DE102007019168A1 - Bohreinrichtung - Google Patents

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Bernd Geissler
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Geissler and Kuper Diamantwe GmbH
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Geissler and Kuper Diamantwe GmbH
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/04Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like
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Abstract

Eine Bohreinrichtung besitzt ein hohlzylindrisches Antriebsteil (20), ein Schaftrohr (10), eine Bohrkrone (11) auf dem Schaftrohr (10), eine Kupplungseinrichtung (30) zum Verbinden von Antriebsteil (20) und Schaftrohr (10) zur Kraftübertragung, und ein Gehäuse (40), in dem das Antriebsteil (20) drehbar gelagert ist, und dass mit einer Saug- und/oder Spüleinrichtung (41) versehen ist. Die Kupplungseinrichtung (30) ist mit einer ersten Abdichteinrichtung (51) versehen, die in eingekuppeltem Zustand von Antriebsteil (20) und Schaftrohr (10) die Kupplungseinrichtung (30) außen zumindest wasserdicht umgibt. Die Kupplungseinrichtung (30) ist ferner mit einer zweiten Abdichteinrichtung (52) versehen, die in eingekuppeltem Zustand von Antriebsteil (20) und Schaftrohr (10) die Kupplungseinrichtung (30) zumindest wasserdicht gegen den äußeren Mantel des Antriebsteils (20) abdichtet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bohreinrichtung mit einem hohlzylindrischen Antriebsteil, mit einem Schaftrohr, mit einer Bohrkrone auf dem Schaftrohr, mit einer Kupplungseinrichtung zum Verbinden von Antriebsteil und Schaftrohr zur Kraftübertragung, und mit einem Gehäuse, in dem das Antriebsteil drehbar gelagert ist und das mit einer Saug- und/oder Spüleinrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtung mit einer ersten Abdichteinrichtung versehen ist, die in eingekuppeltem Zustand von Antriebsteil und Schaftrohr die Kupplungseinrichtung außen zumindest wasserdicht umgibt, und dass die Kupplungseinrichtung mit einer zweiten Abdichteinrichtung versehen ist, die in eingekuppeltem Zustand die Kupplungseinrichtung zumindest wasserdicht gegen den äußeren Mantel des Antriebsteils abdichtet.
  • Bohreinrichtungen mit zylindrischen Schaftrohren und einem Rohrgewindeanschluss sind bekannt, beispielsweise aus der EP 0 314 123 B1 . Die Schaftrohre sind mit Diamanten besetzt und werden als Diamantbohrkronen bezeichnet. Sie bestehen im Prinzip aus einem Rohr mit an einer Stirnseite kronenartig befestigten Diamanten, Hartmetallen oder dergleichen. Sie werden insbesondere zum Bohren in Gestein und Beton verwendet. Je nach Anwendungsbereich werden sie im Nass- oder Trockenverfahren betrieben.
  • Die EP 0 466 702 B1 beschreibt eine Anschlusskupplung für eine Bohrmaschine mit einer Staubabsaugung, also eine Bohreinrichtung für das Trockenbohren. Auch hier ist ein zylindrisches Schaftrohr vorgesehen, das außen mit einer Bohrkrone besetzt ist. Das Schaftrohr besitzt auf der von der Bohrkrone abgewandten Seite einen hohlzylindrischen Kunststoffkörper, der Teil einer Kupplungseinrichtung ist. Diese Kupplungseinrichtung ist nach Art eines Bajonettverschlusses auf ein Antriebsteil aufsetzbar, das nach außen ragende Vorsprünge besitzt, die in Nuten der Kupplungseinrichtung eingreifen können und so ein Einrasten in einer Raststellung ermöglichen. Der Bajonettverschluss kann durch einen Klemmring oder durch das Aufsetzen auf ein weiteres Gehäuse in seiner Position gesichert werden.
