DE102007015958A1 - Kraft- und/oder reibschlüssige Verbindung - Google Patents

Kraft- und/oder reibschlüssige Verbindung Download PDF

Info

Publication number
DE102007015958A1
DE102007015958A1 DE102007015958A DE102007015958A DE102007015958A1 DE 102007015958 A1 DE102007015958 A1 DE 102007015958A1 DE 102007015958 A DE102007015958 A DE 102007015958A DE 102007015958 A DE102007015958 A DE 102007015958A DE 102007015958 A1 DE102007015958 A1 DE 102007015958A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact surface
crater
crenellated
elevations
distance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102007015958A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007015958B4 (de
Inventor
Hans Dipl.-Ing. Berroth
Gerald Dr.-Ing. Bolz
Reiner Dr.-Ing. Heigl
Tobias Dipl.-Ing. Hercke
Agnes Dipl.-Ing. Ott
Uwe Dipl.-Ing. Pfister
Josef Reichart
Helmut Dipl.-Ing. Schäfer (FH)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE102007015958A priority Critical patent/DE102007015958B4/de
Publication of DE102007015958A1 publication Critical patent/DE102007015958A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007015958B4 publication Critical patent/DE102007015958B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B4/00Shrinkage connections, e.g. assembled with the parts at different temperature; Force fits; Non-releasable friction-grip fastenings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/005Means to increase the friction-coefficient

