DE102007016652B4 - Auf- und abwärts bewegbarer Schrittmotor - Google Patents
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Abstract
Auf- und abwärts bewegbarer Schrittmotor, welcher aufweist: – ein Gehäuse (2), in dem ein Aufnahmeraum (20) angeordnet ist, in dem eine Aushöhlung (21) angeordnet ist, in der ein Kanal (22) angeordnet ist, durch dessen oberes Teil eine Bohrung (23) hindurchgeht, wobei zwischen dem Oberrand des Kanals (22) und der Bohrung (23) ein Stopper (24) ausgebildet ist, an einer Seite des Aufnahmeraums (20) eine Vertiefung (25) und am Boden des Gehäuses (2) ein Bodendeckel (27) angeordnet ist; – lediglich ein Lager (3), das antriebsseitig in der Aushöhlung (21) des Aufnahmeraumes (20) des Gehäuses (2) angeordnet ist; – ein Verbindungselement (4), das unter dem Lager (3) angeordnet ist, wobei ein Ende des Verbindungselements (4) durch das Lager (3) hindurchgeht, sowie eine Vielzahl von Vorsprüngen (40) an der Umfangswand des Verbindungselements (4) und ein Gewindeloch (41) im Zentrum des Verbindungselements (4) angeordnet sind; – einen Magneten (5), der auf dem Verbindungselement (4) aufgesetzt ist, wobei im Magneten (5) eine Bohrung (50) angeordnet ist, an deren Wandfläche eine Vielzahl von Positionierungsnuten (51) angeordnet sind, wobei die Vorsprünge (40) des Verbindungselements (4) in die Positionierungsnuten (51) der Bohrung (50) des Magneten (5) eingesetzt sind; – eine Andrückstange (6), die durch die Bohrung (23) und den Kanal (22) des Gehäuses (2) hindurchgeht und mit dem Gewindeloch (41) des Verbindungselementes (4) verschraubt ist, wobei die Andrückstange (6) aus einem Halteelement (60) und einem Stangenkörper (61) ausgebildet ist, am unteren Teil des Halteelements (60) ein Innengewindeloch (600) und am Stangenkörper (61) ein rechteckiger Stoppblock (610) und am oberen Teil des Stangenkörpers (61) eine obere Gewindestange (611) und am unteren Teil des Stangenkörpers (61) eine untere Gewindestange (612) angeordnet ist; und – eine zylindrische Wicklung im Uhrzeigersinn (7) sowie eine zylindrische Wicklung gegen den Uhrzeigersinn (8), die in dem Aufnahmeraum (20) des Gehäuses (2) übereinander angeordnet sind, wobei das jeweilige Wicklungsende (70, 80) der Wicklung im Uhrzeigersinn (7) sowie der Wicklung gegen den Uhrzeigersinn (8) jeweils am Anschlussende (91) der Kabel (90) umwickelt und dann in die Steckbuchse (92) einer Steckdose (9) eingesteckt ist, die mit den Kabeln (90) und den Wicklungsenden (70, 80) verbundene Steckdose (9) in der Vertiefung (25) des Gehäuses (2) angeordnet ist und wobei in der Wicklung im Uhrzeigersinn (7) sowie in der Wicklung gegen den Uhrzeigersinn (8) jeweils eine Bohrung (71, 81), in der der Magnet (5) aufgenommen wird, vorgesehen ist.
Description
- Hintergrund der Erfindung
- 1. Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen auf- und abwärts bewegbaren Schrittmotor, insbesondere einen Schrittmotor, bei dem die Kabel an der Steckdose unter Strom gesetzt werden, um die Wicklung im Uhrzeigersinn oder die Wicklung gegen den Uhrzeigersinn unter Strom zu setzen, so daß sich der Magnet im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn dreht und das Verbindungselement zum Drehen bringt, damit die Andrückstange geradlinig steigen oder sinken kann, so daß der Antrieb genauer durchgeführt werden kann. Dabei ist von Vorteil, daß der klein ausgeführte erfindungsgemäße Schrittmotor weniger Platz nimmt.
