DE102007016076A1 - Verfahren und Kondensationstrockner zum Betreiben eines Trocknungsprozesses - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Trocknungsprozesses für zu trocknende Gegenstände 25 (insbesondere Wäschestücke 25) in einer Trocknungskammer 3 eines Kondensationstrockners 1 sowie einen entsprechenden Kondensationstrockner 1. Dieser weist einen Prozessluftkreis 2 mit einer Heizung 18 zur Erwärmung zirkulierender Prozessluft, einem Gebläse 19 zum Treiben erwärmter Prozessluft über die zu trocknenden Gegenstände 25, einem Luft-Luft-Wärmetauscher 11, 12 und einem Wärmepumpenkreis 13, 14, 15, 17 mit einem Verdampfer 13, einem Kompressor 14, einem Verflüssiger 15, einem Drosselventil 17 und einem zirkulierenden Kältemittel sowie eine Steuereinrichtung 10 zur Steuerung des Kondensationstrockners 1 auf. Zu Beginn des Trocknungsprozesses erfolgt ein Aufheizen im Prozessluftkreis 2 mit einer maximalen Heizleistung, und zugleich wird eine thermische Belastung des Wärmepumpenkreises 13, 14, 15, 17 gemessen. Das Aufheizen wird beendet, wenn die thermische Belastung einen vorgegebenen Schwellwert erreicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Trocknungsprozesses für zu trocknende Gegenstände in einer Trocknungskammer eines Kondensationstrockners, welcher Kondensationstrockner einen Prozessluftkreis mit einer Heizung zur Erwärmung zirkulierender Prozessluft, einem Gebläse zum Treiben erwärmter Prozessluft über die zu trocknenden Gegenstände, einem Luft-Luft-Wärmetauscher und einem Wärmepumpenkreis mit einem Verdampfer, einem Kompressor, einem Verflüssigen, einem Drosselventil und einem zirkulierenden Kältemittel, sowie einer Steuereinrichtung zur Steuerung des Kondensationstrockners.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Kondensationstrockner zum Betreiben eines Trocknungsprozesses für zu trocknende Gegenstände, mit einer Trocknungskammer zum Aufnehmen der Gegenstände, einem Prozessluftkreis mit einer Heizung zur Erwärmung zirkulierender Prozessluft, einem Gebläse zum Treiben erwärmter Prozessluft über die zu trocknenden Gegenstände, einem Luft-Luft-Wärmetauscher und einem Wärmepumpenkreis mit einem Verdampfer, einem Kompressor, einem Verflüssigen, einem Drosselventil und einem zirkulierenden Kältemittel, sowie einer Steuereinrichtung zur Steuerung des Kondensationstrockners.
  • Ein Wäschetrockner, dessen Funktionsweise auf der Kondensation der mittels warmer Prozessluft verdampften Feuchtigkeit der Wäsche aus der von der Wäsche abgeführten Prozessluft beruht – ein so genannter Kondensationstrockner –, benötigt keinen Schlauch zur Abführung der mit Feuchtigkeit beladenen Prozessluft und ist sehr beliebt, weil er in einem im Inneren einer Wohnung liegenden Bad oder einer Waschküche eines größeren Wohnkomplexes verwendet werden kann. Dies gilt sowohl für einen speziell zum Trocknen von Wäsche bestimmten Wäschetrockner als auch für einen so genannten Waschtrockner, nämlich ein Gerät, das Wäsche sowohl waschen als auch trocknen kann. Jedwede nachfolgende Bezugnahme auf einen „Wäschetrockner" oder „Kondensationstrockner" gilt daher sowohl einem nur zum Trocknen als auch einem gleichermaßen zum Waschen und Trocknen bestimmten Gerät.
  • In einem Kondensationstrockner wird Luft (so genannte Prozessluft) durch ein Gebläse über eine Heizung in eine feuchte Wäschestücke enthaltende Trommel als Trocknungskammer geleitet. Die heiße Luft nimmt Feuchtigkeit aus den zu trocknenden Wäschestücken auf. Nach Durchgang durch die Trommel wird die nun feuchte Prozessluft in einen Wärmetauscher geleitet, dem in der Regel ein Flusenfilter vorgeschaltet ist.
