DE102007013745A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Einstellung der Übersteuerungsgenauigkeit einer Flüssigkristallanzeige - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Übersteuerungsgenauigkeitseinstelleinrichtung sowie ein diebezügliches Verfahren zur Benutzung in einer Flüssigkristallanzeigetafel. Für einen gegenwärtigen Grauskalenwert eines Pixels in einem Bild, das dargestellt werden soll, und einen vorherigen Grauskalenwert des entsprechenden Pixels in einem bereits dargestellten Bild wird der entsprechende Übersteuerungsgrauskalenwert aus der Nachschlagtabelle gefunden. Um die begrenzte Speicherkapazität der Nachschlagtabelle effizienter zu nutzen sowie die Genauigkeit der Übersteuerung zu verbessern, soll gemäß den physikalischen Eigenschaften der Flüssigkristallanzeigetafel insbesondere (insbesondere bezüglich der Grauskalenwerte, die oft die Übersteuerung erfordern) die Lückengröße zwischen den gegenwärtigen Grauskalenwerten und/oder den vorherigen Grauskalenwerten in der Nachschlagtabelle eingestellt werden, ohne daß dadurch die Menge der Übertragungsgrauskalenwerte, die in der Nachschlagtabelle gespeichert sind, vergrößert werden muß.
Description
- Hintergrund der Erfindung
- 1. Erfindungsgebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein eine Flüssigkristallanzeigeübersteuerungseinrichtung und ein Verfahren hierzu und bezieht sich insbesondere auf eine Übersteuerungsgenauigkeitseinstellvorrichtung und ein diesbezügliches Verfahren zum Erhalt einer verbesserten Reaktionsgeschwindigkeit der Flüssigkristallanzeige und auch einer besseren Bildqualität.
- 2. Stand der Technik
- Die
1A und1B zeigen ein herkömmliches Ansteuerverfahren. Wie aus1A hervorgeht, wird bei dem herkömmlichen Ansteuerverfahren, sobald ein Grauskalenwert g0 zu einem Zeitpunkt t0 zu g1 geschaltet wird, die entsprechende Pixelhelligkeit von Y0 auf Y1 geschaltet. Die Reaktionszeit während des Schaltvorgangs der Pixelhelligkeit von Y0 auf Y1 ist außerordentlich lang, so daß die Pixelhelligkeit in einer Pixelperiode liegt, die nicht den vorbestimmten Wert Y1 erreichen kann. - Wie in
1B dargestellt, wurde das Übersteuerungsverfahren zur Überwindung des o. g. Problems entwickelt. Die Pixelhelligkeit kann den vorbestimmten Y1-Wert innerhalb einer Pixelperiode erreichen. In dieser Pixelperiode bezieht sich der Übersteuerungsgrauskalenwert (g1'), der von der Übersteuerung benötigt wird, auf den vorherigen Grauskalenwert (g0) und den gegenwärtigen Grauskalenwert (g1). - In den
2A bis2C ist eine herkömmliche Antriebsvorrichtung gezeigt. Wie aus2A hervorgeht, weist eine herkömmliche Antriebseinrichtung eine Tabelle 10 für 3 Gammawerte, einen Speichersteuerer12 , einen Speicher14 und einen Übersteuerungsmodul16 auf. Die herkömmliche Vorrichtung, die von dem Übersteuerungsmodul16 betrieben wird, kann die in1B gezeigte Übersteuerung sein. Die Tabelle 10 (für 3 Gammawerte der Gammakurve) verwandelt die emp fangenen Grauskalenwerte in die geeigneten Antriebsspannungen. Daraufhin empfängt der Speichersteuerer12 von der Tabelle 10 die Pixelwerte und speichert die Pixelwerte im Speicher14 . Der Übersteuerungsmodul16 empfängt den gegenwärtigen Grauskalenwert (g1) und den vorherigen Grauskalenwert (g0) aus der Tabelle 10 (die die Gammawerte enthält) bzw. dem Speichersteuerer12 , um den entsprechenden Übersteuerungsgrauskalenwert (g1') in eine Einbautabelle18 