DE102007018677A1 - Vorrichtung zur Erfassung und Analyse von Vitalparametern des Körpers, wie insbesondere Puls und Atmung - Google Patents

Vorrichtung zur Erfassung und Analyse von Vitalparametern des Körpers, wie insbesondere Puls und Atmung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erfassung und Analyse von Vitalparametern, insbesondere Puls und Atmung. Als Sensorelement dient eine Metallplatte (3), die in unmittelbare Nähe der Körperoberfläche (14) fixiert wird. Die Metallplatte (3) ist an einen nichtlinearen LC-Schwingkreis (11) angekoppelt. Veränderungen in den obersten Körperschichten (15), die durch Atmung und/oder Puls hervorgerufen werden, führen zu einer Verschiebung der Resonanzfrequenz des LC-Schwingkreises (11), was wiederum eine Änderung der Schwingungsamplitude bewirkt. Die Schwingungsamplitude wird gemessen, digitalisiert, durch einen Mikroprozessor (18) analysiert und bewertet. Das Ergebnis wird in einer auch für Laienhelfer verständlichen Form angezeigt. Das Gerät arbeitet automatisch und bestimmt die Vitalparameter selbsttätig. Alle Bauelemente einschließlich Stromversorgung sind in ein kleines Gehäuse (2) integriert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit der Vitalparameter des menschlichen Körpers wie Puls und Atmung detektiert und analysiert werden können.
  • In den Industrieländern sind Erkrankungen im kardiovaskulären System die mit Abstand häufigste Todesursache. Allein in Deutschland sterben daran ca. 44% der Menschen. Einen plötzlichen Herzstillstand, also ein akutes Versagen der Herz-Kreislauffunktion, erleiden ca. zehn Prozent der Bevölkerung. Dabei gibt es verschiedenste Gründe, die zu solch einem kritischen Zustand führen. Ein Herzinfarkt, schwere Verletzungen bei einem Unfall oder ein Stromschlag können zu einer Bewusstlosigkeit führen, die einen Atem- und Herzstillstand verursacht. In solchen Situationen ist es für den Patienten lebenswichtig, dass sein lebensbedrohlicher Zustand möglichst sofort erkannt und er ohne Verzug adäquat reanimiert wird. Mit jeder Minute ohne kardiopulmonale Reanimation (CPR) sinkt die Überlebenswahrscheinlichkeit um zehn Prozent. Zehn Minuten nach einem Kreislaufstillstand gibt es normalerweise keine Überlebenschance mehr.
  • Um auf solch alltägliche Situationen vorbereitet zu sein, ist es besonders wichtig, dass jeder mit den grundlegenden Maßnahmen in Notfallsituationen mit bewusstlosen Patienten vorbereitet und trainiert ist. Dabei ist es neben der Herz-Lungen-Wiederbelebung besonders wichtig zu wissen, wie das Bewusstsein und die Vitalparameter überprüft werden.
  • Da es außer beim PKW-Führerschein keine Pflichtveranstaltungen für Erste-Hilfe-Maßnahmen gibt und häufig wesentliches Wissen verloren ist, trauen sich Unfallzeugen nur in seltenen Fällen zu helfen.
  • Ein weiteres Problem stellen die sich in gewissen Intervallen ändernden Rettungsleitlinien dar. Die letzte Änderung der Leitlinien der "European Resuscitation Council" erfolgte im Jahr 2005. Danach müssen Ersthelfer lediglich das Bewusstsein und die Atmung überprüfen. Vor 2005 musste zusätzlich der Puls durch Tasten an der Halsschlagader überprüft werden. Die Gründe dafür, dass das Überprüfen des Pulses als nicht mehr sinnvoll angesehen wird, sind die fehlende Kompetenz sowie der fehlende Mut der Ersthelfer.
  • Es gibt bereits einige Vorschläge zur Lösung dieser Problematik.