  • Im Wärmetauscher wird die feuchte Prozessluft abgekühlt, beispielsweise durch einen separat geführten Kühlluftstrom, so dass die in der Prozessluft enthaltene Feuchtigkeit als Wasser kondensiert. Das kondensierte Wasser wird anschließend im Allgemeinen in einem geeigneten Behälter zur späteren Entsorgung gesammelt, und die abgekühlte und getrocknete Luft erneut der Heizung und anschließend der Trommel zugeführt.
  • Bei einem mit einer Wärmepumpe ausgestatteten Kondensationstrockner erfolgt die Kühlung der warmen, mit Feuchtigkeit beladenen Prozessluft im Wesentlichen in einem ersten Wärmetauscher der Wärmepumpe, insbesondere einem Verdampfer, wo die übertragene Wärme zur Verdampfung eines in der Wärmepumpe eingesetzten Kältemittels verwendet wird. Solches aufgrund der Erwärmung verdampftes Kältemittel wird über einen Kompressor einem zweiten Wärmetauscher, im gegebenen Fall und nachfolgend auch „Verflüssiger" genannt, der Wärmepumpe zugeführt, wo aufgrund der Kondensation des gasförmigen Kältemittels Wärme freigesetzt wird, die wiederum zum Aufheizen der Prozessluft vor Eintritt in die Trommel verwendet wird. Das verflüssigte Kältemittel gelangt durch eine Drossel, welche seinen Druck herabsetzt, zurück zum Verdampfer, um dort unter erneutem Aufnehmen von Wärme aus der Prozessluft zu verdampfen. Als gängige Wärmepumpe kommt häufig ein Kompressor-Aggregat wie vorstehend beschrieben zur Anwendung. Dieses arbeitet in der Regel optimal in einem bestimmten Temperaturbereich. Bei der Anwendung einer Kompressor-Wärmepumpe im Kondensationstrockner können relativ hohe Temperaturen im Verflüssiger auftreten, die prozessbedingt dazu führen, dass der Kompressor abgeschaltet werden muss und/oder sich der Wirkungsgrad der Wärmepumpe verschlechtert. Die Trocknungszeiten bei bekannten Trocknern sind relativ lang.
  • Bei einem Kondensationstrockner, welcher einen Wärmepumpenkreis und einen Luft-Luft-Wärmetauscher aufweist, wird auch von einem Hybridtrockner gesprochen. Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann bei einem derartigen Hybridtrockner die Trocknungszeit wesentlich verkürzt werden. Dies kann insbesondere erreicht werden, ohne dass der Energieverbrauch des Trockners wesentlich erhöht werden muss.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Betreiben eines Kondensationstrockners zu schaffen, bei dem die Trocknungszeit verringert werden kann; auch soll ein entsprechend ertüchtigter Kondensationstrockner geschaffen werden.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren und den Kondensationstrockner gemäß dem jeweiligen unabhängigen Patentanspruch gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen, wobei Weiterbildungen des Verfahrens und Weiterbildungen des Kondensationstrockners einander entsprechen, auch wenn darauf nicht besonders hingewiesen ist.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung ist deshalb gegeben durch ein Verfahren zum Betreiben eines Trocknungsprozesses für zu trocknende Gegenstände in einer Trocknungskammer eines Kondensationstrockners, welcher Kondensationstrockner einen Prozessluftkreis mit einer Heizung zur Erwärmung zirkulierender Prozessluft, einem Gebläse zum Treiben erwärmter Prozessluft über die zu trocknenden Gegenstände, einem Luft-Luft-Wärmetauscher und einem Wärmepumpenkreis mit einem Verdampfer, einem Kompressor, einem Verflüssiger, einem Drosselventil und einem zirkulierenden Kältemittel, sowie einer Steuereinrichtung zur Steuerung des Kondensationstrockners, bei welchem Verfahren zu Beginn des Trocknungsprozesses ein Aufheizen im Prozessluftkreis mit einer maximalen Heizleistung erfolgt und zugleich eine thermische Belastung des Wärmepumpenkreises gemessen wird, und dass das Aufheizen beendet wird, wenn die thermische Belastung einen vorgegebenen Schwellwert erreicht.