aufzunehmen, und gibt die Ergebnisse in eine Flüssigkristallanzeigetafel ein. Wie aus2B hervorgeht, enthält die Tabelle 18 mehrere aktuelle Grauskalenwerte und viele vorherige Grauskalenwerte, die wechselweise einer Vielzahl von Übersteuerungsgrauwerten entsprechen. Nimmt man die 256-Grauskala als Beispiel, so werden 256 × 256 Übersteuerungsgrauskalenwerte in der Tabelle 18 gespeichert. Bei allgemeinen Anwendungen jedoch braucht die Menge der Übersteuerungsgrauskalenwerte, die in der Tabelle 18 gespeichert sind, nur 21 × 21 zu betragen. Mit anderen Worten, nur Übersteuerungsgrauskalenwerte, die einer Vielzahl von gegenwärtigen Grauskalenwerten entsprechen sowie einer Vielzahl von vorherigen Grauskalenwerten und die die Grauskalenwerte 0, 4, 8, 12 ... haben, sind gespeichert. Falls es notwendig ist, den gegenwärtigen Grauskalenwert für 21 und den vorherigen Grauskalenwert für 6 zu berücksichtigen, wie in2C gezeigt, dann ist eine Interpolation durchzuführen. - Die Übersteuerungsgrauskalenwerte (g1') sind in der Tat ursprünglich gemessene aktuelle Werte und werden nicht unter Verwendung von Gleichungen bestimmt. Durch den obigen Interpolationsvorgang ergibt sich ein Ungenauigkeitsproblem.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Übersteuerungsgenauigkeitseinstellvorrichtung sowie ein diesbezügliches Verfahren zu schaffen, die insbesondere den physikalischen Merkmalen der Flüssigkristallanzeigetafel entspricht (insbesondere im Hinblick auf die Grauskala, die oft die Übersteuerung erfordert). Ohne daß die Menge an Übersteuerungsgrauskalenwerten, die in der Nachschlagetabelle gespeichert sind, vergrößert werden muß, wird die Spaltgröße zwischen mehreren gegenwärtigen Grauskalenwerten und/oder mehreren vorherigen Grauskalenwerten in Bezug aufeinander besteht, in der Nachschlagetabelle eingestellt, und dadurch erfolgt eine effizientere Benutzung der beschränkten Speicherkapazität der Nachschlagetabelle sowie eine Verbesserung der Genauigkeit der Übersteuerung.
- Auf der Grundlage der obigen Aufgabe der Übersteuerungsgenauigkeitseinstellvorrichtung der vorliegenden Erfindung weist die Vorrichtung eine Nachschlagetabelle (mit 3 Gammawerten) sowie einen Speichersteuerer, ein Übersteuerungsmodul und ein einstellbares Gammamodul auf, die mit der Nachschlagetabelle, dem Speichersteuerer oder dem Übersteuerungsmodul elektrisch verbunden werden können. Die Nachschlagetabelle verwandelt einen gegenwärtigen Grauskalenwert eines von den erwarteten Bildern empfangenen Pixels, das jedoch dargestellt werden soll, in eine geeignete Steuerspannung, und zwar unter Verwendung der Gammakurve. Der Speichersteuerer empfängt den gegenwärtigen Grauskalenwert von der Nachschlagetabelle, der die 3 Gammawerte enthält; und der Speichersteuerer speichert den gegenwärtigen Grauskalenwert in einem Speicher, woraufhin der gegenwärtige Grauskalenwert definiert wird als vorheriger Grauskalenwert. Das Übersteuerungsmodul steht mit dem Speichersteuerer und der Nachschlagetabelle in elektrischer Verbindung, und es weist mehrere gegenwärtige Grauskalenwerte sowie eine Vielzahl vorheriger Grauskalenwerte auf, die wechselweise in der Nachschlagetabelle korrespondieren, welche mehrere Übersteuerungs-Grauskalenwerte enthält. Gemäß dem gegenwärtigen Grauskalenwert eines Pixels wird in Erwartung der Bilddarstellung sowie des vorherigen Grauskalenwertes, der dem Pixel in einem bereits