DE102007019956A1 - Elektrische Maschine mit erhöhter Momentanüberlastbarkeit - Google Patents

Elektrische Maschine mit erhöhter Momentanüberlastbarkeit Download PDF

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Abstract

Kompakt bauende elektrische Maschine mit verbesserter Magnetfeldführung im Überlastbetrieb, welche eine erste Komponente 1 und eine zweite Komponente 2 umfasst, wobei von der ersten Komponente 1 Trägermittel 3 zur Aufnahme von Erregerspulen umfasst sind, welche mittels Nuten 5 voneinander beabstandet sind, und wobei beide Komponenten 1, 2 mittels eines Luftspaltes 4 voneinander beabstandet und relativ zueinander beweglich sind, wobei zumindest ein trägermittelfreier Abschnitt 6 an der ersten Komponente 1 vorgesehen ist, dessen Breite über eine Nutbreite hinausgeht und innerhalb dessen die Luftspaltbreite zunimmt. Dies führt zu einer erhöhten Leistungsdichte bei kurzzeitigen Lasterhöhungen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine gemäß dem unabhängigen Anspruch. Derartige Maschinen werden in Form von Motoren zum Beispiel für den Antrieb beweglicher Komponenten von Bearbeitungsmaschinen verwendet und liefern hohe mechanische Drehmomente auch im Überlastbetrieb.
  • Die Offenlegungsschrift DE 103 55 267 A1 zeigt eine im Vergleich mit der Erfindung strukturell ähnlich aufgebaute elektrische Maschine und stellt daher den nächstliegenden Stand der Technik dar. Bei dieser Maschine verzichtet man, wie aus den in den 1 bis 3 gezeigten Querschnitten ersichtlich ist, abschnittsweise auf Wicklungsträger am Stator, so dass die Gehäusewandungen abschnittsweise schmäler ausfallen und damit die Abmessungen des Maschinengehäuses reduziert werden können. Ein wesentliches Merkmal bei dieser Maschine besteht darin, dass der Luftspalt auch im trägermittelfreien Bereich der Kontur der Statorbohrung exakt folgt (siehe kennzeichnendes Merkmal des Anspruches 1). Dies hat zur Folge, dass der Luftspalt zwischen Stator und Rotor sich in diesem Bereich gegenüber den bewickelten Bereichen nicht ändert. Bei Überlast sättigt das Eisen immer mehr, wodurch sich der magnetische Widerstand erhöht. Aufgrund des erhöhten magnetischen Widerstandes verlässt der magnetische Fluss das Eisen und verläuft über den Luftspalt. Da der Luftspalt sehr schmal ist resultieren hieraus sehr kurze Streupfade für das Magnetfeldes. Dies führt zu einem massiven Leistungsabfall, was dann das mechanische Drehmoment bei Überlastbetrieb und damit die Momentanüberlastbarkeit der Maschine verringert. Mit steigender Last schließen sich immer mehr Feldlinien über die Streupfade, welche sich im Trägermittelfreien Bereich aufgrund des geringen Luftspaltes ergeben, und die Leistungsfähigkeit nimmt rapide ab, da diese Anteile des Magnetfeldes nicht mehr zur Erzeugung von mechanischem Drehmoment genutzt werden können. Je höher der Anteil des Flusses ist, der sich über die Streupfade schließt, desto geringer ist die mechanische Leistung, die der Motor abgeben kann.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung ausgehend vom nächstliegenden Stand der Technik eine elektrische Maschine mit verbessertem Verhalten bei Überlast zu realisieren.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine elektrische Maschine mit einer ersten Komponente, welche ein Primärteil oder einen Stator bildet, und mit einer zweiten Komponente, welche ein Sekundärteil oder einen Rotor bildet, wobei von der ersten Komponente Trägermittel zur Aufnahme von Erregerspulen umfasst sind, welche mittels Nuten voneinander beabstandet sind, und wobei beide Komponenten mittels eines Luftspaltes voneinander beabstandet und relativ zueinander beweglich sind, wobei zumindest ein trägermittelfreier Abschnitt an der ersten Komponente vorgesehen ist, dessen Breite über eine Nutbreite hinaus geht und innerhalb dessen die Luftspaltbreite größer ist als im Bereich der Trägermittel. Mit anderen Worten, die Breite des Abschnittes entlang der zweiten Komponente ist so gewählt, dass diese über die Breite einer Nut hinaus geht, wobei innerhalb dieses Abschnittes die Breite des Luftspaltes derart zunimmt, dass der magnetische Widerstand zwischen dem Abschnitt der ersten Komponente und der zweiten Komponente gegenüber dem magnetischen Widerstand zwischen dem trägermittelbehafteten Bereich der ersten Komponente und der zweiten Komponente zunimmt.
  • Aufgrund der erhöhten Breite des Luftspaltes im trägermittelfreien Abschnittsbereich erreicht man eine Verringerung des Streuflusses im kurzfristigen Überlastbetrieb und damit eine Leistungssteigerung der Maschine bei zunehmender Last. Der Grund hierfür besteht darin, dass der Hauptfluss im Überlastbetrieb aufgrund des verbreiterten Luftspaltes weniger dazu neigt über diesen abzufließen. Dadurch können mehr Feldlinien als Hauptfluss zur Erzeugung des Drehmomentes genutzt werden. Zusätzlich wird im Bereich ohne Trägermittel eine Abflachung der Gehäuseaußenseite erreicht, was den Einbau in beengte Maschinengehäuse erleichtert, weil der Motor eine geringere Störkontur hat. Die Luftspaltbreite zwischen erster und zweiter Komponente im erfindungsgemäßen Abschnitt entspricht vorzugsweise der 2 bis 3-fachen Luftspaltbreite im Bereich des Stators, welcher Trägerwicklungen umfasst.
  • Vorzugsweise umfasst die erste und bzw. oder die zweite Komponente mehrere Einzelteile, welche aneinandergefügt die entsprechende Komponente bilden und somit miteinander verbindbare Komponentensegmente darstellen. Derartige segmentierte Komponenten erfordern aufgrund der geringen Abmessungen ein kleineres Stanzwerkzeug bei der Herstellung und es entsteht weniger Verschnitt. Der Stanzprozess kann speziell bei Motoren mit großen Durchmessern deutlich kostengünstiger ausgeführt werden. Außerdem vereinfacht sich die Lagerhaltung.
  • Besonders bevorzugt umfasst die zweite Komponente Permanentmagnete zur Erzeugung eines magnetischen Feldes, welches mit dem Magnetfeld des Stators interagiert und ein Drehmoment erzeugt. Durch die Verwendung von Permanentmagneten erhält man eine erhöhte Drehmomentdichte. Selbstverständlich könnte die Permanentmagnete auch durch andere dem Fachmann bekannte Mittel ersetzt werden, die zur Erzeugung eines magnetischen Feldes geeignet sind, beispielsweise Erregerspulen.
  • Ganz besonders bevorzugt handelt es sich bei der erfindungsgemäßen Maschine entweder um einen Linearmotor, oder um einen Solenoidmotor, oder um einen rotationssymmetrischen Motor, wobei bei diesen Motoren vorzugsweise innerhalb des trägermittelfreien Abschnittes andere Motorkomponenten im magnetisch aktiven Bauraum untergebracht werden. Bei diesen Komponenten handelt es sich vorzugsweise um Lagesensoren und/oder Durchführungen von Litzen und/oder Anschlusskabel und/oder um den Kühlkreislauf. Außerdem eignen sich diese Motoren für beengte Einbauräume (z. B. innerhalb von Maschinen als Bausatzmotoren) aufgrund der reduzierten Störkonturen besonders gut.
  • Vorzugsweise sind mehrere Abschnitte ohne Trägermittel vorgesehen, wodurch sich die Gehäuseabmessungen und damit die Störkonturen weiter verringern und beengte Bauräume besser gefüllt werden können.
  • Vorteilhafterweise wird ein Servoantrieb oder eine Werkzeugmaschine oder ein Positionierantrieb mit einer erfindungsgemäßen Maschine ausgestattet. Bei diesen Vorrichtungen wird häufig Überlastbetrieb gefordert, wobei gleichzeitig klein bauende Komponenten erforderlich sind, um die Vorrichtungsabmessungen gering zu halten.
  • Die erfindungsgemäße Maschine kann auch als Generator verwendet werden. In diesem Falle greifen alle Vorteile bezüglich Magnetfeldführung und Gehäuseabmessungen, die auch für den Motor erwähnt wurden.
  • Bei allen Ausführungsformen ist es möglich den erfindungsgemäßen Effekt durch eine optimierte Rückenhöhe der ersten Komponente positiv zu beeinflussen. Unter Rücken ist der Teil der ersten Komponente zu verstehen, an dem die Trägermittel angebracht sind. Die Materialstärke dieses Rückens bestimmt zum Einen die Stabilität und zum anderen die magnetische Leitfähigkeit. Im Rücken muss der magnetische Fluss geführt werden. Je weniger Material der Rückenquerschnitt aufweist, desto größer der magnetische Widerstand und desto früher neigt die aus dem Stator hergestellte Maschine zu Streufeldern. Je mehr Material der Rückenquerschnitt aufweist, desto weniger Platz für die Wicklung ist vorhanden, weil die Länge der Trägermittel abnimmt. Mit zunehmendem Materialquerschnitt nimmt auch der magnetische Widerstand ab, was die Kanalisierung des Hauptflusses erleichtert. Die Rückenhöhe ist bei der erfindungsgemäßen Maschine derart optimiert, dass bestmögliche Leistungsdichte und Stabilität gegeben ist.
  • Um die Leistungsdichte weiter zu erhöhen, können Kühlkanäle vorgesehen werden, so dass auftretende Verluste in der Statorwicklung möglichst gut an das Kühlmedium übertragen werden. Je besser die Verluste abgeführt werden, desto höher die Leistungsdichte bei identischer Isolationsstoffklasse der Wicklung. Die Isolationsstoffklasse beschreibt die zulässige Dauertemperatur der Wicklungsisolation. Klasse B (130°C) entspricht zum Beispiel dem Standard. Klasse F (155°C) ist bei von Umrichtern gespeisten Motoren empfehlenswert. Klasse H (180°C) ist nur in besonderen Fällen erforderlich. Durch Verwendung von Kühlkanälen kann bei einem Motor mit Isolationsklasse B dann eine höhere Leistung von der elektrischen Maschine angefordert werden, als ohne Kühlung. Der erfindungsgemäße Effekt wird dadurch zusätzlich verstärkt.
  • Weiteres Optimierungspotential zur Leistungssteigerung besteht hinsichtlich der Wahl geeigneter Magnetformen oder geeigneten Magnetmateriales und/oder der Realisierung der Polbedeckung und/oder der Führung der Flusspfade und/oder der Dimensionierung des Polversatzes. Die Drehmomentwelligkeit oder die Rastkraft sowie die induzierte Spannung, könnte je nach individueller Anforderung der zugrundeliegenden Anwendung durch im Stand der Technik bekannte Mittel optimiert werden (z. B. Polpaare, Polscherschiebung). Die Optimierung der Flusspfade sollte insbesondere im S1- und S6-Betrieb erfolgen. Es sei bezüglich dieser Betriebsarten auf die Norm VDE0530 verwiesen. S1-Betrieb bedeutet Dauerbetrieb an der thermischen Grenze. S6-Betrieb bedeutet Überlastbetrieb mit Ruhephasen. Ziel dieser Optimierung ist, dass sich im Betrieb ein thermischer Mittelwert der Maschine ergibt, welcher unterhalb der thermischen Grenze liegt.
  • 1 zeigt den Querschnitt einer einteiligen erfindungsgemäßen Maschine.
  • 2 zeigt den Querschnitt einer zweiteiligen erfindungsgemäßen Maschine.
  • 3 zeigt den Querschnitt von 6 Segmenten mittels derer die erste Komponente der Maschine kostengünstig herstellbar und platzsparend lagerbar ist.
  • 1 zeigt den Querschnitt einer einteiligen erfindungsgemäßen rotatorischen Maschine, welche als Motor konfiguriert ist. Die Komponente 1 bildet den Stator. Die Komponente 2 bildet den Rotor. Von der Komponente 1 sind Trägermittel 3 zur Aufnahme von Erregerspulen umfasst (nicht gezeigt), welche als Vorsprünge in den Innenraum des Stators hineinragen. An der Oberfläche des Rotors 2 sind Permanentmagnete 7 angeordnet. Die Trägermittel 3 sind mittels Nuten 5 voneinander beabstandet. Beide Komponenten 1, 2 sind mittels eines Luftspaltes 4 voneinander beabstandet und relativ zueinander beweglich angeordnet. Es sind in diesem konkreten Beispiel zwei Bereiche 6 am Stator 1 vorgesehen, welche keine Trägermittel 3 umfassen und welche folglich nach der Bewicklung auch keine Erregerspulen umfassen. Eine Lösung mit nur einem Bereich 6 oder mehr als zwei Bereichen 6 ist je nach Anwendungsfall denkbar. Die Breite der erfindungsgemäßen trägermittelfreien Abschnitte 6 ist so dimensioniert, dass diese über die übliche Breite der Nuten 5 zwischen den Trägermitteln 3 hinaus geht. Die Luftspaltbreite im Bereich des Abschnittes 6 ist damit größer als zwischen den Stirnseiten der Trägermittel 3 und der Oberfläche der Permanentmagnete 7, so dass sich die Streufeldneigung des magnetischen Feldes im Falle einer Erhöhung des magnetischen Widerstandes, im Stator reduziert. Dies ist beispielsweise bei Überlast der Fall.