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung ist deshalb gegeben durch einen Kondensationstrockner zum Betreiben eines Trocknungsprozesses für zu trocknende Gegenstände, mit einer Trocknungskammer zum Aufnehmen der Gegenstände, einem Prozessluftkreis mit einer Heizung zur Erwärmung zirkulierender Prozessluft, einem Gebläse zum Treiben erwärmter Prozessluft über die zu trocknenden Gegenstände, einem Luft-Luft-Wärmetauscher und einem Wärmepumpenkreis mit einem Verdampfer, einem Kompressor, einem Verflüssiger, einem Drosselventil und einem zirkulierenden Kältemittel, sowie einer Steuereinrichtung zur Steuerung des Kondensationstrockners, bei welchem Kondensationstrockner die Steuereinrichtung eingerichtet ist zur Steuerung des Trocknungsprozesses derart, dass zu Beginn ein Aufheizen im Prozessluftkreis mit einer maximalen Heizleistung erfolgt und zugleich eine thermische Belastung des Wärmepumpenkreises gemessen wird, und dass das Aufheizen beendet wird, wenn die thermische Belastung einen vorgegebenen Schwellwert erreicht.
  • Gemäß der Erfindung wird somit bei Prozessanfang zunächst mit maximaler Heizleistung so lange geheizt, bis im Wärmepumpenkreis eine kritische Kondensationstemperatur erreicht wird, wobei nachfolgend dann die Heizleistung auf einen deutlich niedrigeren Wert, beispielsweise auf etwa 500 W, begrenzt wird. Alternativ dazu kann nach dem Erreichen der kritischen Schwellwert-Kondensationstemperatur jedoch auch eine kontinuierliche oder 2-Punkt-Regelung erfolgen, wobei diese Regelung so durchgeführt wird, dass der Kompressor nicht in einen kritischen Betriebszustand läuft, insbesondere nicht abschaltet.
  • Besonders bevorzugt wird die thermische Belastung gemessen wird durch Messung einer Kondensationstemperatur des Kältemittels im Wärmepumpenkreis, wobei der Schwellwert ein vorgegebener Grenzwert der Kondensationstemperatur ist. Für diese Messung ist ebenfalls bevorzugt dem Verflüssiger ein Temperatursensor zugeordnet, welcher Temperatursensor mit der Steuereinrichtung verbunden ist, welche wiederum eingerichtet ist zur Messung der Kondensationstemperatur und deren Vergleich mit dem vorgegebenen Grenzwert der Kondensationstemperatur als Schwellwert. Dabei beträgt der Schwellwert bezogen auf die Kondensationstemperatur weiter vorzugsweise zwischen 80°C und 90°C, insbesondere zwischen 82 C und 86°C.
  • Die Kondensationstemperatur, welche zwischen dem Verflüssiger und dem Drosselventil im Wärmepumpenkreis, bevorzugt direkt am Verflüssiger zu messen ist, kann in der Tat als besonders ausgezeichnete Größe zur Messung und Bewertung im Rahmen der Erfindung betrachtet werden, sie ist aber keineswegs die einzige dafür in Frage kommende Größe und deshalb in erster Linie nicht als begrenzendes Merkmal vorliegender Erfindung aufzufassen. Es sind auch andere betrieblich signifikante Temperaturen oder andere Daten im Wärmepumpenkreislauf mess- und nutzbar, zum Beispiel eine Temperatur des Kältemittels, welches vom Kompressor zum Verflüssiger strömt. Ebenso kommt eine Messung einer Leistungsaufnahme des Kompressors in Frage, welche bei steigender mittlerer Temperatur und entsprechend steigendem mittlerem Druck im Wärmepumpenkreis steigt. Diese Leistungsaufnahme kann gegebenenfalls ohne wesentlichen Mehraufwand in der Steuereinrichtung, von welcher die Energieversorgung des Kompressors auszugehen hätte, gemessen werden. Hauptsächlich kommt es darauf an, eine signifikante Betriebsgröße der Wärmepumpenanlage auszuwerten, um eine Überbelastung des Kompressors und damit eine Beeinträchtigung des Kondensationstrockners und seiner Funktion auszuschließen.