gezeigten Bild entspricht, der entsprechende Übersteuerungs-Grauskalenwert aus der Nachschlagetabelle entnommen und dann in die Flüssigkristalldisplaytafel eingesetzt. Das einstellbare Gammamodul wird entsprechend mit der Nachschlagetabelle (der 3 Gammawerte) und dem Speichersteuerer verbunden; und das einstellbare Gammamodul enthält eine Vielzahl einstellbarer Daten. Jeder einstellbare Datenwert benutzt einen ursprünglichen Grauskalenwert, der dem einstellbaren Grauskalenwert in der Nachschlagetabelle entspricht, um die Spalte zwischen den gegenwärtigen Grauskalenwerten miteinander in der Nachschlagetabelle einzustellen, ohne daß die Menge der Übersteuerungsgrauskalenwerte, die in der Nachschlagetabelle gespeichert sind, vergrößert wird, und Benutzung der eingestellten Daten zur Einstellung der Spaltgrößen zwischen den vorhandenen Grauskalenwerten.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Erfindung wird dem Fachmann beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen weiter offenbart. In der Zeichnung sind:
-
1A bis1B mehrere schematische Ansichten eines herkömmlichen Steuerverfahrens; -
2A bis2C mehrere schematische Ansichten einer herkömmlichen Steuereinrichtung; -
3A bis3C mehrere schematische Ansichten einer Übersteuerungsgenauigkeitseinstelleinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und -
4A bis4B mehrere schematische Ansichten einer anderen Übersteuerungsgenauigkeitseinstelleinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. - Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
- Bei dem Übersteuerungsgenauigkeitseinstellverfahren der vorliegenden Erfindung wird die Nachschlagetabelle weiter benutzt, um die Übersteuerungs-Grauskalenwerte zu erhalten. Die Nachschlagetabelle enthält weiterhin mehrere gegenwärtige Grauskalenwerte sowie mehrere vorherige Grauskalenwerte, die wechselweise mehreren Übersteuerungs-Grauskalenwerten entsprechen. Bei Durchführung der Übersteuerung kann der entsprechende Übersteuerungs-Grauskalenwert aus der Nachschlagetabelle gemäß dem gegenwärtigen Grauskalenwert eines Pixels in Erwartung des darzustellenden Bildes entnommen werden sowie dem vorherigen Grauskalenwert des entsprechenden Pixels in einem bereits dargestellten Bild. Daher können, um die begrenzte Speicherfähigkeit der Nachschlagetabelle effizienter zu nutzen, ohne die Menge der Übersteuerungs-Grauskalenwerte zu vergrößern und auch den Interpolationsvorgang zur Bestimmung der Übersteuerungs-Grauskalenwerte zwecks Verbesserung der Genauigkeit der Übersteuerung zu vermeiden, mehrere Ausführungsformen vorgesehen sein. Gemäß den physikalischen Eigenschaften insbesondere der Flüssigkristallanzeigetafel (insbesondere im Hinblick auf die Grauskalenwerte, die für die Übersteuerung erforderlich sind), sollen die Zwischenräume zwischen mehreren gegenwärtigen Grauskalenwerten und/oder vorherigen Grauskalenwerten in Bezug aufeinander durch Verwendung der Übersteuerungsgenauigkeitseinstelleinrichtung und des diesbezüglichen Verfahrens gemäß der Erfindung eingestellt wer den, um auf diese Weise die beschränkte Speicherfähigkeit der Nachschlagetabelle effizienter zu nutzen sowie die Genauigkeit der Übersteuerung zu verbessern. Im folgenden dienen zwei Ausführungsformen zur Darstellung des Verfahrens zur Einstellung der Spaltgrößen zwischen mehreren gegenwärtigen Grauskalenwerten und/oder vorherigen Grauskalenwerten in Bezug aufeinander.
