankopplungsverhältnisse des Temperaturmessfühlers an die zu messende und strömende Flüssigkeit), was die Zählgenauigkeit erhöht.
  • Des weiteren erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Aufnahme für den Temperaturmessfühler von einer Queröffnung gebildet ist und die Queröffnung von einem quer zur Fließrichtung erstreckten seitlich wegstehenden Anschlussstutzen begrenzt ist. Dieser Anschlussstutzen kann beispielsweise einen Außendurchmesser von 12–15 mm, insbesondere von 13–14 mm und die Queröffnung einen Innendurchmesser von 8–11 mm aufweisen. Die genannte Queröffnung kann vorteilhafterweise ein Gewinde zum Ein- oder Aufschrauben des Temperaturmessfühlers oder einer Tauchhülse für den Temperaturmessfühler aufweisen.
  • In Weiterbildung der Erfindung erweist es sich als besonders vorteilhaft, dass der Grundkörper, welcher die Baulänge des Anschlussstücks definiert, zweiteilig ausgebildet ist und zwei miteinander verbindbare, insbesondere verschraubbare hülsenförmige oder rohrabschnittsförmige Bauteile umfasst, von denen eines die genannte Aufnahme für den Temperaturmessfühler bildet. Diese beiden hülsenförmigen Bauteile sind vorzugsweise metallisch ausgebildet; sie sind miteinander auf engstem axialem Bauraum verschraubbar. Durch dieses zweiteilige Konzept lässt sich eine Überwurfmutter unverlierbar an dem Anschlussstück anordnen.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung weist das erste Bauteil, welches die Aufnahme für den Temperaturmessfühler bildet, einen Außengewindeabschnitt auf, auf welchen das zweite Bauteil mit einem Innengewindeabschnitt aufschraubbar ist.
  • Im Hinblick auf eine möglichst kurze axiale Baulänge erweist es sich als vorteilhaft, wenn das zweite Bauteil sich in axialer Richtung bis nahezu an die Aufnahme für den Temperaturmessfühler erstreckt. Diese Aufnahme erstreckt sich vorzugsweise senkrecht zur axialen Längs- bzw. Fließrichtung. Ihre Lage begrenzt daher praktisch die Erstreckung des Außengewindes an dem ersten Bauteil. Der genannte Außengewindeabschnitt erstreckt sich in axialer Richtung in vorteilhafter Weise über eine Länge von 5 bis 15 mm. Bei einer gesamten axialen Baulänge des Anschlussstücks von 35 bis 45 mm, insbesondere von 40 mm, hat sich eine axiale Länge des Außengewindeabschnitts bei dem ersten Bauteil von ca. 10 mm als geeignet erwiesen.
  • Da das zweite Bauteil gemäß der betrachteten Ausführungsform auf das erste Bauteil aufgeschraubt wird, erweist sich eine radial zugängliche Werkzeugansetzstelle bei dem zweiten Bauteil als vorteilhaft, um die Schraubverbindung dauerhaft zu fixieren.
  • Die vorliegende Ausführungsform, bei der das erste Bauteil, wie es die Aufnahme für den Temperaturmessfühler bildet, einen Außengewindeabschnitt aufweist, erweist sich als vorteilhaft bei Anschlussstücken, die eine axiale Baulänge von etwa 40 mm oder darüber aufweisen. Es ist in diesem Fall hinreichend, wenn das erste Bauteil selbst eine axiale Baulänge von 32 bis 37, insbesondere 33 bis 36 mm aufweist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschlussstücks weist das erste Bauteil, welches die Aufnahme für den Temperaturmessfühler bildet, einen Innengewindeabschnitt auf, in welchen das zweite Bauteil mit einem Außengewindeabschnitt einschraubbar ist. Dieser Innengewindeabschnitt kann in vorteilhafter Weise eine Länge von 3 bis 10 mm, insbesondere von 3 bis 7 mm aufweisen. Bei einer gesamten axialen Baulänge des Anschlussstücks von ca. 30 mm hat sich eine Länge des Innengewindeabschnitts von ca. 5 mm als besonders vorteilhaft erwiesen. Bei dieser weiteren Ausführungsform wird der axiale Bauraum dann optimal genutzt, wenn sich der Innengewindeabschnitt in axialer Richtung bis zu einer Mündung der Aufnahme für den Temperaturmessfühler in den Strömungskanal erstreckt.