- 2. Beschreibung des Standes der Technik
- Üblicherweise wird ein Schrittmotor an einer Fahrzeuglampe angebracht, um die Strahlhöhe der Fahrzeuglampe eines Fahrzeugs zu adjustieren. Wie aus
1 ,2 ersichtlich, besteht ein herkömmlicher Schrittmotor aus einer Gewindestange11 , die mit dem Gewindeloch121 einer Buchse12 verschraubt ist, wobei an einem Ende der Buchse12 sich ein vieleckiger Vorsprung122 erstreckt, der mit dem Einrastloch131 der Zahnradplatte13 in Eingriff steht. Desweiteren ist eine Verstellstange14 angeordnet, die sich mit der Gewindestange11 in einem 90-Grad-Winkel aufeinander kreuzt. Am Ende der Verstellstange14 ist ein Zahnrad15 eingerastet, das mit der Zahnradplatte13 in Eingriff steht. Die vorgenannten Bauelemente sind innerhalb eines festen Fusses16 und eines Positionierungsfusses17 angeordnet, wobei die Gewindestange11 und die Verstellstange14 in den festen Fuss16 und den Positionierungsfuss17 vorstehen. Beim Drehen der Verstellstange14 wird die Gewindestange11 durch die Kupplung des Zahnrades15 , der Zahnradplatte13 und der Buchse12 verlagert. Jedoch muß beim herkömmlichen Schrittmotor zusätzlich ein Antriebsmechanismus außerhalb der Verstellstange14 angeordnet werden, um die Verstellstange14 zum Drehen zu bringen. Daher ist zusätzlich ein Platz für den Antriebsmechanismus vorgesehen, wodurch sich das Gesamtvolumen der Verstellvorrichtung vergrößern wird, was einen präzisen Betrieb erschwert. - Aus der
EP 1 363 382 A1 ist ein Schrittmotor bekannt, bei welchem das Rotorlager in axialer Richtung zentral im Rotor angeordnet ist und zu beiden Seiten des Rotorlagers ein Rotorring in Form eines Magneten vorgesehen ist. Das Rotorlager ist mit nach innen gerichteten Winkeln zwischen den Rotorringen gehalten, wobei die Winkel mit je einer radialen und einer axialer Passfläche versehen sind. Beidseits des Lagers sind breite Luftspalte vorgesehen. - Bei dem aus der
DE 692 13 911 T2 bekannten Schrittmotor befindet sich das Lager auf der Abtriebsseite. Ferner ist auf der Antriebsseite ein zusätzliches Gleitlager ausgebildet. - Angesichts der o. g. Probleme des herkömmlichen Schrittmotors hat der Erfinder sich dem Studium dieser Technik gewidmet und sich an diesbezügliche Theorien angelehnt und letztendlich die vorliegende Erfindung, die angemessen entworfen und lösungswirksam in bezug auf die o. g. Probleme ist, hervorgebracht.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen auf- und abwärts bewegbaren Schrittmotor zu schaffen, bei dem die Andrückstange geradlinig steigen oder sinken kann, und das Volumen des Schrittmotors klein ausgeführt ist, so daß weniger Platz benötigt wird.
