DE102007017548A1 - System und Verfahren zur Lasercodierung von Informationen auf Hydraulikstangen - Google Patents

System und Verfahren zur Lasercodierung von Informationen auf Hydraulikstangen Download PDF

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Abstract

Ein System zum Codieren von Informationen auf einem bewegbaren Objekt wird offenbart, welches einen Laser aufweist, der optisch mit einem bewegbaren Objekt gekoppelt ist, wobei das bewegbare Objekt eine Umfangsfläche und eine Längsachse aufweist. Der Laser ist konfiguriert, um eine konzentrierte elektromagnetische Strahlung auf das bewegbare Objekt zu projizieren. Die konzentrierte elektromagnetische Strahlung heizt einen Teil der Oberfläche des bewegbaren Objektes auf, der durch die Strahlung beeinflusst wird, um den Teil der Oberfläche anzulassen, der durch die Strahlung beeinflusst wird, wodurch die Reflexionscharakteristiken des angelassenen Teils modifiziert werden. Das System weist auch eine Befestigungsvorrichtung auf, die konfiguriert ist, um adaptiv das bewegbare Objekt relativ zum Laser zu positionieren. Das System weist weiter eine Steuervorrichtung in Verbindung mit dem Laser und der Befestigungsvorrichtung auf, die konfiguriert ist, um die Befestigungsvorrichtung und/oder den Laser zu steuern, um ein erwünschtes Codierungsmuster auf das bewegbare Objekt zu projizieren.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf Lasercodierungssysteme und insbesondere auf ein System und ein Verfahren zur Lasercodierung von Positionsinformationen auf Hydraulikstangen.
  • Hintergrund
  • Viele elektromechanische Maschinen verwenden ein oder mehrere hydraulische oder pneumatische Systeme zur Ausführung von Aufgaben, die mit einem Industriezweig assoziiert sind, wie beispielsweise Bergbau, Transport, Ackerbau, Bau- oder Leistungserzeugung. Diese Systeme können ein bewegbares Objekt aufweisen, wie beispielsweise eine Stange, einen Kolben oder einen Zylinder, der mit einem Arbeitswerkzeug an einem Ende und mit einer Kammer am anderen Ende gekoppelt ist. Strömungsmittel kann in die Kammer geliefert werden, um das bewegbare Objekt entlang eines linearen Pfades auszufahren, typischerweise über mehrere Meter. Das Strömungsmittel kann aus der Kammer entfernt werden, um das bewegbare Objekt entlang des gleichen Pfades zurückzuziehen. In gewissen Situationen kann die präzise Position des bewegbaren Objektes erforderlich sein, um gewisse Aufgaben auszuführen und/oder gewisse Prozesse zu automatisieren, die mit der Maschine assoziiert sind.
  • In manchen Maschinen werden Positionsidentifikationssysteme verwendet, um eine absolute Position oder Lage eines bewegbaren Objektes in der Kammer zu bestimmen. Diese Systeme weisen typischerweise Markierungen auf, wie beispielsweise Strichcodes, die entlang der Länge des bewegbaren Objektes mit Laser eingeätzt oder darauf abgelagert werden. Diese Markierungen können durch optische Sensoren detektiert werden, die in der Kammer positioniert sind, die mit dem bewegbaren Objekt assoziiert ist. Die Sensoren können einen Teil des Strichcodes abtasten, wenn er über eine Linse läuft, und den abgetasteten Teil decodieren, um eine Position zu bestimmen, die mit dem bewegbaren Objekt in der Kammer assoziiert ist.
  • Der ordnungsgemäße Betrieb und die Genauigkeit dieser Identifikationssysteme hängen von der Präzision und von der Dauerhaftigkeit der Markierungen auf dem bewegbaren Objekt ab. Beispielsweise können sich mit der Zeit Markierungen, die auf die Oberfläche gemalt oder geätzt sind, abnutzen, wobei sie die Detektion durch optische Sensoren schwierig machen. Weiterhin wird, da die Präzision, die von dem Positionsbestimmungssystem gefordert wird, zunimmt, die Größe der Markierungen (und der Abstand zwischen ihnen) kompakter. Um somit haltbare Markierungen vorzusehen, die die Präzision im kleinen Maßstab aufweisen, die für eine genaue Positionsidentifikation nötig ist, kann ein Lasercodierungssystem mit einer Feineinstellfähigkeit erforderlich sein, die hochauflösende Oberflächenmarkierungen erzeugt.
  • Ein Verfahren, um haltbare permanente Markierungen auf der Oberfläche eines bewegbaren Objektes vorzusehen, wird beschrieben im US-Patent 5 632 916 (in dem '916-Patent) von Lappalainen u.a.. Das '916-Patent beschreibt ein Verfahren zur Erzeugung von Markierungen auf einer Metalloberfläche. Diese Markierungen können durch Senden einer Reihe von aufeinander folgenden Laserimpulsen erzeugt werden, die jeweils eine Spur auf der Metalloberfläche erzeugen. Jede Spur überlappt mit einer vorherigen Spur, um die Farbe der Oberfläche der Kolbenstange zu modifizieren, um die Metalloberfläche zu markieren.
  • Obwohl das '916-Patent ein Verfahren vorsehen kann, um haltbare abnutzungsbeständige Markierungen unter Verwendung eines Lasers zu formen, kann es immer noch inadäquat sein. Beispielsweise sieht das im '916-Patent beschriebene Verfahren keine steuerbare Montagevorrichtung vor, um die Metalloberfläche mit Bezug zum Laser einzustellen. Somit kann das System des '916-Patents eventuell keine präzise gesteuerte Einstellung der Oberfläche mit Bezug zum Laser gestatten. Als eine Folge kann das System des '916-Patents nicht adäquat eine Fehlausrichtung korrigieren, sollte einer oder mehrerer der Laser oder die Metallober fläche fehlausgerichtet werden, was möglicherweise zu einer irrtümlichen und/oder ungenauen Markierung der Metalloberfläche führt.