  • Ebenfalls besonders bevorzugt ist eine andere Weiterbildung der Erfindung, die sich durch ihre Einfachheit bei allenfalls geringer Einbuße gegenüber den soeben beschriebenen Weiterbildungen auszeichnet. Gemäß dieser anderen Weiterbildung wird die thermische Belastung gemessen durch Messung einer Zeit seit dem Beginn des Aufheizens, wobei der Schwellwert eine vorgegebene Zeitdauer seit dem Beginn des Aufheizens ist. Weiter bevorzugt ist dazu die Steuereinrichtung eingerichtet zur Messung einer Zeit seit dem Beginn des Aufheizens und zum Vergleich der Zeit mit der vorgegebene Zeitdauer seit dem Beginn des Aufheizens als Schwellwert. Noch weiter bevorzugt beträgt die Zeitdauer zwischen etwa 5 Minuten und etwa 15 Minuten, vorzugsweise etwa 10 Minuten. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Zeitdauer etwa 10 Minuten bei einer Heizleistung von etwa 1500 W beträgt. Insbesondere durch eine derartige zeitliche Terminierung mit einer derartig spezifizierten Heizleistung kann zu Beginn des Trocknungsprozesses eine sehr schnelle Aufheizung gewährleistet werden, welche dann zu einer wesentlich verkürzten Trocknungszeit des gesamten Trocknungsprozesses führt.
  • Bevorzugt wird nach dem Erreichen des Schwellwerts die Heizleistung auf einen verringerten Wert, welcher Wert weiter bevorzugt kleiner einer Hälfte der maximalen Heizleistung, insbesondere kleiner oder gleich einem Drittel der maximalen Heizleistung ist, eingestellt.
  • Bevorzugt wird nach dem Erreichen des Schwellwertes die Heizleistung durch eine 2-Punkt-Regelung so eingestellt, dass ein kritischer Betriebszustand des Kompressors, insbesondere ein Abschalten des Kompressors, verhindert wird.
  • Insbesondere wird die maximale Heizleistung zwischen 1500 W und 2000 W zu Beginn des Trocknungsprozesses eingestellt.
  • Die maximale Heizleistung wird besonders bevorzugt von der Heizung und dem Wärmepumpenkreis gemeinsam erbracht.
  • Die Schwellwert ist bevorzugt systemabhängig, insbesondere abhängig von der Dimensionierung des Kompressors, vorgegeben. Dadurch kann typ- und ausstattungsspezifisch ein individueller Schwellwert vorgegeben und dadurch spezifisch auch ein Optimum für das Aufheizen zu Beginn des Trocknungsprozesses erreicht werden.
  • Der Kondensationstrockner ist besonders bevorzugt eingerichtet für Wäschestücke als zu trocknende Gegenstände, also als Wäschetrockner. Dabei muss er kein allein zum Trocknen von Wäsche bestimmtes Gerät sein, er kann auch als „Waschtrockner", also als Gerät, welches sowohl Waschen als auch Trocknen kann, eingereichtet sein.
  • Insbesondere kann durch die Erfindung eine Verkürzung des gesamten Trocknungsprozesses um mehr als 10% gegenüber herkömmlichen Vorgehensweisen erreicht werden. Darüber hinaus kann somit der Kondensationstrockner wesentlich schneller seine Betriebs- und Arbeitstemperatur von größer als 40°C erreichen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung durch einen Kondensationstrockner;
  • 2 eine Heizleistung in Abhängigkeit von der Zeitdauer bei einem Trocknungsprozess gemäß einem Verfahren; und
  • 3 Temperaturverläufe in Abhängigkeit von der Zeitdauer bei einem Verfahren.
