DE102007009947A1 - Steckerelement - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Steckerelement (1) einer elektrischen Steckverbindung mit einem ein oder mehrere elektrische Kontakte (18) aufweisenden Kontaktträger (3), einer den Kontaktträger (3) umgebenden Betätigungshülse (4) und mit einem ein oder mehrere Gewindeeingriffsvorsprünge (5) zum Eintritt in ein Gegengewinde (6) eines Gegensteckerelementes (2) aufweisenden Gewindeeingriffsteil (7), wobei die Betätigungshülse (4) von einer Freigabestellung, in welcher die Gewindevorsprünge (5) nicht in das Gegengewinde (6) eingreifen und das Steckerelement (1) mit dem Gegensteckerelement (2) verbindbar ist, in eine Verriegelungsstellung bringbar ist, in welcher die Gewindevorsprünge (5) in das Gegengewinde (6) eingreifen und das Steckerelement (1) an das Gegensteckerelement (2) gefesselt ist, wobei die Gewindeeingriffsvorsprünge (5) von Federzungen (8) getragen sind, die durch axiales Verlagern der Betätigungshülse (4) gegen ihre Federspannung von der Freigabestellung in die Verriegelungsstellung verlagerbar sind und die Federzungen (8) an einem ringförmig den Kontaktträger (3) umgebenden Federzungenträger (9) einstückig angeformt sind. Das Gewindeeingriffsteil (7) besteht aus Kunststoff und bildet ein mit einem Rastmittel (13) der Betätigungshülse (4) zusammenwirkendes Gegenrastmittel (12) aus, um die Betätigungshülse (4) sowohl in der Freigabe- als auch in der Verriegelungsstellung zu verrasten.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Steckerelement einer elektrischen Steckverbindung mit einem ein oder mehrere elektrische Kontakte aufweisenden Kontaktträger, einer den Kontaktträger umgebende Betätigungshülse und mit einem ein oder mehrere Gewindeeingriffsvorsprünge zum Eintritt in ein Gegengewinde eines Gegensteckerelementes aufweisenden Gewindeeingriffsteil, wobei die Betätigungshülse von einer Freigabestellung, in welcher die Gewindevorsprünge nicht in das Gegengewinde eingreifen und das Steckerelement mit dem Gegensteckerelement verbindbar ist, in eine Verriegelungsstellung bringbar ist, in welcher die Gewindevorsprünge in das Gegengewinde eingreifen und das Steckerelement an das Gegensteckerelement gefesselt ist.
- Aus der
DE 10 2004 028 060 A1 sind verschiedene Ausführungsformen eines Steckerelementes bekannt, welches mit einem Gegensteckerelement zusammengesteckt werden kann. Durch eine daran anschließende Axialverlagerung einer Betätigungshülse werden Gewindeeingriffsvorsprünge in ein Gegengewinde eines Gegensteckerelementes gebracht. Durch ein anschließendes Verdrehen der Betätigungshülse kann eine Dichtung in Form eines Dichtringes komprimiert werden. Die Gewindeeingriffsvorsprünge werden dort von Federzungen getragen, die durch axiales Verlagern der Betätigungshülse gegen ihre Federspannung von der Freigabestellung in die Verriegelungsstellung verlagert werden. Die Federzungen sind an einem ringförmig den Kontaktträger umgebenden Federzungenträger einstückig angeformt und bestehen aus Metall. - Aus der
DE 198 14 334 A1 ist ein Stecker bekannt, der mit einem Gegensteckerelement im Wege einer Schnellverriegelung verbunden werden kann. Auch hier werden durch Betätigen einer Betätigungshülse Federzungen im Wesentlichen radial zur Achse des Steckerelementes verlagert. Verriegelungsvorsprünge treten in zugeordnete Verriegelungsnuten. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Steckerelement, welches in der Lage ist, durch eine Axialverlagerung einer Betätigungshülse Gewindeeingriffsvorsprünge in die Gewindegänge eines Gegengewindes zu verlagern, gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.
- Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei jeder Anspruch eine eigenständige Lösung der Aufgabe darstellt und mit jedem anderen Anspruch beliebig kombinierbar ist.
