DE102007012446A1 - Haltevorrichtung - Google Patents

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/10Spot welding; Stitch welding
    • B23K11/11Spot welding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung, in welcher ein Bauteil (10) lösbar befestigbar ist, insbesondere während eines Schweißvorgangs mittels einer Schweißzange, wobei zur elektrischen Isolierung von Spannstellen zwischen der Haltevorrichtung (11) und des Bauteils (10) ein aus wenigstens zwei Isolierelementen (12, 13) gebildetes Isoliermittel vorgesehen ist. Es wird vorgeschlagen, dass die Isolierelemente (12, 13) Bohrungen (15) aufweisen, an welche Stutzen (16, 16', 16'') angeformt sind, wobei die Stutzen (16, 16', 16'') Spannschrauben (17) aufnehmen und zentrieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Haltevorrichtungen können zur Halterung von Bauteilen im automatisierten Betrieb, insbesondere während eines Schweißvorgangs mit einer Schweißzange, dienen. Üblicherweise werden die zu bearbeitenden Bauteile in Halterungen eingespannt, beispielsweise mit Hilfe von Spannschrauben. Problematisch bei den bekannten Halterungen ist die elektrische Isolierung im Bereich der Spannstelle. Zur elektrischen Isolierung zwischen der Halterung und dem Bauteil kann ein Isoliermittel aus üblicherweise zwei Isolierelementen vorgesehen sein, die diametral zueinander angeordnet und als Lochplatten ausgebildet sind, um die Spannschrauben aufzunehmen. Die Lochplatten sind meist aus Hartgewebe gebildet, wodurch zwar eine günstige elektrische Isolierung erzielt werden kann. Nachteilig dabei ist jedoch der gesundheitsschädliche Aspekt bei der Bearbeitung von derartigen Hartgeweben.
  • Zur elektrischen Isolierung im Bereich der Schraubenhälse der Spannschrauben, die in Kontakt mit dem Bauteil stehen, sind üblicherweise Röhrchen vorgesehen, welche die Schraubenhälse umgeben. Nachteilig dabei ist, dass eine Vielzahl von Einzelelementen bereitgestellt werden muss, nämlich Röhrchen zur elektrischen Isolierung der Schraubenhälse von der Halterung und Lochplatten zur elektrischen Isolierung der Lochplatten von der Halterung, was relativ kostenintensiv ist. Außerdem ist der Montageaufwand erheblich. Zudem gestaltet sich eine Zentrierung der Spannschrauben als sehr umständlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung bereitzustellen, bei welcher eine verbesserte elektrische Isolierung von Spannstellen ermöglicht wird. Insbesondere soll verhindert werden, dass Nebenströme über die Spannstelle geleitet werden. Außerdem soll der gesamte Montageaufwand reduziert werden.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den Merkmalen des Anspruchs 1, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung weisen die Isolierelemente Bohrungen auf, an welche Stutzen angeformt sind, wobei die Stutzen Spannschrauben aufnehmen und zentrieren. Vorteilhafterweise bilden die Stutzen Distanzstücke um die Spannschrauben, wodurch eine günstige elektrische Isolierung zwischen den Schrauben und der Haltevorrichtung hergestellt wird. Der Einsatz von montageintensiven Röhrchen fällt vorteilhafterweise weg, womit eine erhebliche Kostenreduktion einhergeht. Zudem kann der Montageaufwand reduziert werden. Im montierten Zustand korrespondieren die Stutzen des ersten Isolierelements so mit den Stutzen des zweiten Isolierelements, dass die Spannschraube jeweils in beide Stutzen einführbar ist. Die Stutzen bilden dabei jeweils eine bundartige Auskragung, die einen schraubenkopfnahen Bereich und einen am Schraubenende liegenden Bereich umgeben. Der mittlere Bereich kann günstigerweise frei bleiben, weil die Stutzen als Distanzhalter fungieren. Im mittleren Bereich bildet sich um die Schraubenhälse herum eine Luftkammer, welche für die elektrische Isolierung sorgt.
  • Denkbar wäre es auch, dass die Stutzen eine solche Länge aufweisen, dass die gesamte Läge eines Schraubenhalses umfasst werden kann.
  • Die Isolierelemente können diametral zueinander angeordnet sein, bevorzugt in einem Kontaktbereich im Bereich der Schraubenköpfe einerseits und der Schraubenenden andererseits. Bevorzugt sind die Isolierelemente plattenförmig ausgebildet. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Stutzen wenigstens auf einer Seite der Isolierelemente angeformt. In einer besonders günstigen Variante können die Stutzen beidseitig angeformt sein und bilden im montierten Zustand eine günstige Führung für die Schrauben, insbesondere im Bereich ihrer Enden.
  • Bevorzugt sind die Stutzen hülsenförmig ausgebildet und bilden jeweils einen Bund um die Bohrungen. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Stutzen unterbrochen und aus einzelnen, voneinander beabstandeten Kreissegmenten gebildet sind. Dadurch können vorteilhafterweise Schraubenhälse mit variablen Durchmessern eingesetzt werden.
