DE102007020386B4 - Anordnung mit einem Rotor und einem Stator mit Leitungsverbindung - Google Patents

Anordnung mit einem Rotor und einem Stator mit Leitungsverbindung Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/36Connections of cable or wire to brush

Abstract

Anordnung mit einem Rotor (2) und einem Stator (3) mit gemeinsamer Drehachse, wobei elektrische Leitungsverbindungen vom Rotor (2) zum Stator (3) geführt sind, wobei die Leitungsverbindungen zumindest eine erste elektrische und eine zweite elektrische Leitung (11, 12, 30, 31, 36) aufweisen, wobei die erste elektrische Leitung (11, 12, 30, 31) von einem ersten Anschluss (28) des Rotors (2) in radialer Richtung nach innen zu einem zweiten Anschluss (29) des Rotors (2) geführt ist, wobei die zweite elektrische Leitung (22) von dem zweiten Anschluss (29) des Rotors (2) zu einem weiteren Anschluss (24) am Stator (3) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste elektrische Leitung (11, 12, 30, 31, 36) mit wenigstens einer Windung um die gemeinsame Drehachse am Rotor (2) von dem ersten zum zweiten Anschluss (28, 29) des Rotors (2) geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einem Rotor und einem Stator mit einer Leitungsverbindung zwischen dem Rotor und dem Stator.
  • Anordnungen mit einem Rotor und einem Stator und einer Leitungsverbindung zwischen dem Rotor und dem Stator sind in den verschiedensten technischen Ausführungsformen bekannt. Beispielsweise werden entsprechende Anordnungen eingesetzt, um einen Drehwinkel, eine Drehgeschwindigkeit oder ein Drehmoment eines Stellgliedes, das mit dem Rotor verbunden ist, zu erfassen. Dazu ist auf dem Rotor ein Sensorelement angeordnet, das eine Bewegung des Rotors erfasst. Das erfasste Sensorsignal wird über eine Leitungsverbindung vom Rotor zum Stator übertragen. Der Stator ist ortsfest angeordnet, wobei der Rotor drehbar mit der Achse verbunden ist. Zur Übermittlung des Sensorsignals ist eine elektrische Leitung mit einem Ende am Rotor und mit dem anderen Ende am Stator befestigt.
  • Abhängig von der gewählten Ausführungsform sind auch Systeme bekannt, bei denen die Sensorsignale mithilfe eines Funksignals vom Rotor zum Stator übertragen werden.
  • Aus US 6,541,962 B1 ist eine Vorrichtung zum Erfassen der Winkelstellung des Lenkrades eines Kraftfahrzeugs bekannt. Dabei ist ein Flachbandkabel von einem Stator zu einem Rotor geführt, wobei das Flachbandkabel die Form einer Spule aufweist. Die Induktivität der elektrischen Leiterbahn des Flachbandkabels wird als Maß für die Winkelstellung des Lenkrades verwendet. Das Flachbandkabel ist zwischen einem mit der Lenkspindel verbundenen Rotor und einem mit der Lenksäule verbundenen Stator gebildeten Winkelspalt aufgewickelt.
  • DE 103 24 639 A1 beschreibt einen Rotationssensor mit einem Drehanschluss. Der Drehanschluss ist zum elektrischen Verbinden einer fahrzeugkarosserieseitig an einer Lenkung montierten Komponente mit einem Rotationssensor zur Ermittlung des Rotationswinkels der Lenkung vorgesehen, wobei der Rotationssensor einen Rotor umfasst, der direkt auf einer Steuerungswelle montiert ist. Der Drehanschluss umfasst einen Rotor, der in Übereinstimmung mit dem Rotor des Rotationssensors drehbar ist, wodurch es möglich ist, den Rotationswinkel der Lenkung mit hoher Genauigkeit zu ermitteln.
  • Aus DE 201 07 823 U1 ist eine Einrichtung zur elektrisch leitenden Verbindung von mehreren elektrischen Leitergebilden bekannt. Dazu sind elektrische Flachleiter vorgesehen, die über Isolationsmaterial voneinander elektrisch getrennt sind, wobei die Flachleiter aus flachen, flexiblen elektrischen Leitergebilden gebildet sind, wobei die Flachleiter über ein elektrisch leitend verbindendes Kontaktelement verbunden sind.
