DE19721804C2 - Vorrichtung zur Bewegungsumwandlung - Google Patents
Vorrichtung zur BewegungsumwandlungInfo
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Description
Vorrichtung zur Bewegungsumwandlung für kleine Lasten, bei der stoßartige Kräfte, die auf eine
in ein Innengewinde eingeschraubte Gewindespindel einwirken, eine langsame Linearbewegung
der Gewindespindel erzeugen.
Es sind eine Vielzahl von Vorrichtungen nach dem Spindel-Spindelmutter-Prinzip bekannt, mit
denen eine rotierende oder hin- und hergehende Bewegung in eine lineare Bewegung einer Ge
windespindel oder Mutter umgewandelt wird. Sollen derartige Vorrichtungen zur Erzeugung
feinfühliger translatorischer Bewegungen verwendet werden, wie dies z. B. für eine genaue Posi
tionierung von Objekten erforderlich ist, so stößt jedoch der Einsatz von Elektromotoren her
kömmlicher Bauart auf fertigungstechnische Grenzen.
Man hat versucht, diese Nachteile mittels sogenannter Wälzmotore zu vermeiden (z. B.
DD 2 71 987, DD 2 45 090). Ein derartiger Wälzmotor besteht prinzipiell aus einem Körper mit In
nengewinde, der funktionell mit dem Stator eines Elektromotors vergleichbar ist und mit einem
elektromagnetischen Erregersystem mit mehreren Polen versehen ist. Dieser Körper mit Innenge
winde umgibt mindestens teilweise eine mit Spiel angeordnete Gewindespindel, die aus magne
tisch leitendem Material besteht, ein Außengewinde aufweist und als Rotor wirkt.
Das elektromagnetische Erregersystem zieht die Gewindespindel an den Körper mit Innengewin
de. Durch Änderung des Magnetflusses der Pole des Erregersystems wird der Umfang der Ge
windespindel auf dem Innengewinde abgewälzt, wobei ein linearer Vorschub der Spindel entsteht.
Mit diesem Bauprinzip wird quasi ein Schraubentrieb in einen konventionellen Elektromotor inte
griert. Prinzipbedingt kann jedoch dadurch der Gesamtaufwand für das elektromagnetische Erre
gersystem und die Ansteuerung des elektromagnetischen Erregersystems im Vergleich zu einem
konventionellen Motor nur unwesentlich reduziert werden.
Eine andere Konzeption zur Erzeugung feinfühliger translatorischer Bewegungen geht von der
Umwandlung piezoelektrisch erzeugter Längs- oder Biegeschwingungen in Drehbewegungen aus
(z. B. US 5068565). Um die gewünschte Drehbewegung zu erzeugen, ist eine größere Anzahl von
Schwingern erforderlich. Die so erzeugte Drehbewegung könnte mittels Schraubgetriebe in eine
lineare Vorschubbewegung im Millimeterbereich umgewandelt werden. Entsprechende Mecha
nismen sind jedoch nur sehr aufwendig zu fertigen und erfordern zudem ein kompliziertes Ansteu
ersystem. Von daher besteht ein Bedarf an einer einfachen Vorrichtung, mit der mechanische
Schwingungen relativ kleiner Amplitude unter Verwendung einer Gewindespindel in eine lineare
Bewegung umgewandelt werden, ohne daß aufwendige Getriebekonstruktionen erforderlich sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für kleine Lasten eine Vorrichtung zur Bewe
gungsumwandlung zu schaffen, mit der eine schwingende Bewegung eines Körpers ohne Zwi
schenschaltung weiterer Getriebeelemente in eine langsame Linearbewegung der Gewindespindel
umgewandelt wird. Die zu schaffende Vorrichtung soll insbesondere für Positionierungen im Mil
limeterbereich geeignet sein und sich durch einen einfachen Aufbau, ein einfaches Ansteuersystem
sowie geringe Fertigungskosten auszeichnen.
Entsprechend einer engeren Fassung der Aufgabenstellung soll einer Gewindespindel in einem
Spindel-Spindelmutter-System unter dem Einfluß wiederholt stoßweise auf sie einwirkender
Kräfte eine Drehbewegung und damit ein Spindelvorschub aufgeprägt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung gemäß dem Kennzeichen des
Hauptanspruchs gelöst.
Das Grundprinzip der Erfindung besteht in folgendem.
