DE102007012127A1 - Akkumulatoreinrichtung - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Akkumulatoreinrichtung, insbesondere eines Akkumulators (10) eines Hybridfahrzeugs, mit einer Energiemanagementeinheit (12) vorgeschlagen, die dazu vorgesehen ist, in wenigstens einem Modus einen Einstellvorgang von wenigstens einer Kenngröße zu entkoppeln.
Description
- Die Erfindung betrifft insbesondere eine Akkumulatoreinrichtung.
- Aus der
DE 102 08 651 B4 ist ein Verfahren zur Ermittlung eines Ladezustands einer Batterie bekannt. Dabei wird eine Batteriezelle bis in einen Bereich einsetzender Vergasung aufgeladen. Anschließend wird eine Zelltemperatur aus gemessenen Spannungs- und Stromwerten berechnet, eine Zelltemperatur gemessen und eine Differenz zwischen der gemessenen und der berechneten Zelltemperatur berechnet. Darauf folgend wird ein Ladezustand mittels eines ersten vorbestimmten Zusammenhangs zwischen berechneter Temperaturdifferenz und Ladezustand bestimmt. Dieses Verfahren wird vorzugsweise bei NiMH-Batterien verwendet, bei denen die Ruhespannung zum „state of charge" (SOC) keine auswertbare Korrelation aufweist. - Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine Akkumulatoreinrichtung bereitzustellen, bei der vorzugsweise eine einfache Korrektur des Ladezustands erreicht werden kann. Die Aufgabe wird jeweils gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche, wobei weitere Ausgestaltungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
- Es wird eine Akkumulatoreinrichtung, insbesondere eines Akkumulators eines Hybridfahrzeugs, mit einer Energiemanagementeinheit vorgeschlagen, die dazu vorgesehen ist, in wenigstens einem Modus einen Einstellvorgang, und zwar besonders vorteilhaft einen Regelvorgang, von wenigstens einer Kenngröße zu entkoppeln. Dabei soll unter einer „Energiemanagementeinheit" insbesondere eine Einheit mit einer Prozessoreinheit und einer Speichereinheit und einem darin gespeicherten Betriebsprogramm verstanden werden. Unter „vorgesehen" soll insbesondere speziell ausgestattet, ausgelegt und/oder programmiert verstanden werden. Ferner soll unter „entkoppeln" insbesondere eine zumindest gegenüber einer Rauschunterdrückung, bei der durch Rauschen bedingte Größen unterdrückt werden bzw. unberücksichtigt bleiben, weiterreichende Entkopplung verstanden werden, so dass insbesondere auch eine Entkopplung gegenüber durch Rauschen bedingte Kenngrößen größeren Kenngrößen erreichbar ist.
- Durch eine entsprechende erfindungsgemäße Ausgestaltung können fehlerhafte Berechnungen vermieden und fehlerhafte Einstellungen zumindest korrigiert werden. Unerwünschte Instabilitäten bzw. Drifts können auch in einem hochdynamischen Profil eines Hybridfahrzeugs vermieden bzw. ausgeglichen werden und insbesondere kann auch eine Kalibrierung auf eine bestimmte Größe realisiert werden. Ein Halten eines aktuellen Ladezustands eines Akkumulators kann trotz variabler Belastung durch Nebenverbraucher ermöglicht werden. Auch bei nur seltenen Rekalibrierungen, beispielsweise über eine Akkumulatorruhespannung, kann in einem Fahrbetrieb stets eine stabile bzw. vorzugsweise genaue Ladezustandsinformation zur Verfügung gestellt werden.
- Die Energiemanagementeinheit kann dazu vorgesehen sein, den Einstellvorgang von verschiedenen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Kenngrößen zu entkoppeln. Besonders vorteilhaft ist die Einstelleinheit jedoch dazu vorgesehen, den Einstellvorgang von einer Kenngröße für wenigstens einen Teil eines Stromintegrals zu entkoppeln, wodurch eine Instabilität einfach beseitigt werden kann.
- Die Energiemanagementeinheit kann dazu vorgesehen sein, den Einstellvorgang in wenigstens einem Ladezustandsbereich von einem gesamten Teil eines Stromintegrals, d. h. sowohl von einer Kenngröße für ein Ladestromintegral als auch für ein Entladestromintegral, zu entkoppeln. Ist die Energiemanagementeinheit dazu vorgesehen, abhängig von wenigstens einer Kenngröße, insbesondere in zumindest einem Bereich, den Einstellvorgang alternativ von einer Kenngröße für ein Ladestromintegral oder von einer Kenngröße für ein Entladestromintegral zu entkoppeln, kann weiter eine erhöhte Stabilität erreicht werden.
