DE102007013291A1 - Rotorblatt für einen lagerlosen Rotor eines Drehflügelflugzeugs - Google Patents

Rotorblatt für einen lagerlosen Rotor eines Drehflügelflugzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Rotorblatt (10) für einen lagerlosen Rotor eines Drehflügelflugzeugs, umfassend einen, in Blattradiusrichtung (L) betrachtet, inneren Rotorblatt-Abschnitt (12) mit einem schlag- und schwenkweich ausgebildeten Rotorblatt-Anschlussbereich (14), einen in Blattradiusrichtung (L) verlaufenden Holm (20) und ein aerodynamisch wirksames Rotorblattprofil (22) mit einem, in Blatttiefenrichtung (T) betrachtet, den Holm (20) bildenden vorderen Profilbereich (24) und einem hinteren Profilbereich (26), wobei im Bereich des inneren Rotorblatt-Abschnitts (12) der Holm (20) und der vordere Profilbereich (24) jeweils torsionsweich und der hintere Profilbereich (26) torsionssteif ausgebildet sind und die torsionsweiche Ausbildung des Holms (20) und des vorderen Profilbereichs (24) mit zunehmender Blattradiusrichtung (L) abnimmt und außerhalb des inneren Rotorblatt-Abschnitts (12) der Holm (20) zusammen mit dem vorderen und hinteren Profilbereich (24, 26) jeweils torsionssteif ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rotorblatt für einen lagerlosen Rotor eines Drehflügelflugzeugs oder einen Verstellpropeller gemäß dem Patentanspruch 1.
  • Bekanntlich werden Rotorblätter für Drehflügelflugzeuge überwiegend aus Faserverbund-Werkstoff hergestellt, die bei Betrieb des Drehflügelflugzeuges in verschiedenen Richtungen ausgelenkt und dadurch stark belastet werden. Hierzu umfasst das Rotorblatt eines lagerlosen Rotors an seinem inneren Ende zum Rotorkopf hin ein biege- und torsionsweich ausgebildetes Strukturelement, genannt Flexbeam, das die Bewegungen in Schlag- oder Schwenkrichtung und die Winkelauslenkung um die Torsionsachse zulässt. Außerdem überträgt der Flexbeam die Fliehkräfte des Blattes auf den Rotorkopf. Der torsionsweich ausgebildete Bereich des Flexbeams befindet sich innerhalb einer torsionssteif ausgebildeten Steuertüte, über die die Steuerbewegungen in den auftriebserzeugenden Blattbereich des Rotorblattes eingeleitet werden. Ein derartiges Rotorblatt für einen lagerlosen Rotor ist beispielsweise in der DE 199 15 085 A1 offenbart.
  • Als nachteilig erweist sich dabei der Umstand, dass die den Flexbeam umschließende Steuertüte zu einer Verdickung des Rotorblattes in diesem Bereich führt, was einen erhöhten aerodynamischen Widerstand bedingt. Weiterhin ist der Flexbeam aufgrund der umhüllenden Steuertüte schwer inspizierbar. Zudem ergeben sich Nachteile hinsichtlich der Fertigung, da der innen-liegende Flexbeam und die Steuertüte schwierig gleichzeitig zu fertigen sind. Ein ungewolltes Eindringen von Wasser in die Steuertüte und von dort in den Stützschaum des aerodynamisch profilierten Blattbereich muss durch zusätzlichen Aufwand verhindert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rotorblatt für einen lagerlosen Rotor eines Drehflügelflugzeugs zur Verfügung zu stellen, das über günstigere aerodynamische Eigenschaften verfügt, eine einfache Wartung ermöglicht und einen geringeren Fertigungsaufwand erfordert.