DE102007018077A1 - Dreidimensionales (3D) Modellieren von Koronararterien - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren zum Erzeugen von dreidimensionalen Bildern eines Blutgefäßes. Ein erster Satz von Ausgangspunkten wird entlang einer ersten Schätzung einer Mittellinie des Gefäßes platziert. Ein zyklischer Graph wird um einen ersten der Ausgangspunkte konstruiert in einer Ebene, die durch die Ausgangspunkte verläuft. Der Graph enthält eine Mehrzahl von Knoten, mit Rändern, die die Knoten verbinden. Die Knoten sind in gleich beabstandeten Intervallen um jeden von einer Umfangslänge der Mehrzahl von konzentrischen Kreisen angeordnet, die an dem Ausgangspunkt zentriert sind. Das Verfahren wendet ein Filtern an als multiskalare Mittelwertverschiebungsintensitätsdetektion orthogonal zu den Rändern des zyklischen Graphen, um dadurch eine Grenze des Gefäßes zu schätzen. Ein neues Zentrum der geschätzten Grenze wird bestimmt, um dadurch einen neuen Ausgangspunkt zu erzeugen. Der Prozess wird wiederholt unter Verwendung des neuen Ausgangspunkts, um dadurch eine Endgrenze des Gefäßes in der Ebene zu erzeugen.

Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein das dreidimensionale (3D) Modellieren von Koronararterien.
  • Wie im Stand der Technik bekannt, wird die nicht invasive Diagnose von Koronararterienpathologien Realität aufgrund der technischen Weiterentwicklung in Bilderfassungsvorrichtungen, beispielsweise aufgrund der Einführung von Multi-Detektor-CT. Während diese Entwicklungen definitiv die Bildqualität signifikant verbessert haben, erfordert die Diagnose derartiger Pathologien immer noch hochentwickelte Segmentierungs-, Quantifizierungs- und Visualisierungsalgorithmen. Die genaue Segmentierung von Koronararterien ist ein schwieriges Problem. Speziell ist die physikalische Größe von Koronararterien ziemlich klein, also ihre Querschnitte belegen oft nur wenige Pixel. Folglich sind sie sehr viel empfindlicher für Rauschen und Teilvolumeneffekten, als andere Blutgefäße. Die Helligkeit von Gefäßen nimmt entlang der Gefäße signifikant ab, speziell an den dünneren Zweigen. Das Vorhandensein von nahen hellen Strukturen führt zusätzliche Schwierigkeiten für die Segmentierungs- und Visualisierungsalgorithmen ein.
  • Verschiedene Gefäßsegmentierungsalgorithmen sind vorgeschlagen worden für die Segmentierung von Blutgefäßen in CE-CTA/MRA, beispielsweise S. Aylward und E. B. E. „Initialisation, noise singularities and scale in height-ridge traversal for tubular object centerline extraction. IEEE Trans. on Medical Imaging, 21(2): 61–75, 2002; K. Krissian, G. Malandain, N. Ayache, R. Vaillant und Y. Trousset, Model Based Multiscale Detection of 3d Vessels, in IEEE Conf. CVPR, Seiten 722–727, 1998; K. Siddiqi und A. Vasilevskiy, 3d Flux Maximizing Flows, in International Workshop on Energy Minimizing Message in Computervision, 2001; D. Nain, A. Yezzi und G. Turk, Vessel Segmentation Using A Shape Driven Flow, in MICCAI, 2004; und O. Wink, W. J. Niessen und M. A. Viergever, Multiscale Vessel Tracking, IEEE Trans. on Medical Imaging, 23(1): 130–133, 2004. Die relativ wenigen Segmentierungsalgorithmen konzentrieren sich jedoch speziell auf Koronararterien (siehe C. Florien, R. Moreau-Gobard und J. Williams, Automatic Heart Peripheral Vessels Segmentation Based On A Normal MIP Ray Casting Technique, in MICCAI, Seiten 483–490, 2004 und Y. Yang, A. Tannenbaum und D. Giddins, Knowledge-Based 3d Segmentation in Reconstruction Of Coronary Arteries Using CT Images, in Int. Conf. of the IEEE EMBS, Seiten 1664–1666, 2004).
  • Im Allgemeinen erzeugen die meisten Segmentierungsalgorithmen eine binäre Gefäßabbildung. Da Koronararterien sehr klein sind, ist eine Quantifizierung von Pathologien aus derartigen Ab bildungen anfällig für Fehler, selbst in dem Fall von genauen diskreten Segmentierungsergebnissen. Folglich ist ein zusätzliches Sub-Voxel Oberflächenmodellieren für eine genaue Quantifizierung erforderlich. Im Allgemeinen ist die direkte Bestimmung derartiger Gefäßmodelle aus Originaldaten eine rechenintensive Herausforderung, und die Robustheit erfordert signifikante Ingenieursleistungen.
  • Obwohl eine genaue Detektion von koronaren Querschnittsgrenzen kritisch bei der Stenose-Quantifizierung ist, können derartige Grenzen auch bei der Konstruktion eines 3D geometrischen Modells von Koronararterien verwendet werden. Kürzlich haben Tek, et al. (H. Tek, A. Ayvaci und T. Comaniciu, Multi-Scale Vessel Boundary Detection; in Workshop of CVBIA, Seiten 388–398, 2005) ein multiskalares, modellbasiertes Verfahren präsentiert, zum sehr genauen Detektieren von Gefäßgrenzen (U. S. Patentanmeldungsnummer 11/309,164, eingereicht am 6. April 2006, mit dem Titel „Method and Apparatus for Detecting Vessel Boundaries", Erfinder Huseyin Tek, Alper Ayvaci und Dorin Comaniciu, veröffentlicht als US Patentveröffentlichung 2006/262988, veröffentlicht am 23. November 2006), zugeordnet dem gleichen Rechtsnachfolger, wie bei der vorliegenden Patentanmeldung.
  • Wie ebenfalls aus dem Stand der Technik bekannt, werden Minimummittelwertzyklusalgorithmen (minimum mean cycle algorithms) verwendet für die Gefäßquerschnittsgrenzdetektion. Kürzlich verwendeten Jerymin und Isihawa (siehe I. Jerymin und H. Isihawa, Globally Optimal Regions And Boundaries As Minimum Ratio Cycles, IEEE Trans. PAMI, 23(10): 1075–1088, 2001) diesen Ansatz auf gerichteten Graphen für die Bildsegmentierung. Die Hauptidee hinter dem Minimummittelwertzyklusalgorithmus ist das Finden eines Zyklus (Kontur) in einem Graph derart, dass dessen durchschnittliche Kosten ein Minimum sind. Die Durchschnittskosten eines Zyklus sind einfach die Division von Summen aller Randgewichtungen auf dem Zyklus durch deren Länge, die Anzahl an Rändern auf dem Zyklus. Mathematisch sei G = (V, E) ein Graph mit n Eckpunkten (V) und m gewichteten Rändern (E). Ein Zyklus C auf G ist ein Pfad derart, dass er aus einem Nebensatz von Rändern besteht, und sein erster Knoten der letzte ist. Die Gesamtkosten und die Gesamtlänge eines Zyklus sind jeweils die Summe der Gewichtungen w(C) und die Summe der Längen |C| der Ränder auf diesem Zyklus.
  • Der Minimummittelwertzyklusalgorithmus minimiert die Division der Gesamtkosten des Zyklus durch dessen Länge, w(C)/|C|. Es gibt verschiedene Algorithmen zum Implementieren des Mi nimummittelwertzyklusalgorithmus. Ein derartiger Algorithmus wird bezeichnet als Howard Algorithmus, der beschrieben ist in der Publikation von J. Cochet-Terrasson, G. Cohen, S. Gaubert, M. M. Gettrick und J. P. Quadrat; Numerical Computation Of Spectral Elements in Max-Plus Algebra; in Conf. on System Structure and Control, 1998) für Recheneffizienz, also O(m) und Genauigkeit.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren geschaffen zum Erzeugen von dreidimensionalen Bildern eines Blutgefäßes. Das Verfahren enthält ein Platzieren eines ersten Satzes von Ausgangspunkten (Seed Points) entlang einer ersten Schätzung einer Mittellinie des Gefäßes. Ein zyklischer Graph wird um einen ersten der Ausgangspunkte konstruiert, ein derartiger Graph ist eine Ebene, die durch einen derartigen ersten der Ausgangspunkte verläuft und eine derartige Ebene ist senkrecht zu der ersten Schätzung der Mittellinie. Der Graph enthält eine Mehrzahl von Knoten und Rändern, die die Knoten verbinden. Das Verfahren wendet ein Filtern orthogonal zu den Rändern des zyklischen Graphs an, um dadurch Bildgradienten in der Ebene senkrecht zu der ersten Schätzung der Mittellinie zu schätzen. Die Gefäßgrenze wird detektiert durch Verwenden eines Minimummittelwertzyklusoptimierungsalgorithmusses, der auf den zyklischen Graphen angewendet wird, wo die Gewichtung (Werte) der Ränder des Graphen ausgewählt sind, um das Inverse der Bildgradienten zu sein, die aus dem Filtern gewonnen werden. Ein neues Zentrum der geschätzten Grenze wird bestimmt, um dadurch einen neuen Ausgangspunkt zu erzeugen. Der Prozess wird wiederholt unter Verwendung des neuen Ausgangspunkts, um dadurch eine Endgrenze des Gefäßes in der Ebene zu erzeugen, wobei eine derartige Endgrenze gebildet wird, wenn neu erzeugte Ausgangspunkte im Wesentlichen fest in Position bleiben. Der Prozess wird wiederholt für jeden der Ausgangspunkte in dem ersten Satz von Ausgangspunkten. Eine Oberfläche des Gefäßes wird aus den Endgrenzen erzeugt.
  • In einem Ausführungsbeispiel wendet das Verfahren ein multiskalares Mittelwertverschieben (multi-scale mean shift) orthogonal zu den Rändern des zyklischen Graphen an, um dadurch die Bildgradienten in der Ebene senkrecht zu der Schätzung der Mittellinie zu schätzen.
  • In einem Ausführungsbeispiel enthält der Graph eine Mehrzahl von Knoten mit Rändern, die die Knoten verbinden. Die Knoten sind angeordnet in gleich beabstandeten Intervallen um jedem von einer Umfangslänge von einer Mehrzahl von konzentrischen Kreisen, die an dem Ausgangspunkt zentriert sind.
  • Einzelheiten von einem oder von mehreren Ausführungsbeispielen der Erfindung werden in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und der folgenden Beschreibung deutlich. Andere Merkmale, Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden offensichtlich durch die Beschreibung und die Zeichnungen und aus den Ansprüchen.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein Flussdiagramm des Prozesses gemäß der Erfindung;
  • 2A2D verdeutlichen einen Prozess zum Konstruieren eines Graphen und zum Anwenden eines derartigen Graphen auf ein Querschnittsbild eines Blutgefäßes, der verwendet wird zur Detektion einer Grenze des Blutgefäßes gemäß der Erfindung;
  • 2E verdeutlicht den Graphen, der überlagert ist auf das Bild des Blutgefäßes gemäß 2E, wobei eine derartige Grenze gemäß der Erfindung bestimmt wird;
  • 2F verdeutlicht ein Beispiel des Berechnens von Bildgradienten orthogonal zu den Rändern des Graphen;
  • 3 verdeutlicht 2D Segmentierungsergebnisse für unterschiedliche Gefäße, die obere Reihe zeigt typische Koronararterien (2), Verkalkung, Zweig; die untere Reihe zeigt eine innere und äußere Grenze eines AAA (Abdominal Aortic Aneurysm) und Carotidarterien, beachte, dass der Ausgangspunkt ebenfalls verdeutlicht ist;
  • 4 verdeutlicht, dass die fehlenden Grenzen aufgrund naher Strukturen glatt geschlossen werden durch den Minimummittelwertzyklusalgorithmus (Minimum Mean Cycle Algorithmus) gemäß der Erfindung mit Linien auf dem linken Bild, das mögliche Bildränder zeigt;
  • 5 verdeutlicht, dass das Verfahren gemäß der Erfindung in der Lage ist, Gefäßgrenzen zu detektieren, selbst wenn der Ausgangspunkt außerhalb des Gefäßes liegt;
  • 6A verdeutlicht ein Anfangsmittellinienmodell und entsprechende Querschnittsgrenzen;
  • 6B verdeutlicht das korrigierte Mittellinienmodell, und 6C zeigt eine 3D Visualisierung des korrigierten Pfads und der Grenzen;
  • 7A zeigt die Konstruktion der 3D triangulierten Oberfläche von zwei aufeinanderfolgenden Konturen;
  • 7B zeigt, dass dieses Korrektmodellieren gewonnen werden kann, selbst wenn die anfängliche Zentrumsachskurve außerhalb des Gefäßes verläuft; und
  • 7C zeigt die 2D Konturen an einer Verbindung, wobei das 3D Oberflächenmodell aus der Union dieser kreuzenden Konturen konstruiert wird; und
  • 8 verdeutlicht die 3D Konstruktion der Koronararterien in CTA.
  • Gleiche Bezugszeichen werden in den verschiedenen Zeichnungen zur Kennzeichnung ähnlicher Elemente verwendet.
  • Jetzt bezugnehmend auf 1 ist ein Flussdiagramm des Prozesses gezeigt. Der Prozess enthält zusammengefasst ein Platzieren (entweder manuell oder automatisch unter Verwendung eines Computeralgorithmus) eines ersten Satzes von Ausgangspunkten entlang einer ersten Schätzung einer Mittellinie des Gefäßes, Schritt 100. Ein zyklischer Graph wird um einen ersten der Ausgangspunkte konstruiert, ein derartiger Graph ist in einer Ebene, die durch einen derartigen ersten der Ausgangspunkte verläuft, und eine derartige Ebene ist senkrecht zu der ersten Schätzung der Mittellinie. Der Graph enthält eine Mehrzahl von Knoten mit Rändern, die die Knoten verbinden. Die Knoten sind angeordnet in gleich beabstandeten Intervallen, um jeden von einer Umfangslinie einer Mehrzahl von konzentrischen Kreisen, die an dem Ausgangspunkt zentriert sind, Schritt 102. Das Verfahren verwendet ein Filtern derart, beispielsweise multiskalare Mittelwertverschiebungsintensitätsdetektion (Multi-Scale Mean Shift Intensitätsdetektion), orthogonal zu den Rändern des zyklischen Graphen, um dadurch Bildgradienten in der Ebene senkrecht zu der ersten Schätzung der Mittellinie zu schätzen, Schritt 104. Alternativ können Bildgradienten durch andere Techniken berechnet werden. Die Gefäßgrenze wird detektiert, indem ein Minimummittelwertzyklusoptimierungsalgorithmus verwendet wird, der auf den zyklischen Graphen angewendet wird, wo die Gewichtung (Wert) der Ränder des Graphen ausgewählt sind, um invers zu den Bildgradienten zu sein, die von dem multiskalaren Mittelwertverschiebungsfiltern gewonnen worden sind, Schritt 108. Hier wird der Howard Algorithmus verwendet.
  • Ein neues Zentrum der geschätzten Grenze wird bestimmt, um dadurch einen neuen Ausgangspunkt zu erzeugen, SCHRITT 108. Der Prozess wird wiederholt unter Verwendung des neuen Ausgangspunkts, um dadurch eine Endgrenze des Gefäßes in der Ebene zu erzeugen, wobei eine derartige Endgrenze gebildet wird, wenn neu erzeugte Ausgangspunkte im Wesentlichen fest in Position bleiben, SCHRITT 110. Der Prozess wird für jeden der Ausgangspunkte in dem ersten Satz von Ausgangspunkten wiederholt. Eine Oberfläche des Gefäßes wird von den Endgrenzen erzeugt, SCHRITT 112.
  • Spezieller kann die Mittellinie gewonnen werden von einem Binärsegmentierungsalgorithmus, beispielsweise T. Deschamps und L. Cohen, Fast Extraction Of Minimal Paths in 3d Images And Applications To Virtual Endoscopy, Medical Image Analysis, 5(4): 281–299, 2001; und S. Ola barriaga, M. Breeuwer und W. Niessen; Minimum Cost Path Algorithm for Coronary Artery Central Axis Tracking In CT Images; in MICCAI, 2003, oder kann grob durch einen Benutzer erzeugt werden.