  • Das offenbarte System und das Verfahren zur Lasercodierung von Informationen auf bewegbaren Objekten sind darauf gerichtet, eines oder mehrere der oben dargelegten Probleme zu überwinden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt ist die vorliegende Offenbarung auf ein System zur Codierung von Informationen auf einem bewegbaren Objekt gerichtet, wobei das bewegbare Objekt eine Umfangsfläche und eine Längsachse aufweist. Das System kann einen Laser aufweisen, der optisch mit einem bewegbaren Objekt gekoppelt ist und konfiguriert ist, um konzentrierte elektromagnetische Strahlung auf das bewegbare Objekt zu projizieren. Die konzentrierte elektromagnetische Strahlung kann einen Teil der Oberfläche des bewegbaren Objektes aufheizen, die von der Strahlung beeinflusst wird, um den Teil der Oberfläche anzulassen, der von der Strahlung beeinflusst wird, wodurch die Reflexionscharakteristiken des angelassenen Teils modifiziert werden. Das System kann auch eine Befestigungsvorrichtung aufweisen, die konfiguriert ist, um adaptiv das bewegbare Objekt relativ zum Laser zu positionieren. Das System kann weiter eine Steuervorrichtung in Verbindung mit dem Laser und der Montage- bzw. Befestigungsvorrichtung aufweisen, die konfiguriert ist, um die Befestigungsvorrichtung und/oder den Laser zu steuern, um ein erwünschtes Codierungsmuster auf das bewegbare Objekt zu projizieren.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist die vorliegende Offenbarung auf ein Verfahren zum Codieren von Informationen auf einem bewegbaren Objekt gerichtet, wobei das bewegbare Objekt eine Umfangsfläche und eine Längsachse aufweist. Das Verfahren kann aufweisen, das bewegbare Objekt relativ zu einem Laser zu positionieren, der konfiguriert ist, um elektromagnetische Strahlung auf das bewegbare Objekt zu projizieren. Das Verfahren kann auch aufweisen, durch den Laser die konzentrierte elektromagnetische Strahlung auf das bewegbare Objekt zu projizieren, wodurch die konzentrierte elektromagnetische Strahlung einen Teil der Ober fläche des bewegbaren Objektes aufheizt, die durch die Strahlung beeinflusst wird, um den Teil der Oberfläche anzulassen, der von der Strahlung beeinflusst wird, wodurch die Reflexionscharakteristiken des angelassenen Teils modifiziert werden. Das System kann weiter aufweisen, eine Position des bewegbaren Objektes einzustellen, wenn eine Auftreffcharakteristik, die mit der elektromagnetischen Strahlung assoziiert ist, einen Einstrahlungs- bzw. Auftreffschwellenwert überschreitet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 bietet eine schematische Perspektivansicht eines beispielhaften Systems zur Lasercodierung von Informationen auf bewegbaren Objekten gemäß den offenbarten Ausführungsbeispielen;
  • 2A bietet eine schematische Frontansicht eines Lasercodierungssystems gemäß den offenbarten Ausführungsbeispielen;
  • 2B bietet eine schematische Seitenansicht eines Lasercodierungssystems gemäß den offenbarten Ausführungsbeispielen;
  • 3 stellt ein Flussdiagramm dar, welches ein beispielhaftes offenbartes Betriebsverfahren veranschaulicht, welches mit dem System der 1 assoziiert ist; und
  • 4 stellt ein Flussdiagramm dar, welches ein beispielhaftes offenbartes Betriebsverfahren veranschaulicht, welches mit gewissen offenbarten Ausführungsbeispielen assoziiert ist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 veranschaulicht ein beispielhaftes System 100 zum Codieren von Informationen auf bewegbaren Objekten in Übereinstimmung mit den offenbarten Ausführungsbeispielen. Wie in 1 veranschaulicht, kann das System 100 eine oder mehrere Komponenten und/oder Untersysteme aufweisen, die zusammenarbeiten, um Informationen auf einer Oberfläche eines bewegbaren Objektes zu codieren. Für die Zwecke der vorliegenden Offenbarung kann das bewegbare Objekt irgendein Objekt aufweisen, welches eine Umfangsfläche und eine Längsachse aufweist, wie beispielsweise eine Stange, ein Kolben oder ein Hydraulikzylinder. Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann ein bewegbares Objekt 125 aus einem Metallmaterial aufgebaut sein, wie beispielsweise aus Stahl, Eisen oder Aluminium, obwohl andere Arten von Materialien ebenfalls verwendet werden können. Das System 100 kann unter anderem einen Laser 110, eine Befestigungsvorrichtung 120 zum Greifen und Positionieren eines bewegbaren Objektes 125, eine Steuervorrichtung 130 und optional ein Galvanometer 140 aufweisen. Es wird in Betracht gezogen, dass das System 100 mehr, weniger und/oder andere Komponenten aufweisen kann, als jene, die oben aufgelistet sind. Es sei bemerkt, dass die oben aufgelisteten Komponenten nur beispielhaft sind und nicht einschränkend sein sollen.
