DE29716724U1 - Bohrgerät - Google Patents

Bohrgerät

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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B21/00Methods or apparatus for flushing boreholes, e.g. by use of exhaust air from motor
    • E21B21/02Swivel joints in hose-lines

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Description

Postfach 11 53 75390 Gechingen
Te!. 07056/4144 - Fax 07056/4155
Büro: Wieselweg 22
15. Sept. 1997
Herr Wilhelm Wurster, Auf der Höhe 20, 75387 Neubulach
Bohrgerät
Die Erfindung betrifft ein vorwiegend zum Bohren von Stein oder Beton vorgesehenes Bohrgerät, insbesondere eine sogenannte Kernbohrmaschine nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Solche Bohrgeräte werden sowohl zum Naß- als auch zum Trockenbohren eingesetzt. Um mit ihrer Hilfe beim Naßbohren die mit Bohrklein vermengte Kühl- bzw. Spülflüssigkeit oder beim Trokkenbohren den Bohrstaub unmittelbar von der Bohrstelle absaugen zu können, ist es z. B. bekannt, die im Gehäuse des Bohrgeräts gelagerte Bohrwerkzeug-Antriebswelle von ihrem zumeist für eine Bohrwerkzeug-Anordnung bestimmten und angepaßten Ende bis zum Ende eines Abschnitts mit wenigstens einer, vorzugsweise aber mehreren, gleichmäßig und gleichlagig am Umfang verteilt in ihrer Wandung angeordneten Öffnungen hohl auszubilden.
Diese Wandungsöffnungen befinden sich entweder in einem vom Gerätegehäuse, z. B. von dessen halsartig verjüngten Ende, überdeckten Bereich der Antriebswelle, oder aber in derem über das Gerätegehäuse überstehenden Teil, wo sie dann von einem separaten, z. B. ringförmigen, auf der Antriebswelle ortsfest drehbar gelagert angeordneten Gehäuseelement überdeckt sind.
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In beiden Fällen ist der Antriebswellenabschnitt mit den Wandungsöffnungen durch Beabstandung der ihn überdeckenden, üblicherweise zumindest annähernd hohlzylindrischen Innenwandung des Gerätegehäuses oder des Gehäuselements ringsum von einem Hohlraum entsprechender Form umgeben, dessen lichte Weite so bemessen ist/ daß daraus ein Absaugen der aus den Wandungsöffnungen in der Antriebswelle nachströmenden Kühl-/Spülflüssigkeit bzw. des Bohrstaubs durch eine Öffnung in der Wandung des Gerätegehäuses bzw. Gehäuseelements, an die z. B. eine Absaugleitung angeschlossen ist, möglich ist.
Dieser Hohlraum ist bei den vom Gerätegehäuse überdeckten Antriebswellenabschnitt mit der wenigstens einen bzw. den Wandungsöffnungen &zgr;. B. von jeweils einem beidseits von diesen Öffnungen auf der Antriebswelle angeordneten Wellendichtung begrenzt und dicht abgeschlossen. Bei dem stattdessen diese eine oder mehreren Wandungsöffnungen überdeckenden separaten Gehäuseelement kann das mit den zu dessen Lagerung auf der Antriebswelle vorzusehenden, ensprechend abgedichteten Lagermitteln erfolgen, wie es z. B. aus dem G 89 06 827.0 oder dem G 92 00 085.1 bekannt ist.
Es hat sich aber gezeigt, daß es in beiden Ausgestaltungen Probleme mit der Funktionssicherheit der jeweiligen Dichtungsbzw. Lagermittel gibt. So sind z. B. Radial-Wellendichtringe zwar zur Abdichtung gegen Flüssigkeiten, nicht aber gegen - trockenen -t Bohrstaub geeignet, der zum Fressen der Wellendichtringe auf der Antriebswelle und somit zu ihrer Undichtigkeit und Beschädigung wie auch zur Korrosion der Antriebswelle führt. Die gleiche negative Wirkung hat mangels Schmierwirkung eine mit Bohrklein vermengte Flüssigkeit, wie z. B. Wasser, gegen dessen Eindringen z. B. als Kugellager ausgeführte Wälzlager nur unzureichend schützbar sind.