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine kraft-/reibschlüssige Verbindung zumindest zweier Bauteile, insbesondere eine Stirnpressverbindung einer Kurbel- oder Nockenwelle (2), mit einer ersten und einer zweiten unter Pressung aneinander anliegenden Anlagefläche. Erfindungswesentlich ist dabei, dass die erste Anlagefläche (1) spanbearbeitet ist und eine Punktmatrix (3) mit zueinander beabstandeten krater-/zinnenförmigen Erhebungen (4) aufweist und dass eine Dichte und/oder eine Verteilung dieser Erhebungen (4) an eine durch die spanende Bearbeitung zuvor erzeugte Oberflächenstruktur der ersten Anlagefläche (1) angepasst ist. Ferner ist ein entsprechendes Verfahren vorgesehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine kraft- und/oder reibschlüssige Verbindung zumindest zweier Bauteile, insbesondere eine Stirnpressverbindung einer Kurbel- oder Nockenwelle, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer kraft- und/oder reibschlüssigen Verbindung zumindest zweier Bauteile, insbesondere eine Stirnpressverbindung einer Kurbelwelle oder einer Nockenwelle, mit einer ersten und einer zweiten unter Pressung aneinander anliegenden Anlagefläche, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 13.
  • Der Trend im modernen Motorenbau zu immer höheren Motorleistungen führt unter anderem auch zu höheren Belastungen von reibschlüssigen Verbindungen, zum Beispiel an Kurbel- oder Nockenwellen. Dabei kann die Übertragung höherer Kräfte zum Versagen des Montageverbundes und somit zu einem Ausfall des Motors führen. Die Kraftübertragung von reibschlüssigen Verbindungen ist im wesentlichen abhängig von der Flächenpressung und der Reibung zwischen den einzelnen miteinander zu fügenden Bauteilen. Die Flächenpressung wird dabei beispielsweise durch ein Verschrauben, Nieten, Fügen, Verpressen oder Aufweiten erzeugt. Aufgrund von Bauteilrestriktionen lässt sich die Flächenpressung jedoch nicht beliebig steigern. Aus diesem Grund werden beispielsweise reibungserhöhende Maßnahmen, wie zum Beispiel Beschichtungen oder Einlagen eingesetzt, welche jedoch häufig mit hohen Kosten verbunden sind.
  • Aus der DE 103 25 910 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Oberflächenstrukturieren von Anlageflächen zweier reibschlüssig miteinander verbundener Körper mittels eines Lasers bekannt. Hierbei werden bestimmte Strukturen, beispielsweise in Form von linienartigen Vertiefungen, in die Anlageflächen von zwei kraftschlüssig miteinander verbindbaren Bauteilen eingebracht.
  • Aus der DE 43 16 012 C2 ist ein Verfahren zur Feinbearbeitung von Werkstückoberflächen bekannt, wobei zur Erhöhung der Reibung in der Werkstückoberfläche linienförmig verlaufende, insbesondere einander überkreuzende, Vertiefungen unterschiedlicher Tiefe eingearbeitet werden. Diese Vertiefungen werden beispielsweise durch eine Strahlbehandlung als Riefen vorgegebener Tiefe erzeugt, wobei in den von den Riefen begrenzten Flächen Rillen geringerer Tiefe ebenfalls durch Strahlbehandlung eingearbeitet werden.
  • Aus der DE 199 56 425 A1 ist eine Kolben-Kolbenbolzen-Pleuel-Baueinheit für Verbrennungsmotoren bekannt, bei der die Nabenbohrung oder das kleine oder große Pleuelauge zumindest lokal durch Laserstrahlen aufgeraut werden. Hierdurch soll insbesondere die Ölhaltefähigkeit in den Lagern verbessert und damit die Gefahr eines „Fressens" der Kolben verringert werden.
  • Aus der DE 295 18 138 U1 ist ein Lasergravier- und Schneidegerät mit einer mittels eines elektromagnetischen Zweikoordinaten-Direktantriebs bewegten Werkstückaufnahmevorrichtung bekannt.