  • Der Laser 110 kann irgendeine Vorrichtung aufweisen, die konfiguriert ist, um konzentrierte elektromagnetische Strahlung auf eine Oberfläche des bewegbaren Objektes 125 zu projizieren. Konzentrierte elektromagnetische Strahlung kann irgendeine Art von Strahlung aufweisen, die, wenn sie auf eine Oberfläche des bewegbaren Objektes 125 aufgebracht wird, einen Teil der Oberfläche entsprechend der konzentrierten elektromagnetischen Strahlung aufheizt. Beispielsweise kann konzentrierte elektromagnetische Strahlung unter anderem Hochleistungsmikrowellen, Millimeterwellen, ultraviolette Strahlung, optische Strahlung, infrarote Strahlung oder irgendeine andere Art von elektromagnetischer Hochleistungsstrahlung aufweisen. Die lokale Aufheizung des bewegbaren Objektes in dieser Weise, wenn ihr eine darauf folgende Abkühlung des Teils der Oberfläche folgt, die der Strahlung unterworfen wurde, kann die Oberfläche des bewegbaren Objektes 125 anlassen, um die Reflexionseigenschaften des beeinflussten Teils zu verändern.
  • Der Laser 110 kann irgendeine Art von Laser aufweisen, um ein Niveau von konzentrierter elektromagnetischer Strahlung zu erzeugen, welches erforderlich ist, um einen Teil der Oberfläche des bewegbaren Objektes 125 bis zu einer vorbestimmten Temperatur aufzuheizen. Beispielsweise kann der Laser 110 einen Festkörperlaser (beispielsweise einen Yttrium-Aluminium-Granat-Laser (YAG-Laser), einen Rubin-Laser usw.), einen Gaslaser (beispielsweise einen Kohlendi oxid-Laser, eine Kohlenmonoxid-Laser usw.) oder eine Excimerlaser (beispielsweise einen Helium-Laser, einen Argon-Laser usw.) aufweisen. Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann der Laser 110 einen Q-geschalteten YAG-Laser aufweisen, der im TEM0-Modus arbeitet.
  • Die Befestigungsvorrichtung 120 kann eine oder mehrere Komponenten aufweisen, die konfiguriert sind, um das bewegbare Objekt 125 aufzunehmen, zu halten, zu sichern, zu positionieren, zu drehen, zu verschieben, anzuheben und/oder in anderer Weise während der Bearbeitung durch den Laser 110 zu bewegen. Wie in 1 veranschaulicht, kann die Befestigungsvorrichtung beispielsweise gegenüberliegende Haltevorrichtungen 121a–b aufweisen, die konfiguriert sind, um das bewegbare Objekt 125 am anderen Ende zu ergreifen. Die Haltevorrichtungen 121a–b können jeweils (nicht gezeigte) rotierende Vorrichtungen aufweisen, die konfiguriert sind, um das bewegbare Objekt 125 in Umfangsrichtung zu drehen. Alternative und/oder zusätzliche Haltevorrichtungen 121a–b können (nicht gezeigte) Verschiebevorrichtungen aufweisen, die konfiguriert sind, um das bewegbare Objekt 125 in axialer Richtung (d.h. in Längsrichtung) zu verschieben. Obwohl die Befestigungsvorrichtung 120 als eine gegenüberliegende bzw. gegeneinander ausgerichtete Klemmvorrichtung veranschaulicht ist, sei bemerkt, dass die Befestigungsvorrichtung 120 irgendeine Vorrichtung aufweisen kann, um das bewegbare Objekt 125 zu halten und zu positionieren. Beispielsweise kann die Befestigungsvorrichtung 120 einen Befestigungstisch aufweisen, um das bewegbare Objekt 125 zu halten. Der Befestigungstisch kann eine Aufnahmekammer zum Halten des bewegbaren Objektes 125 aufweisen. Der Befestigungstisch kann auch Positionierungsmotoren aufweisen, um in Drehrichtung und axial das bewegbare Objekt 125 mit Bezug zum Laser 110 zu positionieren.
  • Die Befestigungsvorrichtung 120 kann konfiguriert sein, um erwünschte Einstellungen an der Position des bewegbaren Objektes 125 vorzusehen. Beispielsweise können die Drehvorrichtungen, die mit der Befestigungsvorrichtung 120 assoziiert sind, konfiguriert sein, um eine Präzisionsdreheinstellung (d.h. den Bruchteil eines Grades) des bewegbaren Objektes 125 einzustellen. In ähnlicher Weise können die Verschiebevorrichtungen, die mit der Befestigungsvorrichtung 120 assoziiert sind, konfiguriert sein, um das bewegbare Objekt 125 in sehr kleinen Inkrementen bzw. Schritten zu verschieben (beispielsweise 10–50 Mikrometer).
  • Das System 100 kann optional ein Galvanometer 140 aufweisen, um die elektromagnetische Strahlung zu leiten, die mit dem Laser 110 assoziiert ist. Beispielsweise kann das Galvanometer 140 eine elektronisch gesteuerte Reflexionsvorrichtung aufweisen (beispielsweise ein Prisma, ein Spiegel usw.), die konfiguriert ist, um die elektromagnetische Strahlung zu leiten, die von dem Laser 110 geliefert wird. Das Galvanometer 140 kann die Reflexionsvorrichtung relativ zu dem bewegbaren Objekt 125 orientieren, und zwar basierend auf Steuersignalen, die von der Steuervorrichtung 130 aufgenommen wurden, die mit dem System 100 assoziiert ist.
  • Obwohl gewisse Ausführungsbeispiele des Systems 100 so veranschaulicht sind, dass sie ein Galvanometer 140 enthalten, wird in Betracht gezogen, dass das Galvanometer 140 eine optionale Komponente des Systems 100 ist. Entsprechend kann der Laser 110 konfiguriert sein, um die elektromagnetische Strahlung direkt auf das bewegbare Objekt 125 zu projizieren, und zwar ohne Anwendung des Galvanometers 140.