- Eine vorteilhafte einfache Realisierung einer einen angenommenen Ladezustand korrigierenden Akkumulatoreinrichtung kann erreicht werden, wenn der zweite Modus ein spannungsgeführter Modus ist, und zwar insbesondere ein Modus, in dem ein bestimmter Spannungswert vorgegeben wird, und/oder wenn die Energiemanagementeinheit dazu vorgesehen ist, den Einstellvorgang von der Kenngröße zu entkoppeln, wenn eine Sollladespannung zumindest im Wesentlichen einer Ruhespannung des Akkumulators entspricht. Dabei soll unter „im Wesentlichen" insbesondere verstanden werden, dass auch Einrichtungen mit umfasst sein sollen, bei denen bei kleinen, insbesondere toleranzbedingten Abweichungen zwischen der Ruhespannung und der Sollladespannung eine entsprechende Entkopplung vorgenommen wird.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Energiemanagementeinheit dazu vorgesehen ist, die Entkopplung zeitverzögert einzuleiten, wodurch vor teilhaft eine Relaxationszeit des Akkumulators berücksichtigt werden kann. Dabei ist eine Zeitverzögerung vorteilhaft zwischen 2 sec und 40 sec und besonders vorteilhaft zwischen 5 sec und 15 sec, ausgehend von einem Zeitpunkt eines Signalwerts.
- Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
- Dabei zeigen:
-
1 eine schematisiert dargestellte Akkumulatoreinrichtung eines Hybridfahrzeugs und -
2 einen Verlauf einer Sollladespannung und einen Verlauf einer Ruhespannung eines Akkumulators über einem Ladezustand SOC in Prozent. -
1 zeigt eine schematisiert dargestellte Akkumulatoreinrichtung eines Hybridfahrzeugs mit einer Akkumulatoreinheit14 , die einen Akkumulator10 bzw. eine wiederaufladbare Batterie und eine Akkumulatormanagementeinheit16 umfasst. Die Akkumulatormanagementeinheit16 umfasst eine Prozessoreinheit18 und eine Speichereinheit20 mit einem darin gespeicherten Betriebsprogramm. - Die Akkumulatoreinheit
14 ist über eine Datenleitung22 mit einer Motorsteuerungseinheit24 verbunden, die wiederum eine Energiemanagementeinheit12 und eine Momentenkoordinationseinheit26 umfasst, die insbesondere dazu vorgesehen ist, einen beispielsweise über ein Fahrpedal eingegebenen Fahrerwunsch durch eine vorteilhafte Momentenkoordination bzw. Momentenzuordnung zu einer nicht näher dargestellten Brenn kraftmaschine und zu einem Elektromotor28 eines Hybridantriebs des Hybridfahrzeugs umzusetzen. Die Energiemanagementeinheit12 und die Momentenkoordinationseinheit26 weisen jeweils eine Prozessoreinheit30 ,32 und eine Speichereinheit34 ,36 mit darin gespeicherten Betriebsprogrammen auf. Grundsätzlich ist jedoch auch denkbar, dass die beiden Einheiten12 ,26 zumindest teilweise einstückig ausgeführt sind, d. h. z. B. eine gemeinsame Speichereinheit und/oder eine gemeinsame Prozessoreinheit aufweisen. - Die Motorsteuerungseinheit
24 ist über eine Leitung38 mit einer Spannungswandlungseinheit40 bzw. mit einer DC-DC-Spannungswandlereinheit verbunden, die dazu vorgesehen ist, eine höhere Spannung in eine niedrigere Spannung umzuwandeln. Ferner ist die Motorsteuerungseinheit24 über eine Leitung42 mit einer Elektromotoreinheit44 verbunden, die den Elektromotor28 des Hybridantriebs und eine Leistungselektronikeinheit46 umfasst, die eine Prozessoreinheit48 und eine Speichereinheit50 mit einem darin gespeicherten Betriebsprogramm umfasst. - In der Energiemanagementeinheit
12 und in der Akkumulatormanagementeinheit16 werden redundant ausgehend von einem Ladungszustand SOC mit unterschiedlich ermittelten Werten Stromintegrale berechnet, um anschließend auf einen vorliegenden Ladungszustand SOC zu schließen. Insbesondere werden hierzu Spannungswerte und Stromwerte in der Akkumulatoreinheit14 gemessen. - Findet kein fahrsituationsbedingter Energieabgriff am Akkumulator
10 statt, wie beispielsweise durch einen Antrieb mittels des Elektromotors28 , wie insbesondere in einem Boostbetrieb, und findet keine fahrsituationsbedingte Energiezuführung an den Akkumulator10 statt, wie insbesondere in einem Rekuperationsbetrieb, in dem der Elektromotor28 zur Aufla dung des Akkumulators10 als Generator betrieben wird, verfällt die Akkumulatoreinrichtung in einem spannungsgeführten Modus, in dem eine von der Energiemanagementeinheit12 vorgegebene Sollladespannung Usoll durch die Leistungselektronikeinheit46 eingeregelt wird. - Weist der Akkumulator