  • Zum Fixieren des zweiten Bauteils gegen das erste Bauteil erweist es sich als vorteilhaft, wenn das zweite Bauteil eine Werkzeugansetzstelle aufweist, die axial zugänglich ist, also beispielsweise in Form einer vielkantförmigen Öffnung (Inbus).
  • Diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschlussstücks, bei der das erste Bauteil einen Innengewindeabschnitt aufweist, erweist sich als besonders vorteilhaft bei Anschlussstücken mit einer axialen Baulänge von 25 bis 40 mm, insbesondere von 30 bis 35 mm. Solchenfalls ist es ausreichend, wenn die axiale Baulänge des ersten Bauteils 22 bis 27 mm beträgt.
  • Die Verbindung des ersten und zweiten Bauteils miteinander ist vorzugsweise derart, dass das zweite Bauteil dichtend gegen eine axiale Stirnseite des ersten Bauteils anliegt. Zwischen dem ersten und dem zweiten Bauteil zwischen der axialen Stirnseite des ersten Bauteils und einer axialen Dichtfläche an dem zweiten Bauteil ist vorteilhafterweise eine ringförmige Dichtung vorgesehen. Diese kann vorteilhafterweise in einer Ringnut, vorzugsweise des zweiten Bauteils, lagefixiert sein.
  • Des Weiteren erweist es sich als vorteilhaft, dass das zweite Bauteil radial außen eine Überwurfmutter unverlierbar hält, mittels derer das Anschlussstück auf der betreffenden Seite des zweiten Bauteils vorzugsweise unmittelbar mit einem Anschlussstutzen eines Flüssigkeitsmengensensors verschraubbar ist.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Anordnung in der Heizungsinstallation mit den Merkmalen des Anspruchs 21 aus einem Flüssigkeitsmengensensor, insbesondere ein Flügelradzähler, und einem Anschlussstück, mit einer Baulänge der Anordnung von höchstens 140 mm, insbesondere von höchstens 130 mm, insbesondere von höchstens 120 mm und weiter insbesondere von höchstens 110 mm. Die Erfindung betrifft weiter eine Heizungsinstallation mit Vorlauf und Rücklauf, wobei im Vorlauf ein erster Temperaturmessfühler (Vorlauffühler) und im Rücklauf ein zweiter Temperaturmessfühler (Rücklauffühler) vorgesehen ist und wobei der Rücklauf eine Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 21 aufweist. Es kann so eine symmetrische Anordnung der Temperaturmessfühler im Vorlauf und Rücklauf erreicht werden.
  • In der Heizungsinstallation sind häufig Flügelradzähler als Flüssigkeitsmengensensoren mit einer axialen Baulänge von 110 mm oder 130 mm anzutreffen, so dass dieses Maß den zerstörungsfrei zur Verfügung stehenden axialen Bauraum definiert, wenn der betreffende Flüssigkeitsmengensensor ausgebaut wird. Unter Verwendung von modernen kleinbauenden Flüssigkeitsmengensensoren in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Anschlussstück mit einer Aufnahme für einen Temperaturmessfühler lässt sich dieser zur Verfügung stehende Bauraum in vorteilhafter Weise nutzen, um ohne weitere Umbaumaßnahmen eine verbesserte Temperaturmessanordnung bereitzustellen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Patentansprüchen und aus der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Anschlussstücks. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschlussstücks;
  • 2 eine Ansicht des Anschlussstücks nach 1 von unten;
  • 3 eine Schnittansicht des Anschlussstücks mit Schnittebene A-A in 2;
  • 4 eine vergrößerte Schnittansicht eines ersten Bauteils des Anschlussstücks;
  • 5a eine perspektivische Ansicht eines zweiten Bauteils des Anschlussstücks;
  • 5b eine Schnittansicht des zweiten Bauteils nach 5a;
  • 6 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschlussstücks;
  • 7 eine Schnittansicht eines ersten Bauteils des Anschlussstücks nach 6;
  • 8 eine Schnittansicht eines zweiten Bauteils des Anschlussstücks nach 6; und
  • 9 eine Schnittansicht einer montierten Baugruppe aus erfindungsgemäßem Anschlussstück und Flüssigkeitsmengensensor.
  • Die 1 bis 5 zeigen verschiedene Ansichten und Bestandteile einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschlussstücks 2. Das Anschlussstück 2 wird bestimmungsgemäß in einer Heizungsinstallation im Gebäudebau verwendet, und zwar bei oder im Zusammenwirken mit einem Flüssigkeitsmengensensor als sogenannter hydraulischer Geber für die Bestimmung von Verbrauchskosten bei der Gebäudebewirtschaftung. Das Anschlussstück 2 umfasst eine Aufnahme 4 für einen nicht dargestellten Temperaturmessfühler, der über die Aufnahme 4 in thermischem Kontakt mit einer durch das Anschlussstück 2 strömenden Flüssigkeit steht und die momentane Temperatur der strömenden Flüssigkeit – so trägheitsfrei wie möglich – erfasst.
  • Das Anschlussstück 2 definiert eine axiale Richtung bzw. Fließrichtung 6. Das Anschlussstück 2 ist im montierten Zustand als Teil einer Sanitärverrohrung einem Flüssigkeitsmengensensor, beispielsweise in Form eines Flügelradzählers, in Fließrichtung 6 typischerweise vorgeordnet.
  • Das erfindungsgemäße Anschlussstück 2 umfasst einen Grundkörper 8, der auch die axiale Baulänge L in Fließrichtung 6 des Anschlussstücks 2 definiert. Dieser Grundkörper 8 ist im dargestellten Fall zweiteilig ausgebildet und umfasst ein erstes Bauteil 10, welches auch die Aufnahme 4 für den Temperaturmessfühler bildet, und ein zweites Bauteil 12, die miteinander verschraubt sind. Hierfür weist das erste Bauteil 10 einen Außengewindeabschnitt 14 und das zweite Bauteil 12 einen Innengewindeabschnitt 16 auf. Im montierten Zustand liegt das zweite Bauteil 12 mit einer axialen Dichtfläche 18 gegen eine axiale Stirnseite 20 des ersten Bauteils 10 dichtend an. In der axialen Dichtfläche 18 des zweiten Bauteils 12 ist eine Ringnut 22 mit einer O-Ringdichtung 24 vorgesehen. Zum Festziehen des zweiten Bauteils 12 gegen das erste Bauteil 10 weist das zweite Bauteil 12 eine radial zugängliche Werkzeugansetzstelle 26 in Form eines polygonalen Außenumfangs auf.
  • Das zweite Bauteil 12 weist an seinem Ende nach radial außen eine flanschförmige Erweiterung 28 auf, die eine axiale Anlagefläche definiert, gegen die eine Überwurfmutter 30 anliegt und hierdurch axial verliersicher gehalten ist. Die Überwurfmutter 30 wird vor der Montage des zweiten Bauteils 12 auf das zweite Bauteil 12 aufgeschoben; erst dann wird das zweite Bauteil 12 auf das erste Bauteil 10 aufgeschraubt; damit ist die Überwurfmutter 30 verliersicher an dem Anschlussstück 2 gehalten.
  • Die in den 1 bis 5 dargestellte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschlussstücks mit dem Außengewindeabschnitt 14 an dem ersten Bauteil 10 eignet sich für die Herstellung eines Anschlussstücks mit einer Baulänge L in axialer oder Fließrichtung 6 von 40 mm. Solchenfalls beträgt die axiale Baulänge des ersten Bauteils ca. 33 bis 35 mm.
  • Die Aufnahme 4 für den Temperaturmessfühler umfasst eine quer zur Fließrichtung 6 erstreckte Queröffnung 32, die von einem seitlich und quer zur Fließrichtung 6 wegstehenden Anschlussstutzen 34 begrenzt ist. Der Anschlussstutzen 34 weist im dargestellten Fall einen Innengewindeabschnitt 36 auf, in den ein Temperaturmessfühler dichtend einschraubbar ist. Die Queröffnung 32 erstreckt sich bis zu einem Strömungskanal des Anschlussstücks 2, so dass der Temperaturmessfühler oder eine sogenannte Tauchhülse des Temperaturmessfühlers in unmittelbarem Kontakt mit der strömenden Flüssigkeit steht.