  • Die Steuervorrichtung 130 kann Komponenten aufweisen, um Computer lesbare Anweisungen und Programme auszuführen. Diese Komponenten können beispielsweise eine oder mehrere Memory-Vorrichtungen, eine Speichervorrichtung, eine zentrale Verarbeitungseinheit, eine Schnittstelle und eine Eingabevorrichtung oder irgendeine andere geeignete Komponente aufweisen, um eine Anwendung laufen zu lassen. Beispielsweise kann die Steuervorrichtung 130 eine Eingabevorrichtung aufweisen, die konfiguriert ist, um Informationen von einem Anwender aufzunehmen, die auf der Oberfläche des bewegbaren Objektes 125 unter Verwendung des Verfahrens und der Prozesse codiert werden können, die unten beschrieben werden.
  • Die Steuervorrichtung 130 kann konfiguriert sein, um eine oder mehrere Charakteristiken zu überwachen, zu steuern, einzustellen, zu analysieren und/oder zu ver arbeiten, die mit dem System 100 assoziiert sind. Diese Charakteristiken können beispielsweise eine Position, eine Orientierung oder eine Konfiguration des Lasers und/oder der Befestigungsvorrichtung 120 und/oder des Galvanometers 140; eine Drehung oder Verschiebung, die mit jeder der Haltevorrichtungen 121a–b assoziiert ist; ein Leistungsniveau und/oder eine Frequenz des Lasers 110; und eine X-Y-Orientierung aufweisen, die mit dem Galvanometer 140 assoziiert ist. Beispielsweise kann die Steuervorrichtung 130 konfiguriert sein, um die Position der Befestigungsvorrichtung 120 zu steuern, während sie den Laser 110 impulsartig steuert, um ein erwünschtes Muster auf der Oberfläche des bewegbaren Objektes 125 zu erzeugen.
  • Die Steuervorrichtung 130 kann in Verbindung mit einer oder mehreren Komponenten sein, die mit dem System 100 assoziiert sind. Beispielsweise kann die Steuervorrichtung 130 in Verbindung mit dem Laser 110, mit der Befestigungsvorrichtung 120 und mit dem Galvanometer 140, falls vorgesehen, über Kommunikationsleitungen 131 verbunden sein. Verschiedene andere Komponenten können mit der Steuervorrichtung 130 assoziiert sein, wie beispielsweise (nicht gezeigte) Abfühlvorrichtungen zur Überwachung von einem oder mehreren Betriebsaspekten, die mit gewissen Komponenten des Systems 100 assoziiert sind, zur Überwachung der Leistungsversorgungsschaltung, der Signalkonditionierungsschaltung und einer anderen geeigneten Schaltung.
  • 2A und 2B veranschaulichen beispielhafte Front- bzw. Seitenansichten des Systems 100, um beispielhafte Prozesse in Übereinstimmung mit den offenbarten Ausführungsbeispielen zu veranschaulichen. Wie in 2A gezeigt, können Informationen auf der Oberfläche des bewegbaren Objektes 125 in einer Weise in Übereinstimmung mit den offenbarten Ausführungsbeispielen codiert werden. Codierte Informationen können irgendwelche Informationen aufweisen, die auf die Oberfläche des bewegbaren Objektes 125 unter Verwendung des Lasers 110 übertragen werden können, wie beispielsweise Positionsinformationen, Teile-Identifikationsnummern, Herstellungsinformationen, eine Lagerhaltungseinheitsnummer (SKU-Nummer, SKU = Stock Keeping Unit), eine Inventurnummer oder irgendeine andere Art von Information, die auf dem bewegbaren Objekt 125 co diert sein kann. Codierte Informationen können Markierungen, Linien, Symbole oder andere Anzeigemittel aufweisen, die auf der Oberfläche des bewegbaren Objektes 125 vorgesehen sind.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel können die codierten Informationen in Form eines Strichcodes 200 sein, der von einem optischen Scann- bzw. Abtastungssensor identifiziert werden kann, der konfiguriert ist, um die codierten Informationen zu lesen und zu decodieren, um die relevanten Informationen aufzunehmen, die in dem Code enthalten sind. Wie in 2A veranschaulicht, kann der Strichcode 200 eine Vielzahl von linearen oder rechteckigen Markierungen aufweisen. Die Gesamtanordnung dieser Markierungen kann Informationen bezüglich der absoluten Position und/oder der Orientierung des bewegbaren Objektes 125 liefern, wenn sie von einem optischen Scanner gelesen wird.
  • Das System 100 kann die codierten Informationen auf das bewegbare Objekt 125 projizieren, und zwar durch Leiten von konzentrierter elektromagnetischer Strahlung auf einen Teil der Oberfläche entsprechend einem erwünschten Muster. Bei der in 2A veranschaulichten Strichcodeanordnung kann das Muster eine Vielzahl von Markierungen 201a–c aufweisen, die von einer Vielzahl von Beabstandungen 203a–c getrennt werden. Gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel kann jede Markierung ein lineares oder rechteckiges Symbol aufweisen, 10 mm–20 mm lang, in Umfangsrichtung und ein ganzzahliges Vielfaches von 50 Mikrometern (beispielsweise 50 Mikrometer, 100 Mikrometer, 150 Mikrometer usw.) in der Breite, welches sich in axialer Richtung erstreckt. Es wird in Betracht gezogen, dass andere Längen und Breiten von Markierungen 201a–c verwendet werden können. Somit ist die Größe, Form, Länge und Breite von jeder Markierung nur beispielhaft und soll nicht einschränkend sein. Es wird in Betracht gezogen, dass andere Konfigurationen und Orientierungen der codierten Informationen verwirklicht werden können, wie beispielsweise ein Strichcode, bei dem die Vielzahl von Linien Längen hat, die sich in axialer Richtung und benachbart angeordnet umlaufend um das bewegbare Objekt 125 erstrecken. In dieser Konfiguration können Positionsinformationen geliefert werden, um eine Rate und/oder Lage einer Drehposition des bewegbaren Objektes 125 zu bestimmen.