- Die
3A bis3C betreffen die Übersteuerungsgenauigkeitseinstelleinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie aus3A ersichtlich, weist die Steuereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Nachschlagetabelle10 auf (einschließlich 3 Gammawerten), sowie einen Speichersteuerer12 , einen Speicher14 und einen Übersteuerungsmodul16 , und kann auch des weiteren einen einstellbaren Gammamodul20 enthalten. Der einstellbare Gammamodul20 ist elektrisch mit der Nachschlagetabelle10 (die 3 Gammawerte aufweist) bzw. dem Speichersteuerer12 verbunden. - Wenn der gegenwärtige Grauskalenwert des Pixels in Erwartung des darzustellenden Bildes empfangen worden ist, kann die Nachschlagetabelle
10 oder die Gammakurve dazu dienen, den gegenwärtigen Grauskalenwert in die geeignete Antriebsspannung zu verwandeln. Daraufhin wird der gegenwärtige Grauskalenwert aus der Nachschlagetabelle10 in den Speichersteuerer12 übertragen, und zwar durch den einstellbaren Gammamodul20 , und der gegenwärtige Grauskalenwert, der von dem Speichersteuerer12 empfangen wird, wird in dem Speicher14 gespeichert. Der gegenwärtige Grauskalenwert wird daraufhin als vorheriger Grauskalenwert definiert. Ähnlich wie in der herkömmlichen Technologie bleibt der Übersteuerungsmodul16 elektrisch mit dem Speichersteuerer12 bzw. der Nachschlagetabelle10 verbunden, und der Übersteuerungsmodul16 ist mit der Nachschlagetabelle versehen, wie im obigen ausgeführt. Der Übersteuerungsmodul16 nimmt weiter die entsprechenden Übersteuerungs-Grauskalenwerte aus der Nachschlagetabelle gemäß dem gegenwärtigen Grauskalenwert eines der Pixel auf, und zwar in Erwartung des darzustellenden Bildes und des vorherigen Grauskalenwertes des entsprechenden Pixels in dem bereits dargestellten Bild, und die entsprechenden Übersteuerungs-Grauskalenwerte werden aus der Nachschlagetabelle10 entnommen oder bestimmt, während die Übersteuerungs-Grauskalenwerte in die Flüssigkristalldarstellungstafel eingesetzt werden. - Um die Genauigkeit der Übersteuerung zu verbessern, kann der einstellbare Gammamodul
20 mehrere einstellbare Daten aufweisen, wie in3B gezeigt. - Dieser eingestellte Datenwert ergibt sich durch Vergleichen einer Säule der ursprünglichen Grauskalenwerte in der Nachschlagetabelle
18 mit einer Säule der Grauskalenwerte, die in der Nachschlagetabelle22a bereits eingestellt worden sind, und zwar einer nach dem anderen. Somit kann der einstellbare Gammamodul20 die Spaltgröße zwischen den gegenwärtigen Grauskalenwerten in der Nachschlagetabelle18 unter Verwendung der eingestellten Daten einstellen, ohne die Gesamtmenge der Übersteuerungs-Grauskalenwerte, die in der Nachschlagetabelle22a gespeichert sind, zu vergrößern. Dazu kommt, daß die entsprechenden Übersteuerungs-Grauskalenwerte in die zugefügten Felder einzusetzen sind. - Im einzelnen werden entsprechend den Ergebnissen von Experimenten, sobald eine bestimmte Flüssigkristallanzeigetafel mit Hoch- und Niedrig-Grauskalenwerten geschaffen werden soll, die Übersteuerungs-Grauskalenwerte oftmals notgedrungen aus der Nachschlagetabelle entnommen. Um das Berechnen von Übersteuerungs-Grauskalenwerten durch Interpolationsvorgänge zu reduzieren, werden jeweils die Spaltdichten der laufenden Grauskalenwerte in den hohen und niedrigen Grauskalenwerten vergrößert. Die ursprüngliche 0, 4, 8, 12 ... wird auf 0, 2, 4, 6, 8, 10, 12 ... eingestellt, so daß das Vergleichsdiagramm entsteht, das die laufenden Grauskalenwerte (g1) und die Übersteuerungs-Grauskalenwerte (g1'), wie in
3C gezeigt, aufzeigt. Eine wichtige Tatsache besteht darin, daß es unabhängig davon, ob die Spalten/Reihen der Grauskalenwerte oder die Spalten/Reichen der ursprünglichen Grauskalenwerte eingestellt sind, es keinen besonderen Weg gibt, um die Spaltgrößen zu definieren, die aufgrund der praktischen Erfordernisse hauptsächlich eingestellt werden. - In den
4A bis4B ist eine zweite Ausführungsform der Übersteuerungsgenauigkeitseinstelleinrichtung und des diesbezüglichen Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung dargestellt. Wie aus4A hervorgeht, weist die Antriebseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Nachschlagetabelle10 auf (mit 3 Gammawerten versehen), ferner einen Speichersteuerer12 , einen Speicher14 , einen Übersteuerungsmodul16 und auch noch einen einstellbaren Gammamodul20 . Der einstellbare Gammamodul20 ist elektrisch mit der Nachschlagetabelle10 bzw. dem Übersteuerungsmodul12 verbunden. - Wie aus