  • Die in 2 gezeigte Vorrichtung entspricht vom Prinzip her der in 1 gezeigten Vorrichtung. Allerdings ist die erste Komponente 1 aus zwei Einzelsegmenten gebildet, welche aneinanderfügbar sind. Ebenso wäre es denkbar die zweite Komponente 2 aus Einzelsegmenten zu bilden (nicht gezeigt). Je nach Anwendungsfall und Bedarf ist es natürlich möglich die Komponenten 1 und 2 weiter zu unterteilen, beispielsweise in 3, 4 oder mehr Einzelsegmente.
  • Die 3 macht deutlich, dass bei mehrteiliger Ausführung, hier 6 Segmente, des Stators, die Einzelteile vor der Montage leicht gestapelt und gelagert werden können und mit der Anzahl der Segmente die Raumausnutzung verbessert wird. Zudem wird beim Stanzprozess der Segmente durch die Segmentierung deutlich weniger Verschnitt erzeugt. Die Materialkosten werden durch die Segmentierung deutlich gesenkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10355267 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Elektrische Maschine mit einer ersten Komponente (1), welche ein Primärteil oder einen Stator bildet, und einer zweiten Komponente (2), welche ein Sekundärteil oder einen Rotor bildet, wobei von der ersten Komponente (1) Trägermittel (3) zur Aufnahme von Erregerspulen umfasst sind, welche mittels Nuten (5) voneinander beabstandet sind, und wobei beide Komponenten (1, 2) mittels eines Luftspaltes (4) voneinander beabstandet und relativ zueinander beweglich sind, wobei zumindest ein trägermittelfreier Abschnitt (6) an der ersten Komponente (1) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Abschnittes (6) entlang der zweiten Komponente (2) so gewählt ist, dass diese über die Breite einer Nut (5) hinaus geht, wobei innerhalb dieses Abschnittes (6) die Breite des Luftspaltes (4) derart zunimmt, dass der magnetische Widerstand zwischen dem Abschnitt (6) der ersten Komponente (1) und der zweiten Komponente (2) gegenüber dem magnetischen Widerstand zwischen den Trägermitteln (3) der ersten Komponente (1) und der zweiten Komponente (2) zunimmt.
  2. Maschine nach Anspruch 1, wobei die erste Komponente (1) aus Einzelsegmenten gebildet ist.
  3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei die zweite Komponente (2) aus Einzelsegmenten gebildet ist.
  4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite Komponente (2) Permanentmagnete (7) zur Erzeugung eines magnetischen Feldes umfasst.
  5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mehrere Abschnitte (6) vorgesehen sind.
  6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei es sich um einen Linearmotor oder um einen rotationssymmetrischen Motor oder um einen Solenoidmotor handelt.
  7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche für einen Dauerbetrieb an der thermischen Grenze und/oder für Überlastbetrieb derart optimiert ist, dass sich ein thermischer Mittelwert der Maschine ergibt, welcher unterhalb des für die Maschine maximal zulässigen Grenzwertes liegt.
  8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei es sich um einen Generator handelt.
  9. Servoantrieb mit Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  10. Werkzeugmaschine mit Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  11. Positionierantrieb mit Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH433503A (de) * 1965-08-13 1967-04-15 Biglino Soc Nome Coll Flli Wechselstrom-Elektromotor mit mehrpoligem Erregerfeld, insbesondere für Waschautomaten
DE19743549C2 (de) * 1997-10-01 1999-12-30 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung einer lamellierten elektrischen Maschine
DE10355267A1 (de) 2003-11-26 2005-06-30 Siemens Ag Elektrische Maschine

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