  • Das System 100 kann konfiguriert sein, um Markierungen 201a–c durch Projektion von konzentrierter elektromagnetischer Strahlung auf der Oberfläche des bewegbaren Objektes 125 unter Verwendung des Lasers 110 zu bilden. Die elektromagnetische Strahlung kann die Oberfläche in solcher Weise aufheizen, dass sie die physische Struktur der Teile modifiziert, die von der elektromagnetischen Strahlung beeinflusst werden. Die darauf folgende Abkühlung der aufgeheizten Teile verändert die physikalischen Eigenschaften, wie beispielsweise die Farbe, Reflexionseigenschaften usw. Dieser Vorgang, der als Anlassen bekannt ist, sieht ein Verfahren vor, um unlöschbar die Oberfläche des bewegbaren Objektes 125 zu markieren. Zusätzlich ist die von diesem Vorgang erzeugte Markierung typischerweise beständig gegen Abnutzung und Ausbleichen aufgrund der Festigkeit der Oberfläche des angelassenen Bereiches. Das Formen der Markierungen auf der Oberfläche des bewegbaren Objektes 125 kann von gewissen Auftreffcharakteristiken abhängen, die mit der elektromagnetischen Strahlung assoziiert sind. Diese Charakteristiken können beispielsweise eine Distanz d1, d2 der Quelle (beispielsweise des Galvanometers 140, des Lasers 110 usw.) von der Oberfläche des bewegbaren Objektes 125; einen Auftreffwinkel (θ1, θ2, φ1 oder φ2); eine Intensität der elektromagnetischen Strahlung an der Oberfläche des bewegbaren Objektes 125 und/oder einen Streuungsfaktor aufweisen, der mit dem Brennpunkt der Strahlung auf der Oberfläche assoziiert ist.
  • Um die Strahlung zu konzentrieren, um die Präzision vorzusehen, die erforderlich ist, um die Markierungen zu erzeugen, kann die Steuervorrichtung 130 eine oder mehrere Komponenten und/oder Charakteristiken steuern, die mit dem System 100 assoziiert sind. Beispielsweise kann die Steuervorrichtung 130 eine Position einstellen, die mit dem Laser 110 und/oder der Befestigungsvorrichtung 120 und/oder dem Galvanometer 140 assoziiert ist, um die Distanz zu modifizieren, über die die Strahlung läuft, bevor sie auf die Oberfläche trifft. Als eine Folge können die Streuung, Dämpfung und Intensität, die mit der elektromagnetischen Strahlung assoziiert sind, manipuliert und/oder von dem System 100 durch Anwendung der Steuervorrichtung 130 gesteuert werden.
  • Verfahren und Systeme in Übereinstimmung mit den offenbarten Ausführungsbeispielen können es Anwendern gestatten, Informationen auf einem bewegbaren Objekt zu codieren (beispielsweise auf einer Stange, einem Zylinder, einem Kolben usw.), und zwar unter Verwendung von konzentrierter elektromagnetischer Strahlung, um ein spezielles Muster auf der Oberfläche des Objektes anzulassen. Verfahren und Systeme gestatten den Anwendern auch, gesteigerte Niveaus von Details und Präzision zu realisieren, und zwar durch Anwendung eines elektronisch steuerbaren Lasers 110, einer Befestigungsvorrichtung 120 und eines Galvanometers 140, wobei alle davon unabhängig eingestellt werden können, um gesteigerte Niveaus bei der Codierungspräzision vorzusehen.
  • 3 stellt ein Flussdiagramm 300 dar, welches ein beispielhaftes Verfahren zum Codieren von Informationen auf dem bewegbaren Objekt 125 veranschaulicht, welches von dem System 100 in Übereinstimmung mit den offenbarten Ausführungsbeispielen ausgeführt wird. Wie in 3 veranschaulicht, kann das Verfahren aufweisen, das bewegbare Objekt 125 zu positionieren (Schritt 310). Beispielsweise kann die Steuervorrichtung 130 ein Referenzsignal an die Befestigungsvorrichtung 120 liefern, die das bewegbare Objekt 125 hält. Das Referenzsignal kann die Position der Befestigungsvorrichtung 120 relativ zum Laser 110 auf eine Anfangsposition einstellen, die mit einem ersten Teil des bewegbaren Objektes assoziiert ist, auf dem das erwünschte Muster codiert werden soll. Zusätzlich zu der anfänglichen Positionierung des bewegbaren Objektes 125 kann die Befestigungsvorrichtung 120 das bewegbare Objekt 125 in irgendeiner Anordnung relativ zum Laser 110 positionieren, die das Lasercodieren von Informationen auf der Oberfläche des Objektes erleichtert.
  • Sobald das bewegbare Objekt 125 positioniert worden ist, kann ein Strahl der konzentrierten elektromagnetischen Strahlung auf eine Oberfläche des bewegbaren Objektes 125 projiziert werden (Schritt 320). Beispielsweise kann der Laser 110 einen Befehl von der Steuervorrichtung 130 aufnehmen und den Strahl der Strahlung ansprechend auf den Befehl projizieren. Der Leistungspegel, der mit dem Strahl assoziiert ist, kann vorbestimmt sein (beispielsweise in der Fabrik vor eingestellt), oder kann von einem Anwender über eine (nicht gezeigte) Schnittstelle eingestellt werden, die mit der Steuervorrichtung 130 assoziiert ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann das Galvanometer 140 eine Richtungssteuerung des Strahls der Strahlung vorsehen, die von dem Laser 110 geliefert wird. Wie in 2A veranschaulicht, kann das Galvanometer 140 zur Kommunikation mit der Steuervorrichtung 130 gekoppelt sein und konfiguriert sein, um den Strahl der konzentrierten elektromagnetischen Strahlung in einer oder mehreren Richtungen basierend auf Befehlen abzulenken, die von der Steuervorrichtung 130 aufgenommen wurden. Dies kann es dem System 100 gestatten, eine Richtungssteuerung der elektromagnetischen Strahlung vorzusehen, um mehrere Markierungen auf dem bewegbaren Objekt 125 zu erzeugen, ohne eine Positionseinstellung des Lasers 110 oder der Befestigungsvorrichtung 120 zwischen benachbarten Markierungen zu erfordern.