- Zunächst und im Wesentlichen ist vorgesehen, dass das Gewindeeingriffsteil aus Kunststoff besteht. Hierdurch ist eine einfache formgebende Fertigung möglich. Nicht nur die Betätigungshülse und der Kontaktträger, sondern auch das Gewinneingriffsteil lässt sich im Spritzgussverfahren fertigen. Ferner ist vorgesehen, dass die Betätigungshülse in ihren beiden Betriebsstellungen mittels Rastmittel gehalten werden. Die Rastmittel wirken mit entsprechenden Gegenrastmitteln des Gewindeeingriffsteils zusammen. In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Rastmittel eine von der Innenwandung der Betätigungshülse radial einwärts ragende Nase ausgebildet ist. Diese Nase kann an einer Führungsrippe angeformt sein. Das Gegenrastmittel kann von einer Rastaussparung ausgebildet werden. Diese Rastaussparung liegt bevorzugt an der Randkante einer Federzunge bzw. eines rückwärtigen Fortsatzes der Federzunge. Ein derartiger rückwärtiger Fortsatz kann von einem Einsteckfortsatz gebildet sein, welcher in einem Einsteckschacht der Betätigungshülse einliegt. Bevorzugt setzt sich jede der insgesamt bevorzugt sechs Federzungen rückwärtig in einen Einsteckfortsatz fort, der in einen entsprechenden Einsteckschacht der Betätigungshülse eingesteckt ist. Die Einsteckfortsätze können ebenso wie die Federzungen von einem ringförmigen Federzungenträger abragen. In einer Weiterbildung der Erfindung, die eigenständige Bedeutung besitzt, hat die Betätigungshülse Betätigungsarme. Diese Betätigungsarme ragen axial von der Betätigungshülse ab. An den Enden der Betätigungsarme sind Hubflächen angeordnet. Bei den Hubflächen kann es sich um Keilflächen handeln. Diese greifen an mehreren Umfangsstellen unter die Gewindeeingriffsvorsprünge, um sie beim Verlagern der Betätigungshülse in die Gewindeeingriffsstellung zu bringen. Dabei werden die Gewindeeingriffsvorsprünge in Radialrichtung verlagert. Es sind bevorzugt mindestens drei in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilte Betätigungsarme vorgesehen. Diese Betätigungsarme können zwischen den Federzungen angeordnet sein, die an ihren freien Enden die Gewindeeingriffsvorsprünge tragen. Die Gewindeeingriffsvorsprünge können von Bogenstücken ausgebildet sein. Diese Bogenstücke umgeben in Umfangsrichtung jeweils teilweise den Kontaktträger. Die Bogenstücke sind bevorzugt voneinander in Umfangsrichtung beabstandet und bilden gegenüber den Federzungen seitliche Überstände aus. Die keilförmig schrägen Hubflächen können unter diese Überstände greifen, wenn die Betätigungshülse in Achsrichtung von der Freigabestellung und Verriegelungsstellung verlagert wird. Die Gewindeeingriffsvorsprünge gleiten dann auf den schrägen Hubflächen auf, um radial entweder nach außen oder nach innen verlagert zu werden. Die Betätigungsarme können darüber hinaus Keilstücke ausbilden, die sich beim Verlagern der Betätigungshülse zwischen die Bogenstücke schieben, um sie dann umfangsvergrößernd zu verlagern bzw. lagezustabilisieren. Die Betätigungshülse ist drehfest aber axialverschieblich dem Federzungenträger zugeordnet. Der Federzungenträger kann lediglich drehbar dem Kontaktträger zugeordnet sein. Zufolge dieser Ausgestaltung kann in der Freigabestellung das Steckerelement mit einem Gegensteckerelement zusammengesteckt werden. Bei dem Steckerelement kann es sich um einen männlichen oder um einen weiblichen Stecker handeln. Sind die beiden Steckerelemente zusammengesteckt, wird die Betätigungshülse in Achsrichtung verlagert. Dies hat zur Folge, dass sich die Gewindeeingriffsvorsprünge in Radialrichtung in Richtung auf das Gegengewinde zu bewegen. Sie können dabei je nach Ausführung des Steckerelementes entweder radial nach außen verlagert werden, um in ein Innenge winde des Gegensteckerelementes einzutreten, oder sie können radial nach innen verlagert werden, um in ein Außengewinde des Steckerelementes eingreifen zu können. Bei dieser Verlagerung löst sich die Betätigungshülse von einer ersten Raststellung, in welcher sie in der Freigabestellung gehalten ist und tritt in eine zweite Raststellung ein, in welcher sie in der Verriegelungsstellung gehalten ist, in welcher die Gewindeeingriffsvorsprünge in den Gewindegängen des Gegengewindes einliegen. Eine dann erfolgende Drehung der Betätigungshülse schleppt das Gewindeeingriffsteil und damit die Gewindeeingriffsvorsprünge mit. Ein zwischen Steckerelement und Steckerelement liegender Dichtring wird bei dieser Schraubbewegung komprimiert. In einer Weiterbildung, die eigenständigen Charakter aufweist, wird der Gewindeeingriffsvorsprung von mehreren Wendelgängen einer Wendelgangfeder ausgebildet. Die Wendelgangfeder kann sich im Stirnbereich des Kontaktträgers befinden. Dort befinden sich vertiefte Haltenuten, in denen die Wendelgangfeder einliegt. Die Wendelgangfeder bildet einen radial verlagerbaren Gewindegang. In Umfangsrichtung sind die Haltenuten von Zwischenräumen unterbrochen. In diese Zwischenräume können die Betätigungsarme der Betätigungshülse eingreifen. Die Stirnseiten der Betätigungsarme sind angeschrägt. Diese Schrägen können die Windungen der Wendelgangfeder untergreifen, um sie in Radialrichtung zu beabstanden. Die Wendelgänge der Feder treten dann aus den Haltenuten aus, um in die Gewindegänge des Gegengewindes zu treten.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Explosionsdarstellung eines Steckerelementes eines ersten Ausführungsbeispieles, -
2 eine Stirnansicht des Steckerelementes gemäß1 , -
3 eine Seitenansicht des Steckerelementes mit teilweise aufgebrochener Betätigungshülse, -
4 ein Schnitt gemäß der Linie IV-IV in2 , wobei sich die Betätigungshülse in der Freigabestellung befindet, -
5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in2 , ebenfalls in der Freigabestellung, -
6 die Darstellung gemäß4 , jedoch in der Verriegelungsstellung, -
7 die Darstellung gemäß5 , jedoch in der Verriegelungsstellung, -
8 einen Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII in1 durch die Betätigungshülse, -
9 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Explosionsdarstellung, -
10 eine Stirnseitenansicht auf das Steckerelement des Ausführungsbeispieles gemäß9 , -
11 die Seitenansicht des Steckerelementes gemäß9 , -
12 eine Draufsicht mit aufgebrochener Betätigungshülse, -
13 einen Schnitt gemäß der Linie XIII-XIII in10 in der Freigabestellung, -
14 einen Schnitt gemäß der Linie XIV-XIV in10 in der Freigabestellung, -
15 eine Darstellung gemäß13 in der Verriegelungsstellung, -
16 eine Darstellung gemäß14 in der Verriegelungsstellung, -
17 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Explosionsdarstellung, -
18 eine Stirnseitenansicht auf das Steckerelement gemäß17 , -
19 eine Seitenansicht auf das Steckerelement gemäß17 , -
20 einen Schnitt gemäß der Linie XX-XX in der18 in der Freigabestellung, -
21 einen Schnitt gemäß der Linie XXI-XXI in der18 , ebenfalls in der Freigabestellung, -
22 eine Darstellung gemäß20 in der Verriegelungsstellung, -
23 eine Darstellung gemäß21 in der Verriegelungsstellung. - Das in den
1 bis8 dargestellte Steckerelement1 besitzt einen Kontaktträger3 , der aus einem Kunststoffteil besteht. Innerhalb des Kontaktträgers3 befinden sich eine Vielzahl von Kontaktelementen18 , die mit Kontaktelementen eines Gegensteckers in Kontakt gebracht werden können. An die Kontaktelemente18 sind die Adern eines Kabels19 angelötet. Der rückwärtige Bereich des Kontaktträgers3 ist formschlüssig mit einer Kunststoffummantelung20 umgeben, die den Übergang zum Kabel19 abdichtet. Der Vorderbereich des Kontaktträgers3 bildet einen Sockel aus, der in eine Einstecköffnung21 eines Gegensteckers eingesteckt werden kann. Die Wandung der Einstecköffnung21 des Gegensteckers2 besitzt ein Außengewinde6 . Das Außengewinde6 kann drehbar und es kann aber auch fest sein. - Eine Betätigungshülse
4 bildet mit einem Gewindeeingriffsteil7 ein Verschlusselement aus. Dieses Verschlusselement ist auf den Kontaktträger3 aufgesteckt. Das Verschlusselement besteht zunächst aus einem Gewindeeingriffsteil7 , welches einen Tragring9 ausbildet. Dem Tragring9 sind insgesamt sechs sich in Achsrichtung erstreckende Federzungen8 materialeinheitlich angeformt. Die Federzungen8 erstrecken sich in Richtung des freien Endes des Kontaktträgers3 und setzen sich rückwärtig in Einsteckfortsätze16 fort. An ihren freien Enden tragen die Federzungen8 Gewindeeingriffsvorsprünge5 . Im Ausführungsbeispiel sind die Gewindeeingriffsvorsprünge5 radial einwärts gerichtet. Sie können in den Gewindegang des oben erwähnten Außengewindes6 des Gegensteckers2 eingreifen. Sie besitzen somit radial einwärts ragende Vorsprünge, die auf einer Gewindegangskonturlinie verlaufen. - Die rückwärtigen Einsteckfortsätze
16 des Gewindeeingriffsteils7 können beim Zusammenstecken von Gewindeeingriffsteil und Betätigungshülse4 in Einsteckschächte15 der Betätigungshülse4 eingesteckt werden. Zur Halterung der Betätigungshülse4 auf dem Gewindeeingriffsteil7 ist eine Rast vorgesehen. - Die einzelnen Federzungen
8 sind in Umfangsrichtung voneinander beabstandet. In diesen Abstandszwischenraum greifen Führungsrippen14 der Innenwandung der Betätigungshülse4 ein. Eine oder mehrere Seitenwandungen der Federzungen8 bilden Rastaussparungen12 aus. Die Seitenwandung der entsprechenden Führungsrippe14 besitzt eine mit der Rastaussparung12 zusammenwirkende Rastnase13 aus. Durch Eingriff der Rastnase13 in eine ihr zuge ordnete Rastaussparung12 kann die Betätigungshülse4 in einer bestimmten Axialstellung gegenüber dem Federzungenträger9 verrasten. Bevorzugt kann die Betätigungshülse4 sowohl in der in den4 und5 dargestellten Freigabestellung als auch in der in den6 und7 dargestellten Verriegelungsstellung mit dem Gewindeingriffsteil7 verrasten. - Der Federzungenträger
9 besitzt eine ringförmige Gestalt und wird von rückwärts auf den noch nicht mit dem Kabel19 verbundenen Kontaktträger3 aufgesteckt. Er überläuft bei diesem Aufstecken die Schräge einer Raststufe22 und stößt anschließend, nachdem der gesamte Tragring9 die Raststufe22 überlaufen hat, gegen einen Ringbund25 des Kontaktträgers3 , so dass er vom Ringbund25 einerseits und von der Raststufe22 andererseits axial fest aber drehbar an den Kontaktträger3 gefesselt ist. - Die Funktionsweise dieses Steckelementes
1 ist die Folgende: In der in den4 und5 dargestellten Freigabestellung befindet sich die Betätigungshülse4 in einer rückverlagerten Stellung. In dieser Stellung liegt die rückseitige Stirnfläche der Betätigungshülse4 an der Kunststoffummantelung20 an. In dieser Position ragen die Gewindevorsprünge5 vom sockelförmigen Fortsatz des Kontaktträgers3 derartig ab, dass die Wandung einer Einstecköffnung21 eines Gegensteckers2 in diesen Keilzwischenraum zwischen Federzunge8 und sockelförmigem Fortsatz eingesteckt werden kann, bis die Stirnrandkante der Einstecköffnungswandung21 gegen einen Dichtring23 stößt, der vor dem Ringbund25 liegt. In dieser in den Zeichnungen nicht dargestellten Betriebsstellung kann die Betätigungshülse4 in Richtung auf den Gegenstecker2 verschoben werden. Die Stirnrandkante40 der Betätigungshülse4 gleitet dabei auf einer radial außen liegenden Schrägflanke39 einer jeden Federzunge auf, und verlagert damit gegen die elastische Rückstellkraft des Materials der Federzunge8 die Federzunge radial einwärts. Die Federzunge8 besteht hierzu aus einem federelastischen Kunststoff. Im Zuge dieser Radialeinwärtsverlagerung treten die Gewindeeingriffsvorsprünge5 der Federzunge8 in das Gegengewinde6 des Gegensteckerelementes2 ein. Im Zuge der Axialverlagerung der Betätigungshülse4 verlässt die Rastnase13 eine ihr zugeordnete Rast12' und überwindet einen Rastvorsprung der Seitenflanke der Federzunge8 , um anschließend in die Rastaussparung12 einzutreten. In dieser Position liegt ein sich an die Stirnrandkante40 anschließender Innenwandungsabschnitt der Betätigungshülse4 vor einer Druckflanke41 des Endes der Federzunge8 und hält diese formschlüssig in der radial einwärts gebogenen Stellung, in der die Gewindeeingriffsvorsprünge5 in das Gegengewinde6 eingetreten sind. - Wird ausgehend dieser zusammengesteckten verriegelten Betriebsstellung jetzt die Betätigungshülse
4 gedreht, so wirkt diese wie eine Innengewindehülse. Der Gewindeeingriff der Gewindeeingriffsvorsprünge5 in das Gegengewinde6 bringt bei der Drehung der Betätigungshülse4 eine Schraubkraft, die zur Folge hat, dass die Randkante der Einstecköffnungswandung21 gegen den Dichtring23 gepresst wird. Letzterer komprimiert sich, bis die in den6 und7 dargestellte Verriegelungsstellung eingenommen worden ist. - Wie der
1 zu entnehmen ist, liegt die Innenwandung des Federzungenträgers9 auf einem verzahnten Abschnitt24 des Kontaktträgers3 . Der Federzungenträger9 besitzt an der in6 mit42 bezeichneten Stelle ein radial einwärts ragendes Federelement42 , das elastisch rückstellbar in die Verzahnung24 eingreift. Beim Drehen der Betätigungshülse4 überläuft das Fenderelement42 die Zähne der Verzahnung24 . Der Eingriff des Federelementes in eine Zahnlücke der Verzahnung24 bildet eine Rüttelsicherung. - In der
3 ist mit der Bezugsziffer11 ein optionaler Zapfen eingezeichnet, der in eine optionale Längsnut einer Federzunge8 eingreift. Der Zapfen ragt von der Innenwandung der Betätigungshülse4 ab. Dieser Zapfen11 ist nicht notwendig. Er bildet lediglich eine Anschlagbegrenzung für die Axialverschie bung der Betätigungshülse4 . Auf die Längsnut10 , in die der Zapfen11 eingreift und die von einer Federzunge8 ausgebildet ist, kann ebenfalls verzichtet werden. Die Federzungen8 bilden zusammen mit ihren rückwärtigen Fortsätzen16 eine wippenförmige Anordnung, wobei das Wippengelenk von dem ringförmigen Freigabezungenträger9 gebildet ist. In der in den4 und5 dargestellten Freigabestellung liegt der Einsteckfortsatz16 im Wesentlichen frei im Einsteckschacht15 der Betätigungshülse4 ein. Wird die Betätigungshülse4 in die in den6 und7 dargestellte Verriegelungsstellung verlagert, so gleitet die Stirnrandkante40 auf der Schrägflanke39 der Federzunge auf. Dies hat zur Folge, dass die Federzunge8 in Radialrichtung verschwenkt wird. Da die Federzunge8 im Wesentlichen steif mit dem Einsteckfortsatz16 verbunden ist, verschwenkt der Einsteckfortsatz16 in entsprechender Weise, bis er an die Innenwandung der Betätigungshülse4 anschlägt. Diese Anlagestellung ist in der6 nicht dargestellt. Sie wird aber gleichwohl erreicht. Ist die Anlagestellung erreicht, verbiegt sich der von Federzungen8 und Einsteckfortsatz16 gebildete Biegebalken elastisch. Die Federzunge8 bildet zusammen mit dem Einsteckfortsatz16 somit einen blattfederartigen Biegekörper, der sich um den Tragring9 verbiegt. - Wie der
4 zu entnehmen ist, liegt der Einsteckfortsatz in der Freigabestellung von außen nicht sichtbar unterhalb der Betätigungshülse4 . Wird die Betätigungshülse in die in6 dargestellte Verriegelungsstellung verlagert, ist der hintere Randabschnitt16' sichtbar. Dieser Randabschnitt16' bildet somit eine Indikatorzone, die anzeigt, dass die Betätigungshülse4 ordnungsgemäß in die Verriegelungsstellung gebracht worden ist. Vorzugsweise besitzt der käfigartige Körper, welcher die Federzungen und die Einsteckfortsätze16 ausbildet, eine kontrastreiche Farbe, beispielsweise grün. - Das in den
9 bis16 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel besitzt einen Kontaktträger3 , der eine Einstecköffnung33 für ein Gegensteckerelement2 aufweist, welches einen entsprechenden Einstecksockel35 ausbildet. Auch hier ist das Verschlusselement zweiteilig ausgebildet und besteht aus einer Betätigungshülse4 und einem Gewindeingriffsteil7 . Auch hier besitzt das Gewindeeingriffsteil7 mehrere Federzungen8 . Die insgesamt drei in gleichmäßiger Umfangsverteilung angeordneten und sich in Axialrichtung erstreckenden Federzungen8 sind materialeinheitlich an einem ringförmigen Federzungenträger9 befestigt. Eine der Federzungen8 bildet im Bereich des Federzungenträgers9 einen Axialschlitz32 aus. Der Federzungenträger ist hierzu ebenfalls geschlitzt. Der Schlitz32 ist an seinem Rand von einer U-förmigen Rastrippe26 umgeben. Die beiden voneinander wegweisenden Umfangsflanken der Rastrippe26 bilden nebeneinanderliegende Rastaussparungen12 ,12' aus. Zufolge des Schlitzes32 können sich die beiden U-Schenkel der Rastrippe26 geringfügig aufeinander zu bewegen. - Die Betätigungshülse
4 besitzt axial abragende Betätigungsarme27 . Es sind insgesamt drei Betätigungsarme27 vorgesehen, die in den Zwischenräumen der in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Federzungen8 liegen. Im Bereich eines Zwischenraumes zwischen zwei Betätigungsarmen27 besitzt die Innenwandung der Betätigungshülse4 Führungsstege31 , zwischen denen die U-förmige Rastrippe26 liegt. Von den beiden einen entsprechenden Abstand aufweisenden Führungsstegen31 ragen Rastnasen13 ab. Die Rastnasen13 ragen aufeinander zugerichtet derart von den Führungsstegen31 ab, dass sie in die beiden nebeneinanderliegenden Rastaussparungen12 ,12' der Rastrippe26 eintreten können. - Die Betätigungshülse
