DE102007018492A1 - Geberzylinder - Google Patents
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Geberzylinder, insbesondere für ein hydraulisches System, umfassend den Geberzylinder, einen Nehmerzylinder sowie eine diese verbindende Druckleitung, wobei der Geberzylinder über eine Nachlaufeinrichtung verfügt, die eine Verbindung zwischen einem durch einen Geberzylinderkolben und einen durch ein Geberzylindergehäuse begrenzten Druckraum des Nehmerzylinders und einer Nachlaufbohrung herstellen kann. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein hydraulisches System mit einem derartigen Nehmerzylinder.
- In hydraulischen Systemen von Kraftfahrzeugen, insbesondere hydraulischen Systemen zur Betätigung einer Kupplung im Antriebsstrang zwischen Motor und Getriebe des Kraftfahrzeuges, sind in der Regel Nachlaufeinrichtungen vorgesehen, die ein Nachbefüllen des hydraulischen Systems während des Betriebes, zum Beispiel wegen Verlust von Hydraulikflüssigkeit, aus einem Nachlaufbehälter ermöglichen. Verschiedene Nachlaufeinrichtungen sind beispielsweise in der
DE 10 205 177 offenbart. Die dort vorgestellten Nachlaufeinrichtungen wirken unmittelbar mit einer Primärdichtung zusammen, so dass insbesondere die Lagerung der Primärdichtung aufwendig herzustellen ist und mehrere Funktionen gleichzeitig erfüllten muss. - Nachteilig an den bekannten Nachlaufeinrichtungen ist der relativ komplexe Aufbau und die vergleichsweise hohe Anzahl an Einzelteilen für den Geberzylinder.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Geberzylinder anzugeben, der einen einfacheren Aufbau besitzt.
- Dieses Problem wird gelöst durch einen Geberzylinder, insbesondere für ein hydraulisches System umfassend den Geberzylinder, einen Nehmerzylinder sowie eine diese verbindende Druckleitung, wobei der Geberzylinder über eine Nachlaufeinrichtung verfügt, die eine Verbindung zwischen einem durch einen Geberzylinderkolben und ein Geberzylindergehäuse begrenzten Druckraum des Nehmerzylinders und einer Nachlaufbohrung herstellen kann, wobei die Nachlaufeinrichtung ein in dem Geberzylinderkolben angeordnetes Nachlaufventil umfasst, wobei das Nachlaufventil ein Einwegeventil ist. Unter Nachlaufbohrung wird hier jede Form der hydraulischen Verbindung mit dem Nachlaufbehälter verstanden. Die Nachlaufeinrichtung hat die Funktion, den Nachlaufbehälter nur in bestimmten Betriebszuständen, wie ei nem bestimmten Druck im Druckraum oder einer bestimmten – z.B. der vollständig entlasteten – Stellung des Geberzylinderkolbens, mit dem Druckraum hydraulisch zu verbinden. Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass das Nachlaufventil geschlossen ist, wenn der Druck in dem Druckraum höher ist als der Druck in der Nachlaufbohrung und das Nachlaufventil öffnet, wenn der Druck in der Nachlaufbohrung um einen Öffnungsdruck höher ist als der Druck in dem Druckraum. Das Nachlaufventil umfasst vorzugsweise einen Ventilkolben, der eine mit der Nachlaufbohrung in hydraulischer Verbindung stehende Ventilbohrung gegenüber dem Druckraum öffnet bzw. schließt.
- Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Nachlaufventil geschlossen ist, wenn der Druck in dem Druckraum höher ist als der Druck in der Nachlaufbohrung und das Nachlaufventil öffnet, wenn der Druck in der Nachlaufbohrung um einen Öffnungsdruck höher ist als der Druck in dem Druckraum. Das Ventil lässt also eine Fluidströmung nur vom Nachlaufraum in den Druckraum zu.
- Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Nachlaufventil eine Schlauchmanschette umfasst. Diese ist vorzugsweise aus einem elastischen Material wie z.B. Gummi oder dergleichen gefertigt und reib- und/oder formschlüssig an einem Ring, der in axialer Richtung von dem Geberzylinderkolben hervorragt, angeordnet. Der Ring wird vorzugsweise durch eine in einen Kolbenboden des Geberzylinderkolbens eingebrachte Ringnut gebildet. Unter Schlauchmanschette wird hier insbesondere jede Bauform eines ventils verstanden, bei der ein schlauchförmiges insbesondere aus Gummi oder einem Kunststoff gefertigtes elastisches Bauteil in eine Richtung verformt werden kann und dabei eine Durchflussöffnung nach Art eines Einwegeventils freigibt bzw. in die Gegenrichtung sperrt.
- Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Nehmerzylinderkolben einen Kolbenkörper und eine Kolbenhülse umfasst, wobei das Nachlaufventil an der Kolbenhülse angeordnet ist. Die Kolbenhülse umfasst bevorzugt einen Teller, wobei zwischen Kolbenkörper und Teller eine Primärdichtung angeordnet ist.
- Das eingangs genannte Problem wird auch gelöst durch ein hydraulisches System, insbesondere für eine Kupplungsausrückvorrichtung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges, umfassend einen Geberzylinder und einen Nehmerzylinder mit jeweils einem in den Zylindern axial verlagerbaren Kolben, wobei der Geberzylinder mittels einer Betätigungsvorrichtung Druck aufbaut und damit über eine mit Druckmittel befüllte Leitung den Nehmerzylinder beaufschlagt, wobei das hydraulische System einen erfindungsgemäßen Geberzylinder umfasst.
- Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. Dabei zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung eines hydraulischen Systems anhand eines Ausführungsbeispiels einer Kupplungsausrückvorrichtung; -
2 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Geberzylinders Nachlaufventil; -
1 zeigt in schematischer Darstellung eine mögliche Ausgestaltung eines hydraulischen Systems1 mit einem Druckbegrenzungsventil (Kribbelfilter)2 anhand einer Kupplungsausrückvorrichtung3 mit einem Geberzylinder4 und einem Nehmerzylinder5 . Das Kupplungsausrücksystem3 betätigt die Kupplung8 hydraulisch durch Beaufschlagung des Geberzylinders4 mittels eines Betätigungsgliedes9 , das ein Fußpedal, ein Aktor, beispielsweise ein elektrischer Aktor, oder dergleichen sein kann. Hierdurch wird mittels einer mechanischen Übertragung10 Druck im Geberzylinder4 aufgebaut, der über die Druckleitung7 sowie über das darin angeordnete Druckbegrenzungsventil2 einen Druck im Nehmerzylinder5 aufbaut. Der Nehmerzylinder5 kann – wie in dem gezeigten Beispiel – konzentrisch um die Getriebeeingangswelle11 angeordnet sein und sich axial an einem – nicht dargestellten – Getriebegehäuse abstützen und die nötige Ausrückkraft über ein Ausrücklager an der Kupplung8 , beziehungsweise an deren Ausrückelementen wie eine Tellerfeder, aufbringen. Weitere Ausführungsbeispiele können einen Nehmerzylinder5 , der über eine Ausrückmechanik13 einen Ausrücker betätigt und außerhalb der Kupplungsglocke angeordnet ist, vorsehen, wobei dieser mittels eines in hydraulischer Verbindung mit dem Geberzylinder4 stehenden im Nehmerzylindergehäuse untergebrachten Kolbens die Ausrückmechanik axial beaufschlagt. Zum Aufbringen der Ausrückkraft ist der Nehmerzylinder5 jeweils gehäusefest am Getriebegehäuse, das hier nicht näher dargestellt ist, oder an einem anderen gehäusefesten Bauteil angebracht. Die Getriebeeingangswelle11 überträgt bei geschlossener Kupplung8 das Drehmoment der Kurbelwelle6 der Brennkraftmaschine12 auf ein nicht näher dargestelltes Getriebe und anschließend auf die Antriebsräder eines Kraftfahrzeuges. Das Druckbegrenzungsventil2 ist zur Dämpfung von Schwingungen, die durch die Kurbelwelle und die Kupplung über den Nehmerzylinder in das hydraulische System eingebracht werden, in der Druckleitung7 angeordnet. -
2 zeigt einen Teilschnitt durch einen erfindungsgemäßen Geberzylinder4 . Der Geberzylinder4 umfasst ein Geberzylindergehäuse14 , in dem ein Geberzylinderkolben15 axial beweglich entlang einer Verschiebe- und Rotationsachse16 angeordnet ist. Der Geberzylinderkolben15 schließt zusammen mit dem Geberzylindergehäuse14 einen Druckraum17 ein. Der Geberzylinder4 umfasst des Weiteren einen Nachlaufraum18 , der über eine Nachlaufbohrung19 mit einem nicht dargestellten, an sich bekannten Nachlaufbehälter verbunden ist. Der Nachlaufbehälter steht in der Regel unter Umgebungsdruck PU, so dass auch die Nachlaufbohrung19 und der Nachlaufraum18 unter Umgebungsdruck PU stehen. Bei einer Betätigung des Geberzylinderkolbens15 in Druckrichtung20 wird in dem Druckraum17 ein Druck PH aufgebaut, der über die Druckleitung7 an den Nehmerzylinder5 weitergegeben wird und den Nehmerzylinder5 in bekannter Weise betätigt. - Der Kolben