  • Schließlich sind aus der EP 1 420 177 A1 eine Pleuelstange sowie ein Verfahren zu deren Herstellung bekannt, wobei die Pleuelstange ein großes und ein kleines Pleuelauge besitzt. In zumindest einem der beiden Pleuelaugen ist dabei eine verdrehsicher gehaltene Lagerschale angeordnet. Um eine gute Haftfestigkeit der Lagerschale im Pleuelauge zu erreichen ist vorgesehen, dass die Bohrungsoberfläche in einem Pleuelauge und/oder die Außenfläche einer Lagerschale eine Strukturierung aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, eine verbesserte kraft- und/oder reibschlüssige Verbindung zu schaffen, welche insbesondere eine mehrfache Montage beziehungsweise Demontage der Verbindung erlaubt.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die unter Pressung aneinander anliegenden Anlageflächen einer kraft- und/oder reibschlüssigen Verbindung mit einer einen Reibbeiwert erhöhenden Oberflächenstrukturierung zu versehen, die auf eine bereits an der Anlagefläche vorhandene, insbesondere durch eine zuvor erfolgte spanende Bearbeitung erzeugte Oberflächenstruktur angepasst und dadurch auf diese abgestimmt ist. Hierbei kann es sich insbesondere um eine Stirnpressverbindung einer Kurbel- oder Nockenwelle handeln, welche eine erste und eine zweite unter Pressung aneinander anliegende Anlagefläche aufweist. Dabei ist die erste Anlagefläche spanend bearbeitet, beispielsweise gedreht und weist eine Punktmatrix von zueinander beabstandeten krater-/zinnenförmigen Erhebungen, welche obenbesagte Oberflächenstrukturierung darstellen, auf. Gegebenenfalls kann die erste Anlagefläche zusätzlich zur spanenden Bearbeitung auch noch durch Urformen und/oder durch Umformen bearbeitet sein. Die Dichte und/oder die Verteilung dieser krater-/zinnenförmigen Erhebungen ist dabei an die durch die spanende Bearbeitung erzeugte Oberflächenstruktur der ersten Anlagefläche angepasst. Wird beispielsweise die erste Anlagefläche gedreht, so entstehen durch das Drehwerkzeug sogenannte Drehriefen, welche eine charakteristische Oberflächenstrukturierung der ersten Anlagefläche erzeugen. Die Erfindung sieht nunmehr vor, die einen Reibungsbeiwert erhöhende Punktmatrix mit zueinander beabstandeten krater-/zinnenförmigen Erhebungen, an die vorhandenen Drehriefen anzupassen. Hierbei wird insbesondere ein Abstand zwischen den einzelnen Erhebungen, eine Höhe derselben, eine Dicke eines Spurgrundes der Erhebungen sowie die rastermäßige Anordnung der Erhebungen auf die vorhandene Oberflächenstrukturierung ausgerichtet. Beispielsweise kann eine derartige Erhebung an einem Rand bzw. Kamm einer Drehriefe angeordnet werden und dadurch eine deutlich größere Höhe aufweisen als bei einer Anordnung innerhalb und insbesondere im Grund der Drehriefe. Durch die größere Höhe der so platzierten Erhebung kann durch die Pressverbindung mit der zweiten Anlagefläche ein verbesserter Mikroformschluss und/oder ein verbesserter Mikroreibschluss erreicht werden.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung ist die zweite Anlagefläche ebenfalls spanend bearbeitet, insbesondere gedreht, und die Verteilung der krater-/zinnenförmigen Erhebungen ist zusätzlich an eine durch die spanende Bearbeitung erzeugte Oberflächenstruktur der zweiten Anlagefläche angepasst. Hierdurch wird beispielsweise gewährleistet, dass eine Erhebung an der ersten Anlagefläche nicht genau an der Stelle angeordnet ist, die dem Grund einer Drehriefe der zweiten Anlagefläche gegenüber liegt, so dass beispielsweise die an der ersten Anlagefläche angeordnete Erhebung berührungslos in die Drehriefe an der zweiten Anlagefläche eingreift und somit keinen Beitrag zu einem Reibschluss leistet. Die erfindungsgemäße Anpassung der Punktmatrix von krater-/zinnenförmigen Erhebungen kann dabei beispielsweise mittels computergestützter Verfahren berechnet werden, welche beispielsweise eine optische oder visuelle Auswertung der Strukturen der ersten und zweiten Anlagefläche berücksichtigen.
  • Die krater-/zinnenförmigen Erhebungen der Anlagefläche sind insbesondere auf konzentrischen kreisförmigen Linien angeordnet, deren Mittelpunkt im Bereich der Wellenachse liegt. Dabei können die konzentrischen Linien einen radialen Abstand haben, der kleiner ist als der radiale Vorschub einer Drehriefe der Anlagefläche und/oder der Gegenfläche. Ferner können die krater-/zinnenförmigen Erhebungen der Anlagefläche einen Umfangsabstand haben, der größer ist als der radiale Vorschub einer Drehriefe der Anlagefläche und/oder der Gegenfläche. Die krater-/zinnenförmigen Erhebungen der Anlagefläche können auch eine Höhe gegenüber der mittleren Ebene der Anlagefläche haben, die größer oder kleiner ist als der Abstand von Riefenberg zu Riefental der Bearbeitungsriefen in der Gegenfläche, gemessen in Richtung der Wellenachse. Die krater-/zinnenförmigen Erhebungen können ferner einen Durchmesser aufweisen, der kleiner oder gleich oder größer dem Abstand der Bearbeitungsriefen ist.