  • In 1 ist ein senkrecht geschnittener Kondensationstrockner 1 gezeigt, welcher nachfolgend als Trockner 1 bezeichnet wird. Der Trockner 1 weist eine um eine horizontale Achse drehbare Trommel 3 auf, welche als Trocknungskammer ausgebildet ist. Innerhalb der Trommel 3 sind Mitnehmer 4 zur Bewegung von Wäschestücken 25, während die Trommel 3 sich dreht, befestigt. Prozessluft wird mittels eines ersten Gebläses 19 über eine Heizung 18 durch die Trommel 3, einen Luft-Luft-Wärmetauscher 11, 12 sowie eine Wärmepumpe 13, 14, 15 in einem Kanal 2 im geschlossenen Kreis geführt (Prozessluftkreis 2). Nach Durchgang durch die Trommel 3 wird die feuchte, warme Prozessluft abgekühlt und nach Kondensation und Abscheidung der in der Prozessluft enthaltenen Feuchtigkeit wieder erwärmt.
  • Dabei wird von der Heizung 18, welche einstufig oder mehrstufig sein kann, erwärmte Luft von hinten, d. h. von der einer Trocknertür 5 gegenüberliegenden Seite der Trommel 3, durch deren gelochten Boden in die Trommel 3 geleitet. Von dort kommt diese Prozessluft mit den zu trocknenden Wäschestücken 25 in Berührung und strömt durch die Befüllöffnung der Trommel 3 zu einem Flusensieb 6 innerhalb einer die Befüllöffnung verschließenden Trocknertür 5. Anschließend wird der Luftstrom in der Trocknertür 5 nach unten umgelenkt und von dem Luftkanal 2 zum Luft-Luft-Wärmetauscher 11, 12 geleitet. Dort kondensiert infolge der Abkühlung die von der Prozessluft aus den Wäschestücken 25 aufgenommene Feuchtigkeit und wird in einem in 1 gestrichelt gezeichneten Kondensat-Behälter 21 aufgefangen, von dem aus sie entsorgt werden kann.
  • Anschließend wird die etwas abgekühlte Prozessluft zu einem Verdampfer 13 der Wärmepumpe 13, 14, 15 geführt, wo ihr weitere Wärme entzogen wird und weiteres Kondensat ausfällt, welches wiederum dem Kondensat-Behälter 21 zugeführt wird. Das dabei im Verdampfer 13 verdampfte Kältemittel dieser Wärmepumpe 13, 14, 15 wird über einen Kompressor 14 zu einem Verflüssiger 15 geleitet. Im Verflüssiger 15 verflüssigt sich das Kältemittel unter Wärmeabgabe an die Prozessluft. Das nun in flüssiger Form vorliegende Kältemittel wird zu einem Drosselventil 17 geführt und über dieses Drosselventil 17 wieder zum Verdampfer 13 geleitet, wodurch der Kältemittelkreis geschlossen ist. Dem Verflüssigen 15 ist ein mit der Steuereinrichtung 10 verbundener (ein entsprechender Pfeil, mit dem Bezugszeichen 10 versehen, zeigt dies an) Temperatursensor 24 zugeordnet. Mit diesem Temperatursensor 24 ist eine Temperatur messbar, welche das in dem Wärmepumpenkreis 13, 14, 15, 16, 17 zirkulierende Kältemittel bei seiner Kondensation annimmt; es ist dies die höchste in dem Wärmepumpenkreis 13, 14, 15, 16, 17 auftretende Temperatur. Diese muss unter allen Umständen unter einer „kritischen Temperatur" des Kältemittels, welche einen physikalischen Parameter des Kältemittels darstellt, bleiben, damit das Kältemittel noch verflüssigt werden und somit seine Funktion dauerhaft behalten kann.
  • Die Kühlluft wird der Raumluft entnommen und nach Durchgang durch den Luft-Luft-Wärmetauscher 11, 12 wieder der Raumluft zugeführt.
  • Die Trommel 3 wird in der in 1 gezeigten Ausführungsform am hinteren Boden mittels eines Drehlagers und vorne mittels eines Lagerschilds 7 gelagert, wobei die Trommel 3 mit einer Krempe auf einem Gleitstreifen 8 am Lagerschild 7 aufliegt und so am vorderen Ende gehalten wird. Die Steuerung des Kondensationstrockners erfolgt über eine Steuereinrichtung 10, die vom Benutzer über eine Bedieneinheit 9 geregelt werden kann.
  • Die Luftzirkulation durch den Luft-Luft-Wärmetauscher 11, 12 wird durch ein zweites Gebläse 20 erzeugt. Dem zweiten Gebläse 20 sind dazu ein Ansaugtrakt 22 sowie ein Ausblastrakt 23 ein Auslasstrakt 23 zugeordnet.
  • Darüber hinaus ist in 1 dargestellt, dass die Trommel 3 zumindest im unteren Bereich auf Rollen 16 an dem Lagerschild 7 gelagert ist.
  • Die Steuereinrichtung 10 für den Kondensationstrockner 1 ist so eingerichtet, dass sie einen Zeitablauf während eines Trocknungsprozesses, insbesondere einen Zeitablauf seit Beginn des Trocknungsprozesses, messen und mit einem vorgegebenen Schwellwert vergleichen kann. Die Steuereinrichtung 10 kann auch den mit dem Temperatursensor 24 gemessenen Wert der Kondensationstemperatur mit einem entsprechenden Schwellwert vergleichen.
  • In 2 ist ein Diagramm gezeigt, bei dem die Heizleistung P in Abhängigkeit von der Zeitdauer t eines beispielhaften Trocknungsprozesses in einem Trockner 1 gezeigt ist. Die Kurve I zeigt dabei einen Verlauf der Heizleistung P bei einem herkömmlichen Trockner. Es ist zu erkennen, dass diese im Wesentlichen eine konstante Heizleistung von etwa 500 W aufweist.
  • Im Vergleich dazu ist durch die Kurve II der Verlauf der Heizleistung P gemäß einem vorliegend gelehrten Verfahren gezeigt. Zu Beginn des Trocknungsprozesses wird die Heizleistung P dabei für eine (konkret von der Steuereinrichtung 10 jeweils zu messende) Zeitdauer Δt, welche etwa 10 Minuten beträgt, auf einen wesentlich höheren Wert eingestellt; sie wird erbracht durch die Heizung 18 und den Verflüssiger 15 gemeinsam. Der Wert beträgt im Ausführungsbeispiel etwa 2000 W. Nach Ablauf dieser Zeitdauer Δt, welche definiert vorgegeben wird und in der Steuerung und Regelung des Trockners 1 abgespeichert ist, wird dann die Heizleistung P auf einen deutlich niedrigeren Wert herabgesetzt. Dieser beträgt im Ausführungsbeispiel etwa 500 W. Die niedrige Heizleistung kann gegebenenfalls von der Heizung 18 oder dem Verflüssiger 15 allein erbracht werden.
  • Ebenfalls kann jedoch auch vorgesehen sein, dass nicht für eine fest vorgegebene Zeitdauer Δt ein Aufheizen mit einer Heizleistung zwischen 1500 W und etwa 2000 W durchgeführt wird, sondern mit einer maximalen Heizleistung der Heizung 18 allein oder der Heizung 18 und des Verflüssigers 15 gemeinsam so lange geheizt wird, bis eine einem entsprechenden Schwellwert entsprechende und mit dem Temperatursensor 24 zu messende Kondensationstemperatur des Kältemittels im Wärmepumpenkreis 13, 14, 15 erreicht wird.
  • In 3 ist ein Diagramm gezeigt, bei dem verschiedene Temperaturen in Abhängigkeit der Zeitdauer t im Verlaufe des Trocknungsprozesses dargestellt sind. Die Kurve III zeigt dabei den Temperaturverlauf der Heizung 18 bei einem herkömmlichen Trockner. Im Vergleich dazu zeigt die Kurve IV den Temperaturverlauf des gezielten Aufheizens im hier beschriebenen Verfahren. Es ist zu erkennen, dass zu Beginn des Trocknungsprozesses beim Aufheizen mit maximaler Heizleistung ein sehr schneller Temperaturanstieg der Heizung 18 erreicht werden kann und bei einem Maximum der Temperatur bei etwa 83°C auch der Schwellwert der Kondensationstemperatur erreicht und dann die maximale Heizleistung reduziert wird, wodurch auch dann ein Temperaturabfall gemäß dem Verlauf der Kurve IV eintritt. Innerhalb eines relativ kurzen Zeitintervalls wird im Verlauf der Kurve IV dann ein Umkehrpunkt erreicht, und ab dann steigt dann die Temperatur T wieder leicht an, um sich dann bei etwa 72°C im Wesentlichen konstant über den weiteren Zeitverlauf zu halten. Es ist zu erkennen, dass die Trocknungszeit mit dem Verfahren des gezielten Aufheizens und einem Kurvenverlauf gemäß der Kurve IV im Vergleich zu einer bekannten Vorgehensweise bei einem Trocknungsprozess gemäß dem Kurvenverlauf III wesentlich verkürzen lässt. Der Trocknungsprozess mit dem Verfahren des gezielten Aufheizens ist zum Zeitpunkt t1 beendet, wohin gegen ein Trocknungsprozess mit dem herkömmlichen Verfahren erst zum Zeitpunkt t2 beendet ist. Die Zeitdauer eines Trockenprozesses kann daher um mindestens 10% reduziert werden.
  • Durch die Kurvenverläufe V und VI sind die Temperaturen der in dem Trockner 1 zu trocknenden Wäschestücke 25 angegeben, wobei die Kurve V den Temperaturverlauf bei dem Verfahren des gezielten Aufheizens und die Kurve VI den Temperaturverlauf mit einem herkömmlichen Verfahren darstellt. Es ist dabei auch zu erkennen, dass das Gerät mit dem hierin gelehrten Verfahren wesentlich schneller und somit zu einem früheren Zeitpunkt eine Betriebs- und Arbeitstemperatur von größer 40°C erreicht. Wie aus der Darstellung in 3 zu erkennen ist, wird diese Betriebs- und Arbeitstemperatur in der Kurve VI erst um eine Zeitdauer ΔtA von etwa 20 min später erreicht als in der Kurve V.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Trocknungsprozesses für zu trocknende Gegenstände (25) in einer Trocknungskammer (3) eines Kondensationstrockners (1), welcher Kondensationstrockner (1) einen Prozessluftkreis (2) mit einer Heizung (18) zur Erwärmung zirkulierender Prozessluft, einem Gebläse (19) zum Treiben erwärmter Prozessluft über die zu trocknenden Gegenstände (25), einem Luft-Luft-Wärmetauscher (11, 12) und einem Wärmepumpenkreis (13, 14, 15, 17) mit einem Verdampfer (13), einem Kompressor (14), einem Verflüssiger (15), einem Drosselventil (17) und einem zirkulierenden Kältemittel, sowie einer Steuereinrichtung (10) zur Steuerung des Kondensationstrockners (1), dadurch gekennzeichnet, dass zu Beginn des Trocknungsprozesses ein Aufheizen im Prozessluftkreis (2) mit einer maximalen Heizleistung erfolgt und zugleich eine thermische Belastung des Wärmepumpenkreises (13, 14, 15, 17) gemessen wird, und dass das Aufheizen beendet wird, wenn die thermische Belastung einen vorgegebenen Schwellwert erreicht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die thermische Belastung gemessen wird durch Messung einer Kondensationstemperatur des Kältemittels im Wärmepumpenkreis (13, 14, 15, 17), und bei dem der Schwellwert ein vorgegebener Grenzwert der Kondensationstemperatur ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellwert bezogen auf die Kondensationstemperatur zwischen 80°C und 90°C, insbesondere zwischen 82 C und 86°C, beträgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die thermische Belastung gemessen wird durch Messung einer Zeit seit dem Beginn des Aufheizens, und bei dem der Schwellwert eine vorgegebene Zeitdauer seit dem Beginn des Aufheizens ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem die Zeitdauer zwischen etwa 5 Minuten und etwa 15 Minuten, vorzugsweise etwa 10 Minuten, beträgt.