15 umfasst ein Rückschlagventil21 , das den Druckraum17 mit dem Nachlaufraum18 in der Weise verbindet, als dass bei einem Druck PU im Nachlaufraum18 , der größer ist als der Druck PH im Druckraum17 , das Rückschlagventil21 öffnet und bei einem Druck PH größer als dem Druck PU das Rückschlagventil21 angeschlossen ist. Es handelt sich bei dem Rückschlagventil21 also um ein Ein-Wegeventil, das einen Durchfluss von Hydraulikflüssigkeit vom Nachlaufraum18 in den Druckraum17 ermöglicht und in die Gegenrichtung sperrt. Der Kolben15 umfasst einen im Wesentlichen hohlzylindrischen Kolbenkörper22 , in den eine wiederum im Wesentlichen hohlzylindrische Kolbenhülse23 eingesteckt ist. Die Kolbenhülse23 umfasst eine Durchgangsbohrung24 , die in Richtung des Druckraums17 durch das Rückschlagventil21 abgeschlossen ist. Die Durchgangsbohrung24 verbindet den Nachlaufraum18 mit dem Druckraum17 , wobei diese Verbindung durch das Rückschlagventil21 geöffnet bzw. geschlossen wird. Die Kolbenhülse23 umfasst einen Teller25 , dessen Außendurchmesser geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Druckraums17 ist. Zwischen dem Teller25 und dem Kolbenkörper22 ist eine Primärdichtung26 angeordnet. Die Primärdichtung26 dichtet bei einer Betätigung des Geberzylinderkolbens15 den Druckraum17 gegenüber dem Nachlaufraum18 ab. Der Geberzylinderkolben15 umfasst einen Kolbenboden31 , in den die Ringnut28 eingebracht ist, sodass der Ring29 in axialer Richtung in Richtung des Druckraums17 von einem Nutboden32 begrenzt wird. - Das Rückschlagventil
21 umfasst eine Schlauchmanschette27 , die auf einen Ring29 der Kolbenhülse23 aufgeschoben ist. Die Schlauchmanschette ist aus Gummi oder einem beliebigen anderen elastisch leicht verformbaren Material gefertigt. Der Ring29 wird geformt durch eine Ringnut28 , die auf der Seite des Druckraums17 in den Teller25 eingebracht ist. Das Rückschlagventil21 umfasst des Weiteren eine Einlagescheibe30 , die die Schlauch manschette27 in Richtung des Druckraums17 abschließt. Die Schlauchmanschette27 ist reibschlüssig, stoffschlüssig (z.B. durch Kleben) oder formschlüssig mit der Einlagescheibe30 verbunden, sodass eine dauerhaft dichtende Verbindung zwischen beiden besteht. Die Verbindung zwischen der Schlauchmanschette27 und dem Ring29 ist so gestaltet, dass die Schlauchmanschette27 bei einem Druck PU größer als dem Druck PH von ihrem Dichtungssitz mit der Ringnut28 angehoben wird, sodass Hydraulikfluid von der Durchgangsbohrung24 in den Druckraum17 strömen kann. Ist der Druck PH im Druckraum17 größer als der Druck PU im Nachlaufraum18 , so wird die Schlauchmanschette27 in ihrem Dichtungssitz mit dem Ring29 gepresst, sodass eine dichtende Verbindung besteht und keine Hydraulikflüssigkeit von dem Druckraum17 in den Nachlaufraum18 strömen kann. - Die Schlauchmanschette
27 kann zur axialen Fixierung auf dem Ring29 beispielsweise Bohrungen aufweisen, in die radial von dem Ring29 hervorstehende Erhebungen (z.B. radial abstehende abgerundete Bolzen oder dergleichen) eingreifen -
- 1
- Hydraulisches System
- 2
- Druckbegrenzungsventil
- 3
- Kupplungsausrückvorrichtung
- 4
- Geberzylinder
- 5
- Nehmerzylinder
- 6
- Kurbelwelle
- 7
- Druckleitung
- 8
- Kupplung
- 9
- Betätigungsglied
- 10
- mechanischen Übertragung
- 11
- Getriebeeingangswelle
- 12
- Brennkraftmaschine
- 13
- Ausrückmechanik
- 14
- Geberzylindergehäuse
- 15
- Geberzylinderkolben
- 16
- Verschiebe- und Rotationsachse
- 17
- Druckraum
- 18
- Nachlaufraum
- 19
- Nachlaufbohrung
- 20
- Druckrichtung
- 21
- Rückschlagventil
- 22
- Kolbenkörper
- 23
- Kolbenhülse
- 24
- Durchgangsbohrung
- 25
- Teller
- 26
- Primärdichtung
- 27
- Schlauchmanschette
- 28
- Ringnut
- 29
- Ring
- 30
- Einlagescheibe
- 31
- Kolbenboden
- 32
- Nutboden
Claims (8)
- Geberzylinder (
4 ), insbesondere für ein hydraulisches System (1 ) umfassend den Geberzylinder (4 ), einen Nehmerzylinder (5 ) sowie eine diese verbindende Druckleitung (7 ), wobei der Geberzylinder (4 ) über eine Nachlaufeinrichtung verfügt, die eine Verbindung zwischen einem durch einen Geberzylinderkolben (15 ) und ein Geberzylindergehäuse (14 ) begrenzten Druckraum (17 ) des Nehmerzylinders (5 ) und einer Nachlaufbohrung (19 ) herstellen kann, wobei die Nachlaufeinrichtung ein in dem Geberzylinderkolben (15 ) angeordnetes Nachlaufventil umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Nachlaufventil ein Einwegeventil (21 ) ist. - Geberzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Nachlaufventil (
21 ) geschlossen ist, wenn der Druck in dem Druckraum (17 ) höher ist als der Druck in der Nachlaufbohrung (19 ) und das Nachlaufventil (21 ) öffnet, wenn der Druck in der Nachlaufbohrung (19 ) um einen Öffnungsdruck höher ist als der Druck in dem Druckraum (17 ). - Geberzylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Nachlaufventil (
21 ) eine Schlauchmanschette (27 ) umfasst. - Geberzylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchmanschette (
27 ) reib- und/oder formschlüssig an einem Ring (29 ), der in axialer Richtung von dem Geberzylinderkolben (15 ) hervorragt, angeordnet ist. - Geberzylinder nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (
29 ) durch eine in einen Kolbenboden (31 ) des Geberzylinderkolbens (15 ) eingebrachte Ringnut (28 ) gebildet wird. - Geberzylinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Nehmerzylinderkolben einen Kolbenkörper (
22 ) und eine Kolbenhülse (23 ) umfasst, wobei das Nachlaufventil an der Kolbenhülse (23 ) angeordnet ist. - Geberzylinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenhülse (
23 ) einen Teller (25 ) umfasst und zwischen Kolbenkörper (22 ) und Teller (25 ) eine Primärdichtung (26 ) angeordnet ist. - Hydraulisches System, insbesondere für eine Kupplungsausrückvorrichtung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges, umfassend einen Geberzylinder (
4 ) und einen Nehmerzylin der (5 ) mit jeweils einem in den Zylindern axial verlagerbaren Kolben, wobei der Geberzylinder (4 ) mittels einer Betätigungsvorrichtung Druck aufbaut und damit über eine mit Druckmittel befüllte Leitung (7 ) den Nehmerzylinder (5 ) beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet, dass das hydraulische System einen Geberzylinder (4 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
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DE102007018492A DE102007018492A1 (de) | 2006-05-13 | 2007-04-19 | Geberzylinder |
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DE102006022460 | 2006-05-13 | ||
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---|---|
DE102007018492A1 true DE102007018492A1 (de) | 2007-11-15 |
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ID=38580243
Family Applications (1)
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DE102007018492A Ceased DE102007018492A1 (de) | 2006-05-13 | 2007-04-19 | Geberzylinder |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102007018492A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2085634A1 (de) | 2008-02-01 | 2009-08-05 | ZF Friedrichshafen AG | Hydraulisches Betätigungssystem für eine Kraftfahrzeugkupplung mit zwei Druckleitungen |
DE102009049245A1 (de) | 2008-11-06 | 2010-05-12 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Rückschlagventileinrichtung |
-
2007
- 2007-04-19 DE DE102007018492A patent/DE102007018492A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2085634A1 (de) | 2008-02-01 | 2009-08-05 | ZF Friedrichshafen AG | Hydraulisches Betätigungssystem für eine Kraftfahrzeugkupplung mit zwei Druckleitungen |
DE102008007379A1 (de) | 2008-02-01 | 2009-08-06 | Zf Friedrichshafen Ag | Hydraulisches Betätigungssystem für eine Kraftfahrzeugkupplung mit zwei Druckleitungen |
DE102009049245A1 (de) | 2008-11-06 | 2010-05-12 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Rückschlagventileinrichtung |
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Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140218 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140218 |
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