  • Ferner wird die Aufgabe gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 13. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass der Abstand der Bearbeitungsriefen der Anlagefläche und/oder der Gegenfläche mit einem optischen oder visuellen Verfahren ermittelt wird und daraus der Soll-Abstand für das die krater-/zinnenförmigen Erhebungen erzeugende Verfahren, insbesondere für das Laserstrukturieren, bestimmt wird.
  • Die Höhe zwischen Riefenkamm und Riefental der Bearbeitungsriefen der Anlagefläche und/oder der Gegenfläche kann mit einem optischen oder mit einem tastenden Oberflächenmessverfahren ermittelt werden und daraus die verfahrenstechnische Bearbeitungsgröße für die Erzeugung der Erhöhung der krater-/zinnenförmigen Erhebungen in der Anlagefläche und/oder in der Gegenfläche bestimmt und insbesondere berechnet werden.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine Ansicht auf eine Stirnseite einer Welle mit einer erfindungsgemäß bearbeiteten ersten Anlagefläche,
  • 2 eine Darstellung wie in 1, jedoch mit einer versetzt angeordneten Punktmatrix.
  • Entsprechend 1 ist eine erste Anlagefläche 1 eines Bauteils, insbesondere einer Kurbel- oder Nockenwelle 2, gezeigt. Die erste Anlagefläche 1 bildet dabei einen Teil einer im übrigen nicht gezeigten kraft-/reibschlüssigen Verbindung, insbesondere einer Stirnpressverbindung. Bei dieser Stirnpressverbindung liegt die erste Anlagefläche 1 unter Pressung an einer zweiten, nicht gezeigten Anlagefläche an. Die Pressung zwischen den beiden Anlageflächen kann dabei beispielsweise mittels Schrauben erzeugt werden.
  • Um insbesondere einen Reibschluss zwischen den beiden Anlageflächen erhöhen zu können, ist die erste Anlagefläche 1 spanend bearbeitet, insbesondere gedreht, und weist eine Punktmatrix 3 von zueinander beabstandeten krater-/zinnenförmigen Erhebungen 4 auf. Eine Verteilung dieser krater-/zinnenförmigen Erhebungen 4 ist dabei an eine durch die spanende Bearbeitung erzeugte Oberflächenstruktur der ersten Anlagefläche 1 angepasst.
  • Bei der spanenden Bearbeitung der ersten Anlagefläche 1, beispielsweise bei einem Drehen derselben, wird durch ein Drehwerkzeug eine für den Drehvorgang charakteristische Oberflächenstruktur in die erste Anlagefläche 1 eingebracht. Eine derartige Oberflächenstruktur kann beispielsweise durch sogenannte Drehriefen (nicht in der Zeichnung dargestellt), also Oberflächenfurchen, charakterisiert sein. Um einen möglichst guten Reibschluss zwischen den beiden Anlageflächen erhalten zu können, ist es wichtig, dass die Verteilung der Punktmatrix 3, das heißt die Verteilung der krater-/zinnenförmigen Erhebungen 4 so auf die Oberflächenstruktur, beispielsweise an die Drehriefen angepasst ist, dass eine gute Mikroverzahnung erreicht werden kann. Hierbei ist es wichtig, dass die Erhebungen 4 beispielsweise nicht in einer Drehriefe angeordnet sind und dadurch bezüglich ihrer, über die Oberfläche abstehenden Höhe reduziert sind. Eine derartige Reduzierung hätte einen verschlechterten Reibschluss mit der zweiten Anlagefläche zur Folge.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die zweite, nicht gezeigte, Anlagefläche der kraft-/reibschlüssigen Verbindung ebenfalls spanend bearbeitet und die Verteilung der auf der ersten Anlagefläche 1 angeordneten krater-/zinnenförmigen Erhebungen 4 zusätzlich an eine durch die spanende Bearbeitung erzeugte Oberflächenstruktur der zweiten Anlagefläche angepasst. Hierdurch soll insbesondere vermieden werden, dass die Erhebungen 4 an der ersten Anlagefläche 1 derart angeordnet sind, dass sie bei einem Verbinden mit der zweiten Anlagefläche in eine dort liegende Drehriefe eingreifen, insbesondere berührungsfrei eingreifen, und dadurch keinen Beitrag zu einem Reibschluss leisten. Über die Anpassung der auf der ersten Anlagefläche 1 angeordneten Punktmatrix sowohl an eine Oberflächenstruktur der ersten Anlagefläche 1 als auch an eine Oberflächenstruktur der zweiten Anlagefläche kann ein besonders hoher Reibschluss und damit eine besonders gute Kraftübertragung erreicht werden. Selbstverständlich ist auch denkbar, dass auch die zweite Anlagefläche eine entsprechende Punktmatrix aufweist.
