DE102007010294A1 - Vorrichtung zur verdrillfreien Handhabung von Hundeleinen - Google Patents

Vorrichtung zur verdrillfreien Handhabung von Hundeleinen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur verdrillfreien Handhabung wenigstens zweier Leinen (21), insbesondere Hundeleinen, umfassend ein Gehäuse (1) zur Aufnahme der Leinen (21) sowie einen Haltegriff (3), wobei der Haltegriff (3) an dem Gehäuse (1) drehbar befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur verdrillfreien Handhabung wenigstens zweier Leinen, insbesondere Hundeleinen, nach dem Patentanspruch 1.
  • Zum Ausführen von Tieren, insbesondere Hunden, sind Hundeleinen mit einem als Handgriff ausgebildeten Gehäuse bekannt, die eine in dem Gehäuse gelagerte, unter der Wirkung einer Rückholfeder stehende Spule zum selbsttätigen Aufrollen der Hundeleine aufweisen. Diese Hundeleinen ermöglichen einen weitgehend freizügigen Auslauf des Hundes, wobei eine Sperrtaste vorgesehen ist, die ein plötzliches Abstoppen der Bewegungsfreiheit des Hundes ermöglicht, während der Hund sonst die Leine gegen die Kraft der Rückholfeder ausziehen kann und sich die Leine dann, wenn sich der Hund auf die ihn führende Person zubewegt, unter der Wirkung der Rückholfeder selbstständig aufgerollt wird.
  • Immer dann, wenn mehrere Hunde durch eine Person ausgeführt werden, ergibt sich die Problematik, dass die einzelnen Hundeleinen sich auf Grund der ungeordneten Bewegungen der Hunde verdrillen, wodurch durch das Einholen der Hundeleinen durch die Rückholeinrichtung beeinträchtigt wird.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die ein Verdrillen der Hundeleinen beim Ausführen mehrerer Hunde vermeidet. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Mit der Erfindung ist eine Vorrichtung geschaffen, die ein Verdrillen der Hundeleinen beim Ausführen mehrerer Hunde vermeidet.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist ein Bedienelement vorgesehen, dass derart ausgebildet ist, dass wenigstens zwei Leinen sowohl separat als auch gemeinsam arretierbar sind. Hierdurch ist die Bedienung der Aufwickelvorrichtungen erleichtert.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist ein Antrieb vorgesehen, mittels dessen das Gehäuse relativ zum Haltegriff rotierbar ist. Hierdurch ist eine gezielte „Entdrillung" der Leinen ermöglicht. Bevorzugt umfasst der Antrieb einen Elektromotor.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung umfasst der Antrieb ein Federelement. Hierdurch ist eine Speicherung der Verdrillungsenergie bewirkt, die für eine „Entdrillung" der Hundeleinen zur Verfügung steht.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist zwischen dem Gehäuse und dem Haltegriff ein Stützring angeordnet. Hierdurch ist eine stabile Führung des Haltegriffs an dem Gehäuse bewirkt.
  • Bevorzugt ist der Stützring als Wälzlager oder Gleitlager ausgebildet. Hierdurch ist eine weitgehend widerstandsfreie Rotation des Haltegriffs relativ zum Gehäuse bewirkt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Gehäuse ein Staufach angeordnet. Hierdurch ist ein Stauraum zur Aufnahme beispielsweise von Kotbeuteln, Hundepfeifen oder ähnlichem geschaffen.
  • Vorteilhaft ist an dem Gehäuse eine Lampe angeordnet. Hierdurch ist eine Ausleuchtung des Weges bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht.
  • Bevorzugt sind an dem Gehäuse Reflektoren angebracht. Hierdurch ist die Sichtbarkeit des Ausführenden durch Dritte erhöht.
  • Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wir nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Die einzige Figur zeigt die schematische Darstellung einer Vorrichtung mit zwei Hundeleinen.
  • Die als Ausführungsbeispiel gewählte Vorrichtung zur verdrillfreien Handhabung von Hundeleinen besteht im Wesentlichen aus einem Gehäuse 1, das diametral zueinander zwei Aufwickelvorrichtungen 2 aufnimmt und das mit einem Haltegriff 3 über eine Welle 4 verbunden ist. Der Haltegriff 3 ist über einen Antrieb 5 relativ zum Gehäuse 1 um die Welle 4 rotierbar.
  • Das Gehäuse 1 ist im Ausführungsbeispiel als Kunststoffspritzgussteil hergestellt und mit einem Staufach 11 versehen. Das Staufach 11 dient der Aufnahme von Utensilien, wie Hundekotbeuteln, Hundepfeifen oder ähnlichem. An seiner dem Haltegriff 3 entgegengesetzten Seite ist an dem Gehäuse 1 eine Lampe 12 angebracht. Weiterhin verfügt das Gehäuse 1 über zwei gegenüberliegend angeordnete – nicht dargestellte – Öffnungen zur Durchführung der Hundeleinen 21. An seiner dem Haltegriff 3 zugewandten Seite weist das Gehäuse einen im Wesentlichen kreisrunden Querschnitt auf. An dieser Seite ist an das Gehäuse 1 ein Stützring 13 angeformt.
  • Die Aufwickelvorrichtung 2 besteht im Wesentlichen aus einer Wickeltrommel 22, welche eine Hundeleine 21 aufnimmt. Die Wickeltrommel 22 ist über ein – nicht dargestelltes – Federelement mit dem Gehäuse 1 verbunden, welches beim Abrollen der Hundeleine 21 gespannt wird. Im Ausführungsbeispiel ist das Federelement eine Spiralfeder. Weiterhin weist die Aufwickelvorrichtung 2 einen – nicht dargestellten – Arretierungsmechanismus auf, der in bekannter Art und Weise die Bewegung der Wickeltrommel 22 oder der Hundeleine 21 abbremst.
  • Der Haltegriff 3 besteht im Wesentlichen aus einem kreisscheibenförmigen Grundkörper 31, an dem ein Griffstück 32 angeformt ist. Im Ausführungsbeispiel ist der Haltegriff 3 als Kunststoffspritzgussteil hergestellt. An dem Grundkörper 31 des Haltegriffs 3 sind Bedienelemente 311 angeordnet, welche mit dem Arretierungsmechanismus einer jeweiligen Aufwickelvorrichtung 2 verbunden sind. Weiterhin ist ein Bedienelement 312 zur Bedienung der Lampe 12 sowie ein Bedienelement 313 zur Bedienung des Antriebs 5 vorgesehen. An seiner dem Gehäuse 1 zugewandten Seite ist an dem Grundkörper 31 umlaufend ein Stützring 33 angeformt, der mit dem Stützring 13 des Gehäuses 1 korrespondiert und an diesem anliegt.
  • Die Welle 4 ist im Ausführungsbeispiel als Vollkunststoffteil ausgebildet und ist gehäuseseitig mit dem Antrieb 5 verbunden. Mit ihrem dem Antrieb 5 gegenüberliegenden Ende ist die Welle 4 drehfest mit dem Grundkörper 31 des Haltegriffs 3 verbunden. Die Welle 4 kann auch an den Grundkörper 31 angeformt sein.
  • Der Antrieb 5 ist im Ausführungsbeispiel als Elektromotor ausgeführt. Er wird über einen – nicht dargestellten – Akku, der innerhalb des Gehäuses 1 angeordnet ist, mit elektrischem Strom versorgt. Über diesen – nicht dargestellten – Akku wird auch die Lampe 12 versorgt. Alternativ oder ergänzend kann der Antrieb eine Federanordnung umfassen, die in bekannter Weise die im Zuge der Verdrillung der Leine erzeugte Energie speichert und für eine „Entdrillung" zur Verfügung stellt.
  • Im Gebrauch werden die Leinen 21 mit jeweils einem Halsband eines Tieres verbunden. Durch die gegenläufige, nach außen gerichtete Aufwicklung der Leinen 21 auf den ihnen zugeordneten Aufwickelvorrichtungen 2 ist eine Beabstandung der Leinen 21 erzielt. Bewegen sich die Tiere mit unterschiedlicher Geschwindigkeit, erfolgt eine unterschiedliche Abwicklung der Leinen 21 von den Wickeltrommeln 22. Kreuzen sich die Wege der geführten Tiere, so wird durch die dadurch hervorgerufene Verdrillung der Leinen 21 eine Rotationskraft auf das Gehäuse 1 ausgeübt, welche eine Drehung des Gehäuses relativ zum Haltegriff 3 bewirkt. Nach der Drehung des Gehäuses 1 sind die Leinen 21 wieder „entdrillt", das heißt nicht verkreuzt ausgerichtet. Durch Betätigung des Bedienelementes 313 kann unterstützend der Antrieb 5 ausgelöst werden, der eine Rotation des Gehäuses 1 relativ zum vom Ausführenden gehaltenen Haltegriff 3 bewirkt.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur verdrillfreien Handhabung wenigstens zweier Leinen (21), insbesondere Hundeleinen, umfassend ein Gehäuse (1) zur Aufnahme der Leinen (21) sowie einen Haltegriff (3), wobei der Haltegriff (3) an dem Gehäuse (1) drehbar befestigt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (1) wenigstens eine arretierbare Aufwickelvorrichtung (2) zur Aufnahme einer Hundeleine (21) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Haltegriff (3) wenigstens ein Bedienelement (311) zur Arretierung der wenigstens einen Aufwickelvorrichtung (2) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bedienelement (311) vorgesehen ist, das derart ausgebildet ist, dass wenigstens zwei Leinen sowohl separat als auch gemeinsam arretierbar sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antrieb (5) vorgesehen ist, mittels dessen das Gehäuse (1) relativ zum Haltegriff (3) rotierbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (5) einen Elektromotor umfasst.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (5) ein Federelement umfasst.
  8. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gehäuse (1) und dem Haltegriff (3) ein Stützring (13, 33) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützring (13, 33) als Wälzlager oder Gleitlager ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (1) ein Staufach (11) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (1) eine Lampe (12) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (1) Reflektoren angebracht sind.
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