  • Während der Strahl der elektromagnetischen Strahlung auf die Oberfläche des bewegbaren Objektes 125 projiziert wird, kann eine Auftreffcharakteristik, die mit einer gegenwärtigen und/oder zukünftigen Projektion des Strahls assoziiert ist, bestimmt und/oder abgeschätzt werden (Schritt 330). Wie in 2A veranschaulicht, kann beispielsweise die Steuervorrichtung 130 eine Distanz (d1) und einen Auftreffwinkel (θ1) bestimmen, die bzw. der mit einer gegenwärtigen Projektion des Strahls 210 in axialer Richtung assoziiert ist, während der Strahl 210 auf die Oberfläche des bewegbaren Objektes 125 projiziert wird. Alternativ und/oder zusätzlich, wie in 2B veranschaulicht, kann die Steuervorrichtung einen Auftreffwinkel (φ1) bestimmen, der mit einer gegenwärtigen Projektion des Strahls 210 in Umfangsrichtung assoziiert ist. In ähnlicher Weise kann die Steuervorrichtung 130 einen Auftreffwinkel (φ2) abschätzen, der mit einer zukünftigen Projektion des Strahls 210' in Umfangsrichtung assoziiert ist.
  • Sobald die gegenwärtigen/zukünftigen Auftreffcharakteristiken bestimmt/abgeschätzt worden sind, können die Auftreffcharakteristiken mit Schwellenwerten verglichen werden (Schritt 340). Diese Schwellenwerte können Grenzwerten von jeder jeweiligen Auftreffcharakteristik entsprechen, die, falls sie überschritten wer den, eine nicht ordnungsgemäße, nicht ideale und/oder ineffiziente Leistung des Systems 100 oder der Komponenten des Systems 100 zur Folge haben können. Beispielsweise kann ein Schwellenwert, der mit der axialen Distanz eines Strahls der elektromagnetischen Strahlung assoziiert ist, einer Distanzgrenze entsprechen, nach welcher der Strahl eine beträchtliche Streuung und/oder Dämpfung erfahren kann. In ähnlicher Weise kann ein Schwellenwert, der mit einem Auftreffwinkel eines Strahls in axialer Richtung und/oder in Umfangsrichtung assoziiert ist, einem kritischen Winkel entsprechen, der, falls er überschritten wird, nicht ideale Markierungen aufgrund einer Verbreiterung oder Abweichung des Strahls über die Oberfläche des bewegbaren Objektes 125 zur Folge haben kann. Diese Schwellenwerte können in einer oder mehreren Speichervorrichtungen der Steuervorrichtung 130 gespeichert werden.
  • Wenn die Auftreffcharakteristiken nicht einen Schwellenwert überschreiten, kann das System 100 weiter mit der Codierung von Markierungen 201a–c auf dem bewegbaren Objekt 125 fortfahren (Schritt 340: Nein). Sollte eine oder mehrere der Auftreffcharakteristiken einen Schwellenwert überschreiten (Schritt 340: Ja), kann die Position des Lasers 110 und/oder des Galvanometers 140 und/oder des bewegbaren Objektes 125 (über die Befestigungsvorrichtung 120) eingestellt werden. Wenn die Distanz, die mit dem Strahl der elektromagnetischen Strahlung assoziiert ist, den Schwellendistanzwert überschreitet, kann beispielsweise der Laser 110 auf „aus" gepulst werden, und die Steuervorrichtung 130 kann die Position des Lasers 110 und/oder der Befestigungsvorrichtung 120 einstellen, sodass jede Auftreffcharakteristik innerhalb der Grenzen des jeweiligen Schwellenpegels bleibt. Sobald die Positionen eingestellt sind und gemäß dem erwünschten Muster ausgerichtet sind und die Auftreffcharakteristiken bezüglich der Übereinstimmung mit den Schwellenpegeln überprüft worden sind, kann der Laser 110 auf an gepulst werden, um den Prozess des Anlassens der codierten Informationen auf dem bewegbaren Objekt 125 fortzusetzen. Gemäß einem weiteren beispielhaften Ausführungsbeispiel können die Auftreffcharakteristiken durch eine vorbestimmte Betriebssequenz definiert werden, die mit der Steuervorrichtung assoziiert ist. Beispielsweise können die Auftreffwinkel θ1 und φ1 im Wesentlichen auf nominellen Werten gehalten werden (beispielsweise 90° +/– einem gewisser akzeptabler Feh ler). Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann die Steuervorrichtung 130 den Laser 110 und/oder das bewegbare Objekt 125 in vorbestimmter Weise einstellen, um ein vorbestimmtes Muster auf das bewegbare Objekt 125 zu projizieren, ohne eine oder mehrere Auftreffcharakteristiken überwachen zu müssen, die mit dem Strahl der elektromagnetischen Strahlung assoziiert sind. 4 stellt ein Flussdiagramm 400 dar, welches ein beispielhaftes Verfahren gemäß dem offenbarten Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Wie in 4 veranschaulicht, kann das Verfahren eingeleitet werden durch Ausrichtung eines Teils des bewegbaren Objektes 125, welches mit einer erwünschten Markierungsstelle assoziiert ist, mit dem Laser 110 (Schritt 410). Beispielsweise kann die Steuervorrichtung 130 das bewegbare Objekt 125 so positionieren, dass ein Auftreffwinkel in axialer Richtung des Strahls der elektromagnetischen Strahlung im Wesentlichen 90° für die erste Markierung ist, die mit dem vorbestimmten Markierungsmuster assoziiert ist. In ähnlicher Weise kann die Steuervorrichtung 130 das bewegbare Objekt 125 positionieren, so dass ein Auftreffwinkel in Umfangsrichtung des Strahls der elektromagnetischen Strahlung im Wesentlichen 90° für die Mitte der ersten Markierung ist, die mit dem vorbestimmten Markierungsmuster assoziiert ist. Dieses vorbestimmte Markierungsmuster kann in die Steuervorrichtung 130 programmiert sein.