  • Um den Reibschluss zwischen den beiden Anlageflächen weiter erhöhen zu können, kann vorgesehen sein, dass die erste Anlagenfläche 1 und/oder die krater-/zinnenförmigen Erhebungen 4 eine höhere Härte aufweisen als die zweite Anlagefläche. Insbesondere kann eine höhere Härte gegenüber dem Mutterwerkstoff im Bereich von 51+10 HRC erzeugt werden.
  • Ferner können Höhenunterschiede der Erhebungen 4 bis 20μm vorgesehen sein. Hierdurch würde ein sich Eingraben der Erhebungen 4 in die zweite Anlagefläche begünstigt. Hierbei sollte vorgesehen sein, dass die zu strukturierende Anlagefläche auf einem härtbaren Werkstoff eingebracht wird, während der Fügepartner, also die zweite Anlagefläche, vorzugsweise aus einem weicheren Material bestehen sollte. Ein Härten der krater-/zinnenförmigen Erhebungen 4 beziehungsweise der ersten Anlagefläche 1 oder der zweiten Anlagefläche kann dabei beispielsweise mittels Laserverfahren, Nitrieren, Phosphatieren, Beschichten oder Umschmelzen erfolgen.
  • Ein Herstellen beziehungsweise Erzeugen der krater-/zinnenförmigen Erhebungen 4 kann beispielsweise mittels eines Laserverfahrens, mittels Urformen (Gießen, Sintern, Umschmelzen), mittels Umformen (Hämmern, Strahlen, Prägen) oder mittels spanender Bearbeitung erfolgen. Bei einer Herstellung mittels eines Lasers ist auch eine Aufhärtung der so erzeugten Erhebungen 4 denkbar.
  • Wie der 2 zu entnehmen ist, kann auch eine versetzte Anordnung der einzelnen Erhebungen 4 zu einem erhöhten Reibschluss beitragen. Bei der Anordnung gemäß der 2 ist ein Abstand a der einzelnen Erhebungen 4 in Umfangsrichtung beispielsweise doppelt so groß wie in 1, während ein radialer Abstand b der einzelnen Erhebungen 4 in 2 kleiner, insbesondere nur halb so groß wie ein radialer Abstand b in 1 ist. Ein Umfangsabstand a kann dabei gemäß 2 beispielsweise 200 μm betragen, während der radiale Abstand b zwischen zwei Erhebungen 4 gemäß der 2 beispielsweise 50 μm betragen kann. Eine Höhe der einzelnen Erhebungen 4 kann beispielsweise 5 bis 20 μm betragen, während sich die Erhebungen 4 mit einer Tiefe von ca. 0 bis 15 μm in die zweite Anlagefläche des gegenüberliegenden Fügepartners eingraben können.
  • Neben der Anordnung der einzelnen Erhebungen 4 an der ersten Anlagefläche 1 ist auch eine Ausbildung der einzelnen Erhebungen bezüglich ihrer Höhe oder ihres Spurgrundes von entscheidender Bedeutung für einen Reibschluss. Eine Obergrenze der Höhe der einzelnen Erhebungen wird dabei einerseits durch die Wirtschaftlichkeit gebildet, da die Bearbeitungszeit um so länger dauert, je höher die einzelnen Erhebungen 4 sind, andererseits sollten die Strukturen möglichst bis zum Spurgrund im Fügepartner eingegraben werden, damit die Grenzfläche vollständig zum Tragen kommt und die Reibung somit zusätzlich erhöht wird. Eine Untergrenze der Höhe der Erhebungen 4 wird dabei beispielsweise durch eine Tiefe der durch die zuvor erfolgte spanende Bearbeitung eingegrabenen Drehriefen bestimmt, das heißt die Höhe der Erhebungen 4 sollte größer sein als die Tiefe der gegenüberliegenden Drehriefen.
  • Ebenfalls berücksichtigt werden sollte bei der Gestaltung der Punktmatrix 3 das Erfordernis der mehrmaligen Wiedermontierbarkeit. Bei stark versetzten Erhebungen 4 kann es dabei schon bei einem einmaligen Verschrauben zur Abflachung der Erhebungen 4 durch plastische Verformung kommen, weshalb bei einer kraft-/reibschlüssigen Verbindung, welche öfters montiert und wieder demontiert werden muss, mehrere kleine, das heißt in der Höhe reduzierte Erhebungen 4 vorteilhaft sind, welche enger zueinander angeordnet sind.
  • Die Wiedermontierbarkeit wird dabei durch die Ausbildung von gehärteten Erhebungen auf einem genügend harten Grundmaterial verbessert, wodurch sich die Erhebungen weniger stark durch plastische Verformung abflachen können.