Auch ist die Haltbarkeit der einem Kontakt mit der Kühl-/Spülflüssigkeit bzw. dem Bohrstaub ausgesetzten Innenwandung des
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&zgr;. B. vorzugsweise aus Aluminium bestehenden Bohrgerätegehäuses durch Kontaktkorrosion gefährdet.
Außerdem lagert sich schon kurz nach Bohrbeginn Bohrklein aus der Kühl-/Spülflüssigkeit bzw. Bohrstaub z. B. an den sozusagen zerklüfteten Flanken der den Hohlraum um die Antriebswelle seitlich begrenzenden Wellendichtringe und der zumeist rauhen Oberfläche der Innenwandung des Gehäusehalses bzw. Gehäuseelements ab und verstopft so nach und nach den Hohlraum. Das kann schon nach nur kurzer Benutzungsdauer eine Demontage des Bohrgeräts erforderlich machen, um z. B. die Innenwandung und die Wellendichtringe bzw. Lager zu reinigen, ggf. auch, um diese bereits nach insgesamt relativ kurzer Betriebszeit zu erneuern.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Bohrgerät der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sowohl die den Hohlraum um die Antriebswelle im Bereich der wenigstens einen Wandungsöffnung beidseitig begrenzenden Dichtungs- bzw. Lagermittel als auch die Innenwandung des diesen Abschnitt der Antriebswelle überdeckenden Gerätegehäuses bzw. separaten Gehäuseelements dauerhaft zuverlässig vor einem Kontakt mit Kühl-/Spülflüssigkeit bzw. Bohrstaub geschützt sind, wobei dies ohne Beeinträchtigung der Absaugung durch die Antriebswelle hindurch auf einfache, kostengünstige Weise möglich sein soll.
Die Erfindung;löst dieses Problem mit den im Schutzanspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß in dem Hohlraum zwischen den Dichtungs- oder/und Lagermitteln eine Art Kapselung der Antriebswelle vorgesehen ist, welche beidseits der wenigstens einen Wandungsöffnung der Antriebswelle jeweils bis zur Antriebswelle reicht und im Bereich dieser Wandungsöffnung ebenfalls durch Beabstandung von der Antriebswelle um diese einen Hohlraum mit einer für ein radial-tangentiales Durchströmen ausreichenden lichten Weite
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begrenzt und in diesem Bereich auch wenigstens eine Öffnung aufweist, die mit der wenigstens einen Öffnung in der Wandung des die Antriebswelle überdeckenden Gerätegehäuses kommuniziert, wird erreicht, daß die von der Bohrstelle abgesaugte Kühl-/Spülflüssigkeit bzw. der Bohrstaub nach dem Durchströmen der Antriebswelle weder mit Dichtungs- oder/und Lagermitteln noch mit der Innenwandung des Gerätegehäuses in eine diese gefährdenden Kontakt kommen können, sondern durch die sie abschirmende Kapselung zuverlässig davor geschützt sind, gleichzeitig aber das Absaugen selbst durch diese Schutzmaßnahme aufgrund eines entsprechenden Durchströmungsquerschnitts dieser Kapselung nicht beinträchtigt oder etwa behindert wird. Somit kann nun verhindert werden, daß bei dieser im Hinblick auf den dafür erforderlichen geringen gerätetechnischen Aufwand vorteilhaft mit Hilfe der Antriebswelle unmittelbar an der Bohrstelle einsetzenden Absaugtechnik z. B. kein Bohrklein bzw. keine Staubteilchen mehr in den Dichtungsspalt zwischen Dichtungsmittel und Antriebswelle bzw. in die stattdessen oder auch benachbart dahinter angeordneten Lagermittel eindringen und deren Funktionssicherheit bzw. die Unversehrtheit der Antriebswelle und der Wandung des jeweils überdeckenden Gerätegehäuses bzw. Gehäuselements gefährden und beeinträchtigen können.
Auch kann wegen der möglichen glattwandigen Ausführung dieser Kapselung, vorzugsweise aus rostfreiem Edelstahl, verhindert werden, daß sich z. B. Bohrklein aus der abgesaugten Kühlflüssigkeit bzw. Bohrstaub bereits nach kurzer Zeit in solchen Mengen ablagert, daß eine Geräte-Demontage zwecks Reinigung des Innenbereichs der Kapselung nach nur kurzer Betriebszeit notwendig wird. Somit kann durch diese erfindungsgemäße Kapselung die wartungsfreie Einsatzdauer eines solchen Bohrgeräts verlängert und damit seine Wirtschaftlichkeit erheblich erhöht werden.