  • Sobald das bewegbare Objekt 125 und der Laser 110 in Ausrichtung assoziiert mit einem erwünschten Muster sind, kann der Laser auf an gepulst werden, um die elektromagnetische Strahlung auf das bewegbare Objekt 125 basierend auf dem erwünschten Muster zu projizieren (Schritt 420). Beispielsweise kann die Steuervorrichtung 130 den Laser 110 auf an pulsen, um die erste Markierung zu erzeugen, die mit dem erwünschten Muster assoziiert ist. Während der Laser 110 auf an gepulst ist, kann die Steuervorrichtung 130 die Position des bewegbaren Objektes 125 und/oder des Lasers 110 und/oder des Galvanometers 140 einstellen, um die Auftreffwinkel θ1 und φ1 innerhalb der normalen Werte zu halten.
  • Sobald die erste Markierung gemacht worden ist, kann der Laser 110 auf aus gepulst werden (Schritt 430). Beispielsweise kann die Steuervorrichtung 130 detektieren, dass die erste Markierung, die mit dem erwünschten Muster assoziiert ist, vollendet worden ist, und ein Steuersignal zum Laser 110 liefern, um den Strahl der elektromagnetischen Strahlung auszuschalten.
  • Nachdem der Laser 110 die erste Markierung vollendet hat und auf aus gepulst worden ist, kann die Position des bewegbaren Objektes 125 und/oder des Lasers 110 und/oder des Galvanometers 140 um eine vorbestimmte Größe entsprechend einer erwünschten Lage einer darauf folgenden Markierung eingestellt werden, die mit dem erwünschten Muster assoziiert ist (Schritt 440). Beispielsweise kann die Steuervorrichtung 130 in Längsrichtung die Position des bewegbaren Objektes 125 und/oder des Lasers 110 in vorbestimmten Inkrementen einstellen, um darauf folgende Strahle der Strahlung gemäß dem erwünschten Muster zu liefern.
  • Zwischen aufeinander folgenden Impulsen der Strahlung kann die Steuervorrichtung 130 bestimmen, ob die vorbestimmte Mustersequenz vollendet ist (Schritt 450). Beispielsweise kann die Steuervorrichtung 130 einen Fortschritt überwachen, der mit einem Programm assoziiert ist, welches mit dem erwünschten Muster assoziiert ist. Wenn das Programm vollendet worden ist (Schritt 450: Ja), kann die Steuervorrichtung 130 den Mustermarkierungsprozess beenden und das bewegbare Objekt 125 zum Entladen aus der Befestigungsvorrichtung 120 vorbereiten.
  • Wenn jedoch das Programm nicht vollendet worden ist (Schritt 450: Nein), kann die Steuervorrichtung 130 den Laser auf an pulsen, um den Strahl der Strahlung auf das bewegbare Objekt zu projizieren, welches mit darauf folgenden Markierungen des erwünschten Musters assoziiert ist. Wie der Fachmann erkennen wird, können die Schritte 420 bis 450 wiederholt werden, bis das erwünschte Markierungsmuster vollendet ist.
  • Es wird in Betracht gezogen, dass mehrere bewegbare Objekte gemäß Ausführungsbeispielen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung durch Laser gleichzeitig codiert werden können. Beispielsweise kann die Steuervorrichtung 130 mehrere bewegbare Objekte gleichzeitig durch Laser codieren, indem sie zusätzliche Steuersignale zu einer oder mehreren zusätzlichen Befestigungsvorrich tungen 120 liefert, die mit einem zusätzlichen bewegbaren Objekt 125 assoziiert sind und zwar unter Verwendung eines Strahlteilers oder eines Systems mit mehreren Lasern.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Obwohl das offenbarte System und Verfahren für die Lasercodierung von Informationen in Verbindung mit bewegbaren Objekten beschrieben wird, wird in Betracht gezogen, dass das System und das Verfahren bei irgendeinem Produkt oder Material eingesetzt werden können, welches die unlöschbare Einpflanzung von codierten Informationen erfordert. Insbesondere können Prozesse in Übereinstimmung mit dem offenbarten System und Verfahren es Anwendern gestatten, einen Strichcode entsprechend Positionsinformationen aufzubringen, die mit einer Hydraulikstange für eine Maschine assoziiert sind.
  • Das vorliegende offenbarte Verfahren zur Lasercodierung von Informationen auf der Oberfläche eines bewegbaren Objektes kann mehrere Vorteile haben. Weil die Steuervorrichtung 130 konfiguriert sein kann, um simultan, unabhängig und automatisch den Laser 110 und die Befestigungsvorrichtung 120 zu steuern, kann es beispielsweise mehr Freiheitsgrade zur Einstellung und Orientierung des bewegbaren Objektes 125 geben. Als eine Folge können codierte Informationen, die Muster mit extrem kleinen Seitenverhältnissen aufweisen (beispielsweise im Bereich von 50 Mikrometern) auf das bewegbare Objekt 125 mit Präzision und Genauigkeit aufgebracht werden.