Claims (14)

  1. Kraft-/reibschlüssige Verbindung zumindest zweier Bauteile, insbesondere eine Stirnpressverbindung einer Kurbel- oder Nockenwelle (2), mit einer ersten und einer zweiten unter Pressung aneinander anliegenden Anlagefläche, dadurch gekennzeichnet, – dass die erste Anlagefläche (1) spanend bearbeitet ist und eine Punktmatrix (3) mit zueinander beabstandeten krater-/zinnenförmigen Erhebungen (4) aufweist, – dass eine Dichte und/oder eine Verteilung der krater-/zinnenförmigen Erhebungen (4) an eine durch die spanende Bearbeitung erzeugte Oberflächenstruktur der ersten Anlagefläche (1) angepasst ist.
  2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Anlagefläche ebenfalls spanend bearbeitet ist und dass die Verteilung der krater-/zinnenförmigen Erhebungen (4) zusätzlich an eine durch die spanende Bearbeitung erzeugte Oberflächenstruktur der zweiten Anlagefläche angepasst ist.
  3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anlagefläche (1) und/oder die krater-/zinnenförmige Erhebungen (4) eine höhere Festigkeit aufweisen als die zweite Anlagefläche.
  4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, – dass die krater-/zinnenförmigen Erhebungen (4) mittels eines der folgenden Verfahren hergestellt sind – Bearbeitung mittels Laser oder Elektronenstrahl, – Urformen (Gießen, Sintern, Umschmelzen) – Umformen (Hämmern, Strahlen, Prägen), – spanende Bearbeitung, und/oder – dass zumindest die erste Anlagefläche (1) und/oder die krater-/zinnenförmigen Erhebungen durch eines der folgenden Verfahren gehärtet ist/sind – Nitrieren, – Phosphatieren, – Beschichten, – Umschmelzen, Wärmebehandeln.
  5. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anlagefläche (1) und die zweite Anlagefläche mikroformschlüssig und/oder mikroreibschlüssig miteinander verbunden sind.
  6. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die krater-/zinnenförmigen Erhebungen der Anlagefläche (1) auf konzentrischen kreisförmigen Linien angeordnet sind, deren Mittelpunkt im Bereich der Wellenachse liegt.
  7. Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die konzentrischen Linien einen radialen Abstand haben, der kleiner ist als der radiale Vorschub einer Drehriefe der Anlagefläche (1) und/oder der Gegenfläche.
  8. Verbindung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die krater-/zinnenförmigen Erhebungen der Anlagefläche (1) einen Umfangsabstand haben, der größer ist als der radiale Vorschub einer Drehriefe der Anlagefläche (1) und/oder der Gegenfläche.
  9. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die krater-/zinnenförmigen Erhebungen der Anlagefläche (1) eine Höhe gegenüber der mittleren Ebene der Anlagefläche (1) haben, die größer ist als der Abstand von Riefenberg zu Riefental der Bearbeitungsriefen in der Gegenfläche, gemessen in Richtung der Wellenachse.
  10. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die krater-/zinnenförmigen Erhebungen der Anlagefläche (1) eine Höhe gegenüber der mittleren Ebene der Anlagefläche (1) haben, die kleiner ist als der Abstand von Riefenberg zu Riefental der Bearbeitungsriefen in der Gegenfläche, gemessen in Richtung der Wellenachse.
  11. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die krater-/zinnenförmigen Erhebungen einen Durchmesser aufweisen, der kleiner oder gleich dem Abstand der Bearbeitungsriefen ist.
  12. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die krater-/zinnenförmigen Erhebungen einen Durchmesser aufweisen, der größer dem Abstand der Bearbeitungsriefen ist.
  13. Verfahren zur Herstellung einer kraft- und/oder reibschlüssigen Verbindung zumindest zweier Bauteile, insbesondere eine Stirnpressverbindung einer Kurbelwelle oder einer Nockenwelle (2), mit einer ersten und einer zweiten unter Pressung aneinander anliegenden Anlagefläche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Bearbeitungsriefen der Anlagefläche (1) und/oder der Gegenfläche mit einem optischen oder visuellen Verfahren ermittelt wird und daraus der Soll-Abstand für das die krater-/zinnenförmigen Erhebungen erzeugende Verfahren, insbesondere für das Laserstrukturieren, bestimmt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe zwischen Riefenkamm und Riefental der Bearbeitungsriefen der Anlagefläche (1) und/oder der Gegenfläche mit einem optischen oder mit einem tastenden Oberflächenmessverfahren ermittelt wird und daraus die verfahrenstechnische Bearbeitungsgröße für die Erzeugung der Erhöhung der krater-/zinnenförmigen Erhebungen in der Anlagefläche (1) und/oder in der Gegenfläche bestimmt und insbesondere berechnet wird.
DE102007015958A 2007-04-03 2007-04-03 Kraft- und/oder reibschlüssige Verbindung Expired - Fee Related DE102007015958B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007015958A DE102007015958B4 (de) 2007-04-03 2007-04-03 Kraft- und/oder reibschlüssige Verbindung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007015958A DE102007015958B4 (de) 2007-04-03 2007-04-03 Kraft- und/oder reibschlüssige Verbindung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007015958A1 true DE102007015958A1 (de) 2007-12-20
DE102007015958B4 DE102007015958B4 (de) 2012-01-12