4B hervorgeht, stellt bei der zweiten Ausführungsform der einstellbare Gammamodul20 die Spalten zwischen den vorherigen Grauskalenwerten in Bezug aufeinander in der Nachschlagetabelle18 ein, und zwar unter Verwendung der eingestellten Daten (eine ursprüngliche Grauskalenwertreihe entspricht einer eingestellten Grauskalenwertreihe, und zwar Reihe um Reihe), so daß die Nachschlagetabelle22b entsteht. - Bei dem Übersteuerungsgenauigkeitseinstellverfahren für Flüssigkristallanzeigetafeln läßt sich neben der Verbindung des einstellbaren Gammamoduls
20 zur Einstellung der Spaltdichten zwischen den gegenwärtigen Grauskalenwerten und/oder den vorherigen Grauskalenwerten die Genauigkeitslücke zwischen den gegenwärtigen Grauskalenwerten und/oder den vorherigen Grauskalenwerten dynamisch in der ursprünglichen Nachschlagetabelle18 einstellen, und zwar gemäß den physikalischen Eigenschaften der Flüssigkristallanzeigetafel direkt gemäß dem gegenwärtigen Grauskalenwert eines Pixels vor einer bildlichen Darstellung und dem vorherigen Grauskalenwert des entsprechenden Pixels in einem bereits dargestellten Bild, so daß die entsprechenden Übersteuerungs-Grauskalenwerte bestimmt werden können und die Übersteuerungs-Grauskalenwerte in die Flüssigkristallanzeigetafel eingesetzt werden. Die entsprechenden Übersteuerungs-Grauskalenwerte sind nicht gleich beabstandete Werte. Mit anderen Worten, weder durch dynamische Einstellungen unter Verwendung von LUT oder dadurch, daß Einstellungen durch Verwendung von Gleichungen für Berechnungen erfolgen, wird der der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Gedanke überschritten. - Obgleich die vorliegende Erfindung unter Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist es für den auf diesem Gebiet tätigen Fachmann klar, daß vielfältige Modifikationen und Abänderungen durchgeführt werden können, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, der durch die beigefügten Ansprüche definiert wird.
Claims (5)
- Übersteuerungsgenauigkeitseinstellverfahren für Flüssigkristallanzeigetafeln zur Bestimmung eines entsprechenden Übersteuerungsgrauskalenwertes aus einer Nachschlagetabelle gemäß einem gegenwärtigen Grauskalenwert eines Pixels, der vor einer Darstellung in einem Bild ist, und einem vorherigen Grauskalenwert des entsprechenden Pixels in einem bereits gezeigten Bild, wobei die Nachschlagetabelle eine Vielzahl von gegenwärtigen Grauskalenwerten und eine Vielzahl von vorherigen Grauskalenwerten enthält, die wechselseitig einer Vielzahl von Übersteuerungsgrauskalenwerten entsprechen, wobei entsprechend den physikalischen Eigenschaften der Flüssigkristallanzeigetafel eine Spaltgröße zwischen den gegenwärtigen Grauskalenwerten und den vorherigen Grauskalenwerten in Bezug aufeinander eingestellt wird, ohne daß die Anzahl der Übersteuerungsgrauskalenwerte, die in der Nachschlagetabelle gespeichert sind, vergrößert wird.
- Übersteuerungsgenauigkeitseinstellverfahren zur Verwendung bei Flüssigkristallanzeigetafeln wobei gemäß den physikalischen Eigenschaften der Flüssigkristallanzeigetafel gemäß einem gegenwärtigen Grauskalenwert eines Pixels in einem Bild vor der Darstellung und eines vorherigen Grauskalenwertes des entsprechenden Bildes in einem bereits dargestellten Bild die Genauigkeitslücke zwischen dem gegenwärtigen Grauskalenwert und dem vorherigen Grauskalenwert dynamisch in einer ursprünglichen Nachschlagetabelle eingestellt wird, um dadurch einen entsprechenden Übersteuerungsgrauskalenwert festzulegen, woraufhin dann der Übersteuerungsgrauskalenwert in die Flüssigkristallanzeigetafel eingesetzt wird.
- Übersteuerungsgenauigkeitseinstellverfahren zur Verwendung bei der Flüssigkristallanzeigetafel gemäß Anspruch 2, wobei die Genauigkeitslücken zwischen dem gegenwärtigen Grauskalenwert und dem vorherigen Grauskalenwert, die dynamisch eingestellt werden, in einer ursprünglichen Nachschlagetabelle nicht abstandsgleich sind.