10 einen Ladezustand SOC in einem Bereich54 unterhalb eines Ladezustandsarbeitspunkts52 von ca. 52% auf, wird dieser geladen, und zwar aufgrund dessen, dass die vorgegebene Sollladespannung Usoll größer ist als eine vorliegende Ruhespannung UOCV des Akkumulators10 . In einem Bereich56 über dem Ladezustandsarbeitspunkt52 , und zwar von einem Ladezustand SOC von ca. 52% bis 68%, wird angestrebt, einen vorliegenden Ladezustand SOC zu halten, und zwar indem die vorgegebene Sollladespannung Usoll der vorliegenden Ruhespannung UOCV entspricht. In einem Bereich58 oberhalb des Bereichs56 wird der Akkumulator10 entladen, und zwar indem die vorgegebene Sollladespannung Usoll unterhalb der vorliegenden Ruhespannung UOCV des Akkumulators10 liegt. - Die Energiemanagementeinheit
12 ist dazu vorgesehen, im spannungsgeführten Modus in einem ersten Teilbereich56a des Bereichs56 einen Einstellvorgang bzw. einen Regelvorgang zur Einstellung bzw. Regelung des Ladezustands SOC des Akkumulators10 von einer Kenngröße für ein Ladestromintegral und für ein Entladestromintegral zu entkoppeln. Bei einer Bestimmung des aktuellen Ladezustands SOC werden im Teilbereich56a die Kenngrößen für das Ladestromintegral und für das Entladestromintegral nicht berücksichtigt. - In einem zweiten sich von einer unteren Grenze des Teilbereichs
56a bis zu einer unteren Grenze des Bereichs56 bzw. bis zum Ladezustandsarbeitspunkt52 erstreckenden Teilbereich56b des Bereichs56 , wird von der Energiemanagementeinheit12 der Einstellvorgang ausschließlich von einer Kenngröße eines Ladestromintegrals entkoppelt, während bei einer Bestimmung des Ladezustands SOC eine Kenngröße für ein Entladestromintegral berücksichtigt wird. - In einem dritten sich von einer oberen Grenze des Teilbereichs
56a bis zu einer oberen Grenze des Bereichs56 erstreckenden Teilbereich56c des Bereichs56 , wird von der Energiemanagementeinheit12 der Einstellvorgang ausschließlich von einer Kenngröße eines Entladestromintegrals entkoppelt, während bei einer Bestimmung des Ladezustands SOC eine Kenngröße für ein Ladestromintegral berücksichtigt wird. - Insbesondere unmittelbar nach einem Boostbetrieb oder einem Rekuperationsbetrieb hat die Spannung des Akkumulators
10 aufgrund Relaxationseffekte die Ruhespannung UOCV noch nicht erreicht. Um durch entsprechende Effekte bedingte unerwünschte Ladezustandskorrekturen zu vermeiden, ist eine mittlere Verweildauer im spannungsgeführten Modus größer als eine Relaxationszeitkonstante von ca. 10 sec. Ferner weist die Energiemanagementeinheit12 einen Timer auf und ist dazu vorgesehen, die Entkopplungen jeweils zeitverzögert nach Aktivierung des spannungsgeführten Modus einzuleiten, und zwar ca. um 10 sec. - Die erfindungsgemäße Akkumulatoreinrichtung arbeitet auch bei fehlerhaften Kenngrößen für vorliegende Stromintegrale robust. Insbesondere kann vermieden werden, dass bei einem zu niedrig berechneten Ladezustand SOC eine unerwünschte Entladung und bei einem zu hoch berechneten Ladezustand SOC eine unerwünschte Ladung stattfindet. Dabei ist auch zu beachten, dass Fehler in der Spannungsregelung der Leistungselektronikeinheit
46 zumindest weitgehend eliminiert werden können. Bei stillgelegter Stromintegration bzw. bei einer Entkopplung von Kenngrößen der entsprechenden Stromintegrale wirkt der spannungsgeführte Modus korrigierend. Durch ein Einregeln der Ru hespannung, die dem zuvor berechneten Ladezustand SOC zugeordnet ist, wird dieser Ladezustand SOC nach einiger Zeit auch dann erreicht, wenn dieser nicht richtig war. Das Stromintegral beginnt daher nach Abschluss des spannungsgeführten Modus bzw. des Lademodus, beispielsweise bei Anforderung einer Rekuperationsfunktion oder einer Boostfunktion, mit einem zumindest korrigierten Wert und bei einem ausreichend langen spannungsgeführten Modus mit einem richtigen Wert. - Das erfindungsgemäße Verfahren funktioniert besonders gut bei Energiespeichern, deren Ruhespannung zum Ladezustand deutlich und eindeutig korreliert ist. Bei Lithiumbatterien und auch bei Bleibatterien ist dies der Fall.
