DE102007012641A1 - Laufzeug für einen Abgasturbolader - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Laufzeug für einen Abgasturbolader, wobei das Laufzeug (1) eine Welle (4) mit einer Drehachse (5), ein Turbinenrad (3) zur Expansion eines ersten gasförmigen Mediums und ein Verdichterrad (2) zur Kompression eines zweiten gasförmigen Mediums umfasst und das Turbinenrad (3) mit Hilfe der Welle (4) mit dem Verdichterrad (2) drehfest verbunden ist, wobei das Turbinenrad (3) aus einem Metallaluminid oder einer hochtemperaturfesten Titan-Legierung hergestellt ist und die Welle (4) insbesondere aus einer Eisen-Kohlenstoff-Legierung, welche einer Werkstoffzusammensetzung eines Strahls entspricht, ausgeführt ist. Erfindungsgemäß weist das Turbinenrad (3) eine das Turbinenrad (3) in Richtung der Drehachse (5) mindestens teilweise durchdringende Öffnung (6) auf, wobei das Turbinenrad (3) die Welle (4) mit Hilfe der Öffnung (6) aufnehmend ausgestaltet ist und mit Hilfe der Öffnung (6) die drehfeste Verbindung zwischen dem Turbinenrad (3) und der Welle (4) kraftschlüssig herstellbar ist. Die Erfindung wird überwiegend bei aufgeladenen Brennkraftmaschinen zur Leistungssteigerung eingesetzt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Laufzeug für einen Abgasturbolader gemäß dem Anspruch 1.
- Aus der Patentschrift
DE 10 2005 015 947 B3 ist ein Verfahren zur Verbindung eines ersten Bauteils aus einem Metallaluminid oder einer hochschmelzenden Ti-Legierung mit einem zweiten Bauteil aus Stahl bekannt, wobei die Verbindung durch einen Reibschweißvorgang hergestellt wird. Mit Hilfe eines nickelhaltigen Zwischenstücks können die beiden Bauteile durch einen einzigen Reibschweißvorgang stoffschlüssig verbunden werden. Kennzeichnend für die Verbindung ist das Vorhandensein zweier Fügestellen. Dieses Verfahren dient der Herstellung insbesondere eines Laufzeugs eines Abgasturboladers, welches ein Turbinenrad aus dem Metallaluminid oder der hochschmelzenden Ti-Legierung und eine Welle aus Stahl aufweist. - Der Vorteil eines aus einem Metallaluminid oder einer hochschmelzenden Ti-Legierung hergestellten Turbinenrades besteht in der Reduzierung des Massenträgheitsmomentes, wodurch das Ansprechverhalten eines Abgasturboladers wesentlich zu verbessern ist.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Laufzeug bereit zu stellen, welches eine drehzahlfeste und dauerhaltbare Verbindung zwischen einem Turbinenrad aus einem Metallaluminid oder einer hochschmelzenden Ti-Legierung und einer Welle aus Stahl auf weist.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Laufzeug nach Anspruch 1 gelöst. Das Laufzeug weist eine Welle, ein Turbinenrad zur Expansion eines ersten gasförmigen Mediums und ein Verdichterrad zur Kompression eines zweiten gasförmigen Mediums auf. Das Turbinenrad ist mit Hilfe der Welle mit dem Verdichterrad drehfest verbunden, wobei das Turbinenrad aus einem Metallaluminid oder einer hochtemperaturfesten Titan-Legierung hergestellt ist, und die Welle insbesondere aus einer Eisen-Kohlenstoff-Legierung, welche einer Werkstoffzusammensetzung eines Stahls entspricht, ausgeführt. Erfindungsgemäß weist das aus dem Metallaluminid oder einer hochschmelzenden Ti-Legierung aufgebauten Turbinenrad eine das Turbinenrad in Richtung einer Drehachse mindestens teilweise durchdringende Öffnung auf, wobei das Turbinenrad die Welle mit Hilfe der Öffnung aufnehmend ausgestaltet ist, und eine drehfeste Verbindung zwischen dem Turbinenrad und der Welle kraftschlüssig herstellbar ist.
- Aufgrund der kraftschlüssig hergestellten drehfesten Verbindung zwischen dem Turbinenrad und der Welle des erfindungsgemäßen Laufzeugs ist die Betriebssicherheit eines Abgasturboladers, welcher ein reduziertes Massenträgheitsmoment und damit ein verbessertes Ansprechverhalten aufweist, zu realisieren.
- In einer Ausgestaltung ist die drehfeste Verbindung mit Hilfe mindestens eines an einem zweiten Ende der Welle angeordneten Verspannelementes herstellbar. Zwischen einem ersten Ende der Welle und dem Turbinenrad ist dabei entweder eine kraftschlüssige Verbindung vorgesehen oder das erste Ende weist ein weiteres Verspannelement auf oder das erste Ende selbst ist in Form eines Verspannelementes ausgebildet. Vorteilhafterweise kann somit eine den Betriebsanforderungen entsprechende sichere kraftschlüssige Verbindung hergestellt werden, wobei eine Krafteinleitung an dem ersten Ende und/oder an dem zweiten Ende der Welle erfolgen kann.
- Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen der Erfindung sind den Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
- Dabei zeigen:
-
1 In einem Längsschnitt ein erfindungsgemäßes Laufzeug in einer ersten Variante, -
2 in einem Längsschnitt das Laufzeug in einer zweiten Variante, wobei ein Turbinenrad des Laufzeugs einen verlängerten Bund aufweist, -
3 in einem Längsschnitt das Laufzeug in einer dritten Variante, wobei das Turbinenrad mit einer Hülse eine formschlüssige Verbindung aufweist, -
4 in einem Längsschnitt das Laufzeug in einer vierten Variante, wobei das Turbinenrad eine Isolierhülse und eine Isolierscheibe aufweist und -
5 in einem Längsschnitt das Laufzeug in einer fünften Variante, wobei die Welle im Turbinenrad kraftschlüssig aufgenommen ist. - In den Figuren sind gleiche oder gleich wirkende Bauteile mit denselben Bezugszeichen versehen.
- In
1 ist in einem Längsschnitt eine erste Variante des erfindungsgemäßen Laufzeugs1 dargestellt. Das Laufzeug1 umfasst ein Verdichterrad2 zum Ansaugen und Verdichten von Verbrennungsluft, ein Turbinenrad3 zur Expansion von Abgas und eine das Verdichterrad2 mit dem Turbinenrad3 drehfest verbindende Welle4 mit einer Drehachse5 . - Das Laufzeug
1 ist insbesondere für einen Abgasturbolader vorgesehen, welcher ein Gehäuse aufweist, das das Laufzeug1 drehbar aufnimmt. Das Gehäuse umfasst einen Luftführungsabschnitt, einen Abgasführungsabschnitt und einen Lagerabschnitt, wobei das Verdichterrad2 im Luftführungsabschnitt, das Turbinenrad3 im Abgasführungsabschnitt und die Welle4 im Lagerabschnitt drehbar gelagert sind. - Der Abgasturbolader dient der Leistungssteigerung einer Brennkraftmaschine. Üblicherweise weist die Brennkraftmaschine einen Ansaugstrang und einen Abgastrakt auf, wobei der Luftführungsabschnitt im Ansaugstrang und der Abgasführungsabschnitt im Abgastrakt angeordnet sind. Im Betrieb der Brennkraftmaschine wird das Turbinenrad
3 als Folge einer Beaufschlagung durch das Abgas der Brennkraftmaschine in eine Rotationsbewegung versetzt, wobei mit Hilfe der Welle4 das Verdichterrad2 ebenfalls in Rotation versetzt wird, so dass es Verbrennungsluft ansaugt und verdichtet. - Das Turbinenrad
3 ist aus einem Metallaluminid oder einer hochtemperaturfesten Titan-Aluminium-Legierung hergestellt. Der Vorteil dieser Werkstoffe liegt, neben einer geringen Wärmedehnung, in ihrem günstigen Festigkeits-Dichte-Verhältnis, das heißt, sie weisen bei kleiner Dichte eine hohe Festigkeit auf. Gegenüber einem aus beispielsweise dem üblichen Werkstoff Inconel 713 C hergestellten Turbinenrad3 , ist die Masse des Turbinenrades3 um ca. die Hälfte zu reduzieren. Somit kann das Massenträgheitsmoment des Laufzeugs1 , welches das Ansprechverhalten des Abgasturboladers charakterisiert, wesentlich reduziert werden. - Das Turbinenrad
3 weist eine das Turbinenrad3 in Richtung der Drehachse5 vollständig durchdringende Öffnung6 auf, welche die Welle4 aufnehmbar ausgestaltet ist. Aufgrund der Öffnung6 werden Fliehkräfte, die im Betrieb des Abgasturboladers auftreten und entsprechend ihrer Größe zur Deformation und letztendlich zum Bruch des Turbinenrades3 führen können, nur in tangentialer Richtung an einer die Öffnung6 an ihrem Umfang begrenzenden Oberfläche aufgenommen. - Das aus einem üblichen Werkstoff (z. B. Inconel 713 C) hergestellte Turbinenrad
3 würde bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung eine im Betrieb relativ geringe Lebensdauer aufweisen, da bedingt durch die große Masse, die aufgrund der Fliehkräfte auftretenden Spannungen in der Öffnung6 so groß wären, dass die Festigkeitswerte des üblichen Werkstoffs für einen dauerhaften Betrieb zu gering wären. Die Fliehkräfte müssen bei einem aus einem üblichen Werkstoff hergestellten Turbinenrad3 sowohl in radialer als auch in tangentialer Richtung aufnehmbar sein, da ansonsten der Betrieb des Abgasturboladers als Folge von Materialversagen des Laufzeugs1 enden würde. - Die Welle
4 ist in der Öffnung6 positioniert, wobei das Turbinenrad3 an einem ersten Ende7 der Welle4 angeordnet ist und beispielsweise durch Aufpressen in Form einer Presspassung eine Verbindung mit der Welle4 aufweist. Die Presspassung stellt bereits eine Form der kraftschlüssigen Verbindung dar, da die Verbindung zwischen der Welle4 und dem Turbinenrad3 mit Hilfe von Reibungskräften herbeigeführt ist. - Das Verdichterrad
2 ist an einem dem ersten Ende7 gegenüberliegenden zweiten Ende8 der Welle4 positioniert. Auf der Welle4 ist zwischen dem Turbinenrad3 und dem Verdichterrad2 eine Hülse10 angeordnet, welche einer reibungsarmen Lagerung der Welle4 im Lagerabschnitt dient. - Zur drehfesten Verbindung des Turbinenrades
3 mit dem Verdichterrad2 weist die Welle4 ein am zweiten Ende8 angeordnetes Verspannelement9 auf, wobei eine Krafteinleitung mit Hilfe eines Verspannelementes9 vorgesehen ist. - Die Welle
4 ist in Form einer Kopfschraube ausgebildet, wobei das erste Ende7 in Form eines weiteren Verspannelementes, dem Kopf der Kopfschraube ausgestaltet ist. Das Verspannelement9 am zweiten Ende8 ist in Form einer Mutter ausgebildet. Durch Einwirken einer Kraft auf die Mutter9 ist die drehfeste Verbindung zwischen dem Turbinenrad3 , der Welle4 , der Hülse10 und dem Verdichterrad2 herstellbar. - Die Hülse
10 ist in Form eines Hohlzylinders ausgestaltet und weist an ihrem, dem Turbinenrad3 zugewandt angeordneten Ende eine Verstärkung auf, in welcher eine ringförmige erste Ausnehmung11 am Umfang der Hülse10 angeordnet ist. Die Ausnehmung11 dient insbesondere der Aufnahme von Dichtungselementen. - In einer zweiten Variante des Abgasturboladers gemäß
2 weist das Turbinenrad3 an seinem Radrücken12 einen verlängerten Bund13 auf, wobei im Bund13 die ringförmige erste Ausnehmung11 angeordnet ist. Die Hülse10 weist eine einfache zylindrische Form ohne Verstärkung auf. - Ein Vorteil der zweiten Variante ist darin zu sehen, dass die Hülse
10 mit einer geringen Wandstärke W auszugestalten ist, so dass selbst bei hohen Drehzahlen des Laufzeugs1 eine geringe Dehnung der Hülse10 aufgrund der Wärmeentwicklung im Betrieb des Laufzeugs1 zu erwarten ist. Zusätzlich ist eine Temperaturbelastung am Bund13 geringer, so dass eine verbesserte Zentrierung des Turbinenrades3 zur Welle4 ausgebildet ist. - In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist in der ersten Ausnehmung
11 ein ringförmiger Träger14 in Form eines Ringträgers mit einem U-Profil positioniert, dessen Herstellung in einem Herstellungsprozess des Turbinenrades3 , beispielsweise in einem Gießverfahren, integrierbar ist. Dieser Ringträger14 ist zur Reduzierung des Verschleißes vorgesehen und weist einen entsprechenden Werkstoff, beispielsweise Keramik, auf. - Zur Sicherstellung des Betriebs des Abgasturboladers ist eine möglichst geringe Unwucht des Laufzeugs
1 zu realisieren, welche durch eine Erhaltung der radialen Lage des Turbinenrades3 , der Welle4 , des Verdichterrades2 und der Hülse10 zueinander herstellbar ist. Die entsprechende Zentrierung ist in einer dritten Variante gem.3 ausgebildet. Das Turbinenrad3 weist an seinem Bund13 einen Zentrierbund15 auf, mit Hilfe dessen die Hülse10 radial fixierbar ist. In der Hülse10 ist an ihrem dem Zentrierbund15 zugewandet angeordneten en Ende eine zweite Ausnehmung16 ausgebildet, welche formschlüssig mit dem Zentrierbund15 verbindbar ist. - Da Lagerstellen im Lagerabschnitt möglichst kühl zu halten sind, gilt es den Wärmetransport vom Turbinenrad
3 zur Welle4 beziehungsweise zur Hülse10 zu begrenzen. Zur Reduzierung des Wärmetransportes vom Turbinenrad3 zur Hülse10 ist zwischen einer vom Radrücken12 abgewandt angeordneten ersten Fläche17 des Zentrierbundes15 und einer dem Radrücken12 zugewandt angeordneten zweiten Fläche18 der zweiten Ausnehmung16 ein Luftspalt19 vorgesehen. - In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist das dem Verdichterrad
2 zugewandt angeordnete Ende der Hülse10 formschlüssig mit einem Lagerbund25 des Verdichterrades2 verbunden. - In einer vierten Variante gemäß
4 ist zur Wärmeisolierung und/oder zur Zentrierung in der Öffnung6 eine sich entlang der Drehachse5 erstreckende hohlzylinderförmige Isolierhülse20 angeordnet. Die Isolierhülse20 ist mit dem Turbinenrad3 durch eine Presspassung drehfest verbunden. Die Welle4 ist in der Isolierhülse20 aufgenommen. - Die Anordnung einer ringförmigen Isolierscheibe
21 zwischen dem Bund13 und der Hülse10 bietet bei entsprechender Auswahl des Materials einen weiteren Effekt der thermischen Abkopplung des infolge des heißen Abgases beaufschlagten Turbinenrades3 und der Hülse10 . Damit kann der Wärmeübergang zwischen dem Turbinenrad3 und den kühl zu haltenden Lagerstellen im Lagerabschnitt klein gehalten werden. Da das erfindungsgemäße Laufzeug1 sowohl für eine Gleit- als auch für einen Kugel- oder Luftlagerung im Abgasturbolader geeignet ist, ist insbesondere die Kühlung der Lagerstellen bei einer Kugel- oder Luftlagerung des Laufzeugs1 wegen sehr kleinen Lagerspalten wichtig. - In einer fünften Variante gemäß
5 ist zwischen dem Turbinenrad3 und der Welle4 eine kraftschlüssige Verbindung vorgesehen. Die Welle4 weist an ihrem ersten Ende7 ein Gewinde22 auf, wobei die Welle4 vorzugsweise in Form einer Dehnschraube ausgebildet ist. Die Öffnung6 ist in dem Turbinenrad3 vom Bund13 ausgehend in Richtung der Drehachse5 das Turbinenrad3 nur teilweise durchdringend ausgebildet. An einem dem Bund13 gegenüberliegend angeordneten dritten Ende23 der Öffnung6 ist ein Gegengewinde24 zur kraftschlüssigen Verbindung des Turbinenrades3 mit der Welle4 vorgesehen. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102005015947 B3 [0002]
Claims (12)
- Laufzeug für einen Abgasturbolader, wobei das Laufzeug (
1 ) eine Welle (4 ) mit einer Drehachse (5 ), ein Turbinenrad (3 ) zur Expansion eines ersten gasförmigen Mediums und ein Verdichterrad (2 ) zur Kompression eines zweiten gasförmigen Mediums umfasst, und das Turbinenrad (3 ) mit Hilfe der Welle (4 ) mit dem Verdichterrad (2 ) drehfest verbunden ist, wobei das Turbinenrad (3 ) aus einem Metallaluminid oder einer hochtemperaturfesten Titan-Legierung hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Turbinenrad (3 ) eine das Turbinenrad (3 ) in Richtung der Drehachse (5 ) mindestens teilweise durchdringende Öffnung (6 ) aufweist, wobei das Turbinenrad (3 ) die Welle (4 ) mit Hilfe der Öffnung (6 ) aufnehmend ausgestaltet ist, und dass mit Hilfe der Öffnung (6 ) die drehfeste Verbindung zwischen dem Turbinenrad (3 ) und der Welle (4 ) kraftschlüssig herstellbar ist. - Laufzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drehfeste Verbindung mit Hilfe mindestens eines an einem zweiten Ende (
8 ) der Welle (4 ) angeordneten Verspannelementes (9 ) herstellbar ist, wobei zwischen einem ersten Ende (7 ) der Welle (4 ) und dem Turbinenrad (3 ) eine weitere kraftschlüssige Verbindung vorgesehen ist oder das erste Ende (7 ) ein weiteres Verspannelement (9 ) aufweist oder das erste Ende (7 ) in Form eines Verspannelementes (9 ) ausgebildet ist. - Laufzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur axialen Verspannung des Turbinenrades (
3 ) und des Verdichterrades (2 ) eine Krafteinleitung mit Hilfe des Verspannelementes (9 ) vorgesehen ist. - Laufzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Turbinenrad (
3 ) an einem Radrücken (12 ) ein Bund (13 ) aufweist, wobei am Umfang des Bundes (13 ) eine ringförmige erste Ausnehmung (11 ) insbesondere zur Aufnahme von Dichtungselementen vorgesehen ist. - Laufzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Ausnehmung (
11 ) in einem ringförmigen Träger (14 ) angeordnet ist, welcher am Umfang des Bundes (13 ) positioniert ist. - Laufzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Turbinenrad (
3 ) und dem Verdichterrad (2 ) eine die Welle (4 ) umfassende Hülse (10 ) angeordnet ist, wobei zur Fixierung der Hülse (10 ) an einem Radrücken (12 ) des Turbinenrades (3 ) ein Zentrierbund (15 ) vorgesehen ist. - Laufzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierbund (
15 ) und die Hülse (10 ) formschlüssig miteinander verbunden sind. - Laufzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer vom Radrücken (
12 ) abgewandt angeordneten ersten Fläche (17 ) des Zentrierbundes (15 ) und einer dem Radrücken (12 ) zugewandt angeordneten zweiten Fläche (18 ) der Hülse (10 ) ein Luftspalt (19 ) vorgesehen ist. - Laufzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Öffnung (
6 ) eine Isolierhülse (20 ) angeordnet ist und/oder dass zwischen einem Bund (13 ) des Turbinenrades (3 ) und der Hülse (10 ) eine Isolierscheibe (21 ) vorgesehen ist. - Laufzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein am Verdichterrad (
2 ) vorgesehener Lagerbund (25 ) eine formschlüssige Verbindung zur Fixierung mit einem dem Lagerbund (25 ) zugewandt angeordneten Ende der Hülse (10 ) aufweist. - Abgasturbolader mit einem Laufzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
- Brennkraftmaschine mit einem Abgasturbolader nach Anspruch 11.
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