  6. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, bei dem nach dem Aufheizen ein Heizen mit einer verringerten Heizleistung erfolgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem nach dem Aufheizen die Heizleistung auf einen Wert kleiner einer Hälfte der maximalen Heizleistung, insbesondere kleiner oder gleich einem Drittel der maximalen Heizleistung, eingestellt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, bei dem nach dem Aufheizen die Heizleistung durch eine 2-Punkt-Regelung so eingestellt wird, dass ein kritischer Betriebszustand des Kompressors (14), insbesondere ein Abschalten des Kompressors (14), verhindert wird.
  9. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, bei dem die maximale Heizleistung zwischen 1500 W und 2000 W beträgt.
  10. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, bei dem die maximale Heizleistung von der Heizung (18) und von dem Wärmepumpenkreis (13, 14, 15, 17) gemeinsam erbracht wird.
  11. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, bei dem der Schwellwert systemabhängig, insbesondere abhängig von der Dimensionierung des Kompressors (14), vorgegeben ist.
  12. Kondensationstrockner (1) zum Betreiben eines Trocknungsprozesses für zu trocknende Gegenstände (25), mit einer Trocknungskammer (3) zum Aufnehmen der Gegenstände, einem Prozessluftkreis (2) mit einer Heizung (18) zur Erwärmung zirkulierender Prozessluft, einem Gebläse (19) zum Treiben erwärmter Prozessluft über die zu trocknenden Gegenstände (25), einem Luft-Luft-Wärmetauscher (11, 12) und einem Wärmepumpenkreis (13, 14, 15, 17) mit einem Verdampfer (13), einem Kompressor (14), einem Verflüssiger (15), einem Drosselventil (17) und einem zirkulierenden Kältemittel, sowie einer Steuereinrichtung (10) zur Steuerung des Kondensationstrockners (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (10) eingerichtet ist zur Steuerung des Trocknungsprozesses derart, dass zu Beginn ein Aufheizen im Prozessluftkreis (2) mit einer maximalen Heizleistung erfolgt und zugleich eine thermische Belastung des Wärmepumpenkreises (13, 14, 15, 17) gemessen wird, und dass das Aufheizen beendet wird, wenn die thermische Belastung einen vorgegebenen Schwellwert erreicht.
  13. Kondensationstrockner (1) nach Anspruch 12, welcher einen dem Verflüssiger (25 zugeordneten Temperatursensor (24) zur Messung einer Kondensationstemperatur des Kältemittels aufweist, welcher Temperatursensor (24) mit der Steuereinrichtung (10) verbunden ist, und bei dem die Steuereinrichtung (10) eingerichtet ist zur Messung der Kondensationstemperatur und deren Vergleich mit einem vorgegebenen Grenzwert der Kondensationstemperatur als Schwellwert.
  14. Kondensationstrockner (1) nach Anspruch 12, bei dem die Steuereinrichtung (10) eingerichtet ist zur Messung einer Zeit seit dem Beginn des Aufheizens und zum Vergleich der Zeit mit einer vorgegebene Zeitdauer seit dem Beginn des Aufheizens als Schwellwert.
  15. Kondensationstrockner (1) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, welcher eingerichtet ist für Wäschestücke (25) als zu trocknende Gegenstände (25).
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