  • Aus US 6,736,657 B2 ist eine Einrichtung zur Übertragung eines elektrischen Stroms zwischen zwei zueinander verdrehbaren Bauelementen einer Lenkeinrichtung für ein Kraftfahrzeug bekannt. Die Einrichtung weist einen Rotor auf, der dem Lenkrad zugeordnet ist und gemeinsam mit diesem drehbar ist. Weiterhin ist ein Statur vorgesehen, der einer stationären Baugruppe des Fahrzeugs zugeordnet ist. Zudem ist eine flexible Leiterplatte vorgesehen, die vom Rotor zum Statur verläuft und beim Drehen des Lenkrades um eine Drehrichtung auf ein Wickelelement aufwickelbar oder von diesem abwickelbar ist. Die flexible Leiterplatte weist einen flexiblen Träger auf, auf dem Leiterbahnen vom Statur zum Rotor verlaufen. Der flexible Träger weist auf zwei einander abgewandten Oberflächen jeweils Leiterbahnen auf, die vom Statur zum Rotor verlaufen.
  • Aus DE 195 15 423 A1 ist ein elektrischer Verbinder bekannt, der ein flexibles Kabel aufweist, das in einem Gehäuse aufge nommen ist und dessen eines Ende an einem sich drehenden Teil befestigt ist und dessen anderes Ende an einem ortsfesten Teil befestigt ist. Das flexible Kabel ist rund um das sich drehende Teil zur Bildung einer losen Wicklung mit einer Vielzahl von dort vorgesehenen Windungen aufgewickelt. Ein Lenksensor ist in den elektrischen Verbinder eingebaut. Der Lenksensor besteht aus einem Scheibenteil, das sich zusammen mit dem sich drehenden Teil dreht, in einem Feststellmittel zum Feststellen des Signals, das den Drehwinkel des Scheibenteils ausdrückt, und in einer Leiterplatte, an der ein Stromversorgungskreis zur Zuführung von elektrischer Energie zu dem Feststellungsmittel ausgebildet ist. Die Leiterplatte ist so angeordnet, dass sie sich seitlich sowohl des Scheibenteils als auch des flexiblen Kabels erstreckt, so dass die Größe des elektrischen Verbinders mit eingebautem Lenksensor verkleinert ist.
  • Aus EP 1 357 646 A2 ist eine Spiralkabelanordnung bekannt, die ein zylindrisches Gehäuse aufweist. Es ist ein innerer Zylinder vorgesehen, der relativ zum zylindrischen Gehäuse drehbar gelagert ist. Weiterhin ist ein flexibles Kabel vorgesehen, das mit einem Ende mit dem inneren Zylinder und mit dem anderen Ende mit dem zylindrischen Gehäuse verbunden ist. Das flexible Kabel ist als Flachbandkabel ausgebildet und hat eine Vielzahl von einzelnen Leitungen. Das flexible Kabel ist gefaltet, um eine Vielzahl von Schichten von Leitungen auszubilden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Übertragung des Messsignals vom Rotor zum Stator mithilfe einer elektrischen Leitung zu erreichen, wobei induktive Einflüsse auf das Messsignal reduziert bzw. gleichmäßiger verteilt sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Anordnung gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, dass induktive Einflüsse des Messsignals reduziert bzw. gleichmäßiger verteilt sind.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass eine elektrische Leitung zwischen einem radial äußeren Anschluss des Rotors zu einem radial inneren Anschluss des Rotors mithilfe einer ersten elektrischen Leitung bereitgestellt wird, wobei die erste elektrische Leitung mit wenigstens einer Windung um eine Drehachse des Rotors von dem ersten zum zweiten Anschluss des Rotors geführt ist.
