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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sicherung der persönlichen
Altersvorsorge nach dem Anspruch 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses
Verfahrens nach Anspruch 10.
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Aus
dem Stand der Technik ist bekannt, das Unternehmen insbesondere
für Endabnehmerkunden
Punktsammel- bzw. Rabattsysteme anbieten. Hierzu wird dem Kunden üblicherweise
ein Punktekonto bei dem Unternehmen oder einem für dieses handelndes Unternehmen
eingerichtet, auf dem die Punkte gesammelt werden. Oft schließen sich
auch mehrere Unternehmen zusammen, um ihren Kunden beim Kauf unterschiedlicher
Waren Punkte zu gewähren.
Kauft der Kunde nun bei dem oder einem der Unternehmen eine Ware,
so wird ihm für
den Kauf eine bestimmte Anzahl an Punkten auf sein Punktekonto gutgeschrieben. Üblicherweise
hängt die
Anzahl der gutgeschriebenen Punkte vom Preis der erworbenen Ware
ab, so dass für
teure Waren viele Punkte gutgeschrieben werden. Zudem werden oftmals
zusätzlich
Punktesammelaktionen oder Extrapunkte beim Kauf bestimmter Waren
oder innerhalb eines bestimmten Zeitraums angeboten. Hat der Kunde
dann eine bestimmte Anzahl von Punkten gesammelt, kann er diese
gegen Waren oder Dienstleistungen des oder der anderen Unternehmen
eintauschen.
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Derartige
Punktsammel- bzw. Rabattsysteme sind beispielsweise unter dem Namen
PayBack-System oder
bei Fluggesellschaften unter dem Namen „miles and more" bekannt. Bei den
Fluggesellschaften werden dem Kunden für absolvierte Flüge sog.
Bonusmeilen gutgeschrieben, die er dann beispielsweise wieder „abfliegen" kann.
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In
der Regel wird die tatsächlich
Punkteerfassung über
maschinenlesbare Bonuskarten durchgeführt. Der Kunde beantragt bei
dem entsprechenden Unternehmen oder dem für mehrere Unternehmen tätigen Kartenanbieter
eine maschinenlesbare Bonuskarte, auf der seine persönlichen
Daten abgespeichert werden. Beim Kauf einer Ware oder einer Dienstleistung
bei einem Unternehmen, das Mitglied des entsprechenden Punktsammel-
bzw. Rabattsystems ist, zeigt der Kunde dann seine Bonuskarte vor, wobei
die darauf gespeicherten Personenidentifizierungsdaten über einen
Laserscanner in eine Datenerfassungseinrichtung, beispielsweise
die Kasse, eingelesen und mit den Kaufvorgangsdaten, beispielsweise
dem Preis, verknüpft
werden. Werden zusätzliche
Gutscheine für
Extrapunkte oder Sonderaktionen eingereicht, können diese ebenfalls über den
Laserscanner eingelesen und mit den Kaufvorgangsdaten verknüpft werden.
Anschließend
werden die Daten an eine zentrale Sammeleinrichtung übermittelt,
welche die Punkte anhand vorgegebener Einstellungen auf das Punktekonto
des Kunden gutschreibt. Der Zusammenhang kann beispielsweise darin
bestehen, dass für
jeden gezahlten Euro ein Cent gutgeschrieben wird, der Prozentsatz
für die
erzielten Punkte beträgt
dann also 1% des Kaufpreises.
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Nachteilig
bei den bekannten Punktsammel- bzw. Rabattsystemen ist, dass die
Punkte jeweils nur bei dem entsprechenden Unternehmen oder bei Unternehmen,
die Mitglieder des Punktsammel- bzw. Rabattsystems sind, eingelöst werden
können.
Die Punkte dienen deshalb vor allem dazu, dass der Kunde ausschließlich bei
diesen speziellen Unternehmen einkauft. Hierdurch wird also vor
allem eine hohe Kundenbindung erzielt. Zudem kann das Kaufverhalten
des Kunden auf diese Art und Weise ermittelt werden, so dass speziell
auf ihn zugeschnittene Werbe- oder Sonderaktionen durchgeführt werden
können.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren sowie eine
Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens bereitzustellen, die dem Kunden derartiger Systeme
eine Verbesserung seiner persönlichen
Altersvorsorge ermöglichen.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Sicherung der persönlichen
Altersvorsorge mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung mit
den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
und zweckmäßige Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Das
eingangs genannte Verfahren zur Sicherung der persönlichen
Altersvorsorge einer Person sieht mindestens einen Punkteanbieter
vor, der bei einem Kaufvorgang der Person dieser zugeordnete Personenidentifizierungsdaten
und Kaufvorgangsdaten verknüpft
und an eine Vermittlungsstelle übermittelt.
Die Personenidentifizierungsdaten und die Kaufvorgangsdaten werden
dann in der Vermittlungsstelle in einer Datenverarbeitungsanlage
gespeichert und dort auch verwaltet. Die Vermittlungsstelle übermittelt die
Daten an einen Rentenanbieter, um bei diesem Rentenansprüche für die Person
aufgrund der Kaufvorgangsdaten anzusparen.
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Weitere
Besonderheiten und Vorzüge
der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
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1:
ein funktionales Blockdiagramm eines Punktesystems bzw. einer Vorrichtung
zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens;
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2:
ein Ablaufdiagramm zum Sammeln und Weiterleiten der Rentenansprüche;
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3:
ein Ablaufdiagramm zur Information der Person über angesparte Rentenansprüche;
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4:
ein Ablaufdiagramm zur Anmeldung und Personenidentifikation für ein neues
Kundenkonto.
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In 1 ist
ein funktionales Blockdiagramm eines Punktesystems bzw. einer Vorrichtung
zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens gezeigt.
Das Punktesystem umfasst hierbei vier unterschiedliche Punkteanbieter
PA1 bis PA4, wobei die Erfindung nicht auf diese Anzahl festgelegt
ist. Die Punkteanbieter PA1 bis PA4 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel
in unterschiedlichen Geschäftsbereichen
tätig.
So gewähren
die Punkteanbieter PA1 und PA2 Bonuspunkte für den Einkauf von Konsumgüterwaren
an ihre Kunden, während
der Punkteanbieter PA3 eine Fluggesellschaft ist, welche bei Inanspruchnahme
von Flügen
bei ihr oder mit ihr verbundenen Fluggesellschaften sog. Bonusmeilen
gewährt.
Der weitere Punkteanbieter PA4 ist ein Gesundheitsunternehmen, beispielsweise
ein Fitnessstudio, welches für
durchgeführte
Behandlungen oder abgeleistete Trainingsstunden Bonuspunkte an seine
Kunden gewährt.
Im Sinne der Erfindungen stellen die obigen Vorgänge zwischen Punkteanbieter
und Kunden Kaufvorgänge
dar, unabhängig
davon, ob es sich um einen Warenkauf oder eine Dienstleistungsinanspruchnahme
handelt, so dass die Kaufvorgangsdaten die bezahlten Kaufpreise und/oder,
abhängig
vom Punkteanbieter PA1 bis PA4, die durch den Kaufvorgang gewährten Bonuspunkte
oder Bonusmeilen enthalten.
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Maßgeblich
ist, dass die Kunden K1 bis K3, welche Rentenansprüche erzielen
wollen, von dem entsprechenden Punkteanbieter PA1 bis PA4 identifiziert
werden können,
so dass gewährte
Bonusleistungen oder Kaufvorgangsdaten mit den den Kunden K1 bis
K3 zugeordneten Personenidentifizierungsdaten verknüpft werden
können.
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Hierzu
müssen
die Kunden sich bei dem jeweiligen Punkteanbieter PA1 bis PA4 anmelden
und erhalten nach erfolgreicher Anmeldung dann eine Bonuskarte,
auf der die eindeutigen Personenidentifizierungsdaten gespeichert
werden. Der Vorgang der Anmeldung und auch Identifizierung der Kunden K1
bis K3 wird später
anhand der 4 eingehend erläutert. Wie
aus 1 zu erkennen, ist der Kunde K1 beispielsweise
bei den Punkteanbietern PA1 und PA2 angemeldet und registriert,
der Kunde K2 bei dem Punkteanbieter PA2 und der Fluggesellschaft PA3
und der Kunde K3 bei dem Punkteanbieter PA1 und dem Gesundheitsunternehmen
PA4. Auf diese Weise kann jeder Kunde K1 bis K3 die seinen Kaufgewohnheiten
entsprechenden Punkteanbieter PA1 bis PA4 auswählen.
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Zusätzlich zu
den üblichen
Personenidentifizierungsdaten geben die Kunden K1 bis K3 bei der Anmeldung
für eine
oder mehrere der Punkteanbieter PA1 bis PA4 an, dass sie die gewährten Bonusleistungen
bzw. gesammelten Punkte in Form von Rentenansprüchen sammeln und gutgeschrieben haben
wollen. Die Umstellung auf Rentenansprüche als Gegenleistung kann
aber auch später
erfolgen oder wieder rückgängig gemacht
werden.
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Hierzu
werden die Personenidentifizierungsdaten der Kunden K1 bis K3 an
eine Vermittlungsstelle VM weitergeleitet und dort abgespeichert.
Zusätzlich
werden die von den Kunden K1 bis K3 angegebenen Personenidentifizierungsdaten
durch eine Zertifizierungsstelle oder ein Zertifizierungsverfahren als
echt bestätigt.
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Um
die Sicherheit der angesammelten Rentenansprüche gewährleisten zu können, werden
diese nicht von den Punkteanbietern PA1 bis PA4 bereitgestellt und
abgesichert, sondern von hierfür
spezialisierten Rentenanbietern RA1 bis RA4. Hierbei kann es sich
beispielsweise um eine Direktversicherung RA1, eine klassische Versicherung
RA2, ein Bankinstitut RA3 oder auch um einen gesetzlichen Rententräger RA4
handeln.
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Die
Vermittlungsstelle wählt
aufgrund der Wünsche
des Kunden K1 bis K3 oder aufgrund eigener Erfahrungen den geeigneten
Rentenanbieter RA1 bis RA4 aus und richtet für den jeweiligen Kunden K1
bis K3 sowohl bei sich als auch beim Rentenanbieter RA1 bis RA4
ein Rentenkonto für
den Kunden an, in welchem dessen Rentenansprüche gesammelt werden.
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Hauptaufgabe
der Vermittlungsstelle VM ist das Sammeln der von den Punkteanbietern
PA1 bis PA4 übermittelten
Daten, die Aufbereitung dieser Daten in die Beträge für die Gutschrift auf den Rentenkonten
und die Übermittlung
dieser Daten an den jeweiligen Rentenanbieter RA1 bis RA4, wie in 2 dargestellt. 2 zeigt
ein Ablaufdiagramm zum Sammeln der Kaufvorgangsdaten der Punkteanbieter
PA1 bis PA4 bei der Vermittlungsstelle VM und Weiterleiten der Rentenansprüche von
der Vermittlungsstelle VM an die Rentenanbieter RA bis RA4.
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In
einem ersten Schritt S1 kauft beispielsweise der Kunde K1 bei dem
Punkteanbieter PA1, bei dem er eine Bonuskarte und seine Teilnahme
an der Verrentung seiner Bonusleistungen angemeldet hat, eine Ware
und weist hierbei gleichzeitig seine Bonuskarte vor. An der Verkaufsstelle
des Punkteanbieters PA1 werden die auf der Bonuskarte enthaltenen
Personenidentifizierungsdaten mit einem Laserscanner in eine Datenerfassungseinrichtung
eingelesen und gleichzeitig mit den Kaufvorgangsdaten, also u. a. dem
Kaufdatum, dem Kaufpreis der Waren und der Identifikation des Punkteanbieters
PA1 verknüpft.
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Diese
verknüpften
Daten werden dann in einem zweiten Schritt S2 von der Verkaufsstelle
des Punkteanbieters PA1 an die Vermittlungsstelle VM weitergeleitet.
Dort werden anhand dieser Daten in einem dritten Schritt S3 die
Rentenansprüche
ermittelt, die dem Kunden K1 aufgrund seines getätigten Kaufs beim Punkteanbieter
PA1 zukommen. Dies kann beispielsweise in prozentualer Abhängigkeit vom
Kaufpreis geschehen, der Kunde K1 erhält dann beispielsweise für jeden
Euro des Kaufpreises einen Cent angerechnet. Alternativ könne die
Kaufvorgangsdaten auch direkt Bonuspunkte oder -leistungen des Punkteanbieters
PA1 enthalten, die dann bei der Vermittlungsstelle VM anhand eines
vorgegebenen Umrechnungsschlüssels
in einen verrentungsfähigen
Geldbetrag umgerechnet werden.
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Der
ermittelte Geldbetrag für
diesen Kaufvorgang wird zusammen mit der Rentenkontonummer des Kunden
K1 in einem vierten Schritt S4 an den ausgewählten Rentenanbieter RA1 zu
Anrechnungen auf das Rentenkonto des Kunden K1 übermittelt.
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Anschließend übermittelt
der Rentenanbieter RA1 in einem fünften Schritt den neuen Stand
des Rentenkontos des Kunden K1 zurück an die Vermittlungsstelle
VM, damit diese die Rentenkontodaten dem Kunden K1 zugänglich machen
kann.
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Dies
geschieht beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
in der in 3 dargestellten Art und Weise.
Dort ist ein Ablaufdiagramm zur Information des Kunden K1 über die
angesparten Rentenansprüche
auf seinem Rentenkonto gezeigt.