  • Das Antriebsteil seinerseits wird in einem Gehäuse aufgenommen, das eine Saug- und/oder Spüleinrichtung besitzt, mit der Unterdruck oder gegebenenfalls vorübergehend Überdruck erzeugbar ist. Diese Saug- und/oder Spüleinrichtung zieht den Bohrstaub während des Bohrvorganges aus dem Innenraum der hohlzylindrischen Anordnung ab.
  • Die Bohreinrichtung aus der EP 0 466 702 B1 hat sich sehr bewährt und weitgehend auf dem Markt durchgesetzt.
  • Als zusätzlicher Vorschlag für derartige Geräte ist in der EP 1 275 459 A1 noch angeregt worden, durch das Einlegen eines umlaufenden Dämpfungsringes zwischen die Stirnseite eines Klemmrings und die Stirnseite der Kupplungseinrichtung die Übertragung von Vibrationen von der Bohrkrone durch die verschiedenen hohlzylindrischen Elemente in das Gehäuse zu reduzieren und auf diese Weise die Gefahr des Losdrehens und die mechanische Belastung der Einzelelemente noch weiter herabzusetzen.
  • Eine weitere Bohreinrichtung wird in der DE 297 16 724 U1 beschrieben. Hier ist eine Kapselung der Antriebswelle in dem Hohlraum zwischen den Dichtungs- und Lagermitteln vorgeschlagen, die von einer Rohrhülse gebildet wird. Dadurch sollen die Dichtungs- und Lagermittel gegenüber einem Kontakt mit einer Kühl-/Spülflüssigkeit und gegenüber Bohrstaub geschützt werden, ohne dass dies zu einer Beeinträchtigung der Absaugung durch die Antriebswelle hindurch führen könnte. Eine solche Bohreinrichtung kann und wird auch zusammen mit Anschlusskupplungen nach der EP 0 466 702 B1 sowie zugehörigen Schaftrohren und Bohrkronen für das Trockenbohren betrieben.
  • Diese durchaus zielführenden Maßnahmen erweitern zwar die Möglichkeiten, die mit den gattungsgemäßen Bohreinrichtungen erreichbar sind, gleichwohl bleibt jedoch der Bedarf des Fachmannes, die vielfach bewährten und genutzten Diamantbohrkronen und ihre Bohreinrichtungen mit noch weiteren Benutzungsmöglichkeiten auszustatten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine gattungsgemäße Bohreinrichtung vorzuschlagen, die gegenüber dem in der EP 0 466 702 B1 vorgeschlagenen Verfahren zum Trockenbohren weitere Möglichkeiten besitzt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine gattungsgemäße Bohreinrichtung dadurch gelöst, dass die Kupplungseinrichtung mit einer ersten Abdichteinrichtung versehen ist, die in eingekuppeltem Zustand von Antriebsteil und Schaftrohr die Kupplungseinrichtung außen zumindest wasserdicht umgibt, und dass die Kupplungseinrichtung mit einer zweiten Abdichteinrichtung versehen ist, die in eingekuppeltem Zustand von Antriebsteil und Schaftrohr die Kupplungseinrichtung zumindest wasserdicht gegen den äußeren Mantel des Antriebsteils abdichtet.
  • Mit einer derartigen Konzeption ist es möglich, mit ein und derselben Bohreinrichtung nicht nur einen Trockenbohrvorgang, sondern auch einen Nassbohrvorgang durchzuführen. Zu diesem Zweck muss lediglich an die vorhandene Saug- und/oder Spüleinrichtung statt eines für das Trockenbohren geeigneten Unterdruckaggregats eine entsprechende Nassspülvorrichtung angeschlossen werden.
  • Bei den bekannten Geräten mit einer Anschlusskupplung wie in der EP 0 466 702 B1 war ein Nassbohrvorgang nicht möglich. Ein Bajonettanschluss ist nicht so zuverlässig wasserdicht auszuführen, dass nicht doch Feuchtigkeit hindurch tritt, zumal der Bajonettverschluss auch zu anderen Zwecken ausgebildet wird, nämlich zum absolut sicheren und gleichwohl trotzdem leicht lösbaren Verbinden von zwei Rohrelementen zur Kraftübertragung.
