DE102007015217A1 - Zahnärztliches Handstück - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Handstück (1) mit einem elektrischen Antrieb (4, 6, 7) und einer Werkzeugaufnahme (10) für ein rotierendes Werkzeug (7). Der elektrische Antrieb ist als Ultraschallmotor (6, 7) ausgebildet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Handstück mit einem elektrischen Antrieb und einer Werkzeugaufnahme für ein rotierendes Werkzeug.
  • Stand der Technik
  • Zahnärztliche Handstücke mit elektrischen Antrieben sind im Stand der Technik vielfältig bekannt. Aus der DE 32 37 197 A1 beispielsweise ist ein Handstück mit einem integrierten Motor bekannt, der zum Antrieb von rotierenden Werkzeugen dient.
  • Üblicherweise arbeiten elektrische Motoren in zahnärztlichen Handstücken mit hohen Drehzahlen von etwa 40.000 Umdrehungen pro Minute, weswegen es in den meisten Fällen erforderlich ist, die Drehzahl mittels Getrieben auf die für die entsprechende Anwendung erforderliche Drehzahl zu reduzieren. Die dafür notwendigen kompakten Getriebe sind aufwendig zu konstruieren und herzustellen und verteuern damit den Gerätepreis.
  • Darüber hinaus haben Elektromotoren ein vergleichsweise geringes Drehmoment. Ein hohes Drehmoment ist jedoch in einigen dentalen Anwendungen, zum Beispiel beim Bohren von Zahnhartsubstanz, erwünscht. Bisher wurde dies durch den Einsatz von relativ groß dimensionierten Motoren gelöst, die das Handstück vergrößern und schwerer machen.
  • Es ist somit die Aufgabe der Erfindung, ein zahnärztliches Handstück anzugeben, bei dem auf den Einsatz eines Getriebes verzichtet werden kann und dessen Motor bei kompakten Abmessungen ein hohes Drehmoment bereitstellen kann.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein zahnärztliches Handstück gemäß dem Anspruch 1.
  • Erfindungsgemäß wird ein zahnärztliches Handstück angegeben, das einen elektrischen Antrieb und eine Werkzeugaufnahme für ein rotierendes Werkzeug umfasst, wobei der elektrische Antrieb als Ultraschallmotor ausgebildet ist. Der Ultraschallmotor ermöglicht, die für die jeweilige Anwendung erforderliche Drehzahl an dem rotierenden Instrument direkt bereitzustellen. Ein weiterer Vorteil eines Ultraschallmotors ist, dass er verglichen mit Elektromotoren ein hohes Drehmoment bereitstellen kann. Darüber hinaus sind Ultraschallmotoren äußerst wartungsarm.
  • Der umfasst Ultraschallmotor umfasst piezoelektrische Schwingelemente und eine mit den Schwingelementen verbundene elastisch biegbare Spitze. Die Spitze ist aufgrund ihrer Gestalt durch die Schwingelemente zu longitudinalen und transversalen Schwingungen anregbar, wodurch das Ende der Spitze auf eine lineare, kreisförmige oder elliptische Bahn zwingbar ist. Dieser Aufbau ermöglicht die Umwandlung von aus dem Schwingelement stammenden longitudinalen Bewegungen in kreisförmige oder elliptische Bewegungen, wie dies bei rotierend angetriebenen Werkzeugen gewünscht ist.
  • Dazu berührt ein Ende der Spitze des Ultraschallmotors die Antriebswelle oder eine auf der Antriebswelle sitzende Antriebsscheibe, wobei die Spitze so gestaltet ist, dass Kraft von der Spitze reibschlüssig oder formschlüssig auf die Antriebswelle oder die Antriebsscheibe übertragbar ist. Auch andere Kraftschlüsse sind denkbar. Eine Antriebsscheibe ist sinnvoll bei Anwendungen, bei denen ein besonders hohes Drehmoment erforderlich ist, da der Abstand zum Drehzentrum der Antriebswelle mit einer Antriebscheibe gegen über einer Antriebswelle gesteigert werden kann, was das übertragene Drehmoment bei konstanter Kraft linear mit dem Abstand erhöht.
  • Vorteilhafterweise ist die Spitze so gestaltet, dass sie sich an die Antriebswelle oder die Antriebsscheibe anschmiegt. Diese Art der Ankopplung hat sich als besonders zuverlässig erwiesen.
  • Vorteilhafterweise sind piezoelektrische Schwingelemente vorgesehen, die Schwingungen des Schwingelements in axialer Richtung erzeugen können.