- Übersteuerungsgenauigkeitseinstelleinrichtung zur Verwendung bei der Flüssigkristallanzeigetafel, umfassend eine Nachschlagetabelle zur Ermittlung von Gammawerten und Umwandlung eines gegenwärtigen Grauskalenwertes eines Pixels von einem erwartungsgemäß darzustellenden Bildes in eine geeignete Antriebsspannung; einen Speichersteuerer, der den gegenwärtigen Grauskalenwert von der Nachschlagetabelle empfängt, den gegenwärtigen Grauskalenwert in einem Speicher speichert und den gegenwärtigen Grauskalenwert als vorherigen Grauskalenwert definiert; einen Übersteuerungsmodul, der mit dem Speichersteuerer und der Nachschlagetabelle elektrisch verbunden ist und die durch mehrere gegenwärtige Grauskalenwerte und mehrere vorherige Grauskalenwerte gebildete Nachschlagetabelle aufweist, wobei die besagten Werte wechselweise mehreren Übersteuerungsgrauskalenwerten entsprechen, und zwar gemäß dem gegenwärtigen Grauskalenwert eines der Pixel in dem erwarteten darzustellenden Bild und dem vorherigen Grauskalenwert des entsprechenden Pixels in dem bereits dargestellten Bild, und wobei der entsprechende Übersteuerungsgrauskalenwert aus der Nachschlagetabelle ermittelt wird und in die Flüssigkristallanzeigetafel eingesetzt wird; und einen einstellbaren Gammamodul, der mit der Nachschlagetabelle und dem Speichersteuerer elektrisch verbunden ist und mehrere eingestellte Daten aufweist, wobei jeder eingestellte Datenwert zur Einstellung der Lückengröße zwischen den Grauwerten untereinander in der Nachschlagetabelle benutzt wird und der eingestellte Datenwert durch Vergleichen einer Reihe ursprünglicher Grauskalenwerte mit einer Reihe von Grauskalenwerten ermittelt wird, die einer nach dem anderen eingestellt worden sind, ohne dadurch die Menge der Übersteuerungsgrauskalenwerte, die in der Nachschlagetabelle gespeichert sind, zu vergrößern.
- Übersteuerungsgenauigkeitseinstelleinrichtung zur Verwendung bei der Flüssigkristallanzeigetafel, umfassend eine Nachschlagetabelle zur Ermittlung von Gammawerten und Umwandlung eines gegenwärtigen Grauskalenwertes eines Pixels von einem erwartungsgemäß darzustellenden Bildes in eine geeignete Antriebsspannung; einen Speichersteuerer, der den gegenwärtigen Grauskalenwert von der Nachschlagetabelle empfängt, den gegenwärtigen Grauskalenwert in einem Speicher speichert und den gegenwärtigen Grauskalenwert als vorherigen Grauskalenwert definiert; einen Übersteuerungsmodul, der mit dem Speichersteuerer und der Nachschlagetabelle elektrisch verbunden ist und die durch mehrere gegenwärtige Grauskalenwerte und mehrere vorherige Grauskalenwerte gebildete Nachschlagetabelle aufweist, wobei die besagten Werte wechselweise mehreren Übersteuerungsgrauskalenwerten entsprechen, und zwar gemäß dem gegenwärtigen Grauskalenwert eines der Pixel in dem erwarteten darzustellenden Bild und dem vorherigen Grauskalenwert des vorherigen Grauskalenwert des entsprechenden Pixels in dem bereits dargestellten Bild, und wobei der entsprechende Übersteuerungsgrauskalenwert aus der Nachschlagetabelle ermittelt wird und in die Flüssigkristallanzeigetafel eingesetzt wird; und einen einstellbaren Gammamodul, der mit der Nachschlagetabelle und dem Übersteuerungsmodul elektrisch verbunden ist und mehrere eingestellte Daten aufweist, wobei jeder eingestellte Datenwert zur Einstellung der Lückengröße zwischen den Grauwerten untereinander in der Nachschlagetabelle benutzt wird und der eingestellte Datenwert durch Vergleichen einer Reihe ursprünglicher Grauskalenwerte mit einer Reihe von Grauskalenwerten ermittelt wird, die einer nach dem anderen eingestellt worden sind, ohne dadurch die Menge der Übersteuerungsgrauskalenwerte, die in der Nachschlagetabelle gespeichert sind, zu vergrößern.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
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Effective date: 20140308 |