  • Die Aufgabe wird auch dadurch gelöst, dass die erste elektrische Leitung in Form einer flächigen Leitung ausgebildet wird, die einen Teil der Fläche des Rotors abdeckt. Durch die Ausbildung der flächigen Leitung wird eine durch den Strom erzeugte Störstrahlung gleichmäßiger verteilt und die Stärke des elektromagnetischen Feldes reduziert.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die erste elektrische Leitung um mehr als eine Windung um die Drehachse des Rotors zwischen dem ersten und dem zweiten Anschluss geführt sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die erste elektrische Leitung in Form einer Ringscheibe ausgebildet, die annähernd die gesamte Grundfläche eines Bauelementes, insbesondere einer Antenne einnimmt, das auf dem Rotor angeordnet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist ein Bauelement, das mit der ersten elektrische Leitung verbunden ist, auf einer Oberseite des Rotors angeordnet. Zudem ist die erste elektrische Leitung wenigstens teilweise auf einer Unterseite des Rotors ausgebildet. Dadurch besteht ein größerer Abstand zwischen dem Bauelement und der ersten Leitung.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die erste elektrische Leitung wenigstens teilweise aus Graphit gebildet. In einer weiteren Ausführungsform besteht die erste Leitung aus Graphit.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Anordnung mit einem Rotor und einem Stator,
  • 2 eine Anordnung mit einem Rotor und einem Stator mit einem Bauelement im Querschnitt,
  • 3 eine schematische Ansicht auf die Anordnung mit Darstellung einer zweiten elektrischen Leitung,
  • 4 eine Ausführungsform eines flächigen Leiters,
  • 5 eine zweite Ausführungsform eines flächigen Leiters,
  • 6 eine weitere Ausführungsform mit zwei ersten Leitungen,
  • 7 eine weitere Ausführungsform mit zwei ersten Leitungen,
  • 8 eine schematische Darstellung von zwei ersten Leitungen und einem Flachbandkabel,
  • 9 eine Ansicht von oben auf einen ersten flächigen Leiter,
  • 10 eine schematische Darstellung eines flächigen, weiteren ersten Leiters, und
  • 11 eine schematische Darstellung einer weiteren Anordnung.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung die Anordnung 4 mit einem Stator 1 und einem Rotor 2, wobei der Stator 1 an einem weiteren, nicht dargestellten Bauteil befestigt ist. Der Rotor 2 ist im Stator 1 drehbar gelagert. Der Rotor 2 weist eine Durchgangsöffnung 3 auf, durch die im verbauten Zustand ein Stellglied 7, beispielsweise eine Welle geführt ist. Die Welle ist in der Durchgangsöffnung 3 mit dem Rotor 2 befestigt, so dass bei einer Drehung des Stellgliedes auch der Rotor 2 gegenüber dem Stator 1 gedreht wird.
  • 2 zeigt die Anordnung 4 von 1 mit einer Leiterplatte 5, die auf einer Oberseite des Rotors 2 befestigt ist. Die Leiterplatte 5 ist in Form einer Kreisscheibe ausgebildet und weist in der Mitte eine weitere Ausnehmung 10 auf, durch die das Stellglied 7 geführt werden kann. Auf der Leiterplatte 5 ist eine Bauelement 6 angeordnet, das beispielsweise in Form eines passiven Bauelementes, wie z. B. einer Empfangsantenne oder in Form eines aktiven Bauelementes, wie z. B. einer Sendeantenne ausgebildet ist. Zudem kann das Bauelement 6 auch in Form eines Sensors, beispielsweise als Induktionssensor oder als optischer Sensor ausgebildet sein. Das Bauelement 6 kann dazu verwendet werden, um Positionsinformationen, wie z. B. einen Drehwinkel oder eine Drehgeschwindigkeit oder eine Drehmoment des Stellgliedes 7 zu erfassen und/oder Signale zu empfangen und/oder zu übertragen. Dazu können verschiedenste Messprinzipien, wie z. B. induktive, kapazitive oder optische Messverfahren eingesetzt werden.
  • Das Messsignal wird von dem Bauelement 6, das sich auf dem drehbaren Rotor 2 befindet, zu dem ortsfesten Stator 1 übertragen. In der dargestellten Ausführungsform weist das Bauelement 6 zwei Verbindungsleitungen 8, 9 auf, über die ein Messsignal abgegeben wird. Anstelle der zwei Verbindungsleitungen 8, 9 kann auch nur eine Verbindungsleitung 8 verwendet werden. Zudem können über die Verbindungsleitung 8, 9 auch Signale an das Bauelement 6 geleitet werden. Die erste und die zweite Verbindungsleitung 8, 9 werden auf die Unterseite der Leiterplatte 5 geführt.
  • Auf der Unterseite der Leiterplatte 5 sind ein erster und ein zweiter flächiger Leiter in Form eines ersten und eines zweiten Folienleiters 11, 12 angeordnet. Der erste und der zweite Folienleiter 11, 12 sind über eine erste, eine zweite und eine dritte Isolationsschicht 13, 14, 15 gegenüber der Leiterplatte 5, gegenseitig und gegenüber dem Rotor 2 isoliert. Der erste und der zweite Folienleiter 11, 12 weisen vorzugsweise die gleiche Form auf und sind als Ringfläche oder als Teilringfläche ausgebildet. Der erste Folienleiter 11 ist mit der ersten Verbindungsleitung 8 elektrisch leitend verbunden. Der zweite Folienleiter 12 ist mit der zweiten Verbindungsleitung 9 elektrisch leitend verbunden. Dabei ist der erste Verbindungsleiter 8 durch die Leiterplatte 5 und die erste Isolationsschicht 13 geführt. Die zweite Verbindungsleitung 9 ist durch die Leiterplatte 5, die erste Isolationsschicht 13, den ersten Folienleiter 11 und durch die zweite Isolationsschicht 14 zum zweiten Folienleiter 12 geführt. Die erste, zweite, dritte Isolationsschicht 13, 14, 15 weisen ebenfalls im Wesentlichen die Form einer Ringscheibe mit einer mittigen Ausnehmung auf.
  • Ein erster Anschlussbereich 28 zwischen der ersten Verbindungsleitung 8 und dem ersten Folienleiter 11 und der zweiten Verbindungsleitung 9 und dem zweiten Folienleiter 12 sind in einem in radialer Richtung in Bezug auf die Drehachse des Rotors 2 äußeren Bereich des Rotors 2 angeordnet.
  • In einem in radialer Richtung gesehenen inneren Bereich, der näher an dem Stellglied 7 angeordnet ist als der äußere Bereich, sind in einem zweiten Anschlussbereich 29 eine dritte Verbindungsleitung 16 mit dem ersten Folienleiter 11 und eine vierte Verbindungsleitung 17 mit dem zweiten Folienleiter 12 verbunden. Dabei ist die dritte Verbindungsleitung 16 ausgehend von dem ersten Folienleiter 11 durch die zweite Isolationsschicht 14, den zweiten Folienleiter 12, die dritte Isolationsschicht 15 und durch eine Bodenöffnung 18 des Rotors 2 in einen Zwischenraum 19 geführt, der zwischen einer ersten Bodenplatte 20 des Rotors 2 und einer zweiten Bodenplatte 21 des Stators 1 ausgebildet ist.
  • Die vierte Verbindungsleitung 17 ist ausgehend von dem zweiten Folienleiter 12 im zweiten Anschlussbereich 29 durch die dritte Isolationsschicht 15 und die Bodenöffnung 18 des Rotors 2 in den Zwischenraum 19 geführt. Die dritte und vierte Verbindungsleitung 16, 17 sind zu einem dritten Anschlussbereich 13 geführt. Der Zwischenraum 19 ist ringförmig ausgebildet. Im Zwischenraum 19 ist eine zweite elektrische Leitung in Form eines Flachbandkabel 22 spiralförmig angeordnet und von dem dritten Anschlussbereich 23, der an einer Innenseite des Rotors 2 angeordnet ist, zu einem vierten Anschlussbereich 24 nach außen geführt. Der vierte Anschlussbereich 24 befindet sich in einem radial äußeren Bereich an einer äußeren Seitenwand des Stators 1. Das Flachbandkabel 22 weist eine erste und eine zweite Leitung 25, 26 (8) auf, wobei die erste Leitung 25 mit der dritten Verbindungsleitung 16 und die zweite Leitung 16 mit der vierten Verbindungsleitung 17 im dritten Anschlussbereich 23 verbunden sind. Der dritte Anschlussbereich 23 ist vorzugsweise unterhalb des zweiten Anschlussbereiches 29 angeordnet.
  • 3 zeigt in einer schematischen Darstellung die Ansicht auf den Zwischenraum 19, in dem das Flachbandkabel 22 spiralförmig von dem radial inneren dritten Anschlussbereich 23 nach außen zum vierten Anschlussbereich 24 geführt ist. Das Flachbandkabel kann in Form einer halben Windung, einer ganzen Windung oder mehrerer Windungen vom dritten zum vierten Anschlussbereich 23, 24 geführt sein.
  • Anstelle eines Flachbandkabels können auch andere Formen von Kabel verwendet werden, um eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem dritten Anschlussbereich 23, der ein Teil des drehbaren Rotors 2 ist und dem vierten Anschlussbereich 24, der ein Teil des Stator 1 ist, herzustellen. Die dritte und die vierte Verbindungsleitung 16, 17 können über Klemm-, Quetsch- oder Lötverbindungen mit der ersten und der zweiten Leitung 25, 26 des Flachbandkabels 22 verbunden sein.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung der Leiterplatte 5 mit einer ringförmigen Grundfläche 27, auf der das Bauelement 6 ausgebildet ist. Das Bauelement 6 kann beispielsweise in Form eines Sensors und/oder einer Sendeantenne und/oder einer Empfangsantenne ausgebildet sein und, wie in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine beispielsweise ringförmige Grundfläche 27 abdecken. In dieser Ausbildungsform kann der erste und/oder der zweite flächige Leiter 11, 12 ebenfalls eine ringflächige Form aufweisen, die in 4 mithilfe von zwei gestrichelten Kreisen dargstellt ist. Die Ringfläche des ersten und des zweiten flächigen Leiters 11, 12 ist in der Weise ausgebildet, dass im Wesentlichen die Grundfläche 27 des Bauelementes 6 abgedeckt ist. Abhängig von der gewählten Ausführungsform können der erste und der zweite flächige Leiter 11, 12 identisch ausgebildet sein. Abhängig von der gewählten Ausführungsform können der erste und der zweite elektrische Leiter 11, 12 auch eine kleinere Fläche als die Grundfläche 27 abdecken. Jedoch wird der induktive Einfluss, den der erste und der zweite flächige Leiter 11, 12 auf das Bauelement 6 haben umso geringer, je größer der erste und der zweite flächige Leiter 11, 12 sind und umso mehr Grundfläche 27 des Bauelements 6 durch den ersten und/oder den zweiten flächigen Leiter 11, 12 abgedeckt sind. Dadurch werden elektromagnetische Felder, die vom ersten und/oder zweiten Leiter ausgehen und die Funktion des Bauelements stören können, reduziert.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Leiterplatte 5, auf der ein Bauelement 6 mit einer Grundfläche 27 angeordnet ist. Die Grundfläche 27 weist in dieser Ausführung nur ein Teilkreissegment auf. In dieser Ausbildungsform sind der erste und der zweite flächige Leiter 11, 12 unterhalb der Grundfläche 27 angeordnet, wobei jedoch nicht die gesamte Grundfläche 27 durch die Fläche des ersten und/oder des zweiten flächigen Leiters 11, 12 abgedeckt ist. In 5 ist schematisch der erste, äußere Anschlussbereich 28 und der zweite, innere Anschlussbereich 29 dargestellt. Abhängig von der gewählten Ausführungsform deckt die Fläche des ersten und/oder des zweiten flächigen Leiters 11, 12 mehr als 30% der Grundfläche 27 ab.
  • In einer weiteren Ausführungsform deckt der erste und/oder der zweite elektrische Leiter 11, 12 mehr als 50% der Grundfläche 27 des Bauelementes 6 ab. In einer dritten Ausführungsform deckt der erste und/oder der zweite flächige Leiter 11, 12 mehr als 90% der Grundfläche 27 des Bauelementes 6 ab. In einer weiteren Ausführungsform deckt die Fläche des ersten und/oder des zweiten flächigen Leiters 11, 12 100% oder mehr als 100% der Grundfläche 27 des Bauelementes 6 ab.
  • Abhängig von der gewählten Ausführungsform können der erste und/oder der zweite elektrische Leiter 11, 12 identisch oder unterschiedlich ausgebildet sein. Beispielsweise können der erste und/oder der zweite flächige Leiter 11, 12 unterschiedliche Flächenformen und/oder Flächengrößen und/oder Schichtdicken aufweisen. Abhängig von der gewählten Ausführungsform des Bauelementes 6 kann auch nur ein erster oder ein zweiter flächiger Leiter 11, 12 vorgesehen sein, wenn vom Bauelement 6 und/oder zum Bauelement 6 nur ein Messsignal und/oder ein Eingangssignal weg und/oder zugeführt wird.
  • 6 zeigt eine weitere Ausführungsform einer ersten Leitungsverbindung zwischen dem ersten Anschlussbereich 28 und dem zweiten Anschlussbereich 29. In dieser Ausführungsform ist eine weitere erste Leitung 30 vorgesehen, die in der Ansicht von unten auf die Leiterplatte 5 im Uhrzeigersinn um nahezu eine Windung um die weitere Ausnehmung 10 herum vom ersten äußeren Anschlussbereich 28 zum zweiten inneren Anschlussbereich 29 geführt ist. Die weitere erste Leitung 30 kann in Form eines Leitungsdrahtes oder in Form einer Leitungsbahn ausgebildet sein. Abhängig von der gewählten Ausführungsform kann auch eine weitere zweite Leitung 31 vorgesehen sein, die einen zweiten Kontakt des ersten Anschlussbereiches 28 mit einem zweiten Kontakt des zweiten Anschlussbereiches 29 elektrisch leitend verbindet. Die weitere erste und die weitere zweite Leitung 30, 31 können auch in Form einer Leitungsschicht ausgebildet sein, wobei die weitere erste und die weitere zweite Leitung 30, 31 in einer Isolationsschicht, beispielsweise aus einem isolierenden Kunststoff, nebeneinander eingebettet sind. Zudem können die weitere erste und die weitere zweite Leitung 30, 31 auf einer isolierenden Trägerfolie aufgebracht sein.
  • 7 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der die weitere erste und die weitere zweite Leitung 30, 31 mit mehr als einer Windung spiralförmig um die weitere Ausnehmung 10 der Leiterplatte 5 zwischen dem ersten äußeren Anschlussbereich 28 und dem inneren zweiten Anschlussbereich 29 ausgebildet sind. Abhängig von der gewählten Ausführungsform kann die weitere erste und/oder die weitere zweite Leitung 30, 31 wenigstens ein Viertelkreissegment überstreichen. In einer weiteren Ausführungsform kann die weitere erste und/oder die weitere zweite Leitung 30, 31 wenigstens ein halbes Kreissegment der Kreisscheibenform der Leiterplatte 5 überstreichen.
  • Abhängig von der gewählten Ausführungsform kann die weitere erste und/oder die weitere zweite Leitung 30, 31 symmetrisch zum Flachbandkabel 22 angeordnet sein. Beispielsweise kann in einer Draufsicht von unten auf den Stator 1 die weitere erste und die weitere zweite Leitung 30, 31 im Uhrzeigersinn vom ersten Anschlussbereich 28 zum zweiten Anschlussbereich 29 geführt sein und das Flachbandkabel 22 im Gegenuhrzeigersinn vom dritten Anschlussbereich 23 zum vierten Anschlussbereich 24 geführt sein.
  • Abhängig von der gewählten Ausführungsform können die Windungen der weiteren ersten und/oder der weiteren zweiten Leitung 30, 31 der Anzahl der Windungen des Flachbandkabels 22 entsprechen. Zudem kann die Leitungslänge der weiteren ersten und/oder der weiteren zweiten Leitung 30, 31 im Wesentlichen der Leitungslänge des Flachbandkabels 22 entsprechen. Unter einer wesentlichen Entsprechung wird eine Abweichung der Leitungslängen zwischen der weiteren ersten und der weiteren zweiten Leitung 30, 31 und dem Flachbandkabel 22 von weniger als 20%, vorzugsweise von weniger als 10 angesehen.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die weitere erste und/oder die weitere zweite Leitung 30, 31 und das Flachbandkabel 22 gleich lang.
  • 8 zeigt in einer schematischen Darstellung die Anordnung der weiteren ersten und der weiteren zweiten Leitung 30, 31, die vom äußeren ersten Anschlussbereich 28 nach innen zum zweiten Anschlussbereich 29 geführt wird. Der zweite Anschlussbereich 29 ist mit einem dritten Anschlussbereich 23 elektrisch leitend verbunden, von dem ausgehend das Flachbandkabel 22 symmetrisch entgegen dem Uhrzeigersinn zum vierten äußeren Anschlussbereich 24 geführt ist. Der erste Anschlussbereich 28 ist oberhalb des vierten Anschlussbereiches 24 angeordnet.
  • 9 zeigt eine schematische Darstellung des ersten flächigen Leiters 11, der als Ringfläche ausgebildet ist, wobei im äußeren ersten Anschlussbereich 28 die erste Verbindungsleitung 8 mit dem ersten flächigen Leiter 11 verbunden ist. Die zweite Verbindungsleitung 9 ist durch eine weitere Ausnehmung 32 des ersten flächigen Leiters 11 geführt.