  • Die Bohrungen können vorteilhafterweise gleichzeitig als Zentrierhilfe fungieren, wodurch sich die Montage noch einfacher gestaltet. Die einzelnen Elemente können günstigerweise nach dem „Lego"-Prinzip" beliebig erweitert und kombiniert werden.
  • Als weiterer Vorteil kommt hinzu, dass die Isolierelemente als Spritzteile ausgebildet sind, wodurch sich das Herstellungsverfahren besonders einfach gestaltet. Als Material kann jedes elektrisch isolierende Material verwendet werden, bevorzugt Kunststoff, aber auch Keramik und dgl.
  • Insgesamt wird mit der vorgeschlagenen Lösung eine besonders kostengünstige Haltevorrichtung bereitgestellt, mit welcher eine günstige Isolierung an den Spannstellen erzielt wird, wobei keine Nebenströme über die Spannstelle geleitet werden. Der Strom läuft während des Schweißvorgangs durch eine Schweißzange günstigerweise nur noch durch den Schweißpunkt selbst. Im Hinblick auf eine verbesserte Isolierung kann günstigerweise vorgesehen sein, dass alle Spannstellen einer Vorrichtung isoliert aufgebaut sind.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben, aus denen sich auch unabhängig von der Zusammenfassung in den Patentansprüchen weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben. Es zeigen:
  • 1 eine Prinzipskizze einer Haltevorrichtung mit befestigtem Bauteil während eines Schweißvorgangs mittels einer Schweißzange; und
  • 2 in einer schematischen Darstellung eine Schnittdarstellung einer besonders günstigen Ausführungsform einer Haltevorrichtung.
  • In 1 ist eine Haltevorrichtung 11 gezeigt, in welcher ein Bauteil 10 lösbar befestigt ist. Als Bauteil 10 kann beispielsweise ein Türelement eines Kraftfahrzeugs während eines automatisierten Montagevorgangs eingespannt sein. Das Bauteil 10 weist Schweißpunkte 27 auf, die während eines Schweißvorgangs mit einer Schweißzange 14 hergestellt wurden.
  • Die Haltevorrichtung 11 besteht aus zwei Druckstücken bzw. Spannarmen 22, 23, wobei der obere Spannarm 22 beweglich ausgebildet ist, und der untere Spannarm 23 gegenüber dem oberen Spannarm 22 fest ist. Die Spannarme 22, 23 weisen jeweils einen isolierten Aufbau auf. Das Bauteil 10 kann somit auf einfache Art und Weise in die Spannarme 22, 23 der Haltevorrichtung 11 eingespannt werden, wobei eine Spannstelle 24 entsteht.
  • 2 zeigt eine Schnittdarstellung einer besonders günstigen Ausführungsform einer Haltevorrichtung 11, wobei der bewegliche obere Spannarm 22 dargestellt ist, der über einen Drehpunkt 25 in Richtung des Pfeils 26 nach oben schwenkbar ist.
  • Zur elektrischen Isolierung der Spannstelle 24 zwischen dem Spannarm 22 und dem in 2 nicht gezeigten Spannarm 23 einerseits und dem nicht gezeigten Bauteil 10 auf der anderen Seite ist ein aus wenigstens zwei Isolierelementen 12, 13 gebildetes Isoliermittel vorgesehen. Das Isoliermittel ist bevorzugt am beweglichen Spannarm 22 ausgebildet. Die Isolierelemente 12, 13 sind plattenförmig ausgebildet und mittels Spannschrauben 17 miteinander verspannbar. Bevorzugt sind zwei parallel zueinander angeordnete Spannschrauben 17, 17' vorgesehen. Die Spannschrauben 17, 17' weisen jeweils einen Schraubenkopf 18, einen Schraubenhals 19 und Schraubenenden 20 auf. Die Isolierelemente 12, 13 weisen Bohrungen 15 auf, an welche Stutzen 16 angeformt sind, wobei die Stutzen 16, 16' zur Aufnahme und Zentrierung der Spannschrauben 17, 17' vorgesehen sind. Die Stutzen 16, 16' sind bevorzugt hülsenartig geformt.
  • Das Isolierelement 12 ist im montierten Zustand so angeordnet, dass die angeformten Stutzen 16 nach innen in Richtung zum Schraubenende 20 zeigen. Das Isolierelement 12 ist bevorzugt auf dem schraubenkopfseitigen Ende der Spannschrauben 17, 17' angeordnet.
  • Das Isolierelement 13 weist beidseitig Stutzen 16', 16'' auf, wobei die Stutzen 16' in Richtung zum Schraubenkopf 18 zeigen und so angeordnet sind, dass sie mit den Stutzen 16 des ersten Isolierelements 12 korrespondieren, wobei die Spannschraube 17, 17' sowohl in die an das Isolierelement 12 angeformten Stutzen 16 als auch an die in das Isolierelement 13 angeformten Stutzen 16', 16'' einführbar ist. Die auf der Außenseite des Isolierelements 13 angeformten Stutzen 16'' bilden eine günstige Führung für die Spannschrauben 17, 17' im Bereich der Schraubenenden 20. Gleichzeitig dienen die kragenförmig ausgebildeten Stutzen 16'' zur Isolierung.
  • Die Stutzen 16, 16' umfassen nicht die gesamte Länge der Schraubenhälse 19. Vielmehr bildet sich in einem mittleren Bereich eine Luftkammer 21.
  • Die Isolierelemente 12, 13 sind als Spritzteile ausgebildet und bevorzugt aus Kunststoff gefertigt.
  • 10
    Bauteil
    11
    Haltevorrichtung
    12
    Isolierelement
    13
    Isolierelement
    14
    Schweißzange
    15
    Bohrungen
    16, 16', 16''
    Stutzen
    17
    Spannschrauben
    18
    Schraubenköpfe
    19
    Schraubenhals
    20
    Schraubenenden
    21
    Luftkammer
    22
    Spannarm
    23
    Spannarm
    24
    Spannstelle
    25
    Drehpunkt
    26
    Pfeil
    27
    Schweißpunkt

Claims (9)

  1. Haltevorrichtung, in welcher ein Bauteil (10) lösbar befestigbar ist, insbesondere während eines Schweißvorgangs mit einer Schweißzange, wobei zur elektrischen Isolierung einer Spannstelle (24) an der Haltevorrichtung (11) zur Isolierung selbiger gegen das Bauteil (10) ein aus wenigstens zwei Isolierelementen (12, 13) gebildetes Isoliermittel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierelemente (12, 13) Bohrungen (15) aufweisen, an welche Stutzen (16, 16', 16'') angeformt sind, wobei die Stutzen (16, 16', 16'') Spannschrauben (17) aufnehmen und zentrieren.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im montierten Zustand die Stutzen (16) des ersten Isolierelements (12) so mit den Stutzen (16') des zweiten Isolierelements (13) korrespondieren, dass die Spannschraube (17) jeweils in sämtliche Stutzen (16, 16', 16'') einführbar ist.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stutzen (16, 16') auf einer Seite der Isolierelemente (12, 13) angeformt sind.
  4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stutzen (16, 16', 16'') beidseitig angeformt sind.
  5. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stutzen (16, 16', 16'') hülsenförmig ausgebildet sind.
  6. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stutzen (16, 16', 16'') unterbrochen und aus einzelnen, voneinander beabstandeten Kreissegmenten gebildet sind.
  7. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierelemente (12, 13) als Spritzteile ausgebildet sind.
  8. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierelemente (12, 13) aus einem Kunststoff gebildet sind.
  9. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein schwenkbarer Spannarm (22) und ein gegenüber dem beweglichen Spannarm (22) starrer Spannarm (23) ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2981594A1 (fr) * 2011-10-19 2013-04-26 Peugeot Citroen Automobiles Sa Robot pour le soudage de pieces a bras de manutention rapportes aux bras de soudage du robot

Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10052509C1 (de) * 2000-10-23 2002-06-20 Star Fix Gmbh Vorrichtung zum punktuellen Verschweißen von wenigstens zwei Bauteilen

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