DE102007019151A1 - Integrierte Stamm- und Bodenbearbeitungsmaschine für Reben- und Spalierobstanlagen - Google Patents

Integrierte Stamm- und Bodenbearbeitungsmaschine für Reben- und Spalierobstanlagen Download PDF

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DE102007019151A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/02Cultivation of hops or vines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B39/00Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B39/12Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture
    • A01B39/16Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture for working in vineyards, orchards, or the like ; Arrangements for preventing damage to vines
    • A01B39/163Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture for working in vineyards, orchards, or the like ; Arrangements for preventing damage to vines comprising rotating tools
    • A01B39/166Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture for working in vineyards, orchards, or the like ; Arrangements for preventing damage to vines comprising rotating tools actively driven

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodenbearbeitungsmaschine zum Entfernen der Jungblatttriebe und Auswüchse der Stämme im Bodenbereich bzw. am Rebstamm/Baumstamm. Die integrierte Stamm- und Bodenbearbeitungsmaschine wird als Überzeilen- oder einseitiges Gerät lösbar an ein Trägerfahrzeug angebaut und putzt Rebstämme/Baumstämme im zu bearbeitenden Bereich. Die integrierte Stamm- und Bodenbearbeitungsmaschine weist mindestens zwei oder mehrere hydraulisch angetriebene Wellen auf, die mit verschiedenen länglich radial abstehenden flexiblen Werkzeugen bestückbar sind, welche durch das Rotieren die Auswüchse entfernen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Rebstockputzmaschine zum Entfernen der Jungblatttriebe und Auswüchse der Rebstämme im Bodenbereich bzw. am Rebstamm. Die Rebstockputzmaschine wird als Überzeilen- oder Einseitiges Gerät lösbar an ein Trägerfahrzeug angebaut und putzt die Rebstämme im zu bearbeitenden Bereich. Die Rebstockputzmaschine weißt mindestens zwei oder mehrere hydraulisch angetriebene Wellen die mit verschiedenen länglich radial abstehenden flexiblen Werkzeugen bestückbar sind, welche durch das rotieren die Auswüchse entfernen.
  • Rebstockputzmaschinen sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt, beispielsweise die DE 9404118 U1 weißt einen Rebtammputzer auf der aus ein oder mehreren waagerecht angetriebenen Bürstenwellen besteht die mit Kunststoff-Abstreifer versehen sind. Weitere Ausführungen mit ebenfalls waagerecht oder senkrecht rotierenden Wellen sind ebenfalls bekannt. Der Nachteil dieser Ausführungen ist das durch die entweder nur waagerecht oder nur senkrecht angeordneten Bürsten die Rebstämme nicht vollständig von den Auswüchsen befreit werden und dadurch die Rebzeile ein weiteres mal befahren werden muss oder eine Nacharbeit von Hand erfolgen muss, was einen erhöhten Zeit bzw. Kostenaufwand nach sich zieht.
  • Die rotierenden Arbeitswerkzeuge der verschiedenen Ausführungen bestehen entweder aus geschlitzten Lappen oder sehr dünnen Schnüren. Der Nachteil hierbei ist das diese entweder den Rebstock zu aggressiv bearbeiten und neben dem gewünschten Entfernen der Jungtriebe auch der Bast des Rebstockes mitentfernt wird oder aber durch die dünnen Schnüre die Reinigungswirkung ungenügend ist.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausführungen ist das durch die Anordnung der nur waagerecht oder senkrecht rotierenden Werkzeuge die Rebstöcke nie vollständig umschlossen werden und somit bestimmte Bereiche von den Werkzeugen nicht erreicht werden.
  • Weiterhin ist es bei diesen Ausführungen notwendig während des Arbeitens in der Rebzeile den richtigen Abstand zum Boden einzuhalten. Dies geschieht durch manuelles Ansteuern eines Hydraulikzylinders, welcher die Rebstammputzer in der Höhe verstellt.
  • Gerade in unebenem Gelände und im Steilhang muss die Arbeitshöhe ständig korrigiert werden. So kommt es oft vor das man entweder zu tief oder zu hoch arbeitet. Bei zu hoher Arbeitsposition werden die Stöcke im unteren Bereich nicht geputzt, fährt man zu tief berühren die Werkzeuge massiv den Boden, was zur Folge hat dass sehr viel Erde und Staub aufgewirbelt wird und gleichzeitig die Werkzeuge stark abgenutzt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Rebstockputzmaschine zu schaffen, die ohne Beschädigung der Rebstöcke den Stock von allen Seiten reinigt und die Höhenführung der Arbeitswerkzeuge automatisch geregelt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen die Rebstockputzmaschine mit mindestens einer waagerechten oder mit mindestens einer waagerechten und mindestens einer senkrechte rotierenden Welle auszustatten. Die Aufnahmerahmen für die Rebstockputzmaschine kann in Überzeilen oder einseitiger Version ausgeführt sein.
  • Die Bürstenwellen weißen 3 Langlochnuten auf in die verschieden Werkzeuge auf einfache Weise eingeschoben werden können. Somit ist es möglich die Maschine mit unterschiedlichen Werkzeugen auszustatten um den gewünschten Reinigungseffekt zu erhalten. Die Rebstockputzmaschine verfügt über mindestens eine waagerecht rotierende Bürstenwelle die drehbar gelagert ist. Die Halterung der Bürstenwelle ist gleichzeitig mit einem Ausleger verbunden der hinter der Bürstenwelle mittels Tastrad oder Gleitteller den Boden abtastet und für eine automatische Höhenführung sorgt. Dadurch wird der Fahrer deutlich entlastet, Staubaufwirbelung und unnötig hoher Verschleiß der Werkzeuge vermieden.
  • Eine weitere Ausführung der Erfindung sieht vor an dieses Tastrad oder Gleitteller eine angetriebenes Werkzeug zu montieren. So kann die Maschine mit einer Einrichtung versehen werden die in unmittelbarer Bodennähe (am Propfkopf) durch senkrecht rotierende Werkzeuge den Kopf des Stammes zusätzlich putzt und somit der Stamm von allen Seiten bearbeitet wird.
  • In der Ausführung der Erfindung mit Gleitteller oder Tastrad und Rotierendem senkrechten Lappen kann zusätzlich ein Kreiselkrümmler montiert werden der aus rotierenden Werkzeugen besteht die im Boden arbeiten und diesen vom Unkraut zwischen den Stöcken befreit.
  • Somit können mit einmaligem Befahren der Rebzeile die Rebstöcke, sowie Propfkopfbereich geputzt werden und gleichzeitig durch den Kreiselkrümmler im Boden das Unkraut zwischen den Stöcken entfernt werden.
  • Diese Kombination führt zur Zeit, Kosten und Energieersparnis.
  • Zusätzliche Ausführungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht einer Bürstenwellen mit Werkzeugen bestückt und Tastrad zur Höhenführung
  • 2 eine Seitenansicht einer Bürstenwelle mit zusätzlicher zweiten senkrechter rotierender Einheit ebenfalls mit Werkzeug in Form eines Lappen bestückt und Gleitteller zur Höhenführung
  • 3 eine schematische Draufsicht einer Überzeilenausführung mit zwei waagerechten Bürstenwellen und zwei senkrechten Einheiten mit Lappen bestückt und deren Gleitteller.
  • Eine in 1 gezeigte Seitenansicht der Stockputzmaschine wird mittels Rahmen 1 an ein nicht dargestelltes Trägerfahrzeug lösbar angebracht. Die Bürstenwelle 4 ist im Lagerpunkt 2 drehbar gelagert. Die Bürstenwelle 4 ist mit unterschiedlichen Werkzeugen die auf einfache Weise eingeschoben werden bestückbar und wird vom Hydraulikmotor 3 angetrieben.
  • So können als Werkzeuge geschlitzte Gummilappen 5, dicke Rundschnüre 6 und dünnerer Rundschnüre 7 montiert werden. Die Bürstenwelle wird von einem Schutzblech 8 umgeben.
  • Die Bürstenwelle 4 ist gleichzeitig mit einem Ausleger 9 verbunden an dem ein Tastrad 10 drehend gelagert ist. Über das Tastrad 9 wird die Bürste am Drehpunkt 2 in Pfeilrichtung Pf2 und Pf3 bewegt.
  • Bei Bodenunebenheiten und im Steilhang wird die Bürste somit automatisch immer im gleichen Abstand zum Boden geführt. Dadurch wird vermieden das Staub aufgewirbelt wird und die Werkzeuge vor übermäßigem Verschleiß geschützt.
  • Ein Begrenzungsseil 11 begrenzt den Pendelweg nach unten wenn die Stockputzmaschine beim Vorgewende durch die Hubeinrichtung des Trägerfahrzeugs höher ausgehoben wird.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht einer Stockputzmaschine die mittels Rahmen 1 an ein nicht dargestelltes Trägerfahrzeug lösbar montiert wird. Die Bürstenwelle 4 ist im Lagerpunkt 2 drehbar gelagert und wird vom Hydraulikmotor 3 angetrieben.
  • Die Bürstenwelle 4 ist mit unterschiedlichen Werkzeugen die auf einfache Weise eingeschoben werden bestückbar und wird vom Hydraulikmotor 3 angetrieben.
  • So können als Werkzeuge geschlitzte Gummilappen 5, dicke Rundschnüre 6 und dünnerer Rundschnüre 7 montiert werden. Die Bürstenwelle wird von einem Schutzblech 8 umgeben.
  • Die Bürstenwelle 4 ist gleichzeitig mit einem Ausleger 9 verbunden an dem ein weiterer Hydraulikmotor 10 befestigt ist. An der Abtriebswelle des Motors ist eine Profilwelle befestig in die wiederum verschiedene Werkzeuge eingeschoben werden. In 2 ist sie mit mehreren Lappen 11 ausgestatten die den Propfkopfbereich der Rebe sauber putzen. Am Ende der Profilwelle ist ein Gleitteller 12 befestigt der ein sicheres gleiten über den Boden und für den Richtigen Abstand zum Boden sorgt.
  • Der Ausleger ist über den Drehpunkt 2 mit der Bürstenwelle 4 beweglich verbunden (Pf1, Pf2)
  • Bei Bodenunebenheiten und im Steilhang werden die waagerechte und die zusätzliche angetriebene senkrechte Welle somit automatisch immer im gleichen Abstand zum Boden geführt. Dadurch wird vermieden das Staub aufgewirbelt wird und die Werkzeuge vor übermäßigem Verschleiß geschützt.
  • Ein Begrenzungsseil 13 begrenzt den Pendelweg nach unten wenn die Stockputzmaschine beim Vorgewende durch die Hubeinrichtung des Trägerfahrzeugs höher ausgehoben wird.
  • Eine weitere Ausbaumöglichkeit sieht vor unter den Gleitteller eine Art Kreiselkrümmler zu montieren der gleichzeitig das Unkraut zwischen den Stöcken entfernt.
  • In 3 wird eine schematische Draufsicht der Überzeilenstockputzmaschine dargestellt.
  • Die Rebstockputzmaschine wird mittels Rahmen 1 (geschnittene Ansicht) an ein nicht dargestelltes Trägerfahrzeug lösbar angebracht.
  • Die Bürstenwellen 4 sind an den Drehpunkten 2 drehbar gelagert und gleichzeitig mit den Auslegern 8 verbunden. Die Bürstenwellen 4 sind mit unterschiedlichen Werkzeugen die auf einfache Weise eingeschoben werden bestückbar und werden von den Hydraulikmotoren 3 angetrieben.
  • So können als Werkzeuge geschlitzte Gummilappen 5, dicke Rundschnüre 6 und dünnerer Rundschnüre 7 montiert werden.
  • Am Ende der Ausleger sind Hydraulikmotoren 9 montiert, an denen wiederum mit Werkzeugen bestückbare Profilwellen befestigt sind. In 3 sind mehrere Lappen 11 gezeigt.
  • Je nach Trägerfahrzeug kann die Stockputzmaschine im Front, oder Seitlich als einseitige oder Überzeilen Ausführung oder in einem Fahrgestell montiert hinter dem Trägerfahrzeug geführt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 9404118 U1 [0002]

Claims (7)

  1. Rebstockputzmaschine die als Anbaugerät an ein Trägerfahrzeug lösbar montiert wird, zum Entfernen der Jungblatttriebe und Auswüchse der Rebstämme im Bodenbereich bzw. am Rebstamm. Die Rebstockputzmaschine wird als Überzeilen- oder Einseitiges Gerät lösbar an ein Trägerfahrzeug angebaut und putzt die Rebstämme im zu bearbeitenden Bereich. Die Rebstockputzmaschine weißt mindestens zwei oder mehrere hydraulisch angetriebene Wellen die mit verschiedenen länglich radial abstehenden flexiblen Werkzeugen bestückbar sind, welche durch das Rotieren die Auswüchse entfernen, dadurch gekennzeichnet dass die Bürstenwellen drehbar gelagert sind.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die waagerechten Bürstenwellen drehbar gelagert sind und mittels Tastrad 10 das am Ausleger 9 befestigt wird eine automatische Höhenführung gewährleistet wird.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet das am Ende des Auslegers 9 ein weiterer Hydraulikmotor 10 mit angetriebener Profilwelle montiert ist die mit unterschiedlichen Werkzeugen, beispielsweise Trapezförmige Lappen 11 bestückt werden kann.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet das am unteren Ende der Profilwelle ein Gleitteller 12 montiert ist der über den Ausleger 9 und dem Drehpunkt 2 mit der Bürstenwelle 4 verbunden ist und für eine automatische Höhenführung der Arbeitswerkzeuge sorgt.
  5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet das am unteren Bereich des Gleittellers 12 weitere Werkzeuge montiert werden können, beispielsweise in Form eines Kreiselkrümmlers der gleichzeitig das Unkraut zwischen den Stöcken entfernt.
  6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet das ein Sicherungsseil den Pendelweg nach unten beim Ausheben der Maschine begrenzt.
  7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet das am Trägerrahmen 1 der Rebstockputzmaschine Sensoren angebracht sind die falls der Pendelweg des Auslegers 9 nicht ausreichend ist über ein Signal die hydraulische Hubeinrichtung des Trägerfahrzeugs ansteuern und somit auch bei großen Bodenunebenheiten eine automatische Höhenführung gewährleistet wird.
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