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Die Unteransprüche bilden vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Nach der Erfindung umfasst das Rotorblatt für einen lagerlosen Rotor eines Drehflügelflugzeugs einen in Blattradiusrichtung betrachtet inneren Rotorblatt-Abschnitt mit einem schlag- und schwenkweich ausgebildeten Rotorblatt-Anschlussbereich, einen in Blattradiusrichtung verlaufenden Holm und ein aerodynamisch wirksames Rotorblattprofil mit einem in Blatttiefenrichtung betrachtet, den Holm bildenden vorderen Profilbereich und einem hinteren Profilbereich, wobei im Bereich des inneren Rotorblatt-Abschnitts der Holm und der vordere Profilbereich jeweils torsionsweich und der hintere Profilbereich torsionssteif ausgebildet sind und die torsionsweiche Ausbildung des Holms und des vorderen Profilbereichs mit zunehmendem Blattradius abnimmt und außerhalb des inneren Rotorblatt-Abschnitts der Holm zusammen mit dem vorderen und hinteren Profilbereich jeweils torsionssteif ausgebildet sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Rotorblatts geht nunmehr in vorteilhafter Weise der aerodynamisch profilierte Blattbereich direkt in einen torsionsweich ausgebildeten, die Funktion des Flexbeams übernehmenden, Blattbereich und in einen torsionssteif ausgebildeten, die Funktion der Steuertüte überneh menden, Blattbereich über. D. h., der die drillelastische Eigenschaften des bisherigen Flexbeams übernehmende vordere Profilbereich sowie der die Funktion der Steuertüte übernehmende hintere Profilbereich sind jeweils ein Teil des aerodynamisch wirksamen Rotorblattprofils. Das Vorsehen und die Ausbildung einer separaten Steuertüte ist nicht mehr erforderlich. Als Folge daraus weist das erfindungsgemäße Rotorblatt verbesserte aerodynamische Eigenschaften auf. Weitere Vorteile ergeben sich hinsichtlich der Fertigung, da nunmehr das Profil in einem Arbeitsgang aus einer Form mit einem geringeren Fertigungsaufwand herstellbar ist. Zudem ist eine vereinfachte Wartung gewährleistet, da der die drillelastischen Eigenschaften des Flexbeams übernehmende vordere Profilbereich und der die Funktion des Steuerelements übernehmende hintere Profilbereich als Teil des aerodynamischen Rotorblattprofils einfacher zugänglich und inspizierbar sind. Weiterhin ist es durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Rotorblattes und des dadurch bedingten Wegfalls der Steuertüte nunmehr möglich, den torsionsweichen Bereich in Blattradiusrichtung betrachtet länger auszubilden, ohne aerodynamische Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist der innere Rotorblatt-Abschnitt einen ersten und einen in Blattradiusrichtung betrachtet sich daran anschließenden zweiten Teilbereich auf. Im ersten Teilbereich ist der hintere Profilbereich als ein geschlossenes Profil mit einem in Profiltiefenrichtung betrachtet vorderen Trennhautstreifen ausgebildet und durch einen zwischen dem Trennhautstreifen und dem Holm angeordneten Schlitz vollständig von dem vorderen Profilbereich getrennt. Zu Beginn des zweiten Teilbereichs sind der hintere und der vordere Profilbereich mittels eines Deckhautstreifens in ihrer Profiloberseite miteinander verbunden. Mit zunehmendem Blattradius nimmt der Trennhautstreifen eine bogenförmige Ausgestaltung mit einem Scheitel und einem dem hinteren und dem vorderen Profilbereich zugeordneten Schenkel ein, wobei die Scheitelhöhe des bogenförmig ausgebildeten Trennhautstreifen mit zunehmendem Blattradius ab nimmt. Die bogenförmige, einen dem hinteren und dem vorderen Profilbereich zugeordneten Schenkel aufweisende Ausgestaltung des Trennhautstreifens bedeutet, dass der Trennhautstreifen in dem zweiten Teilbereich in die untere Profildeckhaut übergeht bzw. ein Teil der Profildeckhaut bildet. D. h., die bogenförmige Ausgestaltung ist als eine "Einbuchtung" der unteren Deckhaut aufzufassen, die mit zunehmendem Blattradius ständig abnimmt und außerhalb des inneren Rotorblatt-Abschnitts vollständig zurückgeführt ist.
  • Um in dem Übergangsbereich, bei dem der vordere und hintere Profilbereich mittels des Deckhautstreifens miteinander verbunden sind, eine variable Verwindung des Profils zu ermöglichen, ist der Deckhautstreifen biegeweich ausgebildet. Der biegeweich ausgebildete Deckhautstreifen ersetzt ein diskretes Scharnier und ist als eine Art "elastische" Klappe aufzufassen. Der Übergangsbereich mit biegeweich ausgebildeten Deckhautstreifen ist eine Möglichkeit. Das Konzept funktioniert auch ohne diesen elastischen Deckhautstreifen. Dann ist der hinter Profilbereich mit einer Rippe mit dem C-profilartigen torsionsweichen vorderen Bereich verbunden.
  • Vorzugsweise weist in Blattradiusrichtung betrachtet zu Beginn des ersten Teilbereichs des inneren Rotorblatt-Abschnitts der hintere Profilbereich eine in Bezug zum Rotorblattprofil vergrößerte Querschnittsfläche auf. Dies hat den Effekt, dass sich die Torsionssteifigkeit in diesem, den Anschlussbereich bildenden Abschnitt deutlich erhöht. Zudem ist durch die vergrößerte Querschnittsfläche ausreichend Bauraum für die Anlenkung einer Steuerstange zur Verfügung gestellt.
  • Vorzugsweise ist der hintere Profilbereich als ein Sandwich ausgebildet. D. h., der hintere Profilbereich unterscheidet sich prinzipiell nicht vom Aufbau des aerodynamisch profilierten Blattes. Da der hintere Profilbereich nicht hohl ist, entfallen dadurch Maßnahmen zum Querschnittserhalt unter Last. Eine Querschnittsverformung unter Last würde die Torsionssteifigkeit herabsetzen.
  • In vorteilhafter Weise ist auf den Schlitz und/oder auf den durch den bogenförmig ausgebildeten Trennhautstreifen in der unteren Deckhaut ausgebildeten Spalt eine Abdeckung aufgebracht. Das Aufbringen einer Abdeckung auf den Schlitz und/oder auf den in der unteren Deckhaut ausgebildeten Spalt hat den Effekt, dass hierdurch eine verbesserte Aerodynamik gewährleistet ist.
  • Vorzugsweise ist der Holm und der schlag- und schwenkweich ausgebildete Rotorblatt-Anschlussbereich einteilig ausgebildet. Die einteilige Ausführung erweist sich als vorteilhaft, da dadurch eine vereinfachte Fertigung ermöglicht ist.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist im Bereich des inneren Rotorblatt-Abschnitts der Holm C-förmig, einen Nasenbereich und einen oberen und unteren Flansch aufweisend ausgebildet, wobei dieser Flansch für eine größere Torsionsweichheit geschlitzt sein kann.
  • Vorzugsweise weist der C-förmige Holm mindestens einen am Nasenbereich angeformten und zwischen dem oberen und unteren Flansch angeordneten weiteren Flansch auf, dessen in Blatttiefenrichtung betrachtete Länge mit zunehmendem Blattradius stetig abnimmt. Hierdurch ist auf eine einfache Art und Weise eine in Blattradiusrichtung betrachtet zunehmend torsionssteife Ausbildung des Holms gewährleistet.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist in einem Blattwurzelbereich der C-förmige Holm ohne den Nasenbereich ausgebildet. Die Ausbildung des C-förmigen Holms ohne den Nasenbereich hat den Effekt, dass aus dem torsionsweichen Querschnitt ein torsionsweicher wölbtorsionsfreier Querschnitt wird.
  • Die etwas schlechteren aerodynamischen Eigenschaften stören in diesem Bereich durch die kleinere Strömungsgeschwindigkeit am Blatt weniger.
  • Vorzugsweise ist dabei der Blattwurzelbereich mit einer kurzen Röhre mit C-Querschnitt verkleidet. Die kurze Röhre mit C-Querschnitt dient zum einen als aerodynamische Verkleidung des innersten, wölbtorsionsfreien Abschnitts des Holms sowie als eine Verstärkung der Torsionssteifigkeit im Anschlussbereich und ermöglicht in vorteilhafter Weise die Aufnahme von Schwenkdämpfern und eines Drehgelenks für den hinteren Profilbereich.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
  • In der Beschreibung, in den Patentansprüchen, in der Zusammenfassung und in der Zeichnung werden die in der unten aufgeführten Liste der Bezugszeichen verwendeten Begriffe und zugeordneten Bezugszeichen verwendet.
  • In der Zeichnung bedeuten:
  • 1 Eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Rotorblatts für einen lagerlosen Rotor eines Hubschraubers;
  • 2 verschiedene Profilschnitte des inneren Rotorblatt Abschnitts des Rotorblatts aus 1;
  • 3 weitere Profilschnitte des zweiten Teilbereichs des inneren Rotorblatt-Abschnitts des Rotorblatts aus 1;
  • 4 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rotorblatts;
  • 5 verschiedene Profilschnitte des inneren Rotorblatt-Abschnitts des Rotorblatts aus 4, und
  • 6 weitere Profilschnitte des zweiten Teilbereichs des inneren Rotorblatt-Abschnitts des Rotorblatts aus 4.
  • In der nachfolgenden Beschreibung und in den Figuren werden zur Vermeidung von Wiederholungen gleiche Bauteile und Komponenten auch mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, sofern keine weitere Differenzierung erforderlich oder sinnvoll ist.
  • 1 zeigt mehr oder minder schematisch eine Draufsicht auf ein insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnetes Rotorblatt für einen lagerlosen Rotor eines Hubschraubers.
  • Von dem Rotorblatt 10 ist im Wesentlichen ein in Blattradiusrichtung L betrachtet innerer Rotorblatt-Abschnitt 12 mit einem schlag- und schwenkweich ausgebildeten Rotorblatt-Anschlussbereich 14 dargestellt. Der innere Rotorblatt-Abschnitt 12 weist seinerseits einen ersten Teilbereich 16 und einen, in Blattradiusrichtung L betrachtet daran anschließenden zweiten Teilbereich 18 auf.
  • In bekannter Art und Weise weist das Rotorblatt 10 einen in Blattradiusrichtung L verlaufenden Holm 20 und ein aerodynamisch wirksames Profil 22 auf. Der Holm 20 und der Rotorblatt-Anschlussbereich 14 sind dabei einteilig ausgebildet, d. h. in Blattradiusrichtung L betrachtet geht der Rotorblatt-Anschlussbereich 14 in den Holm 20 geht.
  • Im Bereich des inneren Rotorblatt-Abschnitts 12 weist das aerodynamisch wirksame Profil 22 einen in Blatttiefenrichtung T betrachtet, den Holm 20 bildenden, als Hohlkörper ausgebildeten vorderen Profilbereich 24 und einen, als Schaumsandwich ausgebildeten hinteren Profilbereich 26 auf, vgl. 2 und 3. Hierbei sind im Bereich des inneren Rotorblatt-Abschnitts 12 der Holm 20 und der den Holm 20 bildende vordere Profilbereich 24 torsionsweich ausgebildet, während der hintere Profilbereich 26 torsionssteif ausgebildet ist. Die torsionsweiche Ausbildung des Holms 20 und des den Holm 20 bildenden vorderen Profilbereichs 24 nimmt mit zunehmendem Blattradius L ab. Außerhalb des inneren Rotorblatt-Abschnitts 12 sind der Holm 20, der den Holm 20 bildende vordere Profilbereich 24 und der hintere Profilbereich 26 jeweils torsionssteif ausgebildet und bilden einen aerodynamisch profilierten Blattbereich, vgl. Profilschnitt E-E.
  • Wie insbesondere 2, vgl. Profilschnitt C-C, zu entnehmen ist, ist in dem ersten Teilbereich 16 des inneren Rotorblatt-Abschnitts 12 der torsionssteif ausgebildete hintere Profilbereich 26 als ein geschlossenes Profil mit einem in Profiltiefenrichtung T betrachtet vorderen Trennhautstreifen 28 ausgebildet. Durch einen Schlitz 30 ist der hintere Profilbereich 26 vollständig von dem torsionsweich ausgebildeten vorderen Profilbereich 24 getrennt. D. h. im ersten Teilbereich 16 laufen ausgehend von dem in Blattradiusrichtung L betrachtet äußeren Beginn des ersten Teilbereichs 16 zwei getrennte Profile, nämlich der vordere Profilbereich 24 und der hintere Profilbereich 26, nach innen.
  • Im zweiten Teilbereich 18 des inneren Rotorblatt-Abschnitts 12, vgl. Schnitt D-D, ist der vordere und hintere Profilbereich 24, 26 zunächst nur mittels eines elasti schen Deckhautstreifens 32 in ihrer Profiloberseite miteinander verbunden. Zudem nimmt, wie insbesondere aus 3 ersichtlich ist, im zweiten Teilbereich 18 mit zunehmendem Blattradius L der vordere Trennhautstreifen 28 eine bogenförmige Ausgestaltung mit einem Scheitel 34 und einem dem vorderen Profilbereich 24 sowie einem dem hinteren Profilbereich 26 zugeordneten Schenkel 36, 38 ein, vgl. Profilschnitt E3-E3.
  • Wie dem Profilschnitt E3-E3 weiter zu entnehmen ist, bildet der nunmehr bogenförmige Trennhautstreifen 28 ein Teil der unteren Profildeckhaut, d. h. die bogenförmige Ausgestaltung ist als eine "Einbuchtung" der unteren Deckhaut aufzufassen.
  • Wie aus den weiteren Profilschnitten E2-E2, E1-E1 ersichtlich ist, nimmt die Scheitelhöhe, bzw. Tiefe der Einbuchtung, mit zunehmender Blatttiefenrichtung L kontinuierlich ab, sodass außerhalb des inneren Profilabschnitts, Profilschnitt E-E, ein homogenes Profil vorliegt.
  • Um die durch die Einbuchtung in der unteren Deckhaut auftretenden aerodynamischen Nachteile zu verringern, ist auf die Einbuchtung bzw. auf den entsprechenden Bereich des bogenförmig ausgebildeten Trennhautstreifens 28 eine Abdeckung 40 aufgebracht.
  • Im inneren Rotorblatt-Abschnitt 12 ist der torsions-weiche Holm 20 im Wesentlichen C-förmig, einen Nasenbereich 42, einen oberen und unteren Flansch 44, 46, sowie einen zwischen dem oberen und unteren Flansch 44, 46 angeordneten weiteren Flansch 48 aufweisend, ausgebildet. Die in Blatttiefenrichtung T betrachtete Länge des weiteren Flansches 48 nimmt mit zunehmendem Blattradius L stetig ab. Außerhalb des inneren Rotorblatt-Abschnitts 12 ist die Länge des weiteren Flansches 48 vollständig zurückgeführt, d. h. es liegt ein Holm mit C-förmigen Querschnitt vor, dessen Wandstärke in Blattradiusrichtung L betrachtet nunmehr konstant bleibt, vgl. Schnitt E-E.
  • Um im Bereich des Rotorblatt-Anschlussbereiches 14 den bisherigen nicht wölbtorsionsfreien, einen C-förmigen Querschnitt aufweisenden Holm 20 auch wölbtorsionsfrei zu gestalten, ist in einem Blattwurzelbereich 50 der C-förmige Holm 20 ohne den Nasenbereich 42 ausgebildet. Aus aerodynamischen Gründen ist dieser Blattwurzelbereich 50 mittels einer, einen C-Querschnitt aufweisenden kurzen Röhre 52 verkleidet. Der Röhrenquerschnitt ist dabei zweckmäßiger Weise so gewählt, dass ausreichend Bauraum für die Anordnung eines Drehgelenks sowie die Aufnahme von Schwenkdämpfern zur Verfügung steht.
  • Zudem weist, wie Profilschnitt A-A zu entnehmen ist, in Blattradiusrichtung L betrachtet zu Beginn des Blattwurzelbereiches 50 bzw. zu Beginn des ersten Teilbereichs 16 der hintere Profilbereich 26 eine in Bezug zum Rotorblattprofil vergrößerte Querschnittsfläche auf. Hierdurch ist in diesem, den Anschlussbereich bildenden Abschnitt, die Torsionssteifigkeit deutlich erhöht und ein ausreichender Bauraum für die Anlenkung einer Steuerstange ist zur Verfügung gestellt.
  • Durch die beschriebene erfindungsgemäße Ausbildung des Rotorblatts 10 übernimmt der den Holm 20 umfassende torsionsweich ausgebildete vordere Profilbereich 24 die drillelastischen Eigenschaften eines Flexbeams, während der torsionssteif ausgebildete hintere Profilbereich 26 die Funktion einer separaten Steuertüte übernimmt. Da nunmehr die Ausbildung einer separaten, den Profilquerschnitt verdickenden Steuertüte nicht mehr erforderlich ist, weist das erfindungsgemäße Rotorblatt verbesserte aerodynamische Eigenschaften auf.
  • Eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rotorblatts 10 mit den dazugehörigen Profilschnitten ist in 4 bis 6 dargestellt. Das in 4 dar gestellte Rotorblatt 10 entspricht dabei im Wesentlichen der bereits beschriebenen Ausführungsform. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird daher auf das bereits oben dargelegte verwiesen.
  • Der Unterschied besteht lediglich darin, dass auf die einen C-Querschnitt aufweisende kurze Röhre 52 verzichtet wird.
  • 10
    Rotorblatt
    12
    innerer Rotorblatt-Abschnitt
    14
    Rotorblatt-Anschlussbereich
    16
    erster Teilbereich des inneren Rotorblatt-Abschnitts
    18
    zweiter Teilbereich des inneren Rotorblatt-Abschnitts
    20
    Holm
    22
    Profil
    24
    vorderer Profilbereich
    26
    hinterer Profilbereich
    28
    Trennhautstreifen
    30
    Schlitz
    32
    Deckhautstreifen
    34
    Scheitel
    36
    Schenkel
    38
    Schenkel
    40
    Abdeckung
    42
    Nasenbereich
    44
    oberer Flansch
    46
    unterer Flansch
    48
    weiterer Flansch
    50
    Blattwurzelbereich
    52
    Röhre mit C-Querschnitt
    T
    Blatttiefenrichtung/Profiltiefenrichtung
    L
    Blattradius
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19915085 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Rotorblatt (10) für einen lagerlosen Rotor eines Drehflügelflugzeugs, umfassend – einen in Blattradiusrichtung (L) betrachtet inneren Rotorblatt-Abschnitt (12) mit einem schlag- und schwenkweich ausgebildeten Rotorblatt-Anschlussbereich (14), – einen in Blattradiusrichtung (L) verlaufenden Holm (20), – und ein aerodynamisch wirksames Rotorblattprofil (22) mit einem in Blatttiefenrichtung (T) betrachtet, den Holm (20) bildenden vorderen Profilbereich (24) und einem hinteren Profilbereich (26), wobei im Bereich des inneren Rotorblatt-Abschnitts (12) der Holm (20) und der vordere Profilbereich (24) jeweils torsionsweich und der hintere Profilbereich (26) torsionssteif ausgebildet sind und die torsionsweiche Ausbildung des Holms (20) und des vorderen Profilbereichs (24) mit zunehmender Blattradiusrichtung (L) abnimmt und außerhalb des inneren Rotorblatt-Abschnitts (12) der Holm (20) zusammen mit dem vorderen und hinteren Profilbereich (24, 26) jeweils torsionssteif ausgebildet sind.
  2. Rotorblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Rotorblatt-Abschnitt (12) einen ersten und einen in Blattradiusrichtung (L) betrachtet sich daran anschließenden zweiten Teilbereich (16, 18) aufweist, und im ersten Teilbereich (16) der hintere Profilbereich (26) als ein geschlossenes Profil mit einem in Profiltiefenrichtung (T) betrachtet vorderen Trennhautstreifen (28) ausgebildet ist, und durch einen zwischen dem Trennhautstreifen (28) und dem Holm (20) angeordneten Schlitz (30) vollständig von dem vorderen Profilbereich (24) getrennt ist, und dass zu Beginn des zweiten Teilbereichs (18) der hintere und vordere Profilbereich (24, 26) mittels eines Deckhautstreifens (32) in ihrer Profiloberseite miteinander verbunden sind, und der Trennhautstreifen (28) mit zunehmender Blattradiusrichtung (L) eine bogenförmige Ausgestaltung mit einem Scheitel (34) und einem dem hinteren und dem vorderen Profilbereich (24, 26) zugeordneten Schenkel (36, 38) einnimmt, wobei die Scheitelhöhe des bogenförmig ausgebildeten Trennhautstreifens (28) mit zunehmender Blattradiusrichtung (L) abnimmt.
  3. Rotorblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckhautstreifen (32) biegeweich ausgebildet ist.
  4. Rotorblatt nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Blattradiusrichtung (L) betrachtet zu Beginn des ersten Teilbereichs (16) des inneren Rotorblatt-Abschnitts (12) der hintere Profilbereich (26) eine in Bezug zum Rotorblattprofil vergrößerte Querschnittsfläche aufweist.
  5. Rotorblatt nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Profilbereich (26) als ein Sandwich ausgebildet ist.
  6. Rotorblatt nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Schlitz (30) und/oder den bogenförmig ausgebildeten Trennhautstreifen (28) eine Abdeckung (40) aufgebracht ist.
  7. Rotorblatt nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Holm (20) und der schlag- und schwenkweich ausgebildete Rotorblatt-Anschlussbereich (14) einteilig ausgebildet sind.
  8. Rotorblatt nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des inneren Rotorblatt-Abschnitts (12) der Holm (20) C-förmig, einen Nasenbereich (42) und einen oberen und unteren Flansch (44, 46) aufweisend ausgebildet ist und in Blattradiusrichtung (L) betrachtet der Nasenbereich (42) und/oder der obere Flansch (44) und/oder der untere Flansch (46) eine stetig zunehmende Wandstärke aufweisen.
  9. Rotorblatt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der C-förmige Holm (20) mindestens einen am Nasenbereich (42) angeformten und zwischen dem oberen und unteren Flansch (44, 46) angeordneten weiteren Flansch (48) aufweist, dessen in Blatttiefenrichtung (T) betrachtete Länge mit zunehmender Blattradiusrichtung (L) stetig abnimmt.
  10. Rotorblatt nach den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Blattwurzelbereich (50) der C-förmige Holm (20) ohne den Nasenbereich (42) ausgebildet ist.
  11. Rotorblatt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Blattwurzelbereich (50) mit einer kurzen Röhre (52) mit C-Querschnitt verkleidet ist.
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