  • Die 6 bis 8 zeigen eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschlussstücks 2, wobei nachfolgend nur auf die unterschiedliche Ausgestaltung der entsprechenden Komponenten Bezug genommen wird. Das in den 6 bis 8 dargestellte Anschlussstück 2 umfasst wiederum ein erstes Bauteil 10, welches eine Aufnahme für den Temperaturmessfühler bildet, und ein zweites Bauteil 12. Im Unterschied zur ersten Ausführungsform weist hier das erste Bauteil 10 einen Innengewindeabschnitt 40 und das zweite Bauteil 12 einen Außengewindeabschnitt 42 auf. Der Innengewindeabschnitt 40 des ersten Bauteils 10 erstreckt sich bis wenigstens nahezu an die Mündung 44 der entsprechenden Queröffnung 32 der Aufnahme 4 für den Temperaturmessfühler. Auf diese Weise ist eine optimale Ausnutzung des zur Verfügung stehenden axialen Bauraums erreicht. Diese in den 6 bis 8 dargestellte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschlussstücks kann in vorteilhafter Weise eine Baulänge L in Fließrichtung 6 der Flüssigkeit von ca. 30 mm aufweisen. Hierfür beträgt die axiale Baulänge des ersten Bauteils 10 etwa 23 bis 26 mm, insbesondere ca. 24,5 mm. Da das zweite Bauteil 12 bei dieser Ausführungsform in das erste Bauteil 10 eingeschraubt ist und radial außen wie bei der ersten Ausführungsform eine Überwurfmutter 30 hält, weist das zweite Bauteil 12 eine axial zugängliche Werkzeugansetzstelle 46 auf, beispielsweise in Form einer polygonal ausgebildeten inbusartigen Öffnung, welche zugleich den Strömungsweg der Flüssigkeit begrenzt.
  • Die dargestellten Anschlussstücke 2 gemäß 1 bis 5 bzw. 6 bis 8 sind über die jeweilige Überwurfmutter 30 vorzugsweise unmittelbar mit einem Anschlussstutzen eines Flüssigkeitsmengensensors verschraubbar. Auf diese Weise wird erfindungsgemäß erreicht, dass der Temperaturmessfühler nicht mehr in einen Flüssigkeitsmengensensor mit den sich hieraus ergebenden Problemen integriert ist, sondern außerhalb des Flüssigkeitsmengensensors angeordnet ist, und zwar ohne dass infolge des nur begrenzt zur Verfügung stehenden axialen Bauraums größere Umbaumaßnahmen bei der Heizungsinstallation vorgenommen werden müssten.
  • Eine solche Baugruppe aus Anschlussstück 2 und Flüssigkeitsmengensensor 50 in Form eines Flügelradzählers zeigt 9. Es wurde hier ein sehr klein bauender Flügelradzähler verwendet, dessen axiale Baulänge von Anschlussstutzen 52 zu Anschlussstutzen 54 (jeweils zur dichtenden Stirnseite) im beispielhaft dargestellten Fall nur 80 mm beträgt. Bei dem Anschlussstück 2 handelt es sich um das in den 6 bis 8 dargestellte Anschlussstück. Es ist mittels der Überwurfmutter 30 an den Anschlussstutzen 52 des Flüssigkeitsmengensensors 50 befestigt. Durch Festziehen der Überwurfmutter 30 gegen den Anschlussstutzen 52 wird das zweite Bauteil 12 mit seiner Stirnseite 56 unter Zwischenordnung eines O-ringförmigen Dichtungselements 58 gegen die Stirnseite des Anschlussstutzens 52 dichtend festgezogen. Insgesamt kann hierdurch in der beispielhaften Darstellung eine gesamte axiale Baulänge von nur 110 mm realisiert werden.

Claims (21)

  1. Anschlussstück (2) zur Verwendung bei einem Flüssigkeitsmengensensor in einer Heizungsinstallation, gekennzeichnet durch eine Aufnahme (4) für einen Temperaturmessfühler und durch eine Baulänge (L) in Fließrichtung (6) von höchstens 50 mm.
