DE102007020110A1 - Fahrzeugluftreifen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen mit einem profilierten Laufstreifen 1, einem mehrlagigen Gürtel 2, einer Innenschicht 3, einer Radialkarkasse 4, Wulstbereichen mit Wulstkernen 5 und Kernprofilen 6, Seitenwänden 7 und mit zumindest je einem im Bereich jeder Seitenwand 7 angeordneten, im Querschnitt etwa mondsichelförmigen, im Pannanlauf tragfähigen Einsatz 8. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass sich der Einsatz 8 über seine radiale Erstreckung aus einer Anzahl von ringartig die Seitenwand 7 umlaufenden Gummipolstern 9 bis 12 zusammensetzt, welche jeweils eine Umhüllung 13 aus einer Vielzahl von Verstärkungsfäden aufweisen, und dass die Gummipolster Hohlkörper 17, vorzugsweise Hohlkugeln oder Hohlellipsoide, aufweisen, welche vollständig vom elastomeren Material 18 des Gummipolsters 9, 10, 11, 12 umschlossen und fest mit diesem verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen mit einem profilierten Laufstreifen, einem mehrlagigen Gürtel, einer Innenschicht, einer Radialkarkasse, Wulstbereichen mit Wulstkernen und Kernprofilen, Seitenwänden und mit zumindest je einem im Bereich jeder Seitenwand angeordneten im Querschnitt etwa mondsichelförmigen Einsatz.
  • Fahrzeugluftreifen mit Einsätzen im Bereich der Seitenwände sollen im Pannenfall bei Druckluftverlust eine gewisse Selbsttragefähigkeit des Fahrzeugreifens sicherstellen. Die bekannten Einsätze bestehen aus einem oder mehreren Gummiprofilen, welche bezüglich ihrer Querschnittsform und bezüglich der Eigenschaften ihrer elastomeren Mischungen derart ausgeführt werden, dass sie in der Lage sind, den Reifen bei einem plötzlichen oder schleichenden Druckverlust im Pannenfall über eine gewisse Zeit und über eine gewisse Laufstrecke selbsttragend zu erhalten. Ein derartiger selbsttragender Reifen ist beispielsweise aus der DE 2 331 530 A1 bekannt. Eine Ausführung mit mehrteiligen Verstärkungsprofilen ist beispielsweise aus der DE 29 43 654 A2 bekannt. Ferner ist es bereits aus der EP 12 42 256 B1 bekannt, den Einsatz aus einer Schichtfolge von Gummiteilen unterschiedlicher Härte aufzubauen. Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Ausführungen ist, dass sie zur Sicherstellung der Selbsttragefähigkeit relativ steif ausgeführt sein müssen, wodurch die Reifenseitenwände im Normalbetrieb des Reifens ebenfalls versteift sind und somit das erwünschte Einfederungsverhalten und den Komfort des Reifens negativ beeinträchtigen. Zudem ist das Gewicht des Reifens durch den zusätzlichen Materialeinsatz für die Verstärkungsprofile unerwünscht erhöht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, tragfähige Einsätze in den Reifenseitenwänden eines Fahrzeugluftreifens mit Notlaufeigenschaften zu schaffen, deren Einfluss auf das Einfederungsverhalten und den Komfort des Reifens wesentlich geringer als bei bisher bekannten Ausführungen ist, während die Tragfähigkeit aber mindestens genauso gut wie bei herkömmlichen Lösungen sein soll. Zudem soll das Reifengewicht verringert werden.
  • Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass sich der Einsatz über seine radiale Erstreckung aus einer Anzahl von ringartig die Seitenwand umlaufenden Gummipolstern zusammensetzt, welche jeweils eine Umhüllung aus einer Vielzahl an Verstärkungsfäden aufweisen und dass die Gummiposter Hohlkörper, vorzugsweise Hohlkugeln oder Hohlellipsoide, aufweisen, welche vollständig vom elastomeren Material des Gummipolsters umschlossen und fest mit diesem verbunden sind.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass sich die Aufgabe mit einem Verbund miteinander verbundener und an ihrer Oberfläche verstärkter, insbesondere gewebeverstärkter Gummipolster lösen lässt, wobei die Gummimatrix des Gummipolsters Hohlkörper aufweist. Jedes aus einem geeigneten Kautschukmaterial bestehende Gummipolster ist von einer Vielzahl an Verstärkungsfäden umschlossen, so dass eine Art gummigefüllter Verstärkungsfäden-Schlauch geschaffen ist. Der Einsatz besteht – anschaulich gesagt – aus mehreren, radial übereinander angeordneten und miteinander verbundenen gummigefüllten, hohlkörperaufweisenden Schläuchen, welche über den Umfang der Seitenwand umlaufend geschlossen angeordnet sind.
  • Die schlauchartige Umhüllung bildet somit eine Art Gerüst, welches im Pannenfall das innerhalb dieses Gerüstes befindliche inkompressibele Gummimaterial daran hindert, bei erhöhtem Druck auszuweichen. Gummi ist gut geeignet, hydrostatische Druckkräfte zu übernehmen. Das in den Schläuchen befindliche Gummimaterial wird nur gering verzerrt und unterliegt daher nur sehr geringen Schubspannungen. Aus diesem Grund können die Hohlkörper in der Gummimatrix des schlauchförmig umgebenen Gummipolsters haltbar angeordnet werden, weil eine Trennung von Gummi/Hohlkugel aufgrund der nur geringen Schubspannungen nicht zu erwarten ist. Als Material der Gummipolster können nun relativ weiche Gummimischungen eingesetzt werden, welche auch in wirtschaftlicher Hinsicht einen Vorteil bieten. Der weichere Gummi bietet im Normalbetrieb des Fahrzeugluftreifens gegenüber Fahrzeugreifen mit herkömmlichen Einsätzen höheren Komfort, da die Einfederung im Normalbetrieb verbessert ist. Durch die Anordnung von Hohlkörpern in der Gummimatrix wird das Gewicht des Reifens durch Einsparung an Gummimaterial durch die Hohlkörper als Verdrängungskörper verringert.
  • Da jedes Gummipolster jeweils vorzugsweise mit radial verlaufenden Verstärkungsfäden umhüllt ist, führt dies dazu, dass die Verstärkungsfäden im Notlauf vornehmlich auf Zug beansprucht werden und in den Gummipolstern ein erhöhter Anteil von hydrostatischem Druck entsteht. Die dann auf Zug beanspruchten Verstärkungsfäden übernehmen somit im Notlauf eine mittragende Funktion und einen Teil der entstehenden Kräfte, die sonst ungehindert auf einen herkömmlich ausgebildeten Einsatz einwirken würden. Die schlauchartige Umhüllung kann ein (gummiertes) Gewebe sein, welches vorzugsweise radial verlaufende Festigkeitsträger aufweist.
  • Es ist auch möglich, den Verbund von Gummipolstern und Verstärkungsfäden fachwerkartig auszuführen, d. h., es ist möglich, dass die Gummipolster entweder nur lose miteinander verbunden sind oder dass die aneinander liegenden Gummipolster miteinander vernäht sind. Ferner ist es denkbar, einen Verbund aus miteinander vernähten Gummipolstern noch mit weiteren schräg zur Radialrichtung verlaufenden Fäden miteinander zu versteifen und/oder das Gebilde zusätzlich noch mit einer Umhüllung aus einem flächigen textilen Gebilde zu umgeben, so dass eine größtmögliche Steifigkeit in Fachwerkbauweise entsteht.
  • Idealerweise bestehen die Verstärkungsfäden (Festigkeitsträger) aus herkömmlichem Karkassmaterial, durch welches der Einsatz in schlauchartige Gummikammern unterteilt ist. Diese Gummikammern sollen in Relation zu ihren Volumina eine optimal geringe Oberfläche aufweisen. Die Gummikammern können eine ringförmige oder auch eine elliptische Querschnittsform aufweisen. Über die Querschnittsform ist die erwünschte Steifigkeit der Struktur einstellbar. Da Gummi inkompressibel ist, führt eine Verformung dieser Kammern zu einer größeren, d. h. längeren Oberfläche bei konstantem Volumen. Als Folge kommt es zu einem Anwachsen der Zugkräfte in den Festigkeitsträgern des Schlauchmaterials und zu einem Anstieg des hydrostatischen Druckes im Gummi bei nur gering auftretenden Schubspannungen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die äußere Umhüllung der Gummipolster oder die Umhüllung des Einsatzes aus Karkassmaterial, demnach aus einem gummierten Gewebe, dessen Eigenschaften im Reifen vorteilhafterweise bereits bekannt sind.
  • Eine feste Verbindung des Fadens bzw. der Fäden der flächigen Gebilde mit der Umhüllung kann beispielsweise durch Vernähen sichergestellt werden.
  • Um die im Normalbetrieb geringe Biegesteifigkeit und die im Pannenfall erwünschte höhere Biegesteifigkeit zu gewährleisten, ist es von Vorteil, wenn die Anzahl der Gummipolster im Einsatz mindestens vier beträgt.
  • Die Erfindung lässt sich dadurch weiterbilden, dass der radial obere und untere Abschluss des Einsatzes durch ein Gummiprofil gebildet ist, welches frei von Verstärkungsfäden ist. Dies kann vorteilhaft sein, um eine sichere flächige Anbindung des Einsatzes an eine vorhandene luftdichte Innenschicht bzw. an eine Karkassenschicht in der Seitenwand des Reifens zu gewährleisten. Die als radial oberen und unteren Abschluss dienenden Gummiprofile weisen keine Hohlkörper auf.
  • Die Hohlkörper, welche in der Gummimatrix angeordnet sind, bestehen vorteilhafterweise aus Metall, vorzugsweise vermessingtem Stahl, Kunststoff, Kautschuk, Keramik und/oder Glas.
  • In einer bestimmten Ausführungsform weisen die Hohlkörper einen Durchmesser zwischen 2 mm bis 10 mm, bevorzugt von 3 mm auf. Die Hohlkörper sind vorteilhafterweise gleichmäßig innerhalb des Gummipolsters homogen statistisch verteilt angeordnet. Jeder Hohlkörper ist fest und vollständig vom Gummimaterial umschlossen und die Hohlkörper berühren einander gegenseitig nicht.
  • In einer anderen Ausführungsform weisen die Hohlkörper verschiedene Durchmesser auf, bevorzugt einen Durchmesser von 2 mm und einen weiteren Durchmesser von 4 mm. Die Hohlköper größeren und geringeren Durchmessers sind homogen statistisch in der Gummimatrix verteilt und erlauben eine dichtere Hohlkörperpackung, wodurch die Seitenwand im Notlauf steifer zu gestalten ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform weisen die Hohlkörper einen geringfügig kleineren Durchmesser als den Durchmesser des Schlauches auf, so dass die Hohlkörper berührungsfrei in Umfangsrichtung nebeneinander durch Gummimaterial voneinander getrennt innerhalb des Schlauch-Gummipolsters angeordnet sind.
  • Zur besseren Gummianbindung kann die Oberfläche der Hohlkörper mit Haftvermittler oder einer Beschichtung versehen sein. Die Hohlkörper sind besonders wirkungsvoll als Verdrängungskörper einsetzbar, so dass an Gummimaterial und somit an Gewicht des Reifens eingespart ist. Die Notlaufeigenschaften sind dennoch erhalten.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Wandstärke eines Hohlkörpers zwischen 0,01 mm und 0,5 mm, vorzugsweise 0,03 mm beträgt. Der Hohlkörper als Verdrängungskörper ist von geringem Gewicht, aber im Reifenbetrieb dennoch stabil.