  • Das Patent US 4,958,638 „Non-contact vital signs monitor" (Sharpe et al., 1990) beschreibt ein System, mit dem gleichzeitig Puls und Atmung gemessen werden können, ohne einen körperlichen Kontakt der Elektroden oder Sensoren zum Körper. Hochfrequenzwellen im Bereich von 10 GHz werden auf die Körperoberfläche gestrahlt und die Laufzeitunterschiede zwischen hin- und rücklaufender Welle gemessen bzw. berechnet. Auf diese Weise lassen sich Informationen über Atem und Puls sowie sämtliche weitere Bewegungen an der Körperoberfläche gewinnen.
  • Das Patent US 3,993,995 „Respiration Monitor" (Kaplan et al., 1976) beschreibt ein System zur Detektion von Atmung, ohne einen direkten Körperkontakt des Sensors herzustellen. Ein Teil des Brustbereichs wird von Licht bestrahlt. Das reflektierte Licht wird detektiert. Der Phasenunterschied zwischen dem gesendeten und dem reflektierten Licht wird in einem Quadraturdetektor bestimmt, welches indirekt Atembewegungen enthält.
  • Das Patent US 5,727,549 (Suda et al., 1998) schlägt folgende Methode vor: Durch einen Druck auf ein „Carbon fiber felt" ändert sich dessen Gleichstromwiderstand. Dadurch erfährt ein Konstantstrom durch das Material einen unterschiedlich hohen Widerstand. Wird das System auf die Körperoberfläche geklebt, so erfährt es Druckänderungen durch die von Atmung und Puls hervorgerufenen Körperbewegungen.
  • Im Patent US 5,273,036 (Kronberg et al., 1993) wird ein Verfahren beschrieben, das als Grundlage die Reflexions-Pulsoxymetrie nutzt. Leuchtdioden senden Licht ins Gewebe. Photodetektoren messen das reflektierte und von Arterien gedämpfte Licht. Dies ändert sich durch die fluktuierenden Pulswellen. Wird der Sensor im Brustbereich adaptiert, so ist die unterschiedliche Intensität auch von der Atembewegung und der hierdurch ausgelösten Kompression des Gewebes und der Blutgefäße abhängig.
  • Das Patent US 6,823,739 (Ueno et al., 2004) beschreibt ein System, das mittels dünnem Piezomaterial punktuelle Bewegungsdetektion, wie Atmung oder Puls, erkennen kann.
  • In der Patentschrift US 6,491,647 (Bridger et al., 2002) wird ein Verfahren beschrieben, mit dem nicht-invasiv und punktuell physiologische Parameter, wie u.a. Puls und Atmung, gemessen werden können. Das System basiert auf mechanischen Veränderungen eines Messaufnehmers, der diese Änderungen in elektrische Signale umwandelt. Der Messaufbau muss dazu auf den Körper, z.B. mittels Brustgurten angepresst werden, damit die Bewegungen an der Hautoberfläche auf den Messaufnehmer übertragen werden.
  • Im Patent US 6,875,176 (Mourad et al., 2005) wird ein Verfahren beschrieben, bei dem mittels Ultraschall Bewegungen an der Körperoberfläche detektiert werden. Neben dem inneren Schädeldruck können so auch Atmung und Puls erfasst werden.
  • Das System nach Patent US 6,758,816 (Tsuhata et al., 2004) nutzt den Doppler-Effekt für die Feststellung des Pulses. Ein Sender schickt eine Ultraschallwelle in die Arterie, ein Empfänger empfängt das reflektierte Signal.
  • Alle vorbekannten Systeme zur Erfassung von Puls und/oder Atmung haben sich in der Praxis nicht durchgesetzt, da sie auf einem mehr oder weniger aufwändigen und relativ teuren Verfahren basieren. Bei einigen der beschriebenen Verfahren wird ein Gegendruck benötigt, der durch Gurte hergestellt wird. Solche Systeme sind aufwändig in der Bedienung, weder klein noch laientauglich und daher für den mobilen Erste-Hilfe-Einsatz kaum geeignet. Die bekannten Vorrichtungen benötigen zudem alle relativ viel elektrische Energie, was vor allem für den mobilen Erste-Hilfe-Einsatz nicht akzeptabel ist.
  • Angesichts der aufgezeigten Nachteile im Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System zur Diagnose von Vitalparametern wie Atmung und Puls bereitzustellen, welches schnell und zuverlässig arbeitet und auch von unerfahrenen Ersthelfern am Unfallort eingesetzt werden kann.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung beruht auf der Idee, kleinste Änderungen in den obersten Körperschichten zu detektieren und daran die Vitalparameter, insbesondere Puls und Atmung, zu erkennen. Das Heben und Senken des Brustkorbs bzw. Bauchs beim Atmen ebenso wie das in den Adern pulsierende Blut führen zu periodischen mechanischen Veränderungen an der Körperoberfläche. Um diese Veränderungen in den obersten Körperschichten zu detektieren, wird ein LC-Schwingkreis benutzt, an den ein metallisches Sensorelement angekoppelt ist. Das Sensorelement wird in unmittelbare Nähe der Körperoberfläche gebracht, ohne dass es diese berührt. Das Sensorelement stellt eine Antenne für elektromagnetische Wellen im Nahbereich dar oder kann in erster Näherung als eine Platte eines Plattenkondensators aufgefasst werden, wobei die benachbarten Körperschichten die andere Platte darstellen. Etwas genauer betrachtet, entspricht die Anordnung allerdings eher einem Kugelkondensator mit dem metallischen Sensorelement in der Mitte und den benachbarten Körperschichten als Dielektrikum. Selbst kleinste Veränderungen in den obersten Körperschichten oder geringste Änderungen des Abstands zwischen Sensorelement und Körperoberfläche bewirken so eine Änderung der Kapazität, wodurch sich die Resonanzfrequenz des LC-Schwingkreises etwas erhöht oder erniedrigt. Die Verstimmung des Resonanzkreises führt zu einem Abfall der Schwin gungsamplitude. Dieser Spannungsabfall kann als Gleichspannung sehr einfach gemessen werden. Die am LC-Schwingkreis gemessene Amplitudenspannung stellt somit ein Maß für die mechanischen Veränderungen in den obersten Hautschichten dar. Durch Analyse des Amplitudensignals mithilfe eines Mikroprozessors können die Vitalparameter bestimmt und insbesondere erkannt werden, ob Atmung und/oder Puls vorhanden ist.
  • Atmung und Puls eines Menschen können am einfachsten am Hals, vorzugsweise im Bereich oberhalb des Schlüsselbeins, erkannt werden. Dabei muss das Sensorelement nicht zwingend über der Arteria Carotis aufgebracht werden, denn aufgrund der Ausbreitung der Pulswelle im umliegenden Gewebe sind die Veränderungen in den obersten Hautschichten auch noch in einiger Entfernung hinreichend groß, um von dem Sensorelement erfasst zu werden. Atembewegungen können bis in den Bereich der Schulter hinein gut registriert werden.
  • Ein großer Vorteil der Erfindung ist, dass die Vitalparameter Puls und Atmung gemeinsam an einer Stelle des Körpers erfasst werden. Die Anbringung eines einzigen Sensorelements, dass klein und leicht ausgeführt sein kann, an einer gut zugänglichen Stelle des Körpers, wie insbesondere im Bereich des Halses oder Schlüsselbeins, macht das System besonders notfalltauglich und selbst für Laien leicht handhabbar. Ein weiterer großer Vorteil besteht darin, dass das System automatisch arbeitet, indem es das aus den Veränderungen in den obersten Körperschichten gewonnene Signal selbsttätig analysiert und daraus die Vitalparameter bestimmt. Der Anwender muss also weder Erfahrung im Fühlen des Pulses haben noch in der Beobachtung der Atmung geschult sein. Die wichtigste Frage, die sich ein Ersthelfer stellt, nämlich, ob der Patient wiederbelebt werden muss, wird vom Gerät schnell und klar beantwortet. Hierzu stehen heute selbstlernende Verfahren und Algorithmen zur Verfügung, mit denen die detektierten Signale analysiert und ausgewertet werden können. Im einfachsten Fall kann die Auswerteinheit eine unmissverständliche Information, wie zum Beispiel "Puls und Atmung vorhanden" oder "Sofort reanimieren!" ausgeben.
  • Das System arbeitet umso genauer und zuverlässiger, je empfindlicher der LC-Schwingkreis auf eine Beeinflussung seiner Resonanzfrequenz infolge kapazitiver, induktiver oder auch dämpfender Effekte reagiert. Bevorzugt wird deshalb ein LC- Schwingkreis eingesetzt, der eine nichtlineare Charakteristik mit sehr steiler Resonanzkurve aufweist. Im Gegensatz zu einem linearen Schwingkreis führen bei einem nichtlinearen Schwingkreis mit sehr steiler oder gar überhängender Resonanzkurve schon kleine oder kleinste Veränderung der Induktivität oder Kapazität zu einer überproportional großen Änderung der Schwingungsamplitude. Selbst kleinste Veränderungen in den obersten Hautschichten lassen sich so zuverlässig detektieren. Ein weiterer Vorteil bei Verwendung eines nichtlinearen LC-Schwingkreises ist der sehr geringe Energieverbrauch des hochempfindlichen Messsystems. Die gesamte Vorrichtung lässt sich dadurch sehr klein und auch kostengünstig bauen, was für einen mobilen Einsatz im Rettungswesen wichtig ist.
  • Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der beigefügten Abbildungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Gerät zur Bestimmung der Vitalparameter, stark vereinfacht;
  • 2 ein Blockschaltbild des Geräts von 1;
  • 3a die Resonanzkurve eines linearen LC-Schwingkreises;
  • 3b die Resonanzkurve eines nichtlinearen LC-Schwingkreises;
  • 4a, 4b, 4c Prinzipschaltbilder des nichtlinearen LC-Schwingkreises mit und ohne Last;
  • 5 die Resonanzkurve des nichtlinearen LC-Schwingkreises mit und ohne ohmschen Verlustwiderstand;
  • 6 das Prinzipschaltbild des nichtlinearen LC-Schwingkreises mit angeschlossenem Sensorelement;
  • 7 ein Kondensator-Prinzipschaltbild des an die Körperoberfläche gebrachten Sensorelements;
  • 8 die Wirbelstrom-Effekte im Bereich des Sensorelements;
  • 9 ein Ablaufdiagramm für die Signalverarbeitung;
  • 10 ein Flussdiagramm für das ganz Gerät;
  • 11 ein Amplituden-Zeit-Diagramm für das gemessene Rohsignal und die daraus extrahierten Signale für Puls und Atmung.
  • In der 1 ist ein speziell für den Erste-Hilfe-Einsatz vorgesehenes Gerät 1 zu sehen. Alle elektronischen Komponenten sind in einem kleinen runden Gehäuse 2 untergebracht. An der Unterseite befindet sich ein Sensorelement in Form einer dünnen Metallplatte 3, die elektrisch gut leitfähig ist. An seiner Vorderseite (in der Abbildung unten) ist die Metallplatte 3 mit einer selbstklebenden Schicht 4 versehen, die gleichzeitig eine elektrische Isolierschicht und die Funktion eines Abstandshalters hat. Mittels der Selbstklebeschicht 4 wird das Gerät 1 auf der Haut des Patienten fixiert, und zwar in der Nähe der Arteria Carotis 5. Die Dicke der isolierenden Schicht beträgt ca. 0,1 mm und definiert damit den Abstand zwischen Metallplatte 3 und Körperoberfläche. Auf der Rückseite (in der Abbildung oben) trägt die Metallplatte 3 einen Steckanschluss 6, der im Prinzip wie ein Druckknopf funktioniert und der mechanischen und elektrischen Verbindung mit den im Gehäuse 2 eingebauten Komponenten des Geräts dient.
  • Im Inneren des Gehäuses 2 befinden sich eine hochintegrierte elektronische Schaltung 7 und eine Energieversorgung in Form einer Batterie 8. Das Ergebnis der Diagnose wird als optisches Signal auf einer Anzeige 9 ausgegeben, die außen auf dem Gehäuse 2 angebracht ist.
  • Das Blockschaltbild von 2 lässt den grundsätzlichen Aufbau der elektronischen Schaltung 7 erkennen. Sie umfasst eine Signalerfassungseinheit 10 mit einem nichtlinearen LC-Schwingkreis (NLS) 11, der von einem Frequenzgenerator 12 erregt wird. Eine Frequenzregelung 13 hält die eingestellte Schwingungsfrequenz konstant.
  • Die in geringem Abstand (ca. 0,1 mm) über der Körperoberfläche 14 fixierte Metallplatte 3 ist derart an den LC-Schwingkreis 11 angekoppelt, dass kleine und kleinste Bewegungen bzw. mechanische Veränderungen in den obersten Körperschichten 15 eine Verschiebung der Resonanzfrequenz des LC-Schwingkreises 11 bewirken. Die dadurch bedingte Änderung der Schwingungsamplitude des LC-Schwingkreises 11 (bei unveränderter Erregung) wird gemessen und steht als analoges Spannungssignal am Ausgang der Signalerfassungseinheit 10 zur Verfügung.
  • Ein Analog/Digital-Wandler 16 formt das analoge Amplitudensignal in ein entsprechendes Digitalsignal um. Das digitalisierte Amplitudensignal wird einer Auswerteinheit 17 zugeführt, welche aus einem Mikroprozessor 18 mit CPU 19, nicht flüchtigem ROM-Speicher 20 und RAM-Arbeitsspeicher 21 besteht. Der Mikroprozessor 18 analysiert das Amplitudensignal und bestimmt anhand abgespeicherter Kriterien, ob der Patient genügend atmet und/oder einen ausreichend kräftigen Puls hat. Das Ergebnis der Analyse wird als optisches und/oder akustisches Signal ausgeben. Hierzu dient die Anzeige 9 oben auf dem Gehäuse 2 (vgl. 1).
  • Der hier verwendete LC-Schwingkreis umfasst außer einer Induktivität (L) eine nichtlineare Kapazitätsdiode, also eine spannungsgesteuerte Kapazität (C) mit Richtungswirkung. Mit einem solchen nichtlinearen Schwingkreis lassen sich sehr steile Resonanzkurven einstellen. In der Patentanmeldung DE 10 2005 010 498 desselben Anmelders sind die Funktionsweise und Eigenschaften eines nichtlinearen Schwingkreises näher beschrieben.
  • 3a veranschaulicht die Resonanzkurve eines LC-Schwingkreises mit linearer Charakteristik. Aufgetragen ist die Schwingungsamplitude U über der Frequenz f. Veränderungen der Induktivität oder der Kapazität führen zu einer Verschiebung der Resonanzfrequenz zu höheren oder niedrigeren Frequenzen hin. Die bei diesem Beispiel nach rechts verschobene Resonanzkurve ist gestrichelt dargestellt. Wird der Schwingkreis mit einer Frequenz Fe erregt, führt eine Verschiebung der Resonanzfrequenz um Δf zu einem ungefähr proportionalen Abfall der Schwingungsamplitude ΔU.
  • 3b zeigt dagegen die Resonanzkurve eines nichtlinearen LC-Schwingkreises. Auffällig ist der sehr steile, fast schon vertikale Verlauf des rechten Astes der Reso nanzkurve. Stellt man die Erregerfrequenz Fe so ein, dass sie im Bereich dieses steilen Kurvenastes liegt, so führt bereits eine kleine Verschiebung der Resonanzfrequenz Δf zu einem überproportionalen Abfall der Schwingungsamplitude ΔU. Somit können mit einem nichtlinearen LC-Schwingkreis ohne großen schaltungstechnischen Aufwand extrem hohe Amplitudenänderungen erzeugt werden. Selbst mit kleinsten Änderungen der Resonanzfrequenz lassen sich nahezu beliebig große Änderungen in der Amplitude realisieren. Im Extremfall lässt sich sogar eine Resonanzkurve mit senkrechter Flanke oder gar eine überhängende Resonanzkurve erzeugen, sodass das System in einem bestimmten Frequenzbereich leicht kippt.
  • In 4a ist das Prinzipschaltbild des nichtlinearen LC-Schwingkreises 11 aus der Schaltung nach 2 dargestellt. Der Schwingkreis enthält neben der Induktivität L eine Varaktordiode mit der Kapazität C. Die Resonanzfrequenz berechnet sich nach der Formel
    Figure 00090001
  • In 4b sind parallel zur Induktivität L des Schwingkreises eine weitere Induktivität L1 und eine zusätzliche Kapazität C1 geschaltet. Hierdurch ändert sich die Resonanzfrequenz des LC-Schwingkreises.
  • Gemäß 4c können neben rein induktiven oder kapazitiven Bauteilen auch reelle Widerstände R hinzugefügt werden. Deren ohmsche Verluste beeinflussen allerdings nicht die Resonanzfrequenz des Schwingkreises, sondern nur die Höhe und Breite der Resonanzkurve.
  • In 5 ist die typische Resonanzkurve eines nichtlinearen LC-Schwingkreises einmal ohne und (gestrichelt) mit zusätzlichem ohmschen Verlustwiderstand dargestellt. Liegt die Erregerfrequenz Fe1 an einer weniger steilen Stellen der Resonanzkurve, bewirken ohmsche Verluste einen relativ großen Abfall der Schwingungsamplitude. Liegt die Erregerfrequenz Fe2 in einem sehr steilen Bereich der Resonanzkurve, fällt der gleiche ohmsche Verlust weniger stark ins Gewicht gegenüber dem viel größeren Einbruch der Amplitude infolge einer Änderung der Kapazität und/oder Induktivität. Trotzdem ist darauf zu achten, dass die Resonanzkurve durch zu große ohmsche Verluste nicht völlig abflacht.
  • 6 zeigt das Prinzipschaltbild des nichtlinearen LC-Schwingkreises mit der zwischen Induktivität L und Kapazität C als Sensorelement angeschlossenen Metallplatte 3 (vgl. 1 und 2), die auf Veränderungen des Körpergewebes 22 anspricht. Bei genügend hoher Frequenz wirkt die Metallplatte 3 als Antenne für elektromagnetische Wellen im Nahbereich und stellt, stark vereinfacht, gleichzeitig die eine Platte eines Plattenkondensators dar, dessen andere Platte das Körpergewebe 22 ist. Bei genügender Annäherung an das Körpergewebe 22 bilden sich gerichtete Feldlinien 23 aus. Eine Änderung des Abstands zwischen Metallplatte 3 und Körpergewebe 22 führt zu einer Kapazitätsänderung, ebenso Veränderungen im Körpergewebe 22 selbst.
  • Im Gegensatz zu einem Kondensator sind die elektrischen Parameter des Körpergewebes allerdings nicht eindeutig zu beschreiben. Dies hängt damit zusammen, dass die Körperoberfläche aus unterschiedlichen Gewebeschichten aufgebaut ist. Da diese Gewebeschichten nur relativ schwach elektrisch leitend sind, dringen die von der Metallplatte 3 ausgestrahlten elektromagnetischen Wellen zumindest in die obersten Schichten ein und treffen dabei sogar auf Adern, in denen Blut fließt.
  • Die obersten Hautschichten und der Zwischenraum zwischen der isolierten Metallplatte 3 und der Körperoberfläche lassen sich auch als Kondensator mit mehreren hintereinander geschalteten Schichten mit unterschiedlichen Dielektrizitätskonstanten darstellen. 7 zeigt ein entsprechendes Prinzipschaltbild, umfassend die als Sensorelement dienende Metallplatte 3, den Zwischenraum 24 zwischen Metallplatte 3 und Hautoberfläche 25 sowie die unmittelbar unterhalb der Hautoberfläche 25 liegenden Hautschichten 26. Jede dieser Schichten hat eine andere Dielektrizitätskonstante, die in die Gesamtkapazität Ck eingehen. Veränderungen, insbesondere Ausdehnungen der einzelnen Hautschichten 26 sowie eine Veränderung des Abstands zwischen Metallplatte 3 und Hautoberfläche 25 führen zu einer Änderung der Kapazität Ck und damit auch zu einer Änderung der Gesamtkapazität im Schwingkreis, die zu einer Erhöhung oder Erniedrigung dessen Resonanzfrequenz führt.
  • 8 veranschaulicht, wie durch Wirbelstrom-Effekte im Körpergewebe 22 die ohmschen Verluste im LC-Schwingkreis beeinflusst werden. Diese wirken sich auf Höhe und Breite der Resonanzkurve aus. Induktive Effekte können dagegen vernachlässigt werden.
  • Das von der Signalerfassungseinheit 10 (vgl. 2) bereitgestellte Amplitudensignal muss in der Auswerteinheit 17 so weiterverarbeitet werden, dass ein auch dem Laienhelfer verständliches Ergebnis angezeigt wird. Der grobe Ablauf ist in 9 skizziert.
  • Das digitale Eingangssignal wird einem selbstregulierenden Filter zugeführt. Anschließend erfolgen eine Extraktion typischer Merkmale im Zeit- und Frequenzbereich und eine Auswertung durch ein selbstlernendes Neuro-Fuzzy-System. Schließlich werden sämtliche Parameter in einer Entscheidungseinheit zusammengeführt und die dort generierte Entscheidung an ein Display übermittelt. Alle Teilergebnisse der einzelnen Rechenschritte sowie das Endergebnis werden mit Zeitstempel gespeichert. Die Entscheidungsfindung erfolgt anhand von Ärzten empfohlenen Kriterien. Durch die Verwendung eines neuronalen Fuzzy-Logik-Netzwerks ist es möglich, auch differenzierte Ergebnisse zuzulassen wie zum Beispiel "Eventuell Atemstillstand" oder "Sehr schwacher Puls".
  • Das Flussdiagramm von 10 gibt den gesamten Ablauf beim Einsatz des Geräts wieder.
  • Lediglich die Anbringung des Geräts durch Aufkleben des Sensorelements auf die Körperoberfläche muss noch manuell geschehen. Ab diesem Moment laufen dann alle Schritte, also die Erfassung und Analyse der Vitalparameter bis hin zur Ausgabe eines Ergebnissignals automatisch ab. Der Helfer sollte nur darauf achten, dass sich der Patient nicht zuviel bewegt.
  • Sofort nach dem Aufkleben des Sensorelements werden zuerst die Kapazitäten, Induktiven und ohmschen Verluste im System festgestellt und basierend auf diesen Werten die Erregerfrequenz für den LC-Schwingkreis auf einen optimalen Wert eingestellt, das heißt auf die steilste Stelle der Resonanzkurve. Ist die optimale Einstellung gefunden, muss im Folgenden nur noch überwacht werden, ob die Ist-Frequenz über einen längeren Zeitraum von der Soll-Frequenz abweicht. Gegebenenfalls wird die Ist-Frequenz nachgeregelt bzw. an veränderte Bedingungen angepasst. Damit ist eine gleich bleibende hohe Empfindlichkeit und Messgenauigkeit gewährleistet.
  • Die durch Atmung und/oder Puls hervorgerufenen Veränderungen in den obersten Hautschichten führen zur Verstimmung des Schwingkreises, die wiederum eine Änderung der Schwingungsamplitude bewirkt. Diese Spannungsänderungen werden mittels A/D-Wandler digitalisiert und an den Mikroprozessor übergeben. Dort wird das Rohsignal, das alle erfassten Körperparameter umfasst, in die Bereiche "Atmung" und "Puls" aufgeteilt. Mit speziellen Algorithmen werden die Parameter und die Qualität des Pulses und der Atmung getrennt bestimmt. Alle Informationen wie z.B. "Atmung oder Puls vorhanden" bzw. "nicht vorhanden" werden schließlich in einer selbstlernenden Fuzzy-Logik miteinander verknüpft und bewertet. Das daraus gewonnene Gesamturteil wird auf einem Display im Klartext und/oder als akustisches Signal ausgegeben.