  • Mit der erfindungsgemäßen Bohreinrichtung wird mit ein und demselben Gerät ein Trockenbohrvorgang etwa in weichen oder abrasiven Werkstoffen und auch ein Nassbohrvorgang beispielsweise in Stahlbeton ermöglicht. Es ist also nicht mehr erforderlich, vorab zu planen, welche Art Werkstoff in den zu bearbeitenden Wänden vorhanden ist, um dazu passende Bohreinrichtungen vorzuhalten. Vor Ort kann durch einen Wechsel lediglich der Spül- und Sauganlage den auftretenden Umständen Rechnung getragen werden. Der Entfall doppelter Bohreinrichtungen entlastet den Transport, die Organisation und letztlich natürlich auch das Anschaffungsbudget.
  • Besonders bewährt hat sich erfindungsgemäß eine Bohreinrichtung, bei der das Antriebsteil einen oder mehrere nach außen ragende Vorsprünge aufweist, bei der die Kupplungseinrichtung einen hohlzylindrischen Teil besitzt ist und in der Zylinderwandung dieses Teils Nuten aufweist, bei der der oder die Vorsprünge des Antriebsteils zur Erzielung des eingekuppelten Zustandes in die Nuten der Kupplungseinrichtung eingreifen und in eine Raststellung führbar sind, und bei der die erste Abdichteinrichtung eine zylindrische umlaufende Hülse aufweist, die in eingekuppeltem Zustand die Zylinderwandung der Kupplungseinrichtung mit allen Nuten und Vorsprüngen wasserdicht abdeckt.
  • Mit einer solchen Konzeption mit zusätzlicher Hülse lässt sich ein Bajonettverschluss nämlich sicher nach außen wasserdicht ausführen.
  • Dies gilt besonders dann, wenn die Hülse der ersten Abdichteinrichtung die gleiche Höhe, wie die Zylinderwandung des hohlzylindrischen Teils der Kupplungseinrichtung besitzt und auf diese unmittelbar aufschiebbar oder aufgeschoben ist.
  • Alternativ oder zusätzlich lässt sich die Konzeption verbessern, wenn die Kupplungseinrichtung einen verschraubbaren Klemmring mit einer Innengewinde aufweist, der auf einem Außengewinde des Antriebsteils gegen eine Stirnwand des hohlzylindrischen Teiles der Kupplungseinrichtung schraubbar ist, und wenn in dem Klemmring die zweite Abdichteinrichtung angeordnet und durch den Schraubvorgang des Klemmrings abdichtend gegen die Außenwandung des Antriebsteils geführt wird.
  • Als Werkstoff für den Klemmring kommt insbesondere Kunststoff in Betracht, beispielsweise vom Typ PA6G.
  • Besonders bevorzugt ist es dabei, wenn die zweite Abdichteinrichtung ein O-Ring ist.
  • Insbesondere praktisch und zuverlässig wird die erfindungsgemäße Konzeption, wenn der O-Ring der zweiten Abdichteinrichtung in einer Nut in der Innenwandung des Klemmrings außerhalb des Gewindes auf der von der Kupplungseinrichtung abgewandten Seite angeordnet ist.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass der äußere Mantel des Antriebsteils leicht in Richtung des Schaftrohrs nach außen konisch geneigt ist, so dass bei noch nicht eingekuppeltem Zustand von Antriebsteil und Schaftrohr der O-Ring der zweiten Abdichteinrichtung außer Kontakt mit dem äußeren Mantel des Antriebsteils ist.
  • Dies hat den erheblichen Vorteil, dass beim Einkuppeln eine Gleitreibung des O-Rings der zweiten Abdichteinrichtung gegenüber dem Mantel der Antriebseinrichtung vermieden wird beziehungsweise erst kurz vor dem tatsächlichen Einkuppeln stattfindet. Das erhöht die Lebensdauer des O-Ringes beträchtlich. Der Winkel, den die konische Neigung des äußeren Mantels des Antriebsteils mit einer Parallelen zur Achse der Bohreinrichtung einschließt, ist sehr klein und kann etwa 0,5° bis 3°, beispielsweise etwa 1° oder 2°, betragen.
  • In einer bevorzugten Variante wird ein Zentrierbohrer zusätzlich verwendet. Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn der Zentrierbohrer einen Gasdruckdämpfer aufweist.
  • Dadurch wird anders als bei starren Zentrierbohrern keine Vorbohrung eines Zentrierloches mehr erforderlich. Wie Tests gezeigt haben, kann auf diese Weise ein Zentrierbohren von mindestens 50 mm bis zu 200 mm Tiefe erfolgen. Weitere Längen sind bei anderen Gesamtlängen der Bohrkrone beziehungsweise des Schaftrohres ebenfalls möglich.
  • Von Vorteil ist auch, dass die Nutzlänge der Schaftrohre mit den Bohrkronen sehr flexibel nutzbar wird. Die Schaftrohre von verschlissenen Bohrkronen können in beliebigen Schritten gekürzt und neu besetzt werden, was bisher bei starren Zentrierbohrern auf Schwierigkeiten stieß.
  • Insgesamt wird dadurch die Bohreinrichtung noch flexibler und variabler einsetzbar, so dass diese vorteilhaften Eigenschaften der Erfindung noch weiter unterstützt werden.
  • Dabei hat sich außerdem herausgestellt, dass das Gewicht der Zentrierbohrer im Vergleich zu starren Systemen sogar noch reduziert werden kann.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung auf eine Ausführungsform gemäß der Erfindung;
  • 2 einen Schnitt durch eine Ausführungsform gemäß der Erfindung; und
  • 3 ein vergrößertes Detail der Ausführungsform aus 2.
  • In der 1 ist in perspektivischer Darstellung eine Diamantbohreinrichtung wiedergegeben. Ein Schaftrohr 10 ist hohlzylindrisch ausgebildet und besitzt an einer Stirnseite eine Bohrkrone 11 aus kronenartig angeordneten Diamanten. Diese Diamanten oder andere Hartstoffe können als Stücke eingesetzt und verlötet oder einer zunächst flüssigen und dann erhärtenden, die Bohrkrone 11 des Schaftrohres 10 bildenden Füllmasse beigemengt oder auch aufgeschweißt werden.
  • Die Bohrkrone 11 rotiert während des Bohrvorgangs um eine Achse 12 (vergleiche 2 und 3), die auch die Rotationsachse der gesamten Bohreinrichtung ist.
  • Die Bohrkronen 11 verschleißen während des Betriebes. Um mit der Diamantbohreinrichtung weiter arbeiten zu können, wird jeweils das komplette Schaftrohr 10 mit Bohrkrone 11 ausgewechselt. Die ausgetauschten Schaftrohre 10 können gesammelt und bei noch vorhandener mechanischer Funktionstüchtigkeit neu mit Diamanten besetzt und als wiederaufgearbeitetes Austauschelement verwendet werden.
  • An der anderen Stirnseite des Schaftrohres 10 ist ein Antriebsteil 20 angeordnet. Dieses Antriebsteil 20 wird über eine Kupplungseinrichtung 30 mit dem Schaftrohr 10 verbunden.
  • Das Antriebsteil 20 ist in einem Gehäuse 40 aufgenommen und wird etwa durch eine Bohrmaschine B seinerseits angetrieben. Dadurch ist das Antriebsteil 20 in Drehungen um seine Achse versetzbar. Das Antriebsteil 20 ist hohlzylindrisch ausgebildet und erlaubt den Durchtritt von Luft oder Flüssigkeit ohne oder mit Bohrklein.
  • Die Antriebsteile 20 sind anders als die Schaftrohre 10 keine dem Verschleiß unmittelbar ausgesetzten Teile. Daher ist vorgesehen, dass eine Vielzahl von Schaftrohren 10 an das gleiche Antriebsteil 10 gesetzt und mit diesem verbunden und gemeinsam benutzt werden kann. Ein Wechsel der Schaftrohre 10 und damit ein Lösen und ein erneutes Schließen der Verbindung wird daher über die Lebensdauer des Antriebsteil 20 sehr häufig stattfinden.
  • Dies ist bei Aufbau und Konzeption der zur Verbindung verwendeten Kupplungseinrichtung 30 zu berücksichtigen.
  • Die Kupplungseinrichtung 30 besitzt ebenfalls ein hohlzylindrisch ausgebildetes Element und ist mit dem Schaftrohr 10 verbindbar oder fest verbunden. Bevorzugt ist eine relativ feste Verbindung, die wenn überhaupt bei einer vollständigen Aufarbeitung des Schaftrohres 10 aufgetrennt wird. Um ein und dasselbe Antriebsteil 20 mit Schaftrohren 10 unterschiedlichen Druckmessers verwenden zu können, werden jeweils Kupplungseinrichtungen 30 mit einem identischen, noch im Folgenden beschriebenen Kupplungsmechanismus eingesetzt, die an entsprechende Stirnseiten oder Stirnflächen unterschiedlichen Durchmessers der jeweiligen Schaftrohre 10 achssymmetrisch angebracht werden. Durch die Kupplungseinrichtung 30 und das Schaftrohr 10 können Flüssigkeiten oder Saugluft mit oder ohne Bohrklein hindurch treten.
  • Das Antriebsteil 20 ist mit Vorsprüngen 21 senkrecht zur Längsachse der gesamten Anordnung ausgerüstet. Bevorzugt handelt es sich um zwei diamentral einander gegenüberliegende Vorsprünge 21, die von einer zylindrischen Außenwandung des Antriebsteils 20 nach außen ragen. Die Kupplungseinrichtung 30 besitzt demgegenüber Nuten 31. Die Nuten 31 sind so ausgebildet, dass die Vorsprünge 21 bei einer Verschiebung der Kupplungseinrichtung 30 samt Schaftrohr 10 in Achsrichtung relativ zum Antriebsteil 20 in die Nuten 31 eingreifen und dann bei einer Drehung mittels einer Raste bajonettartig miteinander verbunden werden können.
  • Die Vorsprünge 21 auf dem Antriebsteil 20 sind in der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform vom Mantel des Antriebteils 20 aus nach außen gerichtet. Die Kupplungseinrichtung 30 mit den Nuten 31 und dem Bajonettverschluss umgeben daher das Antriebsteil 20. Die beiden Vorsprünge, die sich diametral gegenüber liegen, können Teil eines das gesamte Antriebsteil 20 durchdringenden Bolzens oder auf einen solchen aufgeschraubt, aufgebracht oder in anderer Form mit ihm verbunden sein. Dieser Bolzen stabilisiert dann die Vorsprünge 21 und trägt die Belastungen des Bajonettverschlusses zusätzlich zur Wandung des Antriebsteils 20 ab.
  • Die Kupplungseinrichtung 30 weist außerdem einen Klemmring 35 auf, der ein Innengewinde 36 besitzt. Das Innengewinde 36 des Klemmrings 35 ist auf einem entsprechenden Außengewinde 26 auf dem Antriebsteil 20 aufschraubbar und drehbar und dadurch in der Achsrichtung der Gesamtanordnung verschiebbar. Die dem Schaftrohr 10 zugewandte Stirnseite des Klemmringes 35 kann so gegen die Stirnseite der Kupplungseinrichtung 30 geführt und gedrückt werden, sodass der Klemmring 35 die Raststellung der Kupplungseinrichtung 30 mit ihrem Bajonettverschluss festigt und zugleich eine dichte Klemmung der beiden senkrecht zur Achsrichtung angeordneten Klemmflächen bewirkt.
  • Die Vorsprünge 21 und die Nuten 31 passen in dieser Stellung zwar genau auf- und ineinander, besitzen jedoch in erster Linie sichernde und festhaltende Aufgaben. Sie können also gegenüber Wasser, das sich im Inneren des hohlzylindrischen Aufbaus der Diamantbohreinrichtung bei einem Nassbohrverfahren befindet, nicht vollständig dicht sein.
  • Hierfür ist eine erste Abdichteinrichtung 51 in Form einer zylindrischen Hülse vorgesehen, die außen den zylindrischen äußeren Mantel der Kupplungseinrich tung 30 vollflächig umgibt und dadurch insbesondere die Bereiche der durch die Kupplungseinrichtung 30 nach außen ragenden Nuten 31 dicht abschirmt.
  • In einer in 2 dargestellten geschnittenen Ansicht einer ähnlichen Ausführungsform ist über die perspektivische Darstellung in 1 hinaus zu erkennen, dass die erste Abdichtungseinrichtung 51 noch zusätzlich zu der zylindrischen Hülse einen O-Ring 56 aufweisen kann, der in einer umlaufenden Nut 37 auf einer dem hohlzylindrischen, den Kupplungsmechanismus aufnehmenden Teil der Kupplungseinrichtung 30 zugewandten Stirnfläche des Klemmrings 35 eingelegt ist. Dieser O-Ring 56 dichtet gegen die zylindrische Hülse der ersten Abdichteinrichtung 56 zusätzlich den Ringspalt zwischen den Klemmflächen.
  • Auch die Achse 12 der gesamten Bohreinrichtung ist zusätzlich eingezeichnet.
  • Es ist möglich, bereits vorhandene Diamantbohreinrichtungen erfindungsgemäß nachzurüsten. Es wird dann ein bereits vorhandenes Antriebsteil 20 mit den zusätzlichen Aggregaten für Staub- und Spüleinrichtungen etc. mit einer neuen Kupplungseinrichtung 30 ausgestattet. Die Schaftrohre 10 mit den Bohrkronen 11 können unverändert weiter verwendet werden.
  • Zu beachten ist, dass die Vorsprünge von Antriebsteilen 20 aus dem Stand der Technik nicht berücksichtigen mussten, dass um eine Kupplungseinrichtung 30 herum eine Abdichtungseinrichtung 51 in Form einer zylindrischen Hülse angebracht wird, so dass sie möglicherweise relativ lang sind. Für solche Nachrüst-Teile kann eine dies berücksichtigende Abdichtungseinrichtung 51 mit einer umlaufenden inneren Rille und gegebenenfalls einer Ausbuchtung nach außen vorgesehen werden. Alternativ kommt auch eine entsprechend dickwandige Ausgestaltung der Kupplungseinrichtung 30 in Betracht.
  • In der 3 ist vergrößert eine Einzelheit aus der Ausführungsform der 2 dargestellt. Insbesondere sind zur Verdeutlichung die Bauelemente im Bereich der Achse 12 weggelassen.
  • Man sieht die erste Abdichteinrichtung 51, die als zylindrische Hülse aufgebaut ist, wobei die Zylinderachse die Achse 12 ist. Diese erste Abdichteinrichtung 51 dichtet die Kupplungseinrichtung 30 rundum nach außen ab.
  • Der Übergangsbereich zwischen der Kupplungseinrichtung 30 und der ersten Abdichtungseinrichtung 51 zu dem benachbarten Bauelement, nämlich dem Klemmring 35 mit seinem Innengewinde 36, wird durch einen O-Ring 56 abgedichtet, der in einer Nut 37 des Klemmrings 35 aufgenommen ist und rundum diese Kante der ersten Abdichteinrichtung 51 kontaktiert, wenn der Klemmring 35 mit seinem Innengewinde 36 auf das Außengewinde 26 (vergleiche 2) des Antriebsteils 20 aufgeschraubt ist.
  • In einer weiteren Nut des Klemmrings 35 ist die zweite Abdichteinrichtung 52 aufgenommen. Die zweite Abdichteinrichtung 52 wird hier durch einen O-Ring gebildet. Die weitere Nut 38 des Klemmrings 35 ist nicht in einer Stirnwand, sondern in der Innenwandung außerhalb des Bereiches des Innengewindes 36 vorgesehen. Auch diese weitere Nut 38 ist umlaufend um die Achse 12 gebildet.
  • Man kann in der 3 erkennen, dass die Außenwandung des Antriebsteils 20 leicht konisch ausgebildet ist, sie schließt also in der Schnittdarstellung in der 3 mit der Achse 12 einen Winkel ein, der sehr klein ist und etwa 0,5° bis 3° beträgt. Der virtuelle Schnittpunkt in der Darstellung 3 von der Achse 12 mit der konischen Außenwandung des Antriebsteils 20 läge sehr weit rechts außerhalb der Bilddarstellung.
  • Man kann sich jetzt leicht vorstellen, dass während des Aufschraubvorgangs des Klemmrings 35 zunächst keine Berührung des O-Rings der Abdichteinrichtung 52 mit der Außenwandung des Antriebsteils 20 stattfindet, bis schließlich kurz vor der abdichtenden Verbindung des O-Rings 56 mit der ersten Abdichteinrichtung 51 ein Kontakt zwischen dem O-Ring 52 und der Außenwandung des Antriebsteils 20 hergestellt wird.
  • Dies führt dazu, dass ein Verschleiß und eine Reibung des O-Rings 52 sehr verringert ist, was die Standzeit der Konzeption erheblich verlängert.
  • 10
    Schaftrohr
    11
    Bohrkrone
    12
    Achse der Bohreinrichtung
    20
    Antriebsteil
    21
    Vorsprünge
    26
    Außengewinde des Antriebsteils
    30
    Kupplungseinrichtung
    31
    Nuten
    35
    Klemmring
    36
    Innengewinde des Klemmrings
    37
    Nut in der Stirnfläche des Klemmrings
    38
    Nut in der Innenwandung des Klemmrings
    40
    Gehäuse
    41
    Saug- und/oder Spüleinrichtung
    51
    erste Abdichteinrichtung (zylindrische Hülse)
    52
    zweite Abdichteinrichtung (O-Ring)
    56
    O-Ring der ersten Abdichteinrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0314123 B1 [0002]
    • - EP 0466702 B1 [0003, 0005, 0007, 0009, 0012]
    • - EP 1275459 A1 [0006]
    • - DE 29716724 U1 [0007]

Claims (11)

  1. Bohreinrichtung, – mit einem hohlzylindrischen Antriebsteil (20), – mit einem Schaftrohr (10), – mit einer Bohrkrone (11) auf dem Schaftrohr (10), – mit einer Kupplungseinrichtung (30) zum Verbinden von Antriebsteil (20) und Schaftrohr (10) zur Kraftübertragung, und – mit einem Gehäuse (40), in dem das Antriebsteil (20) drehbar gelagert ist und das mit einer Saug- und/oder Spüleinrichtung (41) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtung (30) mit einer ersten Abdichteinrichtung (51) versehen ist, die in eingekuppeltem Zustand von Antriebsteil (20) und Schaftrohr (10) die Kupplungseinrichtung (30) außen zumindest wasserdicht umgibt, und dass die Kupplungseinrichtung (30) mit einer zweiten Abdichteinrichtung (52) versehen ist, die in eingekuppeltem Zustand von Antriebsteil (20) und Schaftrohr (10) die Kupplungseinrichtung (30) zumindest wasserdicht gegen den äußeren Mantel des Antriebsteils (20) abdichtet.
  2. Bohreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsteil (20) einen oder mehrere nach außen ragende Vorsprünge (21) aufweist, dass die Kupplungseinrichtung (30) einen hohlzylindrischen Teil besitzt und in der Zylinderwandung dieses Teils Nuten (31) aufweist, dass der oder die Vorsprünge (21) des Antriebsteils (20) zur Erzielung des eingekuppelten Zustandes in die Nuten (31) der Kupplungseinrichtung (30) eingreifen und in eine Raststellung führbar sind, und dass die erste Abdichteinrichtung (51) eine zylindrische umlaufende Hülse aufweist, die in eingekuppeltem Zustand die Zylinderwandung der Kupplungseinrichtung (30) mit allen Nuten (31) und Vorsprüngen (21) wasserdicht abdeckt.
  3. Bohreinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse der ersten Abdichteinrichtung (51) die gleiche Höhe, wie die Zylinderwandung des hohlzylindrischen Teils der Kupplungseinrichtung (30) besitzt und auf diese unmittelbar aufschiebbar oder aufgeschoben ist.
  4. Bohreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtung (30) und die Raststellung nach Art eines Bajonettverschlusses aufgebaut sind.
  5. Bohreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtung (30) einen verschraubbaren Klemmring (35) mit einem Innengewinde (36) aufweist, der auf einem Außengewinde des Antriebsteils (20) gegen eine Stirnwand des hohlzylindrischen Teiles der Kupplungseinrichtung (30) schraubbar ist, und dass in dem Klemmring (35) die zweite Abdichteinrichtung (52) angeordnet und durch den Schraubvorgang des Klemmrings (35) abdichtend gegen die Außenwandung des Antriebsteils (20) geführt wird.
  6. Bohreinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Abdichteinrichtung (52) ein O-Ring ist.
  7. Bohreinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der O-Ring der zweiten Abdichteinrichtung (52) in einer Nut in der Innenwandung des Klemmrings (35) außerhalb des Gewindes (36) auf der von der Kupplungseinrichtung (30) abgewandten Seite angeordnet ist.
  8. Bohreinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Mantel des Antriebsteils (20) leicht in Richtung des Schaftrohrs (10) nach außen konisch geneigt ist, so dass bei noch nicht eingekuppeltem Zustand von Antriebsteil (20) und Schaftrohr (10) der O-Ring der zweiten Abdichteinrichtung außer Kontakt mit dem äußeren Mantel des Antriebsteils (20) ist.
  9. Bohreinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die konische Neigung des äußeren Mantels des Antriebsteils (20) relativ zur Achse der Bohreinrichtung einen Winkel zwischen 0,5° und 3°, insbesondere von 1° bis 2°, einschließt.
  10. Bohreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zur Achse ein Zentrierbohrer vorgesehen ist.
  11. Bohreinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierbohrer mit einem Gasdruckdämpfer ausgestattet ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0466702B1 (de) 1989-04-05 1994-05-18 Geissler & Kuper Gesellschaft mit beschränkter Haftung Diamantwerkzeuge, Maschinen Anschlusskupplung für bohrmaschine mit staubabsaugung
EP0314123B1 (de) 1987-10-27 1996-03-27 Geissler & Kuper Gesellschaft mit beschränkter Haftung Diamantwerkzeuge, Maschinen Kupplung, insbesondere für Diamantbohrkrone mit Schaftrohr und Rohrgewindeanschluss
DE29716724U1 (de) 1997-09-17 1997-11-20 Wurster Wilhelm Bohrgerät
EP1275459A1 (de) 2001-07-12 2003-01-15 Toolmatic BVBA Saugkopf, Verlängerung und Werkzeug zum Trockenbohren

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