  2. Anschlussstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Baulänge (L) höchstens 45 mm, insbesondere höchstens 40 mm und weiter insbesondere höchstens 35 mm beträgt.
  3. Anschlussstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (4) für den Temperaturmessfühler von einer Queröffnung (32) gebildet ist, die sich bis zu dem Strömungskanal des Anschlussstücks erstreckt.
  4. Anschlussstück nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (4) für den Temperaturmessfühler von einer Queröffnung (32) gebildet ist und die Queröffnung (32) von einem quer zur Fließrichtung (6) erstreckten seitlich wegstehenden Anschlussstutzen (34) begrenzt ist.
  5. Anschlussstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstutzen (34) einen Außendurchmesser von 12–15 mm, insbesondere von 13–14 mm, und die Queröffnung einen Innendurchmesser von 8–11 mm aufweist.
  6. Anschlussstück nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstutzen (34) einstückig mit einem Grundkörper (8) des Anschlussstücks ausgebildet ist.
  7. Anschlussstück nach einem der Ansprüche 3–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Queröffnung (32) ein Gewinde (36) zum Ein- oder Aufschrauben des Temperaturmessfühlers oder einer Tauchhülse für den Temperaturmessfühler aufweist.
  8. Anschlussstück nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Grundkörper (8), welcher die Baulänge (L) des Anschlussstücks definiert, zweiteilig ausgebildet ist und zwei miteinander verbindbare, insbesondere verschraubbare hülsenförmige Bauteile (10, 12) umfasst, von denen eines die Aufnahme (4) für den Temperaturmessfühler bildet.
  9. Anschlussstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bauteil (10), welches die Aufnahme (4) für den Temperaturmessfühler bildet, einen Außengewindeabschnitt (14) aufweist, auf welchen das zweite Bauteil (12) mit einem Innengewindeabschnitt (16) aufschraubbar ist.
  10. Anschlussstück nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bauteil (12) sich in axialer Richtung bis nahezu an die Aufnahme (4) für den Temperaturmessfühler erstreckt.
  11. Anschlussstück nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Außengewindeabschnitt (14) in axialer Richtung über eine Länge von 5–15 mm erstreckt ist.
  12. Anschlussstück nach einem der Ansprüche 9–11, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bauteil (12) eine Werkzeugansetzstelle (26) aufweist, die radial zugänglich ist.
  13. Anschlussstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bauteil (10), welches die Aufnahme (4) für den Temperaturmessfühler bildet, einen Innengewindeabschnitt (40) aufweist, in welchen das zweite Bauteil (12) mit einem Außengewindeabschnitt (42) einschraubbar ist.
  14. Anschlussstück nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Innengewindeabschnitt (40) in axialer Richtung über eine Länge von 3–10 mm, insbesondere von 3–7 mm erstreckt ist.
  15. Anschlussstück nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Innengewindeabschnitt (40) in axialer Richtung bis zu einer Mündung (44) der Aufnahme (4) für den Temperaturmessfühler in den Strömungskanal erstreckt.
  16. Anschlussstück nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bauteil (12) eine Werkzeugansetzstelle (46) aufweist, die axial zugänglich ist.
  17. Anschlussstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 8–16, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bauteil (12) dichtend gegen eine axiale Stirnseite (20) des ersten Bauteils (10) anliegt.
  18. Anschlussstück nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen axialen Dichtflächen (18, 20) der Bauteile (10, 12) eine ringförmige Dichtung (24) vorgesehen ist.
  19. Anschlussstück nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Dichtung (24) in einer Ringnut (22), vorzugsweise des zweiten Bauteils (12), lagefixiert ist.
  20. Anschlussstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 8–16, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bauteil (12) radial außen eine Überwurfmutter (30) unverlierbar hält.
  21. Anordnung in der Heizungsinstallation aus einem Flüssigkeitsmengensensor, insbesondere ein Flügelradzähler, und einem Anschlussstück (2) nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, mit einer Baulänge der Anordnung von höchstens 140 mm, insbesondere von höchstens 130 mm, insbesondere von höchstens 120 mm und weiter insbesondere von höchstens 110 mm.
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