Auf eine Gewindespindel, die in einem Innengewinde mit gleicher Gewindesteigung und einer
Differenz zwischen den Gewinde-Nenndurchmessern von Gewindespindel und Innengewinde ein
geschraubt und in einem axial fluchtend zum Innengewinde angeordneten Führungselement ge
führt ist, werden zeitlich aufeinanderfolgende Stöße ausgeübt.
Werden auf die Gewindespindel in ihrem Endbereich, der dem Führungselement abgewandt ist,
zeitlich aufeinanderfolgende, im wesentlichen radial gerichtete Stöße ausgeübt, so führt dieses
Anstoßen der Gewindespindel zu einer Drehung der Gewindespindel um ihre Achse und folglich
zu einer Linearbewegung in Richtung der Achse. Die Stöße werden bevorzugt mittels eines Stoß
körpers erzeugt, der mit vorbestimmter Frequenz periodisch schwingt und während eines Teils
seiner Schwingung an die Gewindespindel anschlägt. Die Impuls-Richtung darf nicht mit der
Schwerkraftrichtung zusammenfallen. In diesem Sonderfall würde - eine ideale Geometrie der
Gewindespindel und der beteiligten Gewinde vorausgesetzt - keine seitliche Auslenkung der Ge
windespindel erzeugt werden. Diese seitliche Auslenkung der Gewindespindel ist jedoch für das
Entstehen einer Abrollbewegung der Gewindespindel in dem Innengewinde notwendig, da gerade
diese Abrollbewegung die gewünschte Linearbewegung der Gewindespindel erzeugt.
Die Drehrichtung und damit die Vorschubrichtung der Gewindespindel hängt von der Lage der
Stoßstelle relativ zu derjenigen Ebene ab, die von der Spindelachse und der Schwerkraftrichtung
aufgespannt wird. Dies ergibt sich aus einer Analyse der an den Gewindeflanken angreifenden
Drehmomente. Eine rechtsgängige Gewindespindel, die sich beim Drehen im Uhrzeigersinn vom
Beobachter entfernt, der auf sie in Achsrichtung blickt, dreht sich im Uhrzeigersinn, wenn die
Stoßstelle vom Beobachter aus gesehen links von der vorgenannten Ebene liegt.
Der Vorschubweg der Spindel pro Impuls hängt von der Gewindesteigung und der Differenz zwi
schen den Gewinde-Nenndurchmessern von Gewindespindel und Innengewinde ab. Die Durch
messerdifferenz wird nach unten begrenzt durch einen Wert < 0 und nach oben durch die Gewin
degeometrie (Gewindetragtiefe). Die Differenz wird anwendungsbedingt nach dem pro Impuls zu
vollziehenden Vorschubweg der Spindel festgelegt.
Es versteht sich von selbst, daß die Stoßfrequenz des Stoßkörpers und damit die Zeitdauer zwi
schen zwei Stößen auf die Zeitdauer abgestimmt ist, die die Gewindespindel für eine Pendelbewe
gung benötigt. Insbesondere soll Gegenphasigkeit von Stoßkörper und Gewindespindel unmittel
bar vor dem Kontakt dieser beiden Körper vermieden werden.
Das Innengewinde kann in verschiedenen technischen Ausführungsformen realisiert sein, z. B.
auch als entsprechend ausgerichtete und drehfest angeordnete Spindelmutter.
Die erfindungsgemäße Lösung weist folgende Vorteile auf:
- - effektive Umsetzung einer schwingenden Bewegung, z. B. der schwingenden Bewegung eines Piezoaktors, in eine Dreh- und eine gewünschte langsame lineare Bewegung einer Gewinde spindel,
- - einfacher und robuster Aufbau der Vorrichtung bis zu kleinen Abmessungen bei einem gerin gen Aufwand für das Ansteuersystem des Stoßkörper-Antriebs und die Abstimmung des An steuersystems,
- - kostengünstige Realisierbarkeit einer Positionierung im Millimeterbereich mit Selbsthemmung des Antriebssystems.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann insbesondere zur Verschiebung feingerätetechnischer
Baugruppen zur feinen Positionierung mit Selbsthemmung bei Stillstand eingesetzt werden. Ein
spezielles Einsatzgebiet sind auch Stellantriebe für Drosseln und Ventile.
Verschiedene vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist bei horizontaler Ausrichtung
der Achse des Innengewindes der Winkel des angetriebenen Stoßkörpers von einer Horizontale
bene zwecks Änderung des Vorschubweges der Gewindespindel pro Impuls zwischen 0° und < ±
90° änderbar.