  • Die Art des Antriebs mittels Ultraschallmotor erlaubt es in Verbindung mit einer gebogenen Spitze ohne weiteres, rotatorische sowie translatorische Bewegungen der Antriebswelle zu überlagern. Mit den translatorischen Schwingungen ist es beispielsweise möglich, die Abtragsleistung eines Bohrers zu erhöhen, etwa nach Art des Schlagbohrens.
  • Eine federnde axiale Lagerung ist für ein gleichmäßiges Drehmoment und für eine gleichmäßige Drehzahl vorteilhaft.
  • Vorteilhafterweise ist die Antriebswelle mit der Werkzeugaufnahme verbunden.
  • Wenn die Antriebsscheibe bzw. die vollständige Antriebswelle mit der Antriebsscheibe mit Vorteil auswechselbar gestaltet ist, kann sie bei Verschleiß ausgetauscht werden.
  • Vorteilhafterweise ist die Werkzeugaufnahme einstückig mit der Antriebswelle ausgebildet. Dies spart Herstellungskosten und verringert das Ausfallrisiko.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn eine Rotationsachse der Antriebswelle und eine Rotationsachse der Werkzeugaufnahme koaxial sind. Dies verringert den erforderlichen Bauraum.
  • Vorteilhafterweise ist der Ultraschallmotor in einem Hals- und Kopfbereich des zahnärztlichen Handstücks angeordnet. Dies verbessert die Balance des zahnärztlichen Handstücks und macht das zahnärztliche Handstück ergonomischer in der Bedienung.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Anhand der Figuren wird die Erfindung eingehend erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung des Aufbaus des Kopfbereichs eines erfindungsgemäßen zahnärztlichen Handstücks,
  • 2A–C die Funktionsweise des Ultraschallmotors in einer ersten Antriebsweise in verschiedenen Phasen, die
  • 3A–E die Funktionsweise des Ultraschallmotors in einer zweiten Antriebsweise in verschiedenen Phasen, die
  • 4 eine Spitze für einen Antrieb gemäß 2.
  • 5 eine Spitze für einen Antrieb gemäß 3.
  • 6 eine Spitze für einen Antrieb in rein linearer Richtung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Teils eines erfindungsgemäßen zahnärztlichen Handstücks 1. Der dargestellte Ausschnitt zeigt den Hals- und Kopfbereich 2 des zahnärztlichen Randstücks 1. In einem Kopf 3 des zahnärztlichen Handstücks 1 befindet sich eine Antriebswelle 4, die Teil des erfindungsgemäßen Ultraschallantriebes ist.
  • Der Ultraschallantrieb umfasst weiterhin ein mittels eines Kabels 5 mit Strom versorgtes und gesteuertes piezoelektri sches Aktuatorelement 6 sowie eine elastisch biegbare Spitze 7, die als Biegeschwinger ausgebildet ist. Derartige Biegeschwinger sind aus den Ultraschallhandstücken bekannt.
  • Die Spitze 7 ist an dem Aktuatorelement 6 lösbar befestigt, damit sie bei Verschleiß ausgetauscht werden kann.
  • Das Aktuatorelement 6 ist auf der der Spitze 7 abgewandten Seite federnd mittels Federn 8 am Gehäuse des zahnärztlichen Handstücks 1 abgestützt. Die federnde Abstützung mittels der Federn 8 dient der Entkopplung der Schwingbewegungen des Aktuatorelements 6 entlang der Achse 7.1 und der Entkopplung der Spitze 7 vom Gehäuse, damit das Handstück vibrationsarm betrieben werden kann.
  • Die Antriebswelle 4 ist mittels der Lager 9 im Kopf 3 des zahnärztlichen Handstücks 1 um eine Achse 4.1 drehbar gelagert. Am unteren Ende der Antriebswelle 4 befindet sich eine Werkzeugaufnahme 10 zur Aufnahme eines Werkzeuges 11. Das Werkzeug 11 weist dabei in der Regel dieselbe Rotationsachse 11.1 wie die Antriebswelle 4 auf.
  • Weiterhin ist an der Antriebswelle 4 eine Antriebsscheibe 12 angebracht, an der das freie Ende der Spitze 7 zur Anlage kommt.
  • Die Spitze 7 besteht aus einem elastischen Material mit hoher Abriebfestigkeit, insbesondere am freien Ende. Hier kommt insbesondere Stahl oder Titan in Frage, aber auch eine keramische Beschichtung.
  • Das Aktuatorelement 6 wird mittels des Kabels 5 mit Strom versorgt und gesteuert, wozu eine Steuer- oder Regelungseinheit 5.1 erforderlich ist.
  • Das Zusammenwirken zwischen der Spitze 7 und der Antriebsscheibe 12 wird in den 2A bis D eingehend anhand nicht maßstabsgetreuer Schemazeichnungen erläutert.
  • In der in 2A dargestellten Schwingungsform berührt die Spitze 7 die Antriebsscheibe 12 seitlich und führt dabei eine elliptische Schwingung tangential zu der Antriebsscheibe 12 durch, wobei die eine Halbschwingung in Kontakt mit der Antriebsscheibe 12 stattfindet und die Rückschwingung ohne Kontakt zu der Antriebsscheibe 12. Durch den Kontakt der Spitze 7 mit der Antriebsscheibe 12 bewegt sich die Antriebsscheibe 12 in Richtung des Pfeils 7.1, sodass auch ein zur Verdeutlichung angegebener Punkt 13 im Uhrzeigersinn um die Drehachse 4.1. gedreht wird.
  • In 2B ist ein aufeinanderfolgende Zustände durchlaufender Ablauf für die Einleitung der Antriebskraft mittels der Spitze 7 in die Antriebsscheibe 12 gezeigt, beginnend von oben nach unten. Die Spitze wird dabi in Richtung des Pfeils 7.1 bewegt.
  • Bei einer in 2C dargestellten üblicherweise zumindest zweidimensionalen Bewegung der Spitze 7 folgt die Spitze einem einer Ellipse ähnliches Schwingungsmuster. Dabei ist es vorteilhaft, wenn in der Richtung der Hauptachse der Ellipse ein Antrieb durch Kraftschluss bereitgestellt wird und in der Richtung der Nebenachse der Ellipse ein Abheben oder Andrücken der Spitze an die Antriebsscheibe 12.
  • In der in den 3A3E dargestellten Schwingungsform berührt die Spitze 7 die Antriebsscheibe 12 von dem Aktuatorelement 6 aus betrachtet frontal und führt dabei eine elliptische Schwingung senkrecht zu der Mittelachse 6.1 der Spitze 7 durch.
  • In 3A befindet sich das Ende der Spitze 7 in einem Kontakt mit der Antriebsscheibe 12. Auf der Antriebsscheibe 12 ist ein Punkt 13 dargestellt, der lediglich zur Visualisierung der Lage der Antriebsscheibe 12 dient und der sich in etwa auf der Höhe des Kontaktpunktes zwischen der Spitze 7 und der Antriebsscheibe 12 befindet.
  • Die Spitze 7 befindet sich in einem Schwingungszustand, in dem eine einer elliptischen Bahn 13.1 folgende Bewegung von oben nach unten stattfindet, wie durch einen Pfeil 7.1 gekennzeichnet ist. Die Antriebsscheibe 12 erfährt aufgrund des reibschlüssigen Kontaktes mit der Spitze 7 ein Drehmoment in die gleiche Richtung, dargestellt durch den Pfeil 13.2, und dreht sich um die Achse 4.1. Aufgrund der reibschlüssigen Kontakts folgt die Spitze nicht der Bahn 13.1 der freien Schwingung, sondern folgt vielmehr der von der Oberfläche der Antriebsscheibe vorgegebenen Geometrie.
  • In 3B ist der Zustand von Spitze 7 und Antriebsscheibe 12 zu einem späteren Zeitpunkt gezeigt, die Spitze 7 befindet sich in neutraler Lage, schwingt jedoch weiterhin in der Zeichnungsebene nach unten wiederum dargestellt durch den Pfeil 7.1. Die Spitze 7 wäre zu diesem Zeitpunkt leicht gestaucht, wenn nicht die Federelemente 8 eine Ausgleich gegen eine Federkraft ermöglichen würden.
  • In 3C ist die Situation zu einem noch späteren Zeitpunkt als in 2B dargestellt. Die Spitze 7 befindet sich in einer Auslenkung nahe ihres unteren Umkehrpunktes.
  • 3D zeigt die Situation kurz nach Erreichen des unteren Umkehrpunktes der Spitze 7. Die Spitze 7 wird mittels des Aktuatorelements 6 auf eine elliptische Bahn gezwungen, wobei die Ellipsenebene hier in der Darstellungsebene angeordnet ist. Die Spitze 7 bewegt sich, sobald sie den Kontakt zu der Antriebsscheibe 12 verloren hat, auf der elliptischen Bahn zurück. Kurz nach Erreichen des Umkehrpunktes gelangt die Spitze 7 wieder in Kontakt mit der Antriebsscheibe 12.
  • Die nur phasenweise Kraftübertragung von der Spitze 7 auf die Antriebsscheibe 12 in nur einer halben Schwingungsperiode stellt in der Praxis kein Problehm dar, da die Trägheit der rotierenden Masse des Antriebssystems bestehend aus Antriebswelle 4, Antriebsscheibe 12, Werkzeugaufnahme 10 und Werkzeug 11 innerhalb der Rückkehrzeit der Spitze 7 zum oberen Umkehrpunkt dafür sorgt, dass die Drehzahl des Werkzeuges 11 nicht zu stark abfällt.
  • In 4 ist eine Spitze für einen tangentialen Antrieb gemäß 2 dargestellt, wobei die Achse 6.1. des Aktuatorelements 6 zu der Mittelachse 4.1 der Antriebswelle bzw. der Antriebsscheibe 12 versetzt ist. Die Spitze ist um einen Winkel Alpha gebogen.
  • In 5 ist eine Spitze für einen frontalen Antrieb gemäß 3 dargestellt, wobei die eigentliche kraftübertragende Bewegung nicht parallel, wie in 4, oder rein frontal, wie in 3, in die Antriebsscheibe 12 eingeleitet wird, sondern in einer Zwischenposition. Auch hier ist ein Abstand zwischen der Achse 6.1 des Aktuatorelements 6 und der Abtriebsachse 4.1 vorhanden.
  • In 6 ist eine Spitze dargestellt, die im Prinzip in rein linearer Richtung schwingt, wobei für einen Antrieb die Krafteinleitung in die Antriebsscheibe wie in 5 schräg erfolgt. Die rein linear schwingende Spitze 7 verformt sich allein aufgrund der Anlage an die Antriebsscheibe 12. Aufgrund der Trägheit der Spitze hebt diese bei der Rückwärtsbewegung von der Antriebsscheibe ab, sodass eine Rückholbewegung vermieden wird. Auch hier ist ein Abstand zwischen der Achse 6.1 des Aktuatorelements 6 und der Abtriebsachse 4.1 vorhanden.
  • 1
    Zahnärztliches Handstück
    2
    Kopfbereich
    3
    Kopf
    4
    Antriebswelle
    4.1
    Rotationsachse der Antriebswelle
    5
    Kabel
    6
    Aktuatorelement
    7
    Spitze
    8
    Federn
    9
    Lager
    10
    Werkzeugaufnahme
    11
    Werkzeug
    11.1
    Rotationsachse des Werkzeugs
    12
    Antriebsscheibe
    13
    Punkt
    14
    Piezoelement
    15
    Kugellager
    16
    Lager
    17
    Kabel

Claims (8)

  1. Zahnärztliches Handstück (1) mit einem elektrischen Antrieb (4; 6, 7) und einer Werkzeugaufnahme (10) für ein rotierendes Werkzeug (7), dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Antrieb (4; 6, 7) des rotierenden Werkzeugs (7) als Ultraschallmotor (4; 6, 7) ausgebildet ist.
  2. Zahnärztliches Handstück (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ultraschallmotor (6) piezoelektrische Schwingelemente (6) sowie eine mit den Schwingelementen (6) verbundene elastisch biegbare Spitze (7) umfasst, wobei die Spitze (7) durch die Schwingelemente (6) zu longitudinalen und transversalen Schwingungen anregbar ist, wodurch die Spitze (7) auf eine lineare, kreisförmige oder elliptische Bahn zwingbar ist, wobei die Spitze (7) des Ultraschallmotors eine Antriebswelle (4) oder eine auf der Antriebswelle (4) sitzende Antriebsscheibe (12) während der Schwingungen zumindest zeitweise berührt und wobei die Spitze (7) so gestaltet ist, dass eine Antriebskraft von der Spitze (7) reibschlüssig oder formschlüssig auf die Antriebswelle (4) oder die Antriebsscheibe (12) übertragbar ist.
  3. Zahnärztliches Handstück (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (7) so gestaltet ist, dass sich die Spitze (7) an die Antriebswelle (4) oder an die Antriebsscheibe (12) während der Schwingungen zumindest zeitweise anschmiegt.
  4. Zahnärztliches Handstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Lagerung (16) der Schwingelemente (6) ein in axialer Richtung der Schwingelemente (6) wirkendes Federelement (8) vorgesehen ist, das unter Vorspannung steht.
  5. Zahnärztliches Handstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (4) oder eine auf der Antriebswelle (4) sitzende Antriebsscheibe (12) mit der Werkzeugaufnahme (10) verbunden ist.
  6. Zahnärztliches Handstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugaufnahme (10) einstückig mit der Antriebswelle (4) ausgebildet ist.
  7. Zahnärztliches Handstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rotationsachse (4.1) der Antriebswelle (4) und eine Rotationsachse (11.1) der Werkzeugaufnahme (5) koaxial sind.
  8. Zahnärztliches Handstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ultraschallmotor (4, 6, 7) in einem Hals- und Kopfbereich (2) des zahnärztlichen Handstücks (1) angeordnet ist.
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