Family

ID=38690401

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007015958A Expired - Fee Related DE102007015958B4 (de) 2007-04-03 2007-04-03 Kraft- und/oder reibschlüssige Verbindung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007015958B4 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011078792A1 (de) * 2011-07-07 2013-01-10 Atlanta Antriebssysteme E. Seidenspinner Gmbh & Co. Kg Schraubverbindung zwischen zwei Maschinenteilen mit erhöhter Belastbarkeit
DE102012212627A1 (de) * 2012-07-18 2014-02-13 Mahle International Gmbh Nockenwelle
DE102012214271A1 (de) * 2012-08-10 2014-02-13 Aktiebolaget Skf Maschinenanordnung und Verfahren zu ihrer Herstellung
WO2017207929A1 (fr) 2016-06-01 2017-12-07 Valeo Equipements Electriques Moteur Machine electrique tournante munie d'un roulement avec une bague intérieure ayant une surface d'extrémité axiale pourvue de micro-picots

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012022504A1 (de) 2012-11-16 2013-05-23 Daimler Ag Pressverbindung zweier Bauteile und Verfahren zum Herstellen einer Pressverbindung zweier Bauteile
DE202014105655U1 (de) 2014-11-24 2015-04-15 Mauser-Werke Oberndorf Maschinenbau Gmbh Verbindung
DE102016209129A1 (de) 2016-05-25 2017-06-01 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Verfahren zum kraftschlüssigen Verbinden zweier Maschinenbauteile

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1348667A (en) * 1919-06-14 1920-08-03 Charles F Snyder Connection or joint and method of making same
HU163694B (de) * 1967-12-28 1973-10-27
DE4316012C2 (de) * 1993-05-13 1998-09-24 Gehring Gmbh & Co Maschf Verfahren zur Feinbearbeitung von Werkstück-Oberflächen
DE29518138U1 (de) * 1995-11-15 1996-04-18 Brandstetter, Heinz Peter, Wien Lasergravier- und Schneidegerät
DE19956425A1 (de) * 1999-11-24 2001-05-31 Mahle Gmbh Kolben für Verbrennungsmotoren
DE20321769U1 (de) * 2002-08-02 2009-11-26 Mauser-Werke Oberndorf Maschinenbau Gmbh Oberflächenstrukturierung
DE50203628D1 (de) * 2002-11-16 2005-08-18 Gehring Gmbh & Co Kg Pleuelstange und Verfahren zu deren Herstellung
DE102005062522C5 (de) * 2005-12-19 2019-04-04 Gehring Technologies Gmbh Verfahren zur kraftschlüssigen Verbindung der Stirnflächen zweier Maschinenbauteile zur Übertragung hoher Drehmomente oder Querkräfte