  • 10 zeigt eine weitere Ausführungsform des zweiten flächigen Leiters 12, der ringförmig ausgebildet ist und eine zweite weitere Ausnehmung 33 im zweiten Anschlussbereich 29 aufweist. Durch die zweite weitere Ausnehmung 33 ist die dritte Verbindungsleitung 16 geführt, die vom ersten flächigen Leiter 11 ausgeht zum dritten Anschlussbereich 23 geführt ist. Zwischen der zweiten Verbindungsleitung 9 und dem ersten flächigen Leiter 11 kann ein Isolationsring vorgesehen sein. Zudem kann zwischen der dritten Verbindungsleitung 16 und dem zweiten flächigen Leiter 12 ein Isolationsring in der zweiten weiteren Ausnehmung 33 vorgesehen sein.
  • 11 zeigt eine weitere Ausführungsform der Anordnung, bei der der Rotor 2 eine erste Rotorplatte 34 und dazu beabstandet eine zweite Rotorplatte 35 aufweist. Die erste Rotorplatte 34 ist der Leiterplatte 5 zugewandt. Die zweite Rotorplatte 35 ist gegenüberliegend der Leiterplatte 5 angeordnet. Die zweite Rotorplatte 35 ist im Zwischenraum 19 ausgebildet. Auf der Leiterplatte 5, die an der ersten Rotorplatte 34 befestigt ist, ist ein Bauelement 6 angeordnet. Das Bauelement 6 ist über eine erste und eine zweite Verbindungsleitung 8, 9 in einem äußeren ersten Anschlussbereich 28 mit einem ersten Flachbandkabel 36 elektrisch leitend verbunden. Das erste Flachbandkabel 36 ist zwischen der ersten Rotorfläche 34 und der zweiten Rotorfläche 35 mit wenigstens einer Windung angeordnet und von dem äußeren ersten Anschlussbereich 28 zu einem inneren, zweiten Anschlussbereich 29 geführt. Zudem ist ein zweites Flachbandkabel 37, das zwischen der zweiten Rotorläche 35 und einer Bodenfläche des Stators 1 angeordnet ist, von einem inneren dritten Anschlussbereich 23 nach außen wenigstens einer Windung zu einem äußeren, vierten Anschlussbereich 24 geführt. Vorzugsweise sind das erste und das zweite Flachbandkabel 36, 37 symmetrisch in Bezug auf die Drehachse des Rotors 2 angeordnet. Beispielsweise können das erste und das zweite Flachbandkabel 36, 37 identisch ausgebildet sein. Zudem können das erste und das zweite Flachbandkabel 36, 37 die gleiche Länge aufweisen. Aufgrund der symmetri schen Anordnung des ersten und des zweiten Flachbandkabels 36, 37 wird ein Signal im ersten Flachbandkabel 36 in die entgegengesetzte Richtung zum zweiten Flachbandkabel 37 geführt. Auf diese Weise können induktive Auswirkungen der Signale auf das Bauelement 6 reduziert werden. Abhängig von der gewählten Ausführungsform kann die elektrische Verbindung zwischen dem ersten Flachbandkabel 36 und dem Bauelement 6 auch über einen ersten und einen zweiten Leiter 11, 12 ausgeführt sein. Durch eine Kombination des ersten und zweiten Leiters 11, 12, die als flächige Leiter ausgebildet sein können, und des ersten und des zweiten Flachbandkabels 36, 37 können die induktiven Auswirkungen der Signalführung auf das Bauelement 6 weiter reduziert werden.
  • Abhängig von der gewählten Ausführungsform können das erste und/oder das zweite Flachbandkabel 36, 37 mehr als eine Windung um die Drehachse des Rotors aufweisen.
  • Das erste und das zweite Flachbandkabel weisen jeweils ein oder zwei Leitungen 25, 26 auf, die eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem vierten Anschlussbereich 24 und dem Bauelement 6 herstellen.
  • Abhängig von der gewählten Ausführungsform können die elektrischen Leitungen, die zur elektrisch leitenden Verbindung zwischen dem Bauelement 6 und dem vierten Anschlussbereich 24 verwendet werden, wenigstens teilweise Graphit aufweisen.
  • Abhängig von der gewählten Ausführungsform können die elektrischen Leitungen bzw. die elektrischen Leitungsflächen wenigstens teilweise oder vollständig aus Graphit gebildet sein.
  • 1
    Stator
    2
    Rotor
    3
    Durchgangsöffnung
    4
    Anordnung
    5
    Leiterplatte
    6
    Bauelement
    7
    Stellglied
    8
    1. Verbindungsleitung
    9
    2. Verbindungsleitung
    10
    Weitere Ausnehmung
    11
    1. flächige Leiter
    12
    2. flächige Leiter
    13
    1. Isolationsschicht
    14
    2. Isolationsschicht
    15
    2. Isolationsschicht
    16
    3. Verbindungsleitung
    17
    4. Verbindungsleitung
    18
    Bodenöffnung
    19
    Zwischenraum
    20
    1. Bodenplatte
    21
    2. Bodenplatte
    22
    Flachbandkabel
    23
    3. Anschlussbereich
    24
    4. Anschlussbereich
    25
    1. Leitung
    26
    2. Leitung
    27
    Grundfläche
    28
    1. Anschlussbereich
    29
    2. Anschlussbereich
    30
    weitere 1. Leitung
    31
    weitere zweite Leitung
    32
    weitere Ausnehmung
    33
    2. weitere Ausnehmung
    34
    1. Rotorplatte
    35
    2. Rotorplatte
    36
    1. Flachbandkabel
    37
    2. Flachbandkabel

Claims (16)

  1. Anordnung mit einem Rotor (2) und einem Stator (3) mit gemeinsamer Drehachse, wobei elektrische Leitungsverbindungen vom Rotor (2) zum Stator (3) geführt sind, wobei die Leitungsverbindungen zumindest eine erste elektrische und eine zweite elektrische Leitung (11, 12, 30, 31, 36) aufweisen, wobei die erste elektrische Leitung (11, 12, 30, 31) von einem ersten Anschluss (28) des Rotors (2) in radialer Richtung nach innen zu einem zweiten Anschluss (29) des Rotors (2) geführt ist, wobei die zweite elektrische Leitung (22) von dem zweiten Anschluss (29) des Rotors (2) zu einem weiteren Anschluss (24) am Stator (3) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste elektrische Leitung (11, 12, 30, 31, 36) mit wenigstens einer Windung um die gemeinsame Drehachse am Rotor (2) von dem ersten zum zweiten Anschluss (28, 29) des Rotors (2) geführt ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die zweite elektrische Leitung (22, 36) gegensinnig zur ersten elektrischen Leitung mit wenigstens einer Windung von dem zweiten Anschluss (29) des Rotors zu dem weiteren Anschluss (24) des Stators (3) geführt ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die erste elektrische Leitung als flächiger Leiter (11, 12) in Form einer Ringscheibe ausgebildet ist, die die Drehachse des Rotors (2) umgibt.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, wobei die Ringscheibe annähernd die gesamte Fläche eines Bauelements (6) abdeckt, das auf dem Rotor (2) angeordnet ist.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 4, wobei ein Bauelement (6), das mit der ersten elektrische Leitung (11, 12, 30, 31, 36) verbunden ist, am Rotor (2) ausgebildet ist, und wobei die erste elektrische Leitung (11, 12, 30, 31, 36) wenigstens teilweise auf einer Unterseite des Rotors (2) ausgebildet ist.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die erste elektrische Leitung (11, 12, 30, 31) wenigstens teilweise Graphit aufweist.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, wobei die erste Leitung (11, 12, 30, 31) aus Graphit besteht.
  8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Leitung als Flachbandkabel (36) ausgebildet ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Leitung als Flachbandkabel (37) ausgebildet ist.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (2) eine erste Rotorplatte (34) und davon beabstandet eine zweite Rotorplatte (35) aufweist, dass die zweite Rotorplatte zwischen der ersten und der zweiten Leitung (36, 37) angeordnet ist.
  11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Anschluss (29) mit einem dritten Anschluss (23) verbunden ist, und dass die zweite Leitung vom dritten Anschluss (29) zu dem radial äußeren weiteren Anschluss (24) geführt ist.
  12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bauelement (6) in Form einer Antenne auf dem Rotor (2) angeordnet ist, und dass die erste Leitung als flächiger Leiter (11, 12) ausge bildet ist und wenigstens einen Teil der Grundfläche (27) der Antenne abdeckt.
  13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der flächige Leiter (11, 12) die gesamte Grundfläche (27) der Antenne (6) abdeckt.
  14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwei erste Leitungen (11, 12, 30, 31) vorgesehen sind.
  15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Leitung (11, 12, 30, 31) und die zweite Leitung (22) in einer gleichen Anordnung angeordnet sind.
  16. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Leitung (30, 31, 22) die gleiche Länge aufweisen.
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