-
- 10
- Akkumulator
- 12
- Energiemanagementeinheit
- 14
- Akkumulatoreinheit
- 16
- Akkumulatormanagement-einheit
- 18
- Prozessoreinheit
- 20
- Speichereinheit
- 22
- Datenleitung
- 24
- Motorsteuerungseinheit
- 26
- Momentenkoordinationseinheit
- 28
- Elektromotor
- 30
- Prozessoreinheit
- 32
- Prozessoreinheit
- 34
- Speichereinheit
- 36
- Speichereinheit
- 38
- Leitung
- 40
- Spannungswandlungseinheit
- 42
- Leitung
- 44
- Elektromotoreinheit
- 46
- Leistungselektronikeinheit
- 48
- Prozessoreinheit
- 50
- Speichereinheit
- 52
- Ladezustandsarbeitspunkt
- 54
- Bereich
- 56
- Bereich
- 56a
- Teilbereich
- 56b
- Teilbereich
- 56c
- Teilbereich
- 58
- Bereich
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10208651 B4 [0002]
Claims (13)
- Akkumulatoreinrichtung, insbesondere eines Akkumulators (
10 ) eines Hybridfahrzeugs, mit einer Energiemanagementeinheit (12 ), die dazu vorgesehen ist, in wenigstens einem Modus einen Einstellvorgang von wenigstens einer Kenngröße zu entkoppeln. - Akkumulatoreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiemanagementeinheit (
12 ) dazu vorgesehen ist, in dem wenigstens einen Modus einen Regelvorgang von wenigstens einer Kenngröße zu entkoppeln. - Akkumulatoreinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiemanagementeinheit (
12 ) dazu vorgesehen ist, den Einstellvorgang von einer Kenngröße für wenigstens einen Teil eines Stromintegrals zu entkoppeln. - Akkumulatoreinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiemanagementeinheit (
12 ) dazu vorgesehen ist, abhängig von wenigstens einer Kenngröße den Einstellvorgang alternativ von einer Kenngröße für ein Ladestromintegral oder von einer Kenngröße für ein Entladestromintegral zu entkoppeln. - Akkumulatoreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Modus ein spannungsgeführter Modus ist.
- Akkumulatoreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiemanagementeinheit (
12 ) dazu vorgesehen ist, den Einstellvorgang von der Kenngröße zu entkoppeln, wenn eine Sollladespannung (Usoll) zumindest im Wesentlichen einer Ruhespannung (UOCV) des Akkumulators (10 ) entspricht. - Akkumulatoreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiemanagementeinheit (
12 ) dazu vorgesehen ist, die Entkopplung zeitverzögert einzuleiten. - Einstellverfahren mit einer Akkumulatoreinrichtung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einem Modus ein Einstellvorgang von wenigstens einer Kenngröße entkoppelt wird.
- Einstellverfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem wenigstens einen Modus ein Regelvorgang von der wenigstens einen Kenngröße entkoppelt wird.
- Einstellverfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellvorgang von einer Kenngröße für wenigstens einen Teil eines Stromintegrals entkoppelt wird.
- Einstellverfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass abhängig von wenigstens einer Kenngröße der Einstellvorgang alternativ von einer Kenngröße für ein Ladestromintegral oder von einer Kenngröße für ein Entladestromintegral entkoppelt wird.
- Einstellverfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellvorgang in einem spannungsgeführten Modus von der Kenngröße entkoppelt wird.
- Einstellverfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Entkopplung zeitverzögert eingeleitet wird.
Priority Applications (1)
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DE102007012127A DE102007012127A1 (de) | 2007-03-14 | 2007-03-14 | Akkumulatoreinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102007012127A DE102007012127A1 (de) | 2007-03-14 | 2007-03-14 | Akkumulatoreinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102007012127A1 true DE102007012127A1 (de) | 2008-09-18 |
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Family Applications (1)
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DE102007012127A Withdrawn DE102007012127A1 (de) | 2007-03-14 | 2007-03-14 | Akkumulatoreinrichtung |
Country Status (1)
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2007
- 2007-03-14 DE DE102007012127A patent/DE102007012127A1/de not_active Withdrawn
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