Entsprechend einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann der Antrieb des Stoßkörper oder
seine Aufladung mit einem Bewegungsimpuls mittels eines an ihn mittelbar oder unmittelbar an
gekoppelbaren, mit kleiner Amplitude schwingenden Systems erfolgen. Diese Variante ist beson
ders vorteilhaft, um z. B. mittels Piezoaktoren oder magnetostriktiven Schwingern mit kleinen
Amplituden eine langsame Verstellbewegung im Millimeterbereich zu realisieren.
Die Erfindung soll einschließlich ihrer Funktionsweise nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1: eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung in der Seitenansicht,
Fig. 2: eine schematische Darstellung einer Variante zum Antrieb der Stoßkörper.
Die Ansteuerung der Stoßkörper und die elektrische Verdrahtung sind in den Fig. 1 und 2
nicht im Detail dargestellt.
Gemäß Fig. 1 befindet sich die Gewindespindel 1 in einer Spindelmutter 2a und einem Führung
selement 2b. Gewindespindel- und Spindelmuttergewinde besitzen erfindungsgemäß die gleiche
Gewindesteigung und eine abgestimmte Differenz zwischen den Gewinde-Nenndurchmessern der
Gewindespindel 1 und der Spindelmutter 2a. Die Spindelmutter 2a und das Führungselement 2b
sind drehfest und fluchtend in einem Gehäuse 3 angeordnet, das auf einer Grundplatte 4 befestigt
ist. Auf Grund der Durchmesserdifferenz und einer stoßartigen Anregung der Gewindespindel 1
erfolgt erfindungsgemäß eine Drehbewegung der Gewindespindel 1 um die Spindelachse, verbun
den mit einer Linearbewegung der Spindel 1 in Achsrichtung.
Zur Bewegung der Gewindespindel 1 dienen erfindungsgemäß zwei getrennt wirkende, unabhän
gig voneinander angesteuerte, auf entgegengesetzten Seiten der Gewindespindel 1 nach Fig. 2
angeordnete und an der Gewindespindel 1 genau positionierte Stoßkörper 5c und 5d. Die Stoß
körper 5c und 5d greifen erfindungsgemäß direkt ohne weitere kraft- und bewegungsübertragende
Zwischenbauteile an der Gewindespindel 1 an. Erfindungsgemäß bewirkt jeder der zwei Stoßkör
per 5c und 5d eine Dreh- und eine Linearbewegung der in der Spindelmutter 2a eingeschraubten
Gewindespindel 1.
Die Stoßkörper 5c und 5d sind an piezoelektrischen Schwingern 5a und 5b (in Fig. 2 als piezo
elektrische Biegeelemente dargestellt) angeordnet und werden getrennt angeregt. Auf Grund der
Kräfteverhältnisse in der Spindel-Spindelmutter-Paarung bewirkt der Stoßkörper 5c bei einer
rechtsgängigen Spindel nach Fig. 2 eine Spindeldrehung im Uhrzeigersinn, nach Fig. 2 bewegt sich
die Spindel in die Bildebene hinein. Bei Anregung der Spindel durch den Stoßkörper 5d erfolgt
eine Spindeldrehung entgegen dem Uhrzeigersinn, nach Fig. 2 aus der Bildebene heraus. Mittels
einer Spannungsversorgungs- und Ansteuereinheit 8 wird der jeweils erforderliche Stoßkörper zu
Schwingungen mit einer Frequenz und Amplitude angeregt.
Die piezoelektrischen Schwinger 5a und 5b sind mit elektrisch nichtleitenden Halterungen 6a und
6b an Winkelträgern 7a und 7b befestigt. Die Winkelträger 7a und 7b sind auf der Grundplatte 4
radial zur Gewindespindel 1 einstellbar, um ein genaues Positionieren der Stoßkörper 5c und 5d
an die Gewindespindel 1 und eine verlustfreie Impulsübertragung an die Gewindespindel 1 zu ge
währleisten.