4 kann gegenüber dem Gewindeingriffsteil7 in Achsrichtung verlagert werden, wobei die beiden Verlagerungspositionen durch Eingriff der beiden Rastnasen13 in die jeweiligen Rastaussparungen12 ,12' fixiert sind. - Die Stirnseiten der Betätigungsarme
27 besitzen zwei jeweils am Rand angeordnete Schrägflächen28 , die Hubflächen ausbilden. Zwischen den beiden Hubflächen28 bildet die Stirnseite eines jeden Betätigungsarmes27 ein Keilstück30 aus. - An den freien Enden der Federzungen
8 befinden sich Bogenstücke. Diese Bogenstücke bilden die Gewindeeingriffsvorsprünge5 aus. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel verlaufen die Gewindeeingriffsvorsprünge5 auf der Konturlinie eines Gewindes. Es handelt sich hier um ein Außengewinde. Die Bogenstücke überragen die Betätigungsarme27 in Umfangsrichtung und bilden jeweils Überstände aus. Die Innenwandungen der Überstände29 sind mit Schrägen43 ausgebildet. Diese Schrägen korrespondieren zu den Hubflächen28 der Betätigungsarme27 . Vor Kopf der Federzungen8 , unmittelbar angrenzend an die Gewindeeingriffsvorsprünge5 befindet sich ein Stirnkragen34 des Kontaktträgers3 . - Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein rückwärtiges Ende des Kontaktträgers
3 mit einer Kunststoffummantelung20 formschlüssig und dicht verbunden. Die Kunststoffummantelung20 überfängt den Kontaktbereich der Adern des Kabels19 mit den Kontaktelementen18 , die sich im Kontaktträger3 befinden. - Der ringförmige Tragring
9 , von dem die Federzungen8 abgehen, befindet sich in einer inneren Höhlung der Betätigungshülse4 . Die Betätigungshülse4 kann über diesen Tragring9 in Achsrichtung verschoben werden. Der Federzungenträger9 und das ihn bildende Gewindeeingriffsteil7 sind drehbar, aber axial fest dem Kontaktträger3 zugeordnet. - Die Funktionsweise dieses Steckerelementes ist die Folgende:
Die in den13 und14 dargestellten Freigabestellung liegen die Federzungen8 und die von ihnen getragenen Gewindeeingriffvorsprünge5 auf der Außenwandung des zylindrischen Kontaktträgers3 auf und nehmen somit eine radial rückverlagerte Stellung ein. In dieser Betriebsstellung kann ein Sockel35 eines Gegensteckerelementes in die Einstecköffnung33 des Steckerelementes1 eingesteckt werden. Ein den Sockel35 mit Abstand umgebendes Innengewindeteil mit einem Gegengewinde6 verlagert sich dabei über die Gewindevorsprünge5 . Der Abstand zwischen Gegengewinde und Sockelaußenwandung hat eine entsprechende Größe. Diese axiale Zusammensteckbewegung ist beendet, wenn die von dem Stirnkragen34 gebildete Stirnfläche gegen einen Dichtring23 des Gegensteckerelementes2 tritt. Dann kann die Betätigungshülse4 in Achsrichtung auf das Gegensteckerelement verlagert werden. Dabei treten die angeschrägten Hubflächen28 unter die Überstandsabschnitte29 der Bogenstücke, die die Gewindeeingriffsvorsprünge5 ausbilden. Die Überstandsabschnitte29 bilden hierfür Schrägen43 an, an denen die Hubflächen28 gleiten können. Im Zuge der Axialverlagerung der Betätigungshülse4 verlässt die Rastnase13 die ihr zugeordnete Rastaussparung12' . Das Keilstück30 tritt dabei zwischen die beiden Umfangsstirnflächen zweier benachbarter Bogenstücke, um sie umfangsvergrößernd auseinander zu treiben. Die Schrägflanke28 des Betätigungsarmes27 unterläuft dabei die Schrägflanke45 des Überstandes29 des Bogenstücks. Dies führt zu einer Radialverlagerung des Bogenstücks. Einhergehend mit dieser Radialverlagerung der federelastischen Federzungen8 in Radialauswärtsrichtung treten die Gewindeeingriffsvorsprünge5 in die entsprechenden Gewindegänge des Gegengewindes6 ein, bis die Betätigungshülse4 ihre in den15 und16 dargestellte Endstellung erreicht hat, in welcher die Rastnase13 in die ihr zugeordnete Rastaussparung12 eingetreten ist. - In dieser Position kann die Betätigungshülse
4 gedreht werden. Sie wirkt dann wie eine Gewindehülse und erzeugt eine Schraubkraft, die eine Kompression des Dichtringes23 zur Folge hat. Wie auch beim ersten Ausführungsbeispiel erfolgt das Trennen von Steckerelement1 und Gegensteckerelement2 durch ledigliches axiales Rückverlagern der Betätigungshülse aus ihrer Verriegelungsstellung in ihre Freigabestellung. Im Zuge dieser Rückverlagerung treten die Gewindeeingriffsvorsprünge5 aus den Gewindegängen des Gegengewindes6 heraus. Dies erfolgt zufolge der Rückstellfähigkeit der Federzungen8 . In der Endphase dieser axialen Rückverlagerung der Betätigungshülse4 verrastet letztere in Bezug auf das Gewindeeingriffsteil7 . Zufolge des fehlenden formschlüssigen Gewindeeingriffs können die Steckerteile1 ,2 voneinander getrennt werden. - Bei dem in den
17 bis23 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel sind ebenfalls axial verlagerbare Gewindeeingriffsvorsprünge5 vorgesehen. Anders als bei den zuvorigen Ausführungsbeispielen werden diese aber von einer Wendelgangfeder36 ausgebildet. Der Kontaktträger3 besteht aus Kunststoff und besitzt einen Stirnkragen34 , der eine Einstecköffnung33 für den Sockel eines Gegensteckerelementes2 umgibt. Unmittelbar rückwärtig des Stirnkragens34 besitzt der Kontaktträger3 insgesamt drei in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Profilabschnitte. Jeder dieser drei Profilabschnitte bildet Halte- bzw. Lagernuten37 für die Wendelgänge der Wendelgangfeder36 aus. Die Lagernuten37 sind derart tief ausgebildet, dass die Wendelgänge der Wendelgangfeder36 im Wesentlichen vollständig dort hineintauchen können. - Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Betätigungshülse
4 ebenfalls verschieblich auf dem Kontaktträgerteil angeordnet. Sie kann von einer in den20 und21 dargestellten Freigabestellung in eine in den22 und23 dargestellte Verriegelungsstellung verlagert werden. Auch hier wird die Betätigungshülse in den beiden Betriebsstellungen von einer Verrastung gehalten, die in den Zeichnungen aber nicht dargestellt ist. - Die Verrastung kann hier eine Gestalt aufweisen, wie sie die
3 zeigt. Ein von der Innenwandung der Betätigungshülse abragender Zapfen11 kann in eine Längsnut eingreifen, die dem Kontaktträger3 zugeordnet ist. Die Längsnut kann eine Nierenform aufweisen, so dass beim Verschieben des Zapfens11 innerhalb der Längsnut10 eine Rast überwunden werden muss. - Die Betätigungshülse
4 besitzt insgesamt drei in Umfangsrichtung voneinander beabstandete und sich in Axialrichtung erstreckende Betätigungsarme27 . Die freien Enden der Betätigungsarme sind abgeschrägt und bilden Hubflächen28 aus. - In der in den
20 und21 dargestellten Freigabestellung liegen die Hubflächen28 vor den in den Lagernuten37 einliegenden Wendelgängen der Wendelgangfeder36 . Wird die Betätigungshülse4 in Richtung auf das Gegensteckerelement2 verlagert, so untergreifen die Hubflächen28 die Wendelgangfeder36 derart, dass sie sich aufweitet und ihre Wendelgänge aus den Vertiefungen der Lagernut37 heraustreten. Durch das schaufelartige Untergreifen der der Wendelgänge durch die schräge Hubfläche28 werden die Wendelgänge aus der Nut37 herausgehoben. Abschnitte der Wendelgangfeder36 treten dann in ein Gegengewinde6 eines Gegensteckerelementes ein. In der Verriegelungsstellung liegt eine Außenwandung44 der Betätigungsarme27 unterhalb der Wendelgangfeder36 . Die Außenwandungen44 der Betätigungsarme27 liegen auf einer Zylindermantelfläche. - Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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Claims (17)
- Steckerelement (
1 ) einer elektrischen Steckverbindung mit einem ein oder mehrere elektrische Kontakte (18 ) aufweisenden Kontaktträger (3 ), einer den Kontaktträger (3 ) umgebende Betätigungshülse (4 ) und mit einem ein oder mehrere Gewindeeingriffsvorsprünge (5 ) zum Eintritt in ein Gegengewinde (6 ) eines Gegensteckerelementes (2 ) aufweisenden Gewindeeingriffsteil (7 ), wobei die Betätigungshülse (4 ) von einer Freigabestellung, in welcher die Gewindevorsprünge (5 ) nicht in das Gegengewinde (6 ) eingreifen und das Steckerelement (1 ) mit dem Gegensteckerelement (2 ) verbindbar ist, in eine Verriegelungsstellung bringbar ist, in welcher die Gewindevorsprünge (5 ) in das Gegengewinde (6 ) eingreifen und das Steckerelement (1 ) an das Gegensteckerelement (2 ) gefesselt ist, wobei die Gewindeeingriffsvorsprünge (5 ) von Federzungen (8 ) getragen sind, die durch axiales Verlagern der Betätigungshülse (4 ) gegen ihre Federspannung von der Freigabestellung in die Verriegelungsstellung verlagerbar sind und die Federzungen (8 ) an einem ringförmig den Kontaktträger (3 ) umgebenden Federzungenträger (9 ) einstückig angeformt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindeeingriffsteil (7 ) aus Kunststoff besteht und ein mit einem Rastmittel (13 ) der Betätigungshülse (4 ) zusammenwirkendes Gegenrastmittel (12 ) ausbildet, um die Betätigungshülse (4 ) sowohl in der Freigabe- als auch in der Verriegelungsstellung zu verrasten. - Steckerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel ein von der Innenwandung der Betätigungshülse radial einwärts ragender Vorsprung (
13 ) und das Gegenrastmittel eine Rastaussparung (12 ) ist. - Steckerelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastaus sparung (
12 ) an einer rückwärtigen Seitenflanke der Federzunge (8 ) angeordnet ist und der Rastvorsprung (13 ) von einer seitlich einer Führungsrippe (14 ) abragenden Nase gebildet ist. - Steckerelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine von der Federzunge (
8 ) ausgebildeten Längsnut (10 ), in welcher ein von der Innenwandung der Betätigungshülse (4 ) abragender Zapfen (11 ) eingreift. - Steckerelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch in Einsteckschächten (
15 ) der Betätigungshülse einsteckende rückwärtige Einsteckfortsätze (16 ) des Gewindeeingriffsteiles (7 ). - Steckerelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsteckfortsätze (
16 ) rückwärtig des ringförmigen Federzungenträgers (9 ) angeordnet sind und insbesondere axiale rückwärtige Verlängerungen der Federzungen (8 ) sind. - Steckerelement (
1 ) einer elektrischen Steckverbindung mit einem ein oder mehrere elektrische Kontakte aufweisende Kontaktträger (3 ) Steckerelement (1 ) einer elektrischen Steckverbindung mit einem ein oder mehrere elektrische Kontakte (18 ) aufweisenden Kontaktträger (3 ), einer den Kontaktträger (3 ) umgebende Betätigungshülse (4 ) und mit einem ein oder mehrere Gewindeeingriffsvorsprünge (5 ) zum Eintritt in ein Gegengewinde (6 ) eines Gegensteckerelementes (2 ) aufweisenden Gewindeeingriffsteil (7 ), wobei die Betätigungshülse (4 ) von einer Freigabestellung, in welcher die Gewindevorsprünge (5 ) nicht in das Gegengewinde (6 ) eingreifen und das Steckerelement (1 ) mit dem Gegensteckerelement (2 ) verbindbar ist, in eine Verriegelungsstellung bringbar ist, in welcher die Gewindevorsprünge (5 ) in das Gegengewinde (6 ) eingreifen und das Steckerelement (1 ) an das Gegensteckerelement (2 ) gefesselt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungshülse Betätigungsarme (27 ) besitzt, an denen Hubflächen (28 ) vorgesehen sind, die an mehreren Umfangsstellen (29 ) an den Gewindeeingriffsvorsprüngen (5 ) angreifen, um sie beim Verlagern der Betätigungshülse (4 ) in die Gewindeeingriffsstellung zu bringen. - Steckerelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch mindestens drei in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilte Betätigungsarme (
27 ). - Steckerelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsarme (
27 ) zwischen die Gewindeeingriffsvorsprünge (5 ) tragenden Federzungen (8 ) angeordnet sind. - Steckerelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindeeingriffsvorsprünge (
5 ) von Bogenstücken gebildet sind, die den Federzungen (8 ) endseitig angeformt sind. - Steckerelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder (
29 ) der Bogenstücke von Schrägflächen (28 ) der Betätigungsarme (27 ) Untergriffen werden. - Steckerelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch sich beim Verlagern der Betätigungshülse (
4 ) in die Verriegelungsstellung zwischen zwei Bogenstücke (5 ) schiebende Keilstücke (30 ). - Steckerelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungshülse (
4 ) zusammen mit dem Federzungenträger (8 ) drehbar auf dem Kontaktträger (3 ) angeordnet ist. - Steckerelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindeeingriffsvorsprünge (
5 ) seitlich in Umfangsrichtung über die Federzungen (8 ) hinausragende Überstände (29 ) besitzen, unter welche die Hubflächen (28 ) treten. - Steckerelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeeingriffsvorsprung (
5 ) von mehreren Wendelgängen einer Wendelgangfeder (36 ) ausgebildet ist. - Steckerelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendelgangfeder (
36 ) in einer insbesondere umfangsunterbrochenen Haltenut (37 ) des Kontaktträgers (3 ) einliegt. - Steckerelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch in der Verriegelungsstellung sichtbar werdende Indikationselemente (
16' ), die insbesondