DE10291878T5 - Bildsegmentierungserkennungsverfahren in der industriellen Strahlungsbilderzeugnis - Google Patents

Bildsegmentierungserkennungsverfahren in der industriellen Strahlungsbilderzeugnis Download PDF

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Abstract

Bildsegmentierungserkennungsverfahren in der industriellen Strahlungsbilderzeugung, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
(1) Vorverarbeiten eines Originalbildes zur Verringerung des Einflusses von Rauschen, Benennen eines Graustufenwertes eines Pixels bei (x,y) mit G(x,y);
(2) Log-Transformieren eines Projektionsbildes, um ein lineares Schwächungskoeffizientenbild zu erhalten, das heißt, A(x,y)=C ln (G(x,y)/Io)+Ao, wobei Io=Ao der maximale Graustufenwert des Bildes ist, C eine Konstante ist, die zum Einstellen des Kontrastes verwendet wird;
(3) Durchführen einer Randerfassung an dem linearen Schwächungskoeffizientenbild A(x,y), um ein Randwertbild E(x,y) und ein Randrichtungsbild D(x,y) zu erhalten;
(4) Verfeinern der Ränder unter Verwendung des Randwertbildes E(x,y) und des Randrichtungsbildes D(x,y), um eine neues Randwertbild EN(x,y) zu bilden;
(5) Ausführen einer Randverfolgungsprozedur unter Verwendung des Randwertbildes EN(x,y) und des Randrichtungsbildes D(x,y) und Verbinden dieser Ränder auf Grund einer gewissen besonderen Bedingung, um eine vollständige Kontur eines Objektes zu bilden;
(6) für jeden Randpunkt, Suchen nach seinen benachbarten Punkten...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Bildverarbeitung in der industriellen Strahlungsbilderzeugung, insbesondere ein Bildsegmentierungserkennungsverfahren in der industriellen Strahlungsbilderzeugung.
  • Nach dem Stand der Technik wird die Bildsegmentierungserkennung vorwiegend in der medizinischen Bildverarbeitung verwendet, wobei diese Verfahren davon ausgegangen sind, dass die linearen Schwächungskoeffizienten von Objekten auf einem Bild gleichförmig verteilt sind und die Objekte einander nicht überlappen. Bei der industriellen Strahlungsbilderzeugung, besonders in Warenprüfsystemen, überlappen sich die Objekte auf einem Bild jedoch häufig, so dass die medizinischen Bildverarbeitungsmethoden in solchen Fällen nicht verwendet werden können. Vor kurzem wurde eine neue Methode entwickelt, die vorwiegend auf Richtungsdaten von Rändern beruht und eine sogenannte Randverlängerungsannahme verwendet, um überlappte Objekte auf einem Graustufenbild zu bearbeiten, das unter Verwendung herkömmlicher Fotografie aufgenommen wurde. Aber diese Methoden können nur einige sehr einfach überlappte Objekte segmentieren und wenn sie bei verschiedenen komplizierten Objekten in der industriellen Strahlungsbilderzeugung verwendet werden, sind die Segmentierungsergebnisse nicht zufriedenstellend und die aufgewendete Zeit ist sehr lange, so dass diese Methoden in diesem Fall keinen Anwendungswert haben.
  • Bei Betrachtung der Probleme, die nach dem Stand der Technik bestehen, ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung eines Bildsegmentierungserkennungsverfahrens in der industriellen Strahlungsbilderzeugung. Es kann automatisch die verschiedenen Objekte auf einem Strahlungsbild voneinander unterscheiden und sie getrennt darstellen und kann insbesondere die überlappten Objekte in einem Bild wirksam trennen, um die Bilderfassungseffizienz zu verbessern und verborgene Schmuggelwaren leichter zu finden.
  • Zur Lösung der oben genannten Aufgabe stellt die vorliegende Erfindung ein Bildsegmentierungserkennungsverfahren in der industriellen Strahlungsbilderzeugung bereit, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: (1) Vorverarbeiten eines Originalbildes zur Verringerung des Einflusses von Rauschen, Benennen eines Graustufenwertes eines Pixels bei (x,y) mit G(x,y); (2) Log-Transformieren des vorverarbeiteten Bildes, um ein lineares Schwächungskoeffizientenbild zu erhalten, das heißt, A(x,y)=C ln (G(x,y)/Io)+Ao, wobei Io=Ao der maximale Graustufenwert des Bildes ist, C eine Konstante ist, die zum Einstellen des Kontrastes verwendet wird; (3) Durchführen einer Randerfassung an dem linearen Schwächungskoeffizientenbild A(x,y), um ein Randwertbild E(x,y) und ein Randrichtungsbild D(x,y) zu erhalten; (4) Verfeinern der Ränder unter Verwendung des Randwertbildes E(x,y) und Randrichtungsbildes D(x,y), um eine neues Randwertbild EN(x,y) zu bilden; (5) Ausführen einer Randverfolgungsprozedur unter Verwendung des Randwertbildes EN(x,y) und des Randrichtungsbildes D(x,y) und Verbinden dieser Ränder auf Grund einer gewissen besonderen Bedingung, um eine vollständige Kontur eines Objektes zu bilden; (6) Für jeden Randpunkt, Suchen nach seinen benachbarten Punkten auf demselben Rand und Füllen der Lücken zwischen diesen, um den Rand zu schließen; (7) Prüfen, ob alle Punkte in dem Bild zu dem Objekt gehören, und Markieren aller Punkte, die zu dem Objekt gehören, das heißt, Füllen der Region; (8) Wegschneiden falscher gefüllter Regionen; und (9) Bilden einer Region als isoliertes Objekt durch Kombinieren eines geschlossenen Randes mit Füllpunkten.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Vorverarbeitung für ein Originalbild in Schritt (1) unter Verwendung einer Gaußschen Tiefpassfilterung in einer räumlichen Domäne durchgeführt werden.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Prozess zur Randerfassung in Schritt (3) unter Verwendung der folgenden Schritte durchgeführt werden: In einer 3*3 benachbarten Region jedes Kandidatpixels (x,y) Ermitteln von Gradientenwerten in jeweils 8 Richtungen unter Verwendung eines Kirsh-Operators, wobei der maximale Gradientenwert darin der Randwert E(x,y) bei diesem Pixel ist, und die entsprechende Richtung davon die Randrichtung D(x,y) ist.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Prozess zum Verfeinern der Ränder in Schritt (4) die folgenden Schritte umfassen: 1) Anfängliches Verfeinern, das heißt, durch Ermitteln der Spitzenwertpunkte auf dem Randwertbild zur Erzeugung eines neuen Randwertbildes E'(x,y); 2) Weiter Verfeinern des anfänglich verfeinerten Randwertbildes E'(x,y) unter Verwendung eines Verfahrens der Bildmorphologie, das heißt, beruhend auf einem Iterationsalgorithmus zur sequentiellen morphologischen Verfeinerung, um redundante Randpunkte wiederholt in 8 Richtungen, Ost, Südost, Süd, Südwest, West, Nordwest, Nord und Nordost, zu löschen, bis das Bild nicht weiter verfeinert werden kann, um somit ein neues Randwertbild EN(x,y) zu bilden.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die besondere Bedingung in Schritt (5) sein, dass die Durchschnittsrandwerte dieser Ränder nahe beieinander liegen.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Prozess zum Wegschneiden falscher gefüllter Regionen in Schritt (8) unter Verwendung eines Verfahrens der Regionsvergrößerung durchgeführt werden.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein Kriterium für die Bestimmung in Schritt (7) sein, dass alle Punkte in dem Bild geprüft werden und wenn geprüfte Randpunkte desselben Objekts in allen 4 Richtungen, oberhalb, unterhalb, links und rechts, eines Punktes vorhanden sind, bestimmt wird, dass der geprüfte Punkt zu dem Objekt gehört.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Prozess zur Randverfolgung in Schritt (5) die folgenden Schritte: 1) Für jeden Randpunkt, für den nicht bestimmt wurde, dass er zu einem bekannten Rand gehört, Durchsuchen seiner 3*3 benachbarten Region nach einem Prinzip mit Priorität in die Randrichtung, und wenn ein Punkt gefunden wird, der einen solchen Randwert hat, dass die Differenz zwischen diesem Wert und dem Randwert innerhalb eines voreingestellten schmalen Bereichs liegt, und zu keinem bekannten Rand gehört, dann Bestimmen, dass diese zwei Punkte zu einem neuen Rand gehören, wobei dieser Punkt als neuer Ausgangspunkt angenommen wird, wenn aber kein neuer Ausgangspunkt gefunden wird, wenn alle Punkte durchsucht sind, Beenden der Randverfolgungsprozedur; 2) Einstellen des neuen Ausgangspunktes als aktuellen Randpunkt unter Verwendung eines ähnlichen Verfahrens wie in Schritt 1), Suchen nach einem nächsten benachbarten Randpunkt in seinen benachbarten Regionen 3*3, 5*5 bis 7*7, und wenn der nächste benachbarte Randpunkt gefunden wird, Annahme desselben als aktuellen Randpunkt und Wiederholen von Schritt 2), während, wenn aber kein solcher Punkt gefunden wird, Beenden der Suchprozedur für den aktuellen Rand und Rückkehr zu Schritt 1), um einen nächsten Rand zu suchen.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Prozess zur Randverbindung in Schritt (5) die folgenden Schritte: 1) Berechnen eines Durchschnittsrandwertes für jeden Rand; 2) Suchen in benachbarten Regionen 3*3, 5*5 bis 9*9 nach jedem Randpunkt, wenn festgestellt wird, dass ein Punkt zu einem anderen Rand gehört und die Differenz zwischen den Durchschnittsrandwerten der zwei Ränder in einem voreingestellten schmalen Bereich liegt, dann gehören die beiden Ränder zu demselben Objekt, so dass eine Randkombinationsprozedur durchgeführt und ein Durchschnittsrandwert des neuen Randes berechnet wird; 3) Nach Beendigung des Suchvorganges für alle Punkte und wenn eine Randkombination erfolgt, Wiederholen von Schritt 2), andernfalls Beenden der Randverbindungsprozedur.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik kann die vorliegende Erfindung die Ränder eines Objekts mit im Wesentlichen denselben linearen Schwächungskoeffizienten in einem Bild verfolgen und diese miteinander verbinden und kann wirksam verschiedene Objekte voneinander unterscheiden, die verschiedene lineare Schwächungskoeffizienten haben, aber einander überlappen, und diese jeweils anzeigen. Die Segmentierungsergebnisse für einander nicht überlappende Objekte sind noch besser. Somit kann die Wirksamkeit der Bildprüfung verbessert werden und verborgene Schmuggelwaren können einfacher gefunden werden.
  • Diese und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann beim Lesen und Verstehen der folgenden ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren offensichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann beim Lesen und Verstehen der folgenden ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren offensichtlich.
  • 1 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das die Randerfassungs- und Randverfeinerungsschritte darstellt, die in dem Verfahren von 1 enthalten sind.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das den Randverfolgungsschritt darstellt, der in dem Verfahren von 1 enthalten ist.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das den Randverbindungsschritt darstellt, der in dem Verfahren von 1 enthalten ist.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Es wird nun auf 1 Bezug genommen, die ein Flussdiagramm eines Bildsegmentierungserkennungsverfahrens in der industriellen Strahlungsbilderzeugung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Insbesondere enthält das Verfahren die folgenden neun Schritte (1) bis (9). Der Prozess in Schritt (1) umfasst: Durchführen einer Vorverarbeitung an einem Originalbild zur Verringerung des Einflusses eines Rauschens und Benennen des Graustufenwertes bei einem Pixel (x,y) mit G(x,y). Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein Gaußsches Tiefpassfilter in der räumlichen Domäne verwendet werden, um das Originalbild zu filtern, um das Rauschen in dem Originalbild wirksam zu verringern, oder es können auch andere Arten von Filter verwendet werden, um den Einfluss eines Rauschens in dem Originalbild zu verringern.
  • Der Prozess in Schritt (2) umfasst: Durchführen einer Log-Transformation an einem Projektbild, um ein lineares Schwächungskoeffizientenbild zu erhalten, das heißt, A(x,y)=C ln (G(x,y)/Io)+Ao, wobei Io=Ao der maximale Graustufenwert des Bildes ist, C eine Konstante ist, die zum Einstellen des Kontrastes verwendet wird.
  • Der Prozess in Schritt (3) umfasst: Durchführen einer Randerfassung an dem linearen Schwächungskoeffizientenbild A(x,y), um ein Randwertbild E(x,y) und ein Randrichtungsbild D(x,y) zu erhalten.
  • Der Prozess in Schritt (4) umfasst das Durchführen einer Randverfeinerungsprozedur basierend auf dem Randwertbild E(x,y) und dem Randrichtungsbild D(x,y), um eine neues Randwertbild EN(x,y) zu schaffen.
  • Unter Bezugnahme auf 2, die ein besonderes Verfahren zur Durchführung der Randerfassungsprozedur in Schritt (3) zeigt, enthält das Verfahren die folgenden Schritte: unter Verwendung eines Kirsch-Operators, Berechnen der Gradientenwerte in jeweils 8 Richtungen in einer 3*3 benachbarten Region für jedes Kandidatpixel (x,y), wobei der Maximalwert von 8 Gradientenwerten der Randwert E(x,y) bei dem Pixel ist, und eine entsprechende Richtung desselben die Randrichtung D(x,y) ist, wobei die Randverfeinerungsprozedur in Schritt (4) die folgenden Schritte umfasst: 1) Anfängliches Verfeinern, insbesondere durch Ermitteln von Spitzenwertpunkten in dem Randwertbild zur Erzeugung eines neuen Randwertbildes E'(x,y); 2) Weiter Verfeinern des neuen Randwertbildes E'(x,y) unter Verwendung eines Verfahrens der Bildmorphologie, das heißt, unter Verwendung eines Iterationsalgorithmus zur sequentiellen morphologischen Verfeinerung, um redundante Randpunkte wiederholt in 8 Richtungen, Ost, Südost, Süd, Südwest, West, Nordwest, Nord und Nordost, zu löschen, bis das Bild nicht weiter verfeinert werden kann, um somit ein neues Randwertbild EN(x,y) zu bilden.
  • Der Prozess in Schritt (5) umfasst: Ausführen einer Randverfolgung basierend auf dem Randwertbild EN(x,y) und dem Randrichtungsbild D(x,y) und Verbinden dieser Ränder auf Grund einer besonderen Bedingung, um eine vollständige Objektkontur zu bilden. Hier kann die besondere Bedingung sein, dass die Durchschnittsrandwerte nahe beieinander liegen. Unter Bezugnahme auf 3, die ein Verfahren zur Durchführung der Randverfolgung in Schritt (5) zeigt, enthält das Verfahren die folgenden Schritte: 1) Für jeden Randpunkt, für den nicht bestimmt wurde, dass er zu einem bekannten Rand gehört, Durchsuchen seiner 3*3 benachbarten Region nach einem Prinzip mit Priorität in die Randrichtung, und wenn ein Punkt gefunden wird, der einen solchen Randwert hat, dass die Differenz zwischen diesem Wert und dem Randwert des Randpunktes innerhalb eines voreingestellten schmalen Bereichs liegt, und zu keinem bekannten Rand gehört, dann Bestimmen, dass diese zwei Punkte zu einem neuen Rand gehören, wobei dieser Punkt als neuer Ausgangspunkt angenommen wird, wenn aber kein neuer Ausgangspunkt gefunden wird, wenn alle Punkte durchsucht sind, Beenden der Randverfolgungsprozedur; 2) Einstellen des neuen Ausgangspunktes als aktuellen Punkt unter Verwendung eines ähnlichen Verfahrens wie in Schritt 1), Suchen nach einem nächsten benachbarten Randpunkt in seinen benachbarten Regionen 3*3, 5*5 bis 7*7, und wenn der nächste benachbarte Randpunkt gefunden wird, Annahme desselben als aktuellen Randpunkt und Wiederholen von Schritt 2), wenn aber kein solcher Punkt gefunden wird, Beenden der Suchprozedur für den aktuellen Rand. und Rückkehr zu Schritt 1), um einen nächsten Rand zu suchen. Unter Bezugnahme auf 4, die ein Verfahren zur Durchführung der Randverbindung in Schritt (5) zeigt, umfasst das Verfahren die folgenden Schritte: 1) Berechnen eines Durchschnittsrandwertes für jeden Rand; 2) Suchen in benachbarten Regionen 3*3, 5*5 bis 9*9 nach jedem Randpunkt, wenn festgestellt wird, dass ein Punkt zu einem anderen Rand gehört und die Differenz zwischen den Durchschnittsrandwerten der zwei Ränder in einem voreingestellten schmalen Bereich liegt, dann gehören die beiden Ränder zu demselben Objekt, so dass die beiden Ränder kombiniert werden und ein Durchschnittsrandwert des neuen Randes berechnet wird; 3) Nach Beendigung des Suchvorganges für alle Punkte und wenn eine Randkombination erfolgt, Wiederholen von Schritt 2), andernfalls Beenden der Randverbindungsprozedur.
  • Des Weiteren umfasst der Prozess in Schritt (6) für jeden Randpunkt die Suche nach seinen benachbarten Punkten auf demselben Rand und das Füllen der Lücken zwischen diesen, um den Rand zu schließen.
  • Der Prozess in Schritt (7) umfasst für alle Punkte in dem Bild das Bestimmen, ob ein Punkt zu diesem Objekt gehört, und das Markieren aller Punkte, die zu dem Objekt gehören, das heißt, einen Regionfüllvorgang. Das Kriterium für die Bestimmung kann hier sein, dass für alle Punkte in dem Bild geprüft wird, ob ein Punkt, der sich auf demselben Objektrand in allen 4 Richtungen oberhalb, unterhalb, links und rechts eines Punktes befindet, vorhanden ist, und falls dies zutrifft, bestimmt wird, dass der Punkt zu demselben Objekt gehört.
  • Ferner umfasst der Prozess in Schritt (8): das Wegschneiden falscher gefüllter Regionen, und diese Prozedur kann unter Verwendung eines Regionsvergrößerungsverfahrens durchgeführt werden.
  • Schließlich umfasst der Prozess in Schritt (9) das Kombinieren eines geschlossenen Randes und einiger Füllpunkte zur Bildung einer Region als unabhängiges Objekt. Diese Region kann somit getrennt dargestellt werden, um einfacher erkannt zu werden.
  • Verschiedene andere Modifizierungen sind für den Fachmann offensichtlich und leicht durchzuführen, ohne vom Umfang und Wesen dieser Erfindung Abstand zu nehmen. Daher soll der Umfang der beiliegenden Ansprüche nicht auf die Beschreibung, die hier dargelegt ist, beschränkt sein, sondern die Ansprüche sollen vielmehr im weitesten Sinne ausgelegt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Bildsegmentierungserkennungsverfahren in der industriellen Strahlungsbilderzeugung, umfassend die folgenden Schritte: Vorverarbeiten eines Originalbildes zur Beseitigung von Rauschen; Log-Transformieren, um ein lineares Schwächungskoeffizientenbild zu erhalten; Randerfassung; Randverfolgung, um die Punkte zu verfolgen, deren Randwerte nahe beieinander liegen, um Randsegmente zu erhalten; Randverbindung, um Randsegmente zu verbinden; Randverbindung, um Randsegmente zu verbinden, deren Durchschnittsrandwerte nahe beieinander liegen; Randschließung; Regionfüllung; und Regiondarstellung. Im Vergleich zu bestehenden Techniken kann die vorliegende Erfindung wirksam die überlappenden Objekte in einem Bild trennen, die Effizienz einer Bildprüfung erhöhen und verborgene Schmugglerware leichter auffinden.

Claims (9)

  1. Bildsegmentierungserkennungsverfahren in der industriellen Strahlungsbilderzeugung, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: (1) Vorverarbeiten eines Originalbildes zur Verringerung des Einflusses von Rauschen, Benennen eines Graustufenwertes eines Pixels bei (x,y) mit G(x,y); (2) Log-Transformieren eines Projektionsbildes, um ein lineares Schwächungskoeffizientenbild zu erhalten, das heißt, A(x,y)=C ln (G(x,y)/Io)+Ao, wobei Io=Ao der maximale Graustufenwert des Bildes ist, C eine Konstante ist, die zum Einstellen des Kontrastes verwendet wird; (3) Durchführen einer Randerfassung an dem linearen Schwächungskoeffizientenbild A(x,y), um ein Randwertbild E(x,y) und ein Randrichtungsbild D(x,y) zu erhalten; (4) Verfeinern der Ränder unter Verwendung des Randwertbildes E(x,y) und des Randrichtungsbildes D(x,y), um eine neues Randwertbild EN(x,y) zu bilden; (5) Ausführen einer Randverfolgungsprozedur unter Verwendung des Randwertbildes EN(x,y) und des Randrichtungsbildes D(x,y) und Verbinden dieser Ränder auf Grund einer gewissen besonderen Bedingung, um eine vollständige Kontur eines Objektes zu bilden; (6) für jeden Randpunkt, Suchen nach seinen benachbarten Punkten auf demselben Rand und Füllen der Lücken zwischen diesen, um den Rand zu schließen; (7) Prüfen, ob alle Punkte in dem Bild zu dem Objekt gehören, und Markieren aller Punkte, die zu dem Objekt gehören, das heißt, Füllen der Region; (8) Wegschneiden falscher gefüllter Regionen; und (9) Bilden einer Region als isoliertes Objekt durch Kombinieren eines geschlossenen Randes mit Füllpunkten.
  2. Bildsegmentierungserkennungsverfahren in der industriellen Strahlungsbilderzeugung nach Anspruch 1, wobei die Vorverarbeitung für ein Originalbild in Schritt (1) unter Verwendung einer Gaußschen Tiefpassfilterung in der räumlichen Domäne ausgeführt werden kann.
  3. Bildsegmentierungserkennungsverfahren in der industriellen Strahlungsbilderzeugung nach Anspruch 1, wobei die besondere Bedingung in Schritt (5) sein kann, dass die Durchschnittsrandwerte dieser Ränder nahe beieinander liegen.
  4. Bildsegmentierungserkennungsverfahren in der industriellen Strahlungsbilderzeugung nach Anspruch 1, wobei der Prozess zum Wegschneiden falscher gefüllter Regionen in Schritt (8) unter Verwendung eines Verfahrens der Regionsvergrößerung durchgeführt werden kann.
  5. Bildsegmentierungserkennungsverfahren in der industriellen Strahlungsbilderzeugung nach Anspruch 1, wobei das Kriterium für die Bestimmung in Schritt (7) sein kann, dass alle Punkte in dem Bild geprüft werden, und wenn geprüfte Randpunkte desselben Objekts in allen 4 Richtungen, oberhalb, unterhalb, links und rechts eines Punktes, vorhanden sind, bestimmt wird, dass der geprüfte Punkt zu dem Objekt gehört.
  6. Bildsegmentierungserkennungsverfahren in der industriellen Strahlungsbilderzeugung nach Anspruch 1, wobei der Prozess zur Randerfassung in Schritt (3) unter Verwendung der folgenden Schritte durchgeführt werden kann: bei einer 3*3 benachbarten Region jedes Kandidatpixels (x,y) Ermitteln von Gradientenwerten in jeweils 8 Richtungen unter Verwendung eines Kirsh-Operators, wobei der maximale Gradientenwert darin der Randwert E(x,y) bei diesem Pixel ist, und die entsprechende Richtung davon die Randrichtung D(x,y) ist.
  7. Bildsegmentierungserkennungsverfahren in der industriellen Strahlungsbilderzeugung nach Anspruch 1, wobei der Prozess zum Verfeinern der Ränder in Schritt (4) die folgenden Schritte umfassen kann: 1) Anfängliches Verfeinern, das heißt, durch Ermitteln von Spitzenwertpunkten auf dem Randwertbild zur Erzeugung eines neuen Randwertbildes E'(x,y); 2) Weiter Verfeinern des anfänglich verfeinerten Randwertbildes E'(x,y) unter Verwendung eines Verfahrens der Bildmorphologie, das heißt, beruhend auf einem Iterationsalgorithmus zur sequentiellen morphologischen Verfeinerung, um redundante Randpunkte wiederholt in 8 Richtungen, Ost, Südost, Süd, Südwest, West, Nordwest, Nord und Nordost, zu löschen, bis das Bild nicht weiter verfeinert werden kann, um somit ein neues Randwertbild EN(x,y) zu bilden.
  8. Bildsegmentierungserkennungsverfahren in der industriellen Strahlungsbilderzeugung nach Anspruch 1, wobei der Prozess zur Randverfolgung in Schritt (5) die folgenden Schritte umfasst: 1) Für jeden Randpunkt, für den nicht bestimmt wurde, dass er zu einem bekannten Rand gehört, Durchsuchen seiner 3*3 benachbarten Region nach einem Prinzip mit Priorität in die Randrichtung, und wenn ein Punkt gefunden wird, der einen solchen Randwert hat, dass die Differenz zwischen diesem Wert und dem Randwert innerhalb eines voreingestellten schmalen Bereichs liegt, und zu keinem bekannten Rand gehört, dann Bestimmen, dass diese zwei Punkte zu einem neuen Rand gehören, wobei dieser Punkt als neuer Ausgangspunkt angenommen wird, wenn aber kein neuer Ausgangspunkt gefunden wird, wenn alle Punkte durchsucht sind, Beenden der Randverfolgungsprozedur; 2) Einstellen des neuen Ausgangspunktes als aktuellen Randpunkt unter Verwendung eines ähnlichen Verfahrens wie in Schritt 1), Suchen nach einem nächsten benachbarten Randpunkt in seinen benachbarten Regionen 3*3, 5*5 bis 7*7, und wenn der nächste benachbarte Randpunkt gefunden wird, Annahme desselben als aktuellen Randpunkt und Wiederholen von Schritt 2), wenn aber kein solcher Punkt gefunden wird, Beenden der Suchprozedur für den aktuellen Rand und Rückkehr zu Schritt 1), um einen nächsten Rand zu suchen.
  9. Bildsegmentierungserkennungsverfahren in der industriellen Strahlungsbilderzeugung nach Anspruch 1, wobei der Prozess zur Randverbindung in Schritt (5) die folgenden Schritte umfasst: 1) Berechnen eines Durchschnittsrandwertes für jeden Rand; 2) Suchen in benachbarten Regionen 3*3, 5*5 bis 9*9 nach jedem Randpunkt, wenn festgestellt wird, dass ein Punkt zu einem anderen Rand gehört und die Differenz zwischen den Durchschnittsrandwerten der zwei Ränder in einem voreingestellten schmalen Bereich liegt, dann gehören die beiden Ränder zu demselben Objekt, so dass eine Randkombinationsprozedur durchgeführt und ein Durchschnittsrandwert des neuen Randes berechnet wird; und 3) Nach Beendigung des Suchvorganges für alle Punkte und wenn eine Randkombination erfolgt, Wiederholen von Schritt 2), andernfalls Beenden der Randverbindungsprozedur.
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