Darüberhinaus kann durch diese erfindungsgemäße Kapselung der Antriebswelle auch die Funktionsgewährleistung solcher Bohrge-
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rate verbessert werden, da keine Gefahr mehr besteht, daß z. B. bei durch das Absaugen leck werdenden Wellendichtringen z. B. Kühl-/Spülflüssigkeit durch den schon erwähnten Dichtungsspalt in das sie umgebende Gehäuseinnere eindringen und dieses verschlammen und z. B. in diesem angeordnete Antriebswellen-Wälzlager gefährden können.
Die Kapselung kann in einer vorteilhaft einfachen Ausführungsform eine Rohrhülse sein mit einer Öffnung in ihrem Mantel und einem Innendurchmesser, der nach ihrem Aufschieben auf die Antriebswelle einen ringförmigen Hohlraum zwischen ihr und der Antriebswelle ermöglicht, dessen gleichmäßige lichte Weite bei entsprechenden Innendurchmesser der Rohrhülse ebenfalls nicht das beabsichtigte Absaugen beeinträchtigt. Der Hohlraum kann vorteilhaft auf ebenfalls einfache Weise von jeweils einer an den Stirnseiten der Rohrhülse angeordneten kreisringförmigen Verschlußscheibe, die aufgrund ihrer Kreisringform mit entsprechendem Innendurchmessers lediglich auf die Antriebswelle aufzuschieben sind, gegenüber den benachbarten Dichtungs- bzw. Lagermiteln verschlossen sein.
Aufgrund der einfachen Gestalt dieser drei Bestandteile handelt es sich dabei auch um kostengünstig herstellbare Teile.
Mit Vorteil kann zur Überdeckung des Abschnitts der Antriebswelle mit der wenigstens einen Wandungsöffnung dasjenige Ende des Gerätegehäuses vorgesehen werden, das halsartig verjüngt die üblicherweise aus dem Gerätegehäuse hervorstehende Antriebswelle in einer Entfernung von ihrem zur Anordnung der Bohrwerkzeuge bestimmten und angepaßten Ende umschließt. Dann kann auf einfache Weise ohne zusätzliche Maßnahmen ein die Antriebswelle zumindest annähernd ringkammerartig umgebender Hohlraum mit strömungstechnisch günstiger lichter Weite dadurch ausgebildet werden, daß die Innenwandung des Gerätehalses hohlzylindrisch ist. Dies begünstigt nicht nur die Verwendung von mit ihr zusammenwirkenden ringartigen Dichtungs- bzw. Lagermitteln, sondern auch die Ausbildung einer Öffnung in der
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bei diesen Geräten massiv ausgebildeten Gehäusewandung, z. B. mit einem Innengewinde, z. B. zum unmittelbaren Anschluß einer Absaugleitung an das Bohrgerät. Dieser Anschluß kann dann sozusagen ortsfest an dem Gerät erfolgen, im Gegensatz zu einem auf der über das Gerätegehäuse überstehenden Antriebswelle drehbar angeordneten ringförmigen Gehäuseelement.
Mit Vorteil sind beidseits der wenigstens einen, vorzugsweise im Gehäusehals plazierten Wandungsöffnung der Antriebswelle als Dichtungsmittel Wellendichtringe vorgesehen, die mit ihren Umfangsflachen an der Innenwandung des Gerätehalses anliegen. Ihre Bauhöhe ermöglicht z. B. auch einen schmalen Gerätehals, wodurch z. B. auch das Einspannen des Bohrgeräts in ein Bohrgestell erleichtert werden kann. Dabei ist dennoch ein z. B. dem Flankenmaß dieser Wellendichtringe entsprechender ringkammerförmiger Hohlraum mit einer das Durchströmen nicht behindernden lichten Weite um die Antriebswelle möglich. Dabei ist es auch denkbar, daß die Wellendichtringe mit ihrer Umfangsfläche an lediglich von der Innenwandung des Gerätehalses nach innen vorstehenden, an die Breite der Wellendichtringe angepaßt breiten Wandungsrippen anliegen. Bei entsprechend an deren Abstand voneinander angepaßter Länge der Rohrhülse können die beiden Verschlußscheiben einerseits an den Stirnseiten der Rohrhülse und andererseits jeweils am benachbarten Wellendichtring anliegen, von denen sie jeweils aufgrund deren, z. B. mittels Sicherungsringen einerseits und Wandungsschultern andererseits erfolgenden Positionsfixierung in dieser Anordnung auf der Antriebswelle gehalten werden können.