  • Als nächstes wird ein zyklischer Graph wie folgt konstruiert: Eine Anordnung von Knoten wird in der Ebene gebildet. Spezieller werden die Knoten unter rechten Winkeln in konzentrischen Kreisen, die an dem Keimpunkt, der wie oben beschrieben geschätzt wurde, zentriert sind, angeordnet. Folglich hat jeder Knoten einen einzigartigen Radius r und eine einzigartige Winkelabweichung a von einer Referenzachse (also jeder Knoten hat eine einzigartige Position, die in Polarkoordinaten r, a ausgedrückt werden kann, wie für einen Beispielmodus gezeigt, der in 2B hervorgehoben ist, mit Polarkoordinaten r1, a1. Als nächstes werden für jeden designierten Knoten drei Ränder konstruiert, wie durch die Pfeile in 2B gezeigt. Spezieller sind die Ränder an einem Entstehungsknoten und terminieren drei Terminierungsknoten, die am nächsten sind zu dem designierten Entstehungsknoten mit der folgenden Zusatzbedingung: Die Terminierungsknoten müssen unter Winkeln größer als der Winkel des Entstehungsknoten positioniert sein, beispielsweise für den beispielhaften Entstehungsknoten. Bei r1, a1 haben die Terminierungsknoten Winkel a2, a3 und a4, wobei: a2 größer als a1 ist; a3 größer als a1 ist; und a4 größer als a1 ist. Folglich haben hier die Terminierungsknoten Polarkoordinaten: r2, a2; r3, a3 und r4, a4. Als nächstes werden Linien, die hier als Ränder bezeichnet werden, konstruiert von dem Entstehungsknoten zu jedem der drei Terminierungsknoten. Folglich, bezugnehmend auf das Beispiel in 2B, werden drei Ränder, E1, E2 und E3 konstruiert. Der komplette Graph ist in 2C gezeigt.
  • Jetzt bezugnehmend auf 2D ist ein Bild eines Blutgefäßes gezeigt, ein derartiges Bild wird genommen durch eine Ebene, die die Mittellinie passiert, die wie oben beschrieben geschätzt wurde. Es sei erwähnt, dass das Blutgefäß heller ist (also eine größere Intensität in der Zentralregion mit Hintergrund hat, also Nachbargewebe wird in der dunkleren, also weniger intensiven Region gezeigt). Die Grenze des Blutgefäßes wird detektiert durch Beobachten von Änderungen in der Intensität (also der Intensitätsgradient) als ein Fortschreiten nach außen von dem Ausgangspunkt (also das geschätzte Zentrum des Gefäßes). Der Graph von 2C wird auf das Bild, wie in 2E gezeigt, überlagert. Jeder der Ränder in dem Graph hat einen zugehörigen Kostenwert. Gemäß der Erfindung wird der Gradientwert (oder Kosten) eines Rands berechnet von einem multiskalaren Verschiebungsfilter, das angewendet wird orthogonal auf dem Rand, wie durch den Pfeil in 2F gezeigt. Das multi-skalare Verschiebungsfiltern ist in der obigen US Patentanmeldung Nr. 11/399,164, eingereicht am 6. April 2006, mit dem Titel „Method and Apparatus For Detecting Vessel Boundaries" beschrieben, Erfinder Huseyin Tek, Alper Ayvaci und Dorin Comaniciu, veröffentlicht als US Patentveröffentlichung 2006/262988, veröffentlicht am 23. November 2006, zugeordnet dem gleichen Rechtsnachfolger, wie bei der vorliegenden Patentanmeldung, auf dessen Gegenstand hier Bezug genommen wird.
  • In traditionellen graphbasierten Darstellungen ist den Kosten der Ränder des Graphs eine Funktion der Bildgradienten zugeordnet. Derartige Bildgradienten werden oft berechnet, indem die Intensitätsdifferenzen von Pixeln genommen werden, die zwei Eckpunkten des Rands entsprechen. Dies wäre in Ordnung, wenn die Strukturgrenzen in der Form von isolierten Stufenrändern sind. In Wirklichkeit treten häufig diffuse Ränder, Ränder mit niedrigem Kontrast und Ränder mit Lücken auf, selbst in einer einzelnen Querschnittsgefäßgrenze. Die robuste und genaue Detektion von Rändern von diesen Intensitätsprofilen erfordert eine Randdetektion in vielen Skalierungen. In diesem Prozess wird die multiskalare Mittelwertverschiebung basierend auf einer Randdetektion, zuerst präsentiert in H. Tek, A. Ayvaci und D. Comaniciu; Multi-Scale Vessel Boundary Detection; in Workshop of CVBIA, Seiten 388–398, 2005, angewendet auf den zyklischen Graphen, siehe oben, auf dessen Gegenstand hier Bezug genommen wird. Speziell wurde die Mittelwertanalyse, siehe D. Comaniciu und P. Meer; Mean Shift: A Robust Approach Toward Feature Space Analysis; IEEE Trans. PAMI 24(5): 603–619, 2002, verwendet für das Detektieren der Ränder von Intensitätsdaten. Die Robustheit und Genauigkeit der Ergebnisse hängt jedoch stark von der Auswahl von Raum- und Bereichsskalierungsparametern der Mittelwertverschiebungsanalyse ab, da die Objektgrenzen oft in vielen Raum- und Bereichsskalierungen sind. Tek et al. (H. Tek, A. Ayvaci und D. Comaniciu; Multi-Scale Vessel Boundary Detection; in Workshop of CVBIA, Seiten 388–398, 2005) hat einen geometrisch basierten Algorithmus entwickelt, der Raumfiltergrößenoperatoren entlang 1D-Strahlen in vielen Skalierungen anwendet. Die optimale Bereichskernelgröße ist direkt von den Intensitätsdaten, die unter dem Raumkern (Kernel) enthalten sind. In diesem Framework werden Ränder, die von vielen Filtern gewonnen werden, kombiniert, indem eine Randstärkenfunktion und ein lokaler Modus der Intensitäten verwendet werden (H. Tek, A. Ayvaci und D. Comaniciu; Multi-Scale Vessel Boundary Detection; in Workshop of CVBIA, Seiten 388–398, 2005).
  • Es sei erwähnt, dass in traditionellen Verfahren die Kosten der Ränder nicht berechnet werden können orthogonal zu den Rändern, die von Interesse sind, aufgrund des Mangels einer impliziten Objektdarstellung. Die Existenz des Ausgangspunkts definiert hier jedoch implizit den inne ren Teil der Struktur, wodurch eine Gradientenberechnung orthogonal zu den Rändern durchgeführt wird. Mit anderen Worten, der Prozess nimmt einfach eine Probe von dem Strahl orthogonal zu dem Rand und führt eine multi-skalare Randdetektion entlang dieses Randes durch, wie in 2E verdeutlicht. Der Prozess verwendet das Inverse der Multiskalarrandantwort für die Gewichtung dieses Rands, wie oben in Verbindung mit 2F beschrieben.
  • Ein neues Zentrum der geschätzten Grenze wird bestimmt, um dadurch einen neuen Ausgangspunkt zu erzeugen. Der Prozess wird wiederholt unter Verwendung des neuen Ausgangspunkts, um dadurch eine Endgrenze des Gefäßes in der Ebene zu erzeugen, wobei eine derartige Endgrenze gebildet wird, wenn neu erzeugte Ausgangspunkte im Wesentlichen positionsfest bleiben. Die Endgefäßgrenze ist in 2F gezeigt, überlagert auf das Originalbild eines derartigen Gefäßes.
  • Der Prozess wird wiederholt für jeden der Ausgangspunkte in dem ersten Satz von Ausgangspunkten. Eine Oberfläche des Gefäßes wird von den Endgrenzen erzeugt.
  • 3 zeigt die Querschnittsgrenzdetektionsergebnisse von dem Verfahren, das oben beschrieben wurde, für koronare Grenzen, Carotidarterien und Abdominal Aortic Aneurysmen (AAA). Im Allgemeinen ist die Detektion der Thrombosegrenze in AAA ziemlich schwierig aufgrund des schwachen Kontrastes zwischen Thrombosen und deren Umgebungen in CTA. Man beachte, dass das Verfahren in der Lage ist, diese Grenze ziemlich genau zu erhalten.
  • Das Verfahren ist aus verschiedenen Gründen geeignet zum Berechnen von Gefäßquerschnittsgrenzen: Speziell (i) gibt es immer eine einzelne geschlossene und glatte Kontur zurück, die konsistent mit der typischen Gefäßgrenze ist. (ii) Fehlende Ränder auf der Gefäßgrenze, beispielsweise aufgrund naher Gefäße werden natürlich geschlossen durch Glattkontursegmente, also elliptische Stücke, 4. (iii) Es gibt keine signifikante Präferenz von Konturen, die auf ihrer Größe basieren, da es die „mittleren" Kosten berechnet. Die meisten graphschneidbasierten (Graph Cut) Algorithmen bevorzugen oft kleinere Kontursegmente gegenüber größeren, was oft in signifikanten Fehlern resultiert. (iv) Es ist recheneffizient, also es braucht weniger als 0,5 Sekunden auf einem Pentium IV 2,5 GHz PC. (v) Die Genauigkeit der Ergebnisse ist unabhängig von dem Ort des Ausgangspunkts, 5.
  • 6A verdeutlicht ein anfängliches Mittellinienmodell und die entsprechenden Querschnittsgrenzen. Die korrigierte Mittellinie und die Querschnittsgrenzen durch den Algorithmus sind in 6B und 6C angezeigt. Es soll erwähnt werden, dass dieser Algorithmus robust gegenüber Fehlern in dem Anfangspfad ist. Speziell ist es möglich, dass das Mittellinienmodell 100 teilweise außerhalb des Gefäßes verlaufen kann, wie in Regionen 102. In derartigen Fällen fällt der Ausgangspunkt für die Querschnittsgrenze nach außerhalb der korrekten Querschnittsgrenze. Wenn der Ausgangspunkt außerhalb des Gefäßes ist, erzeugt der Minimummittelwertzyklusalgorithmus eine 2D Kontur, die den Ausgangspunkt und große Bereiche der Gefäßgrenze enthält, 5 und 7B. Diese Ergebnisse sind nicht überraschend, da der Algorithmus implizit fehlende Teile der Grenze mit glatten elliptischen Kurvensegmenten schließt. Beachte, dass der neue Mittellinienpunkt, der von dem Zentrum dieser Querschnittsgrenze detektiert worden ist, in das Gefäß hineinfällt. Folglich werden Pfadpunkte außerhalb der Gefäße in Richtung reales Zentrum des Gefäßes gezogen. Gegenwärtig ist jeder Gefäßzweig unabhängig modelliert durch das Verfahren. Es soll verstanden werden, dass die Querschnittsgrenzen 104 unterschiedlicher Zweige sich an Verbindungen 106, 7C, kreuzen. An derartigen Stellen wird die Union der Querschnittsgrenzen verwendet, um 3D Oberflächenmodelle zu konstruieren. 8 verdeutlicht 3D Koronarmodelle, die von dem Algorithmus gewonnen werden.
  • Eine Anzahl an Ausführungsbeispielen der Erfindung ist beschrieben worden. Nichts desto trotz soll verstanden werden, dass verschiedene Modifikationen vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen. Entsprechend sind andere Ausführungsbeispiele innerhalb des Bereichs der folgenden Ansprüche.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Erzeugen von dreidimensionalen Bildern eines Blutgefäßes, enthaltend: (a) Platzieren eines ersten Satzes von Ausgangspunkten entlang einer ersten Schätzung einer Mittellinie des Gefäßes; (b) Konstruieren eines zyklischen Graphen um einen ersten der Ausgangspunkte, wobei ein derartiger Graph in einer Ebene ist, die durch einen derartigen ersten der Ausgangspunkte verläuft, eine derartige Ebene senkrecht zu der ersten Schätzung der Mittellinie ist; und ein derartiger Graph eine Mehrzahl von Rändern enthält; (c) Anwenden eines Filterns orthogonal zu den Rändern des zyklischen Graphen, um dadurch Bildgradienten in der Ebene senkrecht zu der ersten Schätzung der Mittellinie zu schätzen; (d) Detektieren einer Gefäßgrenze durch Verwenden eines Minimummittelwertzyklusoptimierungsalgorithmus, der angewendet wird auf den zyklischen Graphen, wo die Gewichtung (Werte) der Ränder des Graphen ausgewählt sind, um invers zu den Bildgradienten zu sein, die von dem Filtern gewonnen werden; (e) Bestimmen eines neuen Zentrums der geschätzten Grenze, um dadurch einen neuen Ausgangspunkt zu erzeugen; (f) Wiederholen von (b)–(e) unter Verwendung des neuen Ausgangspunkts, um dadurch eine Endgrenze des Gefäßes in der Ebene zu erzeugen, eine derartige Endgrenze wird gebildet, wenn neu erzeugte Ausgangspunkte im Wesentlichen positionsfest bleiben; (g) Wiederholen von (b)–(f) für jeden der Ausgangspunke in dem ersten Satz von Ausgangspunkten; und (h) Erzeugen einer Oberfläche des Gefäßes aus den Endgrenzen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Filtern ein multiskalares Mittelwertverschiebungsintensitätsfiltern (Multi-Scale Mean Shift Intensitätsfiltern) enthält.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Graph eine Mehrzahl von Knoten enthält mit Rändern, die die Knoten verbinden, wobei derartige Knoten in gleich beabstandeten Intervallen um jede der Umfangslinien von einer Mehrzahl von konzentrischen Kreisen, die an dem Ausgangspunkt zentriert sind, angeordnet sind.
  4. Verfahren zum Erzeugen von dreidimensionalen Bildern eines Blutgefäßes mit: (a) Platzieren eines ersten Satzes von Ausgangspunkten entlang einer ersten Schätzung einer Mittellinie des Gefäßes; (b) Konstruieren eines zyklischen Graphen um einen ersten der Ausgangspunkte, ein derartiger Graph ist in einer Ebene, die durch einen derartigen ersten der Ausgangspunkte verläuft, und eine derartige Ebene ist senkrecht zu der ersten Schätzung der Mittellinie, ein derartiger Graph enthält eine Mehrzahl von Knoten und Rändern, die die Knoten verbinden; (c) Anwenden eines Filterns orthogonal zu den Rändern des zyklischen Graphen, um dadurch Bildgradienten in der Ebene senkrecht zu der ersten Schätzung der Mittellinie zu schätzen; (d) Detektieren einer Gefäßgrenze unter Verwendung eines Minimummittelwertzyklusoptimierungsalgorithmus, der auf den zyklischen Graphen angewendet wird, wo die Gewichtungen der Ränder des Graphen ausgewählt sind, um das Inverse der Bildgradienten zu sein, die von dem Filtern gewonnen werden; und (e) Bestimmen eines neuen Zentrums der geschätzten Grenze, um dadurch einen neuen Ausgangspunkt zu erzeugen.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, mit wiederholten (b)–(e) unter Verwendung des neuen Ausgangspunkts, um dadurch eine Endgrenze des Gefäßes in der Ebene zu erzeugen, eine derartige Endgrenze wird gebildet, wenn neu erzeugte Ausgangspunkte im Wesentlichen positionsfest bleiben.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, enthaltend ein wiederholtes derartiges Verfahren für jeden der Ausgangspunkte in dem ersten Satz von Ausgangspunkten.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, enthaltend ein Erzeugen einer Oberfläche des Gefäßes von den Endgrenzen.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei das Filtern ein multiskalares Mittelwertverschiebungsintensitätsfiltern enthält.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Graph eine Mehrzahl von Knoten enthält mit Rändern, die die Knoten verbinden, derartige Knoten sind in gleich beabstandeten Intervallen um jeden der Umfangslinien der Mehrzahl von konzentrischen Kreisen angeordnet, die an dem Ausgangspunkt zentriert sind.
DE102007018077A 2006-04-21 2007-04-17 Dreidimensionales (3D) Modellieren von Koronararterien Ceased DE102007018077A1 (de)

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