Claims (17)
1. Vorrichtung zur Bewegungsumwandlung für kleine Lasten, bei der stoßartige Kräfte, die auf
eine in ein Innengewinde eingeschraubte Gewindespindel einwirken, eine langsame Linearbe
wegung der Gewindespindel erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß
- 1. die Gewindespindel (1) in ein drehfestes Innengewinde (2a) eingeschraubt und in einem Führungselement (2b) geführt ist, wobei die Gewindesteigungen gleich sind, die Gewinde- Nenndurchmesser von Gewindespindel und Innengewinde eine Differenz aufweisen und das Führungselement vom Innengewinde (2a) beabstandet sowie zu diesem axial fluchtend an geordnet ist,
- 2. zur Impuls-Übertragung auf die Gewindespindel (1) unabhängig voneinander antreibbare Stoßkörper (5c; 5d) vorgesehen sind, die auf radial entgegengesetzten Seiten der Gewinde spindelachse positioniert und in demjenigen Endbereich der Gewindespindel (1) oder einer Gewindespindel-Verlängerung angeordnet sind, der dem Führungselement (2b) abgewandt ist, wobei die Impuls-Richtung von der Schwerkraftrichtung und der Achsrichtung der Ge windespindel verschieden ist,
- 3. entsprechend der gewünschten Vorschubrichtungen der Gewindespindel (1) einer der Stoß körper (5c; 5d) mit vorbestimmter Frequenz antreibbar oder auf diesen in vorgegebenen Zeitintervallen ein Bewegungsimpuls vorbestimmter Größe übertragbar ist.
2. Vorrichtung zur Bewegungsumwandlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Differenz der Gewinde-Nenndurchmesser kleiner als die Gewindetragtiefe ist.
3. Vorrichtung zur Bewegungsumwandlung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwingungsrichtung des angetriebenen Stoßkörpers (5c; 5d) auf der Gewindespindel-
Achse annähernd senkrecht steht.
4. Vorrichtung zur Bewegungsumwandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß bei annähernd horizontaler Ausrichtung der Gewindespindel-Achse der
Winkel des angetriebenen Stoßkörpers (5c; 5d) von einer Horizontalebene zwecks Änderung
des Vorschubweges der Gewindespindel (1) pro Impuls zwischen 0° und < ± 90° änderbar ist.
5. Vorrichtung zur Bewegungsumwandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Frequenz des angetriebenen Stoßkörpers (5c; 5d) und/oder der auf ihn
übertragene Impuls zwecks Änderung des Vorschubweges änderbar ist.
6. Vorrichtung zur Bewegungsumwandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Führungselement (2b) als selbstschmierendes Gleitlager ausgeführt ist.
7. Vorrichtung zur Bewegungsumwandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Führungselement (2b) als zweites Innengewinde ausgeführt ist.
8. Vorrichtung zur Bewegungsumwandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Innengewinde (2a) in einem selbsteinstellenden Pendel-Gleitlager oder
einem selbsteinstellenden Pendel-Kugellager gelagert sind.
9. Vorrichtung zur Bewegungsumwandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Innengewinde (2a) und Führungselement (2b) axial fluchtend in einem
gemeinsamen Gestell angeordnet sind.
10. Vorrichtung zur Bewegungsumwandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der mit vorbestimmter Frequenz angetriebene Stoßkörper (5c; 5d) peri
odisch schwingt und während eines Teils seiner Schwingung an den Gewindespindelschaft oder
die Gewindespindel-Verlängerung anschlägt.
11. Vorrichtung zur Bewegungsumwandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stoßkörper (5c; 5d) zum Zwecke seines Antriebs oder seiner Aufla
dung mit einem Bewegungsimpuls vorbestimmter Größe zeitweilig an eine oszillierende oder
rotierende Impulsspeicher-Baugruppe ankoppelbar ist.
12. Vorrichtung zur Bewegungsumwandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der anzutreibende Stoßkörper (5c; 5d) oder die Impulsspeicher-Baugruppe
mindestens zeitweilig an ein mit kleiner Amplitude schwingendes System ankoppelbar ist, das
mit der Resonanzfrequenz der Stoßkörperaufhängung oder der Impulsspeicher-Baugruppe
schwingt.
13. Vorrichtung zur Bewegungsumwandlung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das
mit kleiner Amplitude schwingende System als Piezoaktor oder magnetostriktiver Schwinger
ausgebildet ist.
14. Vorrichtung zur Bewegungsumwandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stoßkörper (5c; 5d) mittels Piezoaktoren oder magnetostriktiver
Schwinger antreibbar oder an solchen Schwingern angeordnet ist.
15. Vorrichtung zur Bewegungsumwandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Differenz der Gewinde-Nenndurchmesser von Gewindespindel (1) und
Innengewinde (2a) mittels auswechselbarer Gewindespindel und/oder Spindelmutter veränder
bar ist.
16. Vorrichtung zur Bewegungsumwandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse des Innengewindes (2a) annähernd horizontal ausgerichtet ist.
17. Vorrichtung zur Bewegungsumwandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung < ± 90° von der Horizontalen geneigt ist.
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