  • Weil das System 100 die Auftreffcharakteristiken bestimmen und/oder einschätzen kann, die mit einer gegenwärtigen oder zukünftigen Projektion eines Strahls der elektromagnetischen Strahlung assoziiert sind, können zusätzlich Einstellungen an dem System 100 in Echtzeit vorgenommen werden, um sicherzustellen, dass das Muster genau auf dem Objekt aufgebracht ist. Als eine Folge können Fehlausrichtungen, die mit einer Strahldämpfung, Streuung und dem Verlust des Brennpunktes assoziiert sind, während des Lasercodierungsprozesses von sich heraus reduziert werden.
  • Es wird dem Fachmann offensichtlich sein, dass verschiedene Modifikationen und Variationen an dem offenbarten System und Verfahren zur Lasercodierung von Informationen auf einem bewegbaren Objekt vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Andere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung werden dem Fachmann aus einer Betrachtung der Beschreibung und der praktischen Ausführung der vorliegenden Offenbarung offensichtlich werden. Es ist beabsichtigt, dass die Beschreibung und die Beispiele nur als beispielhaft angesehen werden, wobei ein wahrer Umfang der vorliegenden Offenbarung durch die folgenden Ansprüche und ihre äquivalenten Ausführungen gezeigt wird.

Claims (10)

  1. System (100) zum Codieren von Informationen auf einem bewegbaren Objekt (125), wobei das bewegbare Objekt eine Umfangsfläche und eine Längsachse aufweist, wobei das System Folgendes aufweist: eine Laser (110), der optisch mit einem bewegbaren Objekt gekoppelt ist und konfiguriert ist, um konzentrierte elektromagnetische Strahlung auf das bewegbare Objekt zu projizieren, wodurch die konzentrierte elektromagnetische Strahlung einen Teil der Oberfläche des bewegbaren Objektes aufheizt, die durch die Strahlung beeinflusst wird, um den Teil der Oberfläche anzulassen, der von der Strahlung beeinflusst wird, wodurch die Reflexionscharakteristiken des angelassenen Teils modifiziert werden; eine Befestigungsvorrichtung (120), die konfiguriert ist, um adaptiv das bewegbare Objekt relativ zum Laser zu positionieren; eine Steuervorrichtung (130) in Verbindung mit dem Laser und der Befestigungsvorrichtung, die konfiguriert ist, um die Befestigungsvorrichtung und/oder den Laser zu steuern, um ein erwünschtes Codierungsmuster auf das bewegbare Objekt zu projizieren.
  2. System nach Anspruch 1, wobei das bewegbare Objekt eine Hydraulikstange aufweist.
  3. System nach Anspruch 1, wobei die Befestigungsvorrichtung weiter konfiguriert ist, um die Position des bewegbaren Objektes relativ zum Laser in Schritten von 50 Mikrometern einzustellen.
  4. System nach Anspruch 1, wobei das erwünschte Codierungsmuster eine Vielzahl von Markierungen (201a–c) aufweist, die eine Position des bewegbaren Objektes anzeigen, wenn das bewegbare Objekt in einem zylindrischen Gehäuse angeordnet ist.
  5. System nach Anspruch 4, wobei die Vielzahl von Markierungen ein Strichcodemuster (200) aufweist, und zwar mit einer oder mehreren umlaufenden Linien, die sich axial entlang des bewegbaren Objektes erstrecken, wobei jede umlaufende Linie zwischen 10 mm und 20 mm lang ist und eine axiale Breite eines ganzzahligen Vielfachen von 50 Mikrometern hat.
  6. System nach Anspruch 1, wobei der Laser optisch mit dem bewegbaren Objekt über ein Galvanometer (140) gekoppelt ist, welches konfiguriert ist, um die konzentrierte elektromagnetische Strahlung ansprechend auf ein Steuersignal abzulenken, welches von der Steuervorrichtung empfangen wird, und wobei die Steuerung des Lasers, zumindest teilweise durch Steuerung des Galvanometers ausgeführt wird.
  7. Verfahren zum Codieren von Informationen auf einem bewegbaren Objekt (125), wobei das bewegbare Objekt eine Umfangsfläche und eine Längsachse aufweist, wobei das Verfahren Folgendes aufweist: Positionieren des bewegbaren Objektes relativ zu einem Laser (110), der konfiguriert ist, um konzentrierte elektromagnetische Strahlung auf das bewegbare Objekt zu projizieren; Projizieren der konzentrierten elektromagnetischen Strahlung durch den Laser auf das bewegbare Objekt, wodurch die konzentrierte elektromagnetische Strahlung einen Teil der Oberfläche des bewegbaren Objektes aufheizt, die durch die Strahlung beeinflusst wird, um den Teil der Oberfläche anzulassen, der von der Strahlung beeinflusst wird, wodurch die Reflexionscharakteristiken des angelassenen Teils modifiziert werden; und Einstellen einer Position des bewegbaren Objektes und/oder des Lasers, wenn eine Auftreffcharakteristik, die mit der elektromagnetischen Strahlung assoziiert ist, einen Auftreffschwellenwert überschreitet.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Auftreffcharakteristik, die mit der elektromagnetischen Strahlung assoziiert ist, eine Distanz zwischen einer Quelle und dem Teil der Oberfläche des bewegbaren Objektes aufweist, der durch die Strahlung beeinflusst werden soll.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Auftreffcharakteristik, die mit der elektromagnetischen Strahlung assoziiert ist, einen Auftreffwinkel zwischen der Oberfläche des bewegbaren Objektes und einer Linie aufweist, die durch die konzentrierte elektromagnetische Strahlung definiert wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Positionierung die Positionierung des bewegbaren Objektes auf einer Position relativ zu dem Laser aufweist, sodass die Intensität der konzentrierten elektromagnetischen Strahlung, die auf die Oberfläche des bewegbaren Objektes aufgebracht wird, einen Intensitätsschwellenwert überschreitet.
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