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011078792A1 (de) * 2011-07-07 2013-01-10 Atlanta Antriebssysteme E. Seidenspinner Gmbh & Co. Kg Schraubverbindung zwischen zwei Maschinenteilen mit erhöhter Belastbarkeit
DE102012212627A1 (de) * 2012-07-18 2014-02-13 Mahle International Gmbh Nockenwelle
US9388713B2 (en) 2012-07-18 2016-07-12 Mahle International Gmbh Camshaft
DE102012214271A1 (de) * 2012-08-10 2014-02-13 Aktiebolaget Skf Maschinenanordnung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE102012214271B4 (de) * 2012-08-10 2014-08-07 Aktiebolaget Skf Maschinenanordnung und Verfahren zu ihrer Herstellung
WO2017207929A1 (fr) 2016-06-01 2017-12-07 Valeo Equipements Electriques Moteur Machine electrique tournante munie d'un roulement avec une bague intérieure ayant une surface d'extrémité axiale pourvue de micro-picots
FR3052202A1 (fr) * 2016-06-01 2017-12-08 Valeo Equip Electr Moteur Machine electrique tournante munie d'un roulement

Also Published As

Publication number Publication date
DE102007015958B4 (de) 2012-01-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007015958B4 (de) Kraft- und/oder reibschlüssige Verbindung
EP2875216B1 (de) Nockenwelle
DE102015007470A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Welle-Nabe-Verbindung
DE102015120962A1 (de) Kraftstoffverteiler und Verfahren zur Herstellung eines Kraftstoffverteilers
DE102012212625B4 (de) Nockenwelle und Nocken
EP1978264A2 (de) Kraftschlüssige Spannverbindung und Verfahren zu deren Herstellung
DE19800097A1 (de) Span- oder Schneidwerkzeug und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102012223449A1 (de) Wälzlager mit Halteflansch und Verfahren zum Herstellen einer Wälzlageranordnung
DE10239207A1 (de) Elektromagnetisches Hydraulikventil, insbesondere Proportionalventil zur Steuerung einer Vorrichtung zur Drehwinkelverstellung einer Nockenwelle gegenüber einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine
EP2734712B1 (de) Nockenwelle und zugehöriges herstellverfahren
DE102014207631B4 (de) Nockenwellenversteller mit zusätzlichem Formschluss zwischen drehmomentübertragenden Teilen
DE102010017592B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur spanlosen axial umformenden Ausbildung einer Verzahnung mit angeformten Spitzen an einem Werkstück
DE102010063697A1 (de) Geräuscharme Hülsenkette in Hybridbauweise
DE69918121T2 (de) Inertiales pressverbindungsverfahren
WO2018158092A1 (de) Verfahren zur herstellung eines kolbens
DE102012022504A1 (de) Pressverbindung zweier Bauteile und Verfahren zum Herstellen einer Pressverbindung zweier Bauteile
DE102014019321A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Fügeverbindung sowie Fügeverbindung
DE202015106569U1 (de) Kraftstoffverteiler
CH714838A1 (de) Kolben-Gleitschuh-Einheit für eine Axialkolbenmaschine.
DE102018212030A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugbauteils mit Fügehilfselement
EP4049822A1 (de) Verfahren zur herstellung eines verbundbauteils sowie verbundbauteil
DE1577100A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kurbelwellen aus Teilstuecken
DE102017112340A1 (de) Einteiliger Planetenträger mit zweiter geschlossener Trägerwange
DE69605386T2 (de) Verfahren zur herstellung einer pleuelstange
DE102006041273A1 (de) Hohlwelle und Verfahren zur Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B23P 11/00 AFI20070403BHDE

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20120413

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee