DE102007010656A1 - Medikamentenrezeptur und Galenik zur Behandlung und/oder Ausheilung infizierter Zahnwurzeln neben der Applikationsvorrichtung hierzu - Google Patents

Medikamentenrezeptur und Galenik zur Behandlung und/oder Ausheilung infizierter Zahnwurzeln neben der Applikationsvorrichtung hierzu Download PDF

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Abstract

Vorgestellt wird eine Medikamentenrezeptur und eine Galenik zur Behandlung und/oder Ausheilung infizierter Zahnwurzeln neben der Applikationsvorrichtung hierzu, die dadurch gekennzeichnet ist, dass individuell dimensionierte Medikamenten-Endodontalbolzen (1) mit zirkulären Medikamentenkompartimenten (2) geeignet sind, mit mindestens einem hochwirksamen Antibiotikum und/oder Chemotherapeutikum in gleicher und/oder unterschiedlicher Zusammensetzung und/oder Konzentration wie Chloramphenicol und/oder Gyrasehemmer und/oder dgl. in einer galenischen Zubereitungsform mit Gelatine optimierten Härtegrades (abhängig vom Wassergehalt) und/oder dgl. nach Aufbereitung des Wurzelkanals (3) bis zum und/oder über den Apex (4) im Wurzelkanal (3) so positioniert zu werden, dass die Spitze (5) des Medikamenten-Endodontalbolzens (1), die sinnvollerweise aus Wirksubstanz und Gelatine und/oder dgl. besteht, in einen infizierten Wurzelkanal (3) und/oder ein bereits bestehendes Granulom und/oder infektiöses Knochengewebe hineinreicht, um dort einen Heilungsvorgang zu induzieren.

Description

  • Die Wurzelspitzenresektion oder -amputation ist ein gängiges Verfahren zur Behandlung infizierter Wurzelkanäle in der Zahnmedizin, insbesondere, wenn die Infektion bereits dazu geführt hat, dass sich im Bereich der Wurzelspitze ein Granulationsgewebe bzw. ein Abszess bis hin zur Zyste ausgebildet hat.
  • Besonders wird ein solcher Eingriff notwendig, wenn der Zahn eine Krone erhalten und/oder als Pfeiler in einem Brückenverband dienen soll.
  • Dabei ist davon auszugehen, dass eine Wurzelspitzenresektion (WSR) mit einer hohen Rezidivrate belastet ist und besonders im Seitenzahnbereich auf große technische Schwierigkeiten stößt.
  • Und da zudem der jeweilige Kanal mit entsprechenden Aufbereitungsinstrumenten erweitert und von infizierten Wandrückständen bei der orthograden Aufbreitung befreit wird, entsteht bei bevorzugt geraden Wurzelverhältnissen mit präzisen Aufbereitungsinstrumenten bis hin zu ISO-Größen 80-120 ein Kanal, der mit darauf abgestimmten Verschlussbolzen aus bevorzugt Polymethylmetacrylat ein weiteres Eindringen von Krankheitserregern in den Apikalbereich verhindert, der zuvor nach chirurgischer Amputation der Wurzelspitze und nach Ausräumen des Granulationsgewebes oder dergleichen versäubert wurde.
  • Nicht selten ist diese üblicherweise durchgeführte Kürettage des infizierten und bevorzugt spongiösen Knochens insuffizient, so dass ein Rezidiv vorprogrammiert ist, was besonders bei der sog. retrograden Wurzelfüllung nach WSR mit hoher Wahrscheinlichkeit zu erwarten ist.
  • Sinn der vorgestellten Anmeldung ist es deshalb, die WSR zu umgehen, den Wurzelkanal mit Präzisionsinstrumenten bis zum Apex oder gar darüber hinaus aufzubereiten und einen Medikamenten-Endodontalbolzen mit gleicher Außenkontur wie der erweiterte Wurzelkanal einzubringen, wodurch die Bevorratung unterschiedlicher Durchmesser zwingend ist.
  • In bevorzugter Ausführungsform besitzt der Medikamenten-Endodontalbolzen bevorzugt miteinander korrespondierende zirkuläre Medikamentenkompartimente mit mindestens einem hochwirksamen Antibiotikum und/oder Chemotherapeutikum wie Chloramphenicol und/oder Gyrasehemmer und/oder dgl. in einer galenischen Zubereitungsform mit Gelatine optimierten Härtegrades (abhängig vom Wassergehalt), wobei seine Spitze bevorzugt bis über den Apex reicht, sinnvollerweise und bevorzugt nur aus einer Gelatine-Medikamentenspitze besteht und ggf. in ein bereits bestehendes Granulom und/oder infektiöses Knochengewebe hineinreicht, um dort einen Heilungsvorgang zu induzieren. Und jeder Medikamenten-Endodontalbolzen besitzt Sollbruchstellen für die Erzeugung einer optimalen Wirklänge.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Medikamentenkonzentration in der bevorzugten Galenik so gewählt, dass die Wirksubstanz in einem definierten Zeitfenster und oder einer definierten Halbwertzeit zum Einsatz kommt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Medikamenten-Endodontalbolzen bevorzugt austauschbar und durch einen neuen mit frischer Medikamentenbeschickung in gleicher und/oder anderer Medikamentenzusammensetzung und/oder Konzentration und/oder Galenik versehen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Umgrenzungen der Medikamentenkompartimente der Medikamenten-Endodontalbolzen bevorzugt geeignet, sich der Wand des aufbereiteten Wurzelkanals nach Applikation der Medikamenten-Endodontalbolzen anzulegen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Medikamentenkompartimente bevorzugt durch präformierte Aussparungen untereinander und mit einem bevorzugten Zentralkanal der Medikamenten-Endodontalbolzen verbunden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist ein bevorzugtes Kolbenelement in stumpfer Nadelform geeignet, unter Einführung in den Zentralkanal der Medikamenten-Endodontalbolzen das/die dort deponierte/n bevorzugte/n Antibiotik/um/a und/oder Chemotherapeutik/um/a in entsprechender Galenik in das noch infizierte Wurzeikanalgewebe, die Wurzelramifikationen bzw. den Periapikalbereich zu pressen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Zentralkanal der Medikamenten-Endodontalbolzen einen negativen Spritzenadapter auf, der geeignet ist, neue/s galenisch optimiert aufbereitete/s Antibiotik/um/a und/oder Chemotherapeutik/um/a zum Wirkort in optimierter Dosis über eine geeignete Spritze zu applizieren.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Zentralkanal der Medikamenten-Endodontalbolzen ein Innengewinde auf, das geeignet ist, mit dem Außengewinde eines modifizierten Druckelementes und/oder dem Außengewinde der verwendeten Spritze zu korrespondieren, wobei das modifizierte Druckelement geeignet ist, bequem verbrauchte Medikamenten-Endodontalbolzen zu entfernen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht das Material zur Herstellung der Medikamenten-Endodontalbolzen bevorzugt aus Polymethylmetacrylat.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform erlauben größere Griffdurchmesser der Wurzelkanalaufbereitungsinstrumente (z. B. Reamer) ein größeres Drehmoment bei der Aufbereitung, wobei die bei herkömmlichen Instrumenten durch aufsteckbare Hülsen oder Kappen zu erzielen ist.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Ansprüche 1–11 und der 1 näher beschrieben.
  • Der schematisiert im Schnitt dargestellte Medikamenten-Endodontalbolzen (1) besitzt bevorzugt zirkuläre Medikamentenkompartimente (2) mit zirkulären Umgrenzungen (6) und einem Zentralkanal (9) wobei die Medikamentenkompartimente (2) über die Aussparungen (8) untereinander und mit dem Zentralkanal (9) korrespondieren.
  • In der dargestellten Variante ist ein solcher Medikamenten-Endodontalbolzen (1) in einem Wurzelkanal (3) bis über den Apex (4) der zugehörigen Wurzel (12) mit seiner bevorzugten Medikamentenspitze (5) so integriert, dass die zirkulären Umgrenzungen (6) der Wand (7) des Wurzelkanals (3) bündig anliegen und ihre Medikamentendepots (11) aus der bevorzugten Gelatinematrix freigeben.
  • Bei entsprechender Gelatineviskosität gelingt es, z. B. mittels eines bevorzugt nadelförmigen Kolbenelementes (10) über Zentralkanal (9) mindestens ein Antibiotikum und/oder Chemotherapeutikum in den Wurzelkanal und in den Periapikalbereich (13) z. B. in Form eines Granuloms (14) zu pressen.
  • Und alternativ besteht die Möglichkeit, den Zentralkanal (9) mit einem Innengewinde zu versehen, das in der Lage ist, ein modifiziertes Druckstück oder eine individuell gefertigte Spritze mit Wirksubstanz aufzunehmen. Auf die Darstellung von Sollbruchstellen des Medikamenten-Endodontalbolzens (1) wurde verzichtet.

Claims (11)

  1. Medikamentenrezeptur und Galenik zur Behandlung und/oder Ausheilung infizierter Zahnwurzeln neben der Applikationsvorrichtung hierzu, dadurch gekennzeichnet, dass individuell dimensionierte Medikamenten-Endodontalbolzen (1) mit zirkulären Medikamentenkompartimenten (2) geeignet sind, mit mindestens einem hochwirksamen Antibiotikum und/oder Chemotherapeutikum in gleicher und/oder unterschiedlicher Zusammensetzung und/oder Konzentration wie Chloramphenicol und/oder Gyrasehemmer und/oder dgl. in einer galenischen Zubereitungsform mit Gelatine optimierten Härtegrades (abhängig vom Wassergehalt) und/oder dgl. nach Aufbereitung des Wurzelkanals (3) bis zum und/oder über den Apex (4) im Wurzelkanal (3) so positioniert zu werden, dass die Spitze (5) des Medikamenten-Endodontalbolzens (1), die sinnvollerweise aus Wirksubstanz und Gelatine und/oder dgl. besteht, in einen infizierten Wurzelkanal (3) und/oder ein bereits bestehendes Granulom und/oder infektiöses Knochengewebe hineinreicht, um dort einen Heilungsvorgang zu induzieren.
  2. Medikamentenrezeptur und Galenik zur Behandlung und/oder Ausheilung infizierter Zahnwurzeln neben der Applikationsvorrichtung hierzu nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Freisetzung des/der Antibiotikums/Antibiotika aus der galenischen Zubereitungsform geeignet ist, in einem optimierten Zeitfenster und/oder in optimierter Halbwertszeit zu erfolgen.
  3. Medikamentenrezeptur und Galenik zur Behandlung und/oder Ausheilung infizierter Zahnwurzeln neben der Applikationsvorrichtung hierzu nach mindestens einem der Ansprüche 1,2, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Wurzelkanal (3) geeignet ist, mit entsprechenden Feilen in mindestens einer Sitzung so präzise aufbereitet zu werden, dass im Anschluss daran die Medikamenten-Endodontalbolzen (1) mit bevorzugten Sollbruchstellen für eine optimale Wirklänge bevorzugt austauschbar und randständig einbringbar sind, wobei die bevorzugt verwendeten Medikamenten-Endodontalbolzen (1) mit gleicher und/oder anderer Medikamentenzusammensetzung und/oder Konzentration und/oder Galenik und mit unterschiedlichen Durchmessern (in Abhängigkeit zum Aufbereitungsinstrument) versehen sind.
  4. Medikamentenrezeptur und Galenik zur Behandlung und/oder Ausheilung infizierter Zahnwurzeln neben der Applikationsvorrichtung hierzu nach mindestens einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umgrenzungen (6) der Medikamentenkompartimente (2) der Medikamenten-Endodontalbolzen (1) bevorzugt geeignet sind, der Wand (7) des aufbereiteten Wurzelkanals (4) nach Applikation der Medikamenten-Endodontalbolzen (1) anzuliegen.
  5. Medikamentenrezeptur und Galenik zur Behandlung und/oder Ausheilung infizierter Zahnwurzeln neben der Applikationsvorrichtung hierzu nach mindestens einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Medikamentenkompartimente (2) bevorzugt durch präformierte Aussparungen (8) untereinander und mit einem bevorzugten Zentralkanal (9) der Medikamenten-Endodontalbolzen (1) korrespondieren.
  6. Medikamentenrezeptur und Galenik zur Behandlung und/oder Ausheilung infizierter Zahnwurzeln neben der Applikationsvorrichtung hierzu nach mindestens einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass ein bevorzugtes Kolbenelement (10) in stumpfer Nadelform geeignet ist, unter Einführung in den Zentralkanal (9) der Medikamenten-Endodontalbolzen (1) das/die dort deponierte/n bevorzugte/n Antibiotik/um/a und/oder Chemotherapeutik/um/a bei entsprechender Galenik in das noch infizierte Wurzelkanalgewebe, die Wurzelramifikationen bzw. den Periapikalbereich zu pressen.
  7. Medikamentenrezeptur und Galenik zur Behandlung und/oder Ausheilung infizierter Zahnwurzeln neben der Applikationsvorrichtung hierzu nach mindestens einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentralkanal (9) der Medikamenten-Endodontalbolzen (1) einen negativen Spritzenadapter aufweist, der geeignet ist, neue/s galenisch optimiert aufbereitete/s Antibiotik/um/a und/oder Chemotherapeutik/um/a zum Wirkort in optimierter Dosis über eine geeignete Spritze zu applizieren.
  8. Medikamentenrezeptur und Galenik zur Behandlung und/oder Ausheilung infizierter Zahnwurzeln neben der Applikationsvorrichtung hierzu nach mindestens einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentralkanal (9) der Medikamenten-Endodontalbolzen (1) ein Innengewinde aufweist, das geeignet ist, mit dem Außengewinde eines modifizierten Druckelementes und/oder dem Außengewinde der verwendeten Spritze zu korrespondieren, wobei das modifizierte Druckelement geeignet ist, bequem verbrauchte Medikamenten-Endodontalbolzen (1) zu entfernen.
  9. Medikamentenrezeptur und Galenik zur Behandlung und/oder Ausheilung infizierter Zahnwurzeln neben der Applikationsvorrichtung hierzu nach mindestens einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass als Material zur Herstellung der Medikamenten-Endodontalbolzen (1) bevorzugt Polymethylmetacrylat Verwendung findet.
  10. Medikamentenrezeptur und Galenik zur Behandlung und/oder Ausheilung infizierter Zahnwurzeln neben der Applikationsvorrichtung hierzu nach mindestens einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass die zu manuellen Wurzelkanalaufbereitung verwendeten Instrumente (z. B. Reamer) durch einen größeren Griffdurchmesser ein größeres Drehmoment erlauben.
  11. Medikamentenrezeptur und Galenik zur Behandlung und/oder Ausheilung infizierter Zahnwurzeln neben der Applikationsvorrichtung hierzu nach mindestens einem der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass Aufsteckhülsen und/oder -kappen geeignet sind, den Griffdurchmesser von Wurzelkanalaufbereitungsinstrumenten (z. B. Reamer) zu vergrößern.
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