DE102007019572A1 - Vorrichtung zum Nachweis von Inhaltsstoffen in einer Flüssigkeit, insbesondere in unkontrolliert ausgeschiedenem Urin - Google Patents

Vorrichtung zum Nachweis von Inhaltsstoffen in einer Flüssigkeit, insbesondere in unkontrolliert ausgeschiedenem Urin Download PDF

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Abstract

Die Vorrichtung zum Nachweis von Inhaltsstoffen in einer Flüssigkeit, insbesondere in unkontrolliert ausgeschiedenem Urin, weist eine Messzelle (1) auf, die einen oder mehrere Indikatoren (4) zum Nachweis der Inhaltsstoffe enthält. Die Messzelle (1) ist mit und zumindest einer Zuflussöffnung (6) für die Flüssigkeit versehen, die mit den Indikatoren (4) insbesondere über ein Fließpapier (9) in Fluidkommunikation steht. Um eine schnelle und gleichmäßige Verteilung der Flüssigkeit auf den Indikatoren zu erreichen, weist die Messzelle (1) zumindest eine nach außen führende Entlüftungsöffnung (10) auf.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Nachweis von Inhaltsstoffen in einer Flüssigkeit, insbesondere in unkontrolliert ausgeschiedenem Urin gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine solche Vorrichtung ist aus der EP 1 150 609 B1 bzw. der korrespondierenden US-Patentschrift 6,981,951 bekannt. Diese Vorrichtung wiest eine kleine rechteckige Messzelle mit geringer Tiefe auf, in der zumindest ein Indikator und bevorzugt mehrere streifenförmige Indikatoren angeordnet sind. Die Messzelle weist zumindest eine Zuflussöffnung für die Flüssigkeit auf, die mit den Indikatoren in Fluidkommunikation steht. Hierfür kann z. B. ein Fliess- oder Löschpapier verwendet werden. Wenn die Flüssigkeit in die Messzelle einströmt, wird diese zu den Indikatoren weitergeleitet die dadurch benetzt werden. Die Indikatoren reagieren auf die Inhaltsstoffe in der Flüssigkeit z. B. durch einen Farbumschlag. Wenn die Flüssigkeit Urin ist, können etwa Leukozyten oder Nitrite nachgewiesen werden; außerdem können der pH-Wert oder Elektrolytwerte sowie andere Parameter in dem Urin indiziert werden.
  • Die Zuflussöffnung bzw. die Zuflussöffnungen werden bei der bekannten Vorrichtung nach Einströmen einer bestimmten Menge durch ein Ventil verschlossen, um die Indikatoren durch weiteres Nachströmen der Flüssigkeit nicht auszuspülen. Das Ventil ist bevorzugt ein durch die Benetzung mit der Flüssigkeit aufquellendes Material, ein sogenanntes Quellvlies aus einem nicht verwebten Fasermaterial, das sich beim Aufquellen an die Zuflussöffnung bzw. die Zuflussöffnungen anlegt und diese verschließt, sodass weitere Flüssigkeit nicht mehr nachströmen kann.
  • Diese bekannten Vorrichtungen arbeiten einwandfrei.
  • Wesentlich für die Funktion der Vorrichtung ist es, dass die Indikatoren vollständig mit der Flüssigkeit gesättigt werden und dass die Flüssigkeit sich schnell über die gesamte Oberfläche der Indikatoren verteilen kann. Hier sind noch Verbesserungen angesagt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung so zu verbessern, dass eine schnelle und gleichmäßige Verteilung der Flüssigkeit auf den Indikatoren gewährleistet wird.
  • Diese Aufgaben sind gemäss der Erfindung durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Demgemäss weist die Messzelle zumindest eine nach außen führende Entlüftungsöffnung auf. Hierdurch wird die in der Messzelle vorhandene Luft beim Einströmen der Flüssigkeit in die Messzelle aus dieser herausgedrückt, sodass die Indikatoren schneller und vor allem gleichmäßiger mit der Flüssigkeit benetzt und gesättigt werden. Die Angaben der Indikatoren sind damit noch zuverlässiger.
  • Die zumindest eine Entlüftungsöffnung ist gemäss der Erfindung so dimensioniert, dass bei den vorliegenden Drücken in der Messzelle beim Einströmen der Flüssigkeit diese weder aus der Messzelle ausströmen noch von außen in die Messzelle einströmen kann. Das Letztere wäre z. B. möglich, wenn die Messzelle in einen Auffangbeutel für die Flüssigkeit, z. B. einen Urinbeutel integriert ist.
  • Üblicherweise sind die Indikatoren in einem länglichen, flachen, rechteckigen Indikatorfeld zusammengefasst, das in der Messzelle gelegen ist. Gemäss der Erfindung sind bevorzugt zwei Entlüftungsöffnungen auf gegenüber liegenden Schmalseiten des Indikatorfeldes vorgesehen. Selbstverständlich sind auch andere Formen des Indikatorfeldes, etwa kreisförmige oder ovale Formen etc., und andere Anordnungen der Entlüftungsöffnung oder der Entlüftungsöffnungen möglich.
  • Es hat sich zudem herausgestellt, dass eine schnellere und gleichmäßigere Verteilung der Flüssigkeit erreicht werden kann, wenn der Indikator oder die Indikatoren durch ein feinporiges oder feinmaschiges Netz bzw. Gitter, z. B. aus einem Polyamid wie Nylon oder einem Polyester, wie Polyethylenterephtalat (PET) etc. abgedeckt wird, das direkt auf den Indikatoren aufliegt. Dieses Netz kann mit einem Kleber oder einer Klebefolie oder durch Ultraschall- bzw. Reibungsschweißen mit der Messzelle bzw. den Indikatoren verbunden werden.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser stellen dar:
  • 1: eine schematische Querschnittsansicht einer Vorrichtung gemäss der Erfindung zum Nachweis von Inhaltsstoffen und Ermitteln anderer Werte in unkontrolliert ausgeschiedenem Urin;
  • 2: eine schematische perspektivische Ansicht einer Messzelle der Vorrichtung gemäss der Erfindung mit zwei Entlüftungsöffnungen.
  • Gemäß 1 enthält die Vorrichtung zur Aufnahme und Kontrolle ausgeschiedenen Urins eine geschlossene rechteckige, flache Messzelle 1 mit einer rückseitigen Stützfolie 2 und einer durchsichtigen Frontfolie 3, die als Sichtfenster dient. Hinter der Frontfolie 3 sind Indikatoren 4 auf einem Indikatorträger 5 aufgetragen. In der hinteren Stützfolie 2 ist eine einige Millimeter große Zuflussöffnung 6 vorgesehen.
  • In der Messzelle 1 ist zwischen dem Indikatorträger 5 und der Stützfolie 2 ein Quellvlies oder Quellkissen 7 vorzugsweise ein nicht gewebtes Vlies mit einem guten Absorber vorgesehen.
  • Die Indikatoren 4 sind mit einem feinmaschigen Netz 8, z. B. aus einem Polyamid oder einem Polyester abgedeckt, das direkt auf den Indikatoren aufliegt und mit Hilfe einer nicht gezeigten Kleberfolie oder durch Ultraschallschweißen mit den Indikatoren 4 verbunden und am Platz gehalten wird.
  • Ein Fliesspapierbogen 9, der durch seine Kapillarität zum Transportieren von Flüssigkeiten geeignet ist, umgibt das Quellkissen 7, den Indikatorträger 5 und die mit dem Netz 8 abgedeckten Indikatoren 4, wobei der eine Rand des Fliesspapieres nahe der Zuflussöffnung 6 gelegen ist und der andere Rand einen Randbereich aller mit dem Netz 8 bedeckten Indikatoren 4 überdeckt. Das Fliesspapier 9 kann natürlich durch ein anderes Mittel ersetzt werden, z. B. einen Docht oder ein geeignetes Flüssigkeitstransportmittel aus nicht zellulosem Material. Der Fliesspapierbogen und/oder die Indikatoren sind mit einer Säure, vorzugsweise Zitronensäure in einer bestimmten Konzentration getränkt, wodurch die Reaktionen der Indikatoren „eingefroren" werden und ein besserer und beständiger Farbumschlag der Indikatoren gewährleistet wird.
  • An den Schmalseiten der Messzelle 1 ist jeweils eine Entlüftungsöffnung 10 mit einem Durchmesser von 0,5 mm bis 1 mm, vorzugsweise etwa 0,8 Millimetern vorgesehen.