  • 11 veranschaulicht, wie aus dem gemessenen Rohsignal (oben) durch den Computer die Signale für Puls und Atmung (unten) extrahiert werden. Das Pulssignal hat hier eine viel höhere Frequenz als das Atemsignal, was ein Indiz dafür ist, dass der Patient atmet und normalen Puls hat. Die getrennte Weiterverarbeitung der extrahierten Signale erfolgt mittels spezifischer Algorithmen.
  • 1
    Gerät
    2
    Gehäuse
    3
    Metallplatte
    4
    Selbstklebende Schicht
    5
    Arteria carotis
    6
    Steckanschluss
    7
    Elektronische Schaltung
    8
    Batterie
    9
    Anzeige
    10
    Signalerfassungseinheit
    11
    LC-Schwingkreis
    12
    Frequenzgenerator
    13
    Frequenzregelung
    14
    Körperoberfläche
    15
    Körperschichten
    16
    A/D-Wandler
    17
    Auswerteinheit
    18
    Mikroprozessor
    19
    CPU
    20
    ROM-Speicher
    21
    RAM-Speicher
    22
    Körpergewebe
    23
    Feldlinien
    24
    Zwischenraum
    25
    Hautoberfläche
    26
    Hautschichten

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur Erfassung und Analyse von Vitalparametern des Körpers, wie insbesondere Puls und Atmung, mit – einem LC-Schwingkreis (11), der zu Schwingungen im Bereich seiner Resonanzfrequenz angeregt wird; – einem metallischen Sensorelement, das in geringem Abstand zur Körperoberfläche fixierbar ist und an den LC-Schwingkreis (11) derart angekoppelt ist, dass kleine Veränderungen in den obersten Körperschichten (15) eine Verschiebung der Resonanzfrequenz bewirken, wodurch es zu einer Änderung der Schwingungsamplitude kommt; – einer Signalerfassungseinheit (10), welche die Schwingungsamplitude des LC-Schwingkreises (11) mißt und als Amplitudensignal zur Verfügung stellt; – einer Auswerteinheit (17) mit Mikroprozessor (18), der das Amplitudensignal analysiert und bewertet, um die Vitalparameter zu bestimmen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der LC-Schwingkreis (11) eine nichtlineare Charakteristik mit sehr steiler Resonanzkurve aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der LC-Schwingkreis (11) eine nichtlineare Kapazitätsdiode umfasst.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der LC-Schwingkreis (11) durch einen Frequenzgenerator (12) mit regelbarer Frequenz erregt wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement eine dünne Metallplatte (3) ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallplatte (3) eine Isolierschicht aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Vorderseite der Metallplatte (3) ein Abstandshalter aus isolierendem Material angebracht ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallplatte (3) auf seiner Rückseite einen Steckanschluss (6) trägt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement eine selbstklebende Schicht (4) aufweist, die zur Fixierung auf der Haut vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Signalerfassungseinheit (10) und der Auswerteinheit (17) ein Analog/Digital-Wandler (16) angeordnet ist, der das analoge Amplitudensignal in ein digitales Signal umwandelt.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Anzeige (9) zur optischen und/oder akustischen Ausgabe des von der Auswerteinheit ermittelten Ergebnisses.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement mit LC-Schwingkreis (11), die Signalerfassungseinheit (10), die Auswerteinheit (17) und die Anzeige (9) in einem gemeinsamen Gehäuse (2) integriert sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) eine im Wesentlichen ebene Unterseite aufweist, in deren Bereich das Sensorelement angeordnet ist.
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DE102011103339A1 (de) 2011-05-27 2012-11-29 Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover Technische Unterstützung bei Erste-Hilfe-Maßnahmen

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