Es ist dabei auch denkbar, daß der äußere Durchmesser der beiden Verschlußscheiben so an den Innendurchmesser der Rohrhülse angepaßt ist, daß sie in diese, ggf. an in Nuten in deren Innenwandung eingesetzte Sicherungsringe anliegend, bündig einsetzbar sind. In einer bevorzugten einfachen Ausführung haben die Verschlußscheiben jedoch zumindest den gleichen Außendurchmesser wie die Rohrhülse. Dann brauchen sie zur Montage der damit zu bildenden Antriebswellen-Kapselung lediglich je-
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weils seitlich an die Stirnseiten der auf die Antriebswelle aufgeschobenen Rohrhülse lose angelegt zu werden, nachdem auch sie auf die Antriebswelle aufgeschoben worden sind. Werden sie in dieser Anordnung von den außen an ihnen anliegenden, positionsfixierten Wellendichtringen gehalten, so ist zwischen diesen Verschlußscheiben und der Rohrhülse nicht einmal eine feste Verbindung notwendig, sondern sie können lose aneinander anliegend angeordnet bleiben. Auf diese Weise wird eine aufwendige Vormontage mit einer genauen Positionierung der Verschlußscheiben an den Rohrhülsen-Stirnseiten und einer ggf. entsprechenden Befestigung daran in dieser Anordnung überflüssig, da sich die Rohrhülse beim Einsetzen der Antriebswelle in das Gerätegehäuse, z. B. im Gehäusehals, durch entsprechende diesbezügliche konstruktive Maßnahmen von selbst zentriert und somit zumindest randbündig an den Verschlußscheiben anliegt. Dabei führt allein der durch die beiden Wellendichtringe ausgeübte seitliche Druck auf die Verschlußscheiben bei strömungsbegünstigend ausreichend großen Durchmesser der Mantel- und Gehäusewandungs-Öffnung zu einer ausreichenden Dichtigkeit zwischen Rohrhülse und Verschlußscheiben wie auch des Dichtungsspalts zwischen Verschlußscheiben und Antriebswelle, also ohne zusätzliche Abdichtungs-Maßnahmen.
Eine solche lose Anordnung von Verschlußscheiben und Rohrhülse aneinander vereinfacht auch eine zu Wartungszwecken vorzunehmende Demontage eines mit der erfindungsgemäßen Kapselung ausgestatteten Bohrgeräts.
Es ist aber auch denkbar, bei einem Gehäusehals mit z. B. durch unterschiedliche Innendurchmesser gestuft ausgeführter Wandung zwei Wellendichtringe mit unterschiedlichem Außendurchmesser zu verwenden. Dann könnte die Breite einer Verschlußscheibe größer als die Bauhöhe des benachbarten Wellendichtrings sein und so radial über diesen überstehen, wobei dann die Rohrhülse z. B. durch einen seitwärts abstehend auf dieser Verschlußscheibe koaxial umlaufend ausgebildeten Kragen
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in ihrer zur Antriebswelle koaxialen Position gehalten werden kann.
Vorzugsweise ist, auch fertigungstechnisch günstig, zumindest der den Abschnitt der Antriebswelle mit der bzw. den Wandungsöffnungen überdeckende Abschnitt des Gehäusehalses zumindest innen gleichmäßig hohlzylindrisch, und zwar nicht nur für das Zusammenwirken mit den Lagern für die Antriebswelle bzw. den Wellendichtringen, sondern auch für ein Zusammenwirken mit der Rohrhülse. Diese kann dann aufgrund ihrer Rohrform bei entsprechendem Außendurchmesser mit ihrer Außenwandung vollflächig an der Innenwandung des Gehäusehalses anliegen. Dies führt nicht nur vorteilhaft zu einer Stützung und Stabilisierung der Wandung der Hülse, die dadurch eine ggf. vergleichsweise geringe Dicke aufweisen kann. Es kann dadurch auch die im Hinblick auf die Kommunikation ihrer Mantelöffnung mit der zum Absaugen vorgesehenen Öffnung in der Gehäusewandung notwendige Lagefixierung der Rohrhülse erleichtert werden, indem z. B. diese beiden Öffnungen durch entsprechendes Ausrichten der Rohrhülse vorteilhaft in eine deckungsgleiche Position gebracht werden können. Liegt die Rohrhülse durch einen entsprechenden Außendurchmesser vollflächig an der Innenwandung des Gehäusehalses an, dann sind zwischen beiden keine weiteren Dichtungsmaßnahmen gegen Leckage von z. B. Kühl-/Spülflüssigkeit in des Gehäuse notwendig.
Um dieses Ausrichten zu erleichtern, kann z. B. in der Wandung des Gehäusehalses ein Nocken vorgesehen werden, der, z. B. beim Einsetzen der Rohrhülse in den Gerätehals, in eine entsprechende, von der Verschlußscheibe verdeckbaren Aussparung im Stirnrandbereich der Rohrhülse eingreift. Dies kann auch gleichzeitig zur Lagefixierung der Rohrhülse dienen.
Mit Vorteil entspricht die Breite der beiden Verschlußscheiben, d. h. die Radiusdifferenz ihres äußeren und inneren Kreisrings, der Flankenhöhe der Wellendichtringe, so daß die Kreisringe deren Flanken vollkommen überdecken und entspre-
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chend schützen, sich aber auch entsprechend an ihnen abstützten können.
Zur Verbesserung des Korrosionsverhaltens der Antriebswelle durch Vermeidung von Rostbildung als Folge der Reibung der Wellendichtringe auf der sich drehenden Antriebswelle kann im Bereich der auf ihr beidseits der Wandungsöffnungen anzuordnenden Wellendichtringe sowie der diese schützenden Verschlußscheiben ein bundartiger nichtrostender Schutzüberzug, vorzugsweise aus nichtrostendem Edelstahl, auf der Antriebswelle vergesehen werden.
Mit Vorteil ist die Antriebswelle in einem am stirnseitig Ende des Gerätehalses auf der Antriebswelle angeordneten, z. B. durch entsprechende Sicherungsringe auf der Antriebswelle und/ oder im Gehäuse, positionsfixierten Wälzlager, z. B. einem Kugellager, gelagert, und ist der benachbarte Wellendichtring auf seiner diesem zugewandten Seite ebenfalls durch einen vorzugsweise im Gerätehals angeordneten Sicherungsring positionsfixiert. Dann kann auf einfache Weise zwischen dem Wälzlager und dem benachbarten Wellendichtring durch eine entsprechende Beabstandung voneinander, die z. B. auch mit Hilfe eines zwischen beiden vorgesehenen Distanzrings anstelle des Sicherungsrings des Wellendichtrings erfolgen kann, ein von dem Gehäusehals überdeckter Ringspalt vorgesehen werden, der durch eine entsprechend angeordnete Öffnung im Gehäusehals zugänglich ist. Durch diese Öffnung kann sowohl dem Wellendichtring als auch dem Wälzlager ein Schmiermittel zugeführt werden, ohne daß hierzu das Bohrgerät zeitaufwendig demontiert werden müßte. Dadurch kann die Einsatzdauer verlängert und können die Wartungsintervalle entsprechend vergrößert werden. Denn ein Abschmieren durch diese Öffnung hindurch kann auch am Einssatzort des Bohrgeräts erfolgen, ggf. sogar während dessen Betriebs .
Dementsprechend kann vorteilhaft auch zwischen dem ggf. im Übergangsbereich vom Gehäusehals zum Hauptteil des Bohrgeräte-
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gehäuses vorzusehenden Wellendichtring und dem die in diesem Bereich vorgesehene Verschlußscheibe haltenden Wellendichtring durch entsprechende Beabstandung ein entsprechender Hohlraum vorgesehen werden, der ebenfalls durch eine Öffnung im Bohrgerätgehäuse zugänglich gemacht werden kann, um so auch diese beiden Wellendichtringe auf die schon geschilderte einfache Weise regelmäßig von außen mit einem Schmiermittel versorgen zu können.
Durch die Ausbildung der Antriebswellen-Kapselung mit Hilfe einer Rohrhülse, die durch entsprechend gewählten Außendurchmesser an der Innenwandung des sie vorzugsweise überdeckenden Gehäusehalses anliegt, kann diese vorteilhaft eine solche Länge haben, um auch am Umfang verteilt angeordnete Wandungsöffnungen in der Form von Langlöchern zu überdecken. Diese Langlöcher haben strömungstechnisch günstig eine große Öffnungsfläche, also einen entsprechend geringeren Strömungswiderstand, ohne dadurch die Torsionsfestigkeit der Antriebswelle zu gefährden.
Anhand einer schematischen Zeichnung wird nachfolgend ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Das im Längsschnitt gezeigte Bohrgerät, eine sogenante Kernbohrmaschine, kann zum Naß- und Trockenbohren eingesetzt werden. Es hat ein Gerätegehäuse 1 und eine drehbar darin gelagerte Bohrwerkzeug-Antriebswelle 2 mit einem zur Anordnung von Bohrwerkzeugen bestimmten und angepaßten Ende 3. Das Gerätegehäuse verjüngt sich stufenartig von rechts nach links und endet in einem die Antriebswelle 2 umgebenden Gehäusehals 4. Von den Lagermitteln der Antriebswelle ist ein am stirnseitigen Ende des Gehäusehalses 4 durch Sicherungsringe 5, 6 positionsfixiertes Kugellager 7 gezeigt.
Zum Absaugen von Bohrstaub oder Kühl-/Spülflüssigkeit von der Bohrstelle ist die Antriebswelle 2 von ihrem Ende 3 bis zu ihrem vom Gehäusehals 4 überdeckten Abschnitt hohl. In diesem
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Abschnitt weist ihre Wandung drei am Wellenumfang gleichmäßig und gleichlagig zueinander verteilt angeordnete Öffnungen in der Form von Langlöchern 8 auf. Beidseits dieser Langlöcher 8 ist ein erster und zweiter Radial-Wellendichtring 9, 10 auf der Antriebswelle 2 angeordnet, die durch einen in eine Nut in der Gehäusehalswandung eingesetzten Sicherungsring 11 bzw. eine auf der Gehäuseinnenseite ausgebildete Ringschulter 12 positionsfixiert sind. Die beiden Wellendichtringe 9, 10 liegen jeweils mit ihrer Umfangsflache an der hohlzylindrischen Innenwandung des Gehäusehalses 4 an, was zwischen ihnen zu einem ringkammerförmigen Hohlraum zwischen dem Gehäusehals 4 und der Antriebswelle 2 führt.
In diesem Hohlraum ist eine Art Kapselung der Antriebswelle 2 vorgesehen, um die beiden Wellendichtringe 9, 10 und die Innenwandung des Gehäusehalses 4 beim Absaugen von Kühl-/Spülflüssigkeit bzw. Bohrstaub von der Bohrstelle durch die Antriebswelle 2 und den bisher ungeschützt die Antriebswelle 2 im Gehäusehals 4 umgebenden Hohlraum vor einem Kontakt mit diesen beiden Medien zu schützen. Der jetzt erfindungsgemäß geschützte Hohlraum 13 wird von einer mit ihrer Außenwandung an der Innenwandung des Gehäusehalses 4 bündig anliegenden Rohrhülse 14 und jeweils einer lose an deren Stirnseiten anliegend auf der Antriebswelle angeordneten, von den Wellendichtringen 9, 10 gehaltenen kreisringsförmigen Verschlußscheiben 15, 16 abdichtend umschlossen, was zu einer Art Kapselung der Antriebswelle führt. Die drei Bestandteile der Kapselung bestehen aus nichtrostendem Edelstahl.
Eine Öffnung 17 im Mantel der positionsfixiert angeordneten Rohrhülse 14 fluchtet mit einer Öffnung 18 entsprechenden Durchmessers in der Wandung des Gehäusehalses 4. Letztere weist ein Innengewinde auf, um z. B. eine Absaugleitung daran anschließen zu können, um Bohrstaub bzw. Kühl-/Spülflüssigkeit unmittelbar von der Bohrstelle durch die Antriebswelle und den Hohlraum 13 absaugen zu können.
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Durch Beabstandung des Kugellagers 7 vom ersten Wellendichtring 9 ist zwischen beiden ein Ringspalt 19 ausgebildet. In diesen mündet eine Öffnung 20 in der Wandung des Gehäusehalses 4, durch die Schmiermittel für den Wellendichtring 9 und das Kugellager 7 eingebracht werden kann.
Der zweite Wellendichtring 10 liegt mit seiner Außenflanke an einer Gehäuseschulter 21 an. In einem Abstand davon ist ein dritter Wellendichtring 22 vorgesehen. Der spaltartige Hohlraum 23 zwischen diesen beiden benachbarten Wellendichtringen 10, 22 ist ebenfalls durch eine Öffnung 24 im Wandungs-Randbereich des Gehäusehalses 4 von außen zugänglich, durch die ebenfalls ein Schmiermittel für diese beiden Wellendichtringe 10, 22 in den Hohlraum 23 eingebracht werden kann.
Gegen Korrosion der Antriebswelle 2 ist im Bereich des ersten und zweiten Wellendichtrings 9, 10 und der beiden Verschlußscheiben 15, 16 auf der Antriebswelle 4 jeweils ein bundartiger Schutzüberzug 25 aus nichtrostendem Edelstahl vorgesehen.
Eine jeweils im Innenrand der beiden Verschlußscheiben 15, 16 vorgesehene Schmutzrückführrille 26 kann in Verbindung mit eines von der rotierenden Antriebswelle 4 bewirkten Dralls zumindest der Kühl-/Spülflüssigkeit ein Eindringen des von dieser mitgeführten Bohrkleins in den Dichtungsspalt zwischen erstem und zweiten Wellendichtring 9, 10 und der Antriebswelle 2 verhindern bzw. deren Selbstreinigung bewirken.

Claims (16)

• · - 13 - W. Wurster/Bohrgerät/Gbm .· · «! ·*···.*.,! · 15.09.97 Schutzansprüche
1. Bohrgerät, insbesondere Kernbohrmaschine, mit einem Gerätegehäuse und einer darin gelagerten Bohrwerkzeug-Antriebswelle mit einem zur Anordnung von Bohrwerkzeugen bestimmten und angepaßten Ende, von dem sie zumindest bis zum Ende eines zumindest von dem Gerätegehäuse überdeckten Abschnitts hohl ist, in welchem Abschnitt sie wenigstens eine Öffnung in ihrer Wandung aufweist, beidseits der auf ihr jeweils wenigstens ein mit der Gerätegehäuse-Innenwandung zusammenwirkendes Dichtungs- oder/und Lagermittel positionsfixiert angeordnet ist, wobei zur Ausbildung eines die Antriebswelle ringsum umgebenden Hohlraums mit einer zum radialtangentialen Durchströmen entsprechend lichten Weite das Gerätegehäuse und die Antriebswelle zwischen den Dichtungsoder/und Lagermitteln entsprechend voneinander beabstandet sind, wobei der Hohlraum mit einer Öffnung in der ihn überdeckenden Gehäusewandung in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlraum zwischen den Dichtungsoder/und Lagermitteln (9, 10) eine Art Kapselung (14, 15, 16) der Antriebswelle (2) vorgesehen ist, welche beidseits der wenigstens einen Wandungsöffnung (8) der Antriebswelle (2) jeweils bis zur Antriebswelle (2) reicht (15, 16) und im Bereich (14) dieser Wandungsöffnung (8) ebenfalls durch Beabstandung von der Antriebswelle (2) um diese einen Hohlraum (13) mit einer für ein radial-tangentiales Durchströmen ausreichenden lichten Weite begrenzt und in diesem Bereich (14) auch wenigstens eine Öffnung (17) aufweist, die mit der wenigstens einen Öffnung (18) in der Wandung des die Antriebswelle (4) überdeckenden Gerätegehäuses (4) kommuniziert.
2. Bohrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapselung (14, 15, 16) von einer Rohrhülse (14) gebildet ist, an deren Stirnseiten jeweils eine kreisringformige Verschlußscheibe (15, 16) mit an den Außendurchmesser der
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Antriebswelle (2) angepaßtem Innendurchmesser angeordnet ist.
3. Bohrgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerätegehäuse (1) an demjenigen Ende zu einer Art Gehäusehals (4) verjüngt ist, das dem zur Anordnung von Bohrwerkzeugen bestimmten und angepaßten Ende (3) der Antriebswelle (2) benachbart ist.
4. Bohrgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt der Antriebswelle (2) mit der wenigstens einen Wandungsöffnung (8) von dem Gehäusehals (4) überdeckt ist.
5. Bohrgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtungsmittel beidseits der wenigstens einen Wandungsöffnung (8) der Antriebswelle (2) ein erster (9) und ein zweiter (10) Wellendichtung vorgesehen sind, die jeweils mit ihrer Umfangsflache an der Innenwandung des Gehäusehalses (4) anliegen.
6. Bohrgerät wenigstens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der beiden Verschlußscheiben (15, 16) jeweils dem Außendurchmesser des benachbarten WeI-lendichtrings (9, 10) entspricht und beide Verschlußscheiben (15, 16) ebenfalls am Umfang an der Innenwandung des Gehäusehalses (4) anliegen.
7. Bohrgerät wenigstens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellendichtringe (9, 10) jeweils an der benachbarten Verschlußscheibe (15, 16) anliegend positioniert sind.
8. Bohrgerät wenigstens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außendurchmesser der beiden Wellendichtringe (9, 10) gleich groß sind und auch der Außendurchmesser der Rohrhülse (14) dem Außendurchmesser der Wellendichtringe (9, 10) entspricht.
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9. Bohrgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung des Gehäusehalses (4) auch im Bereich zwischen den beiden Wellendichtringen (9, 10) hohlzylindrisch mit an deren Außendurchmesser angepaßten Innendurchmesser ausgebildet ist.
10. Bohrgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrhülse (14) und die beiden Verschlußscheiben (15, 16) aus nichtrostendem Stahl bestehen.
11. Bohrgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (2) jeweils im Bereich der beiden Wellendichtringe (9, 10) und Verschlußscheiben (15, 16) mit einem nichtrostenden Schutzüberzug (24) versehen ist.
12. Bohrgerät wenigstens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lager der Antriebswelle (2) ein im stirnseitigen Ende des Gerätehalses (4) positionsfixiert angeordnetes Wälzlager (7) ist, das durch einen Ringspalt (19) vom benachbarten ersten Wellendichtring (9) beabstandet ist, wobei eine Öffnung (20) in der Wandung des den Ringspalt (19) überdeckenden Gehäusehalses (4) in den Ringspalt (19) mündet.
13. Bohrgerät wenigstens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich vom Gehäusehals (4) zum sich daran anschließenden nächsten Gerätegehäuseabschnitt ein vom zweiten Wellendichtring (10) durch einen spaltartigen Hohlraum (23) beabstandeter, positionsfixierter dritter Wellendichtring (22) auf der Antriebswelle (2) angeordnet ist und daß eine Öffnung (24) in der Wandung des den Hohlraum (23) überdeckenden Gehäusehalses (4) in den Hohlraum (23) mündet.
14. Bohrgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung der Antriebswelle (2)
W. Wurster/Bohrgerät/Gbm ·* ·*.&iacgr; J*,»J * * *" 15.09.97
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rere gleichmäßig am Wellenumfang verteilt angeordnete öffnungen (8) vorgesehen sind.
15. Bohrgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (8) die Form von Langlöchern haben.
16. Bohrgerät nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verschlußscheiben (15, 16) in ihrem Innenkreisrand eine Schmutzrücklaufrille (26) aufweisen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU736016B2 (en) * 1996-06-04 2001-07-26 Jennmar Corporation A method for reinforcing rock with a tendon
DE102007019168A1 (de) 2007-04-20 2008-10-23 Geißler & Kuper GmbH Diamantwerkzeuge, Maschinen Bohreinrichtung
US10060206B2 (en) 2010-01-11 2018-08-28 Epiroc Rock Drills Aktiebolag Percussion rock drilling machine and drill rig

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