  • Die Funktionsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
    Der Urin gelangt über die Zuflussöffnung 6 in die Messzelle 1 und das Quellvlies 7, welches dadurch aufquillt. Das Fliesspapier 9 saugt gleichzeitig eine geringe Menge Urin an, die dann um das Quellkissen 7 und den Indikatorträger 5 herum auf das die Indikatoren bedeckende Netz 8 zu den Indikatoren 4 befördert wird.
  • Der Urin verteilt sich durch das Netz 8 schnell und gleichmäßig über den Indikatoren. Die in der Messzelle 1 enthaltene Luft wird über die Entlüftungsöffnungen 10 aus der Messzelle 1 herausgedrückt. Hierdurch wird eine schnelle und gleichmäßige Sättigung der Indikatoren mit Urin gewährleistet. Fehlerhafte Anzeigen der Indikatoren durch etwaige Lufteinschlüsse in der Messzelle werden vermieden.
  • Gleichzeitig nimmt das Volumen des Quellkissens 7 durch den Quellprozess ständig zu, wodurch die Zuflussöffnung 6 der Messzelle 1 nach wenigen Sekunden verschlossen wird.
  • Es ist auch möglich, die Vorrichtung etwa in aufsaugenden Inkontinenzmitteln, etwa Windeln, einzusetzen. In solchen Fällen muss nicht unbedingt ein Quellkissen oder ein sonstiges Ventil für die Zuflussöffnung verwendet werden, da ein Abdichten des Systems in diesem Fall von untergeordneter Bedeutung ist. Wichtig ist jedoch weiterhin der Transport des Urins durch die Kapillarität auf die Indikatoren mit Hilfe des Fließpapierbogens 9, die schnelle Entlüftung der Messzelle und die Verteilung des Urins über die Indikatoren durch das feinmaschige Netz gemäss der vorliegenden Erfindung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1150609 B1 [0002]
    • - US 6981951 [0002]

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Nachweis von Inhaltsstoffen in einer Flüssigkeit, insbesondere in unkontrolliert ausgeschiedenem Urin, mit einer Messzelle (1), die einen oder mehrere Indikatoren (4) zum Nachweis der Inhaltsstoffe enthält und zumindest eine Zuflussöffnung (6) für die Flüssigkeit aufweist, die mit den Indikatoren (4) in Fluidkommunikation steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Messzelle (1) zumindest eine nach außen führende Entlüftungsöffnung (10) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Entlüftungsöffnung (10) so dimensioniert ist, dass die Flüssigkeit bei den vorliegenden Drücken in der Messzelle (1) weder aus der Messzelle (1) ausströmen noch von außen in die Messzelle (1) einströmen kann.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Entlüftungsöffnung (10) am äußeren Rand eines Indikators (4) bzw. der Messzelle (1) gelegen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die mehreren Indikatoren (4) in einem flächigen Indikatorfeld gelegen sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Indikatoren (4) in einem länglichen, im Wesentlichen rechteckigen Indikatorfeld zusammengefasst sind, und dass die zumindest eine Entlüftungsöffnung (10) an der Schmalseite des Indikatorfeldes angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Entlüftungsöffnungen (10) an gegenüber liegenden Seiten des Indikatorfeldes vorgesehen sind.
  7. Vorrichtung insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die mehreren Indikatoren (4) zur besseren Verteilung der Flüssigkeit durch ein feinporiges bzw. feinmaschiges Gitter oder Netz (8) abgedeckt sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz (8) aus einem Polyamid oder einem Polyester besteht.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz (8) mit der Messzelle (1) und/oder dem oder den Indikatoren (4) durch einen Kleber bzw. eine Kleberfolie verbunden ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz (8) mit der Messzelle (1) und/oder dem Indikator oder den Indikatoren (4) durch Schweißen, insbesondere Ultraschall- oder Reibungsschweißen verbunden ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der zumindest einen Zuflussöffnung und den Indikatoren (4) zum Weiterleiten der Flüssigkeit ein Fliesspapier (9) vorgesehen ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Fliesspaier und/oder die Indikatoren (4) mit einer Säure, vorzugsweise mit Zitronensäure getränkt sind.
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