  • Die Stabilität des Hohlkörpers ist weiterhin auch bei geringer Wandstärke ohne wesentliche Gewichtszunahme erhöhbar, wenn dieser schaumgefüllt oder gasgefüllt ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Hohlkörper aus Metallschaum besteht. Ein derartiger Hohlkörper ist ein poröser Körper, der Poren aufweist. Durch diese Porigkeit ist die Oberfläche des Schaumkörpers erhöht, wodurch eine gute Gummianbindung an den Körper erhalten ist. Zudem kann das Gummi in die Poren eindringen, wodurch die Anbindung zusätzlich verbessert ist. Als Metallschaum kann beispielsweise ein Stahlschaum oder ein Aluminiumschaum Verwendung finden.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung, welche schematische Ausführungsbeispiele darstellen, werden nun anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen die:
  • 1 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Fahrzeugluftreifens
  • 2a eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugrades mit dem erfindungsgemäßen Fahrzeugluftreifen im Radialschnitt im Normalzustand und
  • 2b das Fahrzeugrad aus der 2a im Notlauf
  • 3 einen Querschnitt durch einen anderen erfindungsgemäßen Fahrzeugluftreifen.
  • Der in 1 gezeigte Fahrzeugluftreifen ist ein Reifen für Personenkraftwagen in Radialbauart. Der Reifen weist einen profilierten Laufstreifen 1, einen insbesondere zweilagig ausgeführten Gürtel 2, eine luftdichte Innenschicht 3, Kernpakete aus Wulstkernen 5 und Kernprofilen 6, Seitenwände 7 und eine insbesondere einlagige Radialkarkasse 4 auf.
  • Im Bereich der Seitenwände 7 befindet sich an den Innenseiten des Reifens je ein den Reifen ringförmig umlaufender Einsatz 8. Der Einsatz 8 ist im Querschnitt etwa mondsichelförmig ausgeführt und erstreckt sich hierbei über mindestens 50% der Querschnittshöhe des Reifens zwischen dem Wulstbereich und dem Gürtel 2. Dabei kann sich der Einsatz 8, zwischen dem Wulstbereich seitlich des Kernens 5 beginnend, über die Schultern und innerhalb des jeweiligen Randabschnittes des Gürtels 2 reichend, erstrecken. Grundsätzlich kann die Anordnung des Einsatzes 8 analog zur Anordnung herkömmlicher, aus einem Gummimaterial bestehenden Einsätzen erfolgen.
  • Die Einsätze 8 können bei der Herstellung des Rohreifens an der Innenseite des Reifens positioniert und gemeinsam mit dem Rohreifen vulkanisiert werden. Möglich ist auch eine nachträgliche Anordnung der Einsätze 8 durch ankleben oder anvulkanisieren. Grundsätzlich ist es auch möglich, erfindungsgemäß ausgeführte Einsätze 8 im Reifenkörper unterzubringen, beispielsweise zwischen der Innenschicht 3 und der Karkasse 4 anzuordnen.
  • Der Aufbau eines erfindungsgemäß ausgeführten Einsatzes 8 wird nun in Verbindung mit 2a und 2b näher erläutert. Der Einsatz 8 besteht aus oberen bzw. unteren Gummipolstern 9 und 10 und dazwischen angeordneten mittleren Gummipolstern 11 und 12. Jedes der Gummipolster 9 bis 12 ist ein Einzelbauteil, das separat hergestellt und anschließend mit dem jeweils benachbarten Gummipolster verbunden wurde. Jedes der Gummipolster 9 bis 12 weist ein äußeres Gerüst 13 auf, welches aus Verstärkungsfaden, nämlich aus textilen Karkassenfäden, besteht. Die Fäden sind wenigstens radial um jedes einzelne Gummipolster 9 bis 12 herumgeführt, es ist jedoch auch denkbar und liegt durchaus im Rahmen der Erfindung, dass zwecks Herstellung eines besseren Haltes zumindest während der Herstellung auch noch quer zu den einzelnen Fäden verlaufende Kettfäden vorgesehen sind. Dies kann insbesondere dann von Vorteil sein, wenn beim Herstellungsprozess das Gummimaterial in einen aus den textilen Fäden gebildeten Gewebeschlauch extrudiert wird. In den Gummipolstern 9 bis 12 sind Hohlkörper 17 in Form von Hohlkugeln gleichen Durchmessers eingebracht. Die Hohlkugeln 17 sind in der Gummimatrix 18 der Gummiposter 9 bis 12 statistisch homogen verteilt, wobei jede Hohlkugel 17 vollständig von Gummimaterial umschlossen ist, so das benachbarte Hohlkugeln 17 einander nicht berühren. Die Hohlkörper 17 sind luftgefüllt und dienen als Verdrängungskörper innerhalb der Gummipolster des Einsatzes 8 zur Verdrängung von Gummimaterial. Hierdurch ist das Gewicht des Reifens verringert. Jede Hohlkugel weist einen Durchmesser von 3 mm auf und ist aus vermessingtem Stahl hergestellt.
  • Wie an der Grenze zwischen dem Gummipolster 10 und dem Gummipolster 12 angedeutet, können die aneinander grenzenden Gummipolster durch textile Fäden 13 miteinander vernäht sein. Es ist jedoch auch denkbar, wie das am Beispiel der Gummipolster 9 und 11 dargestellt ist, diese beim Herstellungsprozess des Einsatzes 8 einfach aneinander zu legen. Das Gummimaterial besitzt im noch nicht vulkanisierten Zustand eine ausreichende Haftung, so dass zwei aneinander grenzende Polster bis zum Abschluss der Vulkanisation aneinander haften bleiben und während der Vulkanisation miteinander untrennbar verbunden werden.
  • Bei einem plötzlichen oder einem langsamen Druckverlust im Inneren des Reifens wird durch die wesentliche Walkarbeit beim Abrollen der Reifen und damit auch das Gummimaterial in den Einsätzen 8 innerhalb kurzer Zeit sehr warm. Gleichzeitig nimmt das Biegemoment und die wirkende Druckkraft auf den Einsatz 8 zu, da in diesem Zustand der Fahrzeugreifen in der Regel drucklos ist bzw. Druckluft verliert. Durch den einwirkenden Druck kommt es zu einer Formveränderung der Gummipolster, welche sich ausbeulen. Die Ausbeulung bewirkt bei konstant bleibenden Volumina der Gummipolster 9 bis 12 aber ein Anwachsen der Fäden bzw. sozusagen ein Versuch der Fäden, anzuwachsen. In diesem Zustand werden die Fäden auf Zug belastet, was zu einer Erhöhung des hydrostatischen Drucks in den Gummipolstern führt. Gleichzeitig wird die Verformung der Gummipolster vermindert, wodurch weniger Schubkräfte in den Gummipolstern entstehen. Da insbesondere Karkassfäden sehr gut in der Lage sind, auf Zug belastet zu werden, können im Pannenfall die entstehenden Zugkräfte von den Fäden aufgenommen bzw. abgefangen werden. Das Gummi der Gummipolster wird im Hinblick auf Scherkräfte und Walkarbeit weniger belastet, als dies bei herkömmlichen Einsätzen der Fall ist, welche nicht in gewebeverstärkte Polster unterteilt sind. Die in den Gummipolstern 9 bis 12 angeordneten Hohlkugeln 17 sind einem hydrostatischen Spannungszustand ausgesetzt, so dass nur sehr geringe Schubspannungen an der Oberfläche der Hohlkugeln 17 auftreten. Die Hohlkugeln sind im Fahrbetrieb haltbar mit der Gummimatrix 18 verbunden.
  • Diese Zustande sind in den 2a und 2b dargestellt. Gleiche Bauteile der 2a, 2b mit der 1 sind mit gleichen Bezugsziffern benannt. In 2a ist ein erfindungsgemäßer Reifen dargestellt und zwar in einem Zustand, welcher der Normalbelastung im Normalbetrieb entspricht. Bei dieser Ausführung sind vier gewebeummantelte Gummipolster 9 bis 12 an der Seitenwand angeordnet, zusätzlich sind aber auch noch Endprofile 15, 16 angeordnet, welche keine Gewebeverstärkung aufweisen. Die Endprofile bilden die Anbindung des Einsatzes 8 an den Laufstreifen bzw. an den Wulstbereich des Fahrzeugluftreifens.
  • In 2b ist der Reifen aus 2a in einem Zustand dargestellt, welcher dem Pannenlauffall entspricht, d. h., der Innendruck des Fahrzeugluftreifens beträgt 0 bar. Zu erkennen ist hier die Verformung, insbesondere der Gummipolster 9 bis 12.
  • Die 3 zeigt einen weiteren Fahrzeugluftreifen, der in seiner Konstruktion dem der 1 sehr ähnlich ist. Gleiche Bauteile beider Fig. sind mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Der in der 3 dargestellte Reifen unterscheidet sich von dem Reifen der 1 durch Anordnung und Größe der in den Gummipolstern 9 bis 12 angeordneten Hohlkörper 17. In dem Ausführungsbeispiel der 3 ist der Durchmesser der Hohlkugeln 17 eines jeden durch den Gewebeschlauch 13 umschlossenen Gummipolsters 9 bis 12 derart gewählt, dass der Durchmesser der Kugeln innerhalb eines Gummiposters 9, 10, 11, 12 nur geringfügig kleiner ist als der Durchmesser des dieses Gummipolster 9, 10, 11, 12 umschließenden Gewebeschlauches 13. Daher sind die Hohlkugeln 17 innerhalb des Gummiposters 9 bis 12 nicht radial übereinander angeordnet, sondern nur in Umfangsrichtung der Reifenseitenwand nebeneinander angeordnet. Jede Hohlkugel 17 ist aber vollständig von der Gummimatrix 18 umschlossen. Die Hohlkugeln 17 eines Gummiposters 9 bis 12 sind in bestimmten regelmäßigen Abständen in Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet. Da die Gummipolstergröße über die radiale Erstreckung des Einsatzes variieren kann, können die Kugeln verschiedener Gummipolster 9 bis 12 verschiedene Größen aufweisen. Die innerhalb eines einzigen Gummipolsters 9, 10, 11, 12 angeordneten Hohlkugeln 17 haben aber immer die gleiche Größe. Durch diese in der 3 gezeigte Ausführungsform wird ein besonders großes Volumen an Gummimaterial durch den Einsatz der Hohlkugeln 17 verdrängt, so dass das Gewicht des Reifens besonders stark gegenüber herkömmlichen Notlaufreifen reduziert ist.
  • 1
    Laufstreifen
    2
    Gürtel
    3
    Innenschicht
    4
    Karkasse
    5
    Wulstkern
    6
    Wulstkernprofil
    7
    Seitenwand
    8
    Einsatz
    9
    Gummipolster
    10
    Gummipolster
    11
    Gummipolster
    12
    Gummipolster
    13
    Umhüllung
    14
    Faden
    15
    Gummiprofil
    16
    Gummiprofil
    17
    Hohlkörper
    18
    Gummimatrix
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2331530 A1 [0002]
    • - DE 2943654 A2 [0002]
    • - EP 1242256 B1 [0002]

Claims (19)

  1. Fahrzeugluftreifen mit einem profilierten Laufstreifen (1), einem mehrlagigen Gürtel (2), einer Innenschicht (3), einer Radialkarkasse (4), Wulstbereichen mit Wulstkernen (5) und Kernprofilen (6), Seitenwänden (7) und mit zumindest je einem im Bereich jeder Seitenwand (7) angeordneten im Querschnitt etwa mondsichelförmigen, im Pannenlauf tragfähigen Einsatz (8), dadurch gekennzeichnet, dass sich der Einsatz (8) über seine radiale Erstreckung aus einer Anzahl von ringartig die Seitenwand (7) umlaufenden Gummipolstern (9, 10; 11, 12), welche radial übereinander angeordnet sind, zusammensetzt, welche jeweils eine Umhüllung (13) aus einer Vielzahl von Verstärkungsfäden ausweisen und dass die Gummipolster Hohlkörper (17), vorzugsweise Hohlkugeln oder Hohlellipsoide, aufweisen, welche vollständig vom elastomeren Material (18) des Gummipolsters (9, 10, 11, 12) umschlossen und fest mit diesem verbunden sind.
  2. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei der Gummipolster (9, 11; 10, 12) mit ihren Umhüllungen (13) aneinander anliegen.
  3. Fahrzeugluftreifen wenigstens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllungen (13) zweier anliegender Gummipolster (9 bis 12) miteinander verbunden sind, vorzugsweise mittels Fäden (14) miteinander vernäht sind.
  4. Fahrzeugluftreifen wenigstens nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Umhüllung (13) eines Gummipolsters (9, 10, 11, 12) ein Gewebe ist oder ein Gewebe aufweist.
  5. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (13) aus Karkassmaterial besteht.
  6. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Gummipolster (9, 10, 11, 12) mindestens vier beträgt.
  7. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden der Umhüllung (13) Monofilamente sind, deren Durchmesser zwischen 0,1 und 1 mm beträgt.
  8. Fahrzeugluftreifen nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Gummiprofile (15, 16), welche frei von Gewebeverstärkungen sind, als Endstücke des Einsatzes (8) an die Gummipolster (9, 10, 11, 12) angeformt sind.
  9. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (8) eine äußere Umhüllung aufweist, wobei die Umhüllung ein Gewebe ist oder ein Gewebe aufweist.
  10. Fahrzeugluftreifen nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper (17) aus Metall, vorzugsweise vermessingtem Stahl, Kunststoff, Kautschuk, Keramik und/oder Glas gefertigt sind.
  11. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper (17) gleichmäßig innerhalb des Gummipolsters (9, 10, 11, 12) angeordnet sind.
  12. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper (17) einen Durchmesser zwischen 2 mm bis 10 mm, bevorzugt von 3 mm aufweisen.
  13. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper (17) verschiedene Durchmesser aufweisen, bevorzugt einen Durchmesser von 2 mm und einen weiteren Durchmesser von 4 mm.
  14. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Hohlkörper (17) rau ist oder eine Struktur aufweist.
  15. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Hohlkörper (17) mit Haftvermittler oder einer Beschichtung zur besseren Gummianbindung versehen ist.
  16. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke eines Hohlkörpers (17) zwischen 1,01 mm und 0,5 mm, vorzugsweise 0,03 mm beträgt.
  17. Fahrzeugluftreifen nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (17) eine Hohlkugel ist, deren Dichte geringer als 1 g/cm3 ist.
  18. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (17) schaumgefüllt oder gasgefüllt ist.
  19. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Höhlkörper (17) aus Metallschaum besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2331530A1 (de) 1972-06-21 1974-01-03 Bridgestone Tire Co Ltd Sicherheits-luftreifen
EP1242256B1 (de) 1999-12-16 2005-05-18 The Goodyear Tire & Rubber Company Keilschneideinsätze mit variabler steifigkeit für notlaufreifen

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