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In 3 oben
wird in einem ersten Schritt I1 ein Internetzugang für den Rentenkontoinhaber,
hier den Kunden K1, bei der Vermittlungsstelle VM eingerichtet.
Somit kann der Kunde K1 in einem zweiten Schritt I2 jederzeit den
aktuellen Stand seines Rentenkontos beim Rentenanbieter RA1 online
einsehen und überprüfen, ob
die im gewährten
Bonusleistungen auch korrekt gutgeschrieben wurden.
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In 3 unten
ist dargestellt, wie eine automatische Information des Kunden K1
durch die Vermittlungsstelle VM über
den aktuellen Rentenkontostand erfolgt. In einem ersten Schritt
R1 wird der aktuelle Rentenkontostand über eine Mitteilung an den Kunden
K1 versandt. Dieser kann vorab auswählen, ob er die Zusendung über eine
elektronische Mitteilung in eine elektronische Postbox oder per
Briefpost haben möchte.
In ersterem Fall wird die dann elektronische Mitteilung in einem
Schritt R2 in der Postbox des Kunden K1 abgelegt, welche er über seinen
Internetzugang bei der Vermittlungsstelle VM abfragen kann. Für den Briefpostfall
wird dem Kunden K1 die Mitteilung mittels klassischer Briefpost
in einem alternativen Schritt R3 zugesendet. Um sicherzustellen, dass
die automatische Information dem Kunden K1 auch zugeht, wird im
Fall der Zustellung mittels elektronischer Mitteilung in seine elektronische
Postbox bei der Vermittlungsstelle nach einem vorgegeben Zeitraum,
beispielsweise einem Monat, überprüft, ob er
die Postbox abgefragt und die elektronische Mitteilung darin geöffnet, also
gelesen hat. Ist dies nicht der Fall, wird wiederum Schritt R3 ausgeführt, die Mitteilung
also per Briefpost an den Kunden K1 übermittelt.
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Den
detaillierten Anmeldevorgang zeigt 4, nämlich ein
Ablaufdiagramm zur Anmeldung und Personenidentifikation für ein neues
Kundenkonto, hier exemplarisch für
den Kunden K1 beschrieben.
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In
einem ersten Schritt A1 muss der Kunde K1 bei dem Punkteanbieter
PA1 und PA2 einen Antrag auf eine Bonuskarte stellen und hierbei
die Verrentung der ihm gewährten
Bonusleistungen beantragen. Diese Daten, die Personenidentifizierungsdaten
sowie Daten zu der gewählten
Verrentung enthalten, werden im Schritt A2 informationstechnisch
vom Punkteanbieter PA1 bzw. PA2 erfasst und im Schritt A3 an die
Vermittlungsstelle VM übermittelt.
Dort werden die Daten des neuen Kunden K1 dann in einer Datenverarbeitungsanlage
gespeichert und verwaltet.
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Um
für die
Eröffnung
eines Rentenkonto für den
Kunden K1 bei einem der Rentenanbieter RA1 bis RA4 die notwendige
eindeutige Identifizierung des Kunden K1 sicherzustellen, übermittelt
die Vermittlungsstelle VM in Schritt A5 an diesen ein Anschreiben
mit der Aufforderung, sich über
ein gängiges
Identifizierungs- bzw. Zertifizierungsverfahren eindeutig gegenüber der
Vermittlungsstelle VM auszuweisen. Dies kann beispielsweise über ein
an sich bekanntes Post-Identverfahren geschehen. Gleichzeitig übermittelt
die Vermittlungsstelle VM in Schritt A6 die entsprechenden Personenidentifizierungsdaten
an den Rentenanbieter RA1 und beantragt die Eröffnung eines neuen Rentenkontos
für den
Kunden K1, vorbehaltlich der noch ausstehenden Zertifizierung.
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Wird
die Identifizierung nach Schritt A6 nicht erhalten, wird erneut
Schritt A5 ausgeführt
und dem Kunden K1 die Aufforderung zu Identifizierung übersendet.
Kommt dieser der Aufforderung schließlich nach, so wird nach Schritt
A6 in Schritt A7 der Rentenanbieter RA1 von der ausreichenden Identifizierung
des Kunden K1 verständigt.
Der Rentenanbieter RA1 legt dann in Schritt A8 ein neues Rentenkonto an
und meldet die exakten Daten hierzu an die Vermittlungsstelle VM
zurück,
die die Daten dann an den Kunden K1 weiterleitet, gegebenenfalls
auch über
eines der in 3 gezeigten Verfahren.