- Die o. g. Aufgabe wird gelöst durch einen auf- und abwärts bewegbaren Schrittmotor mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Im Folgenden werden die zur Lösung der oben dargestellten Aufgabe und Funktionen eingesetzten technischen Mitteln anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
-
1 eine dreidimensionale Explosionsdarstellung einer herkömmlichen Ausführungsform; -
2 eine Schnittansicht des Aufbaus der herkömmlichen Ausführungsform; -
3 eine dreidimensionale Explosionsdarstellung der Erfindung; -
4 eine dreidimensionale perspektivische Ansicht des Aufbaus der Erfindung; -
5 eine perspektivische Ansicht des Sinkens der Andrückstange gemäß der Erfindung; und -
6 eine perspektivische Ansicht der Steigung der Andrückstange gemäß der Erfindung. - Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
- Gemäß der bevorzugten Ausführungsform in
3 und5 weist der erfindungsgemäße auf- und abwärts bewegbare Schrittmotor auf:
ein Gehäuse2 , in dem ein Aufnahmeraum20 angeordnet ist, in dem eine Aushöhlung21 angeordnet ist, in der ein rechteckiger Kanal22 angeordnet ist, durch dessen oberes Teil eine Bohrung23 hindurchgeht, wobei zwischen dem Oberrand des Kanals22 und der Bohrung23 ein Stopper24 ausgebildet ist; an einer Seite des Aufnahmeraums20 ist eine Vertiefung25 angeordnet; am Bodenrand der Vertiefung25 ist eine Vielzahl von Positionierungsnuten26 angeordnet; am Boden des Gehäuses2 ist ein Bodendeckel27 angeordnet, in dessen Mitte ein Positionierungsstift28 angeordnet ist;
lediglich ein Lager3 , das antriebsseitig in der Aushöhlung21 des Aufnahmeraumes20 des Gehäuses2 angeordnet ist;
ein Verbindungselement4 , das unter dem Lager3 angeordnet ist, wobei ein Ende des Verbindungselements4 durch das Lager3 hindurchgeht, sowie eine Vielzahl von Vorsprüngen40 an der Umfangswand des Verbindungselements4 angeordnet ist, und ein Gewindeloch41 im Zentrum des Verbindungselements4 angeordnet sind;
einen Magneten5 , der auf dem Verbindungselement4 aufgesetzt ist, wobei im Magneten5 eine Bohrung50 angeordnet ist, an deren Wandfläche eine Vielzahl von Positionierungsnuten51 angeordnet sind;
eine, Andrückstange6 , die durch die Bohrung23 und den Kanal22 des Gehäuses2 hindurchgeht und mit dem Gewindeloch41 des Verbindungselementes4 verschraubt ist, wobei die Andrückstange6 aus einem Halteelement60 und einem Stangenkörper61 ausgebildet ist; am unteren Teil des Halteelements60 ist ein Innengewindeloch600 angeordnet, und am Stangenkörper61 ist ein rechteckiger Stoppblock610 angeordnet; am oberen Teil des Stangenkörpers61 ist eine obere Gewindestange611 und am unteren Teil des Stangenkörpers61 eine untere Gewindestange612 angeordnet; und
eine zylindrische Wicklung im Uhrzeigersinn7 sowie eine zylindrische Wicklung gegen den Uhrzeigersinn8 , die im Aufnahmeraum20 des Gehäuses2 übereinander angeordnet sind, wobei das jeweilige Wicklungsende70 ,80 der Wicklung im Uhrzeigersinn7 sowie der Wicklung gegen den Uhrzeigersinn8 jeweils am Anschlußende90 der Kabel9 umwickelt und dann in die Steckbuchse92 der Steckdose9 eingesteckt wird, wobei in der Wicklung im Uhrzeigersinn7 sowie in der Wicklung gegen den Uhrzeigersinn8 jeweils eine Bohrung71 ,81 , in der der Magnet5 aufgenommen wird, vorgesehen ist. -
3 ,4 ,5 veranschaulichen den Aufbau des erfindungsgemäßen Schrittmotors: erstens, das obere Ende des Verbindungselements4 ist in das Lager3 derart gedrückt, daß das Verbindungselement4 mit dem Lager3 kombiniert wird; dann wird der Magnet5 auf das Verbindungselement4 aufgesetzt, wobei die Vorsprünge40 des Verbindungselements4 in die Positionierungsnute51 in der Bohrung50 des Magneten5 eingesetzt werden, so daß das Verbindungselement4 mit dem Magneten5 verbunden wird. Anschließend wird die o. g. zusammengesetzte Einheit in den Aufnahmeraum20 des Gehäuses2 eingeführt, so daß das Lager3 in die Aushöhlung21 gedrückt und dort positioniert wird. Der Stangenkörper61 der Andrückstange6 geht vom unteren Teil des Gehäuses2 aus durch den Kanal22 hindurch, wobei sich der Stoppblock610 des Stangenkörpers61 im Kanal22 befindet. Die obere Gewindestange611 des Stangenkörpers61 geht durch die Bohrung23 hindurch und wird dann innerhalb des Innengewindeloches600 des Halteelements60 verschraubt, so daß der Stangenkörper61 und das Halteelement60 einheitlich miteinander verschraubt werden. Danach wird die untere Gewindestange612 des Stangenkörpers61 mit dem Gewindeloch41 des Verbindungselements4 verschraubt, wobei der Stoppblock610 der Andrückstange6 dem Stopper24 zum Stoppen und Sichern dient, so daß die Andrückstange6 nicht aus dem Gehäuse2 herausfällt. Nun werden die Wicklung im Uhrzeigersinn7 und die Wicklung gegen den Uhrzeigersinn8 übereinander in dem Aufnahmeraum20 des Gehäuses2 angeordnet, so daß die Wicklung im Uhrzeigersinn7 und die Wicklung gegen den Uhrzeigersinn8 am Außenteil des Magneten5 aufgesetzt werden. Anschließend wird die Steckdose9 , die mit den Kabeln90 und den Wicklungsenden70 ,80 verbunden ist, in der Vertiefung25 des Gehäuses2 angeordnet, so daß die Kabel90 jeweils in den Positionierungsnuten26 des Gehäuses2 positioniert werden. Der Bodendeckel27 wird dann am Boden des Gehäuses2 angebracht, wobei der Positionierungsstift28 des Bodendeckels27 in der Bohrung50 des Magneten5 positioniert wird. Somit wird der Aufbau des Schrittmotors vollendet. -
5 und6 veranschaulichen den Betrieb der Andrückstange6 . Wenn die Andrückstange6 steigen soll, wie in6 gezeigt wird, werden die mit der Wicklung im Uhrzeigersinn7 verbundenen Kabel90 durch die Steuerung einer äußeren Schaltung unter Strom gesetzt, wodurch sich der Magnet5 im Uhrzeigersinn drehen und sodann das Verbindungselement4 zum Drehen im Uhrzeigersinn bringen wird. Die an das Verbindungselement4 angeschraubte Andrückstange6 wird durch die Sperrung des rechteckigen Kanals22 des Gehäuses2 blockiert und kann sich daher nicht mit dem Verbindungselement4 entsprechend drehen, sondern sich lediglich durch die relative Bewegung der unteren Gewindestange612 mit dem Gewindeloch41 geradlinig nach oben bewegen; auf diese Weise wird das Steigen der Andrückstange6 vollendet. Wenn die Andrückstange6 sinken soll, wie in5 gezeigt wird, werden die mit der Wicklung gegen den Uhrzeigersinn8 verbundenen Kabel90 durch die Steuerung einer äußeren Schaltung unter Strom gesetzt, wodurch sich der Magnet5 gegen den Uhrzeigersinn drehen und sodann das Verbindungselement4 zum Drehen gegen den Uhrzeigersinn bringen wird. Die an das Verbindungselement4 angeschraubte Andrückstange6 wird in die Gegenrichtung gebracht und sich sodann geradlinig nach unten bewegen; auf diese Weise wird das Sinken der Andrückstange6 vollendet. Beim erfindungsgemäßen Schrittmotor ist das gesamte Volumen der Erfindung klein ausgeführt und nimmt daher weniger Platz ein. - Durch die vorstehende Beschreibung lassen sich folgende Vorteile realisieren: erstens, die erfindungsgemäße Andrückstange kann sich geradlinig bewegen, so daß ein genauer Antrieb und ein stabiler Betrieb gewährleistet werden können; zweitens, das gesamte Volumen der Erfindung ist klein ausgeführt und nimmt daher weniger Platz ein.
Claims (3)
- Auf- und abwärts bewegbarer Schrittmotor, welcher aufweist: – ein Gehäuse (
2 ), in dem ein Aufnahmeraum (20 ) angeordnet ist, in dem eine Aushöhlung (21 ) angeordnet ist, in der ein Kanal (22 ) angeordnet ist, durch dessen oberes Teil eine Bohrung (23 ) hindurchgeht, wobei zwischen dem Oberrand des Kanals (22 ) und der Bohrung (23 ) ein Stopper (24 ) ausgebildet ist, an einer Seite des Aufnahmeraums (20 ) eine Vertiefung (25 ) und am Boden des Gehäuses (2 ) ein Bodendeckel (27 ) angeordnet ist; – lediglich ein Lager (3 ), das antriebsseitig in der Aushöhlung (21 ) des Aufnahmeraumes (20 ) des Gehäuses (2 ) angeordnet ist; – ein Verbindungselement (4 ), das unter dem Lager (3 ) angeordnet ist, wobei ein Ende des Verbindungselements (4 ) durch das Lager (3 ) hindurchgeht, sowie eine Vielzahl von Vorsprüngen (40 ) an der Umfangswand des Verbindungselements (4 ) und ein Gewindeloch (41 ) im Zentrum des Verbindungselements (4 ) angeordnet sind; – einen Magneten (5 ), der auf dem Verbindungselement (4 ) aufgesetzt ist, wobei im Magneten (5 ) eine Bohrung (50 ) angeordnet ist, an deren Wandfläche eine Vielzahl von Positionierungsnuten (51 ) angeordnet sind, wobei die Vorsprünge (40 ) des Verbindungselements (4 ) in die Positionierungsnuten (51 ) der Bohrung (50 ) des Magneten (5 ) eingesetzt sind; – eine Andrückstange (6 ), die durch die Bohrung (23 ) und den Kanal (22 ) des Gehäuses (2 ) hindurchgeht und mit dem Gewindeloch (41 ) des Verbindungselementes (4 ) verschraubt ist, wobei die Andrückstange (6 ) aus einem Halteelement (60 ) und einem Stangenkörper (61 ) ausgebildet ist, am unteren Teil des Halteelements (60 ) ein Innengewindeloch (600 ) und am Stangenkörper (61 ) ein rechteckiger Stoppblock (610 ) und am oberen Teil des Stangenkörpers (61 ) eine obere Gewindestange (611 ) und am unteren Teil des Stangenkörpers (61 ) eine untere Gewindestange (612 ) angeordnet ist; und – eine zylindrische Wicklung im Uhrzeigersinn (7 ) sowie eine zylindrische Wicklung gegen den Uhrzeigersinn (8 ), die in dem Aufnahmeraum (20 ) des Gehäuses (2 ) übereinander angeordnet sind, wobei das jeweilige Wicklungsende (70 ,80 ) der Wicklung im Uhrzeigersinn (7 ) sowie der Wicklung gegen den Uhrzeigersinn (8 ) jeweils am Anschlussende (91 ) der Kabel (90 ) umwickelt und dann in die Steckbuchse (92 ) einer Steckdose (9 ) eingesteckt ist, die mit den Kabeln (90 ) und den Wicklungsenden (70 ,80 ) verbundene Steckdose (9 ) in der Vertiefung (25 ) des Gehäuses (2 ) angeordnet ist und wobei in der Wicklung im Uhrzeigersinn (7 ) sowie in der Wicklung gegen den Uhrzeigersinn (8 ) jeweils eine Bohrung (71 ,81 ), in der der Magnet (5 ) aufgenommen wird, vorgesehen ist. - Schrittmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Bodenrand der Vertiefung (
25 ) des Gehäuses (2 ) eine Vielzahl von Positionierungsnuten (26 ) angeordnet ist. - Schrittmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Bodendeckel (
27 ) ein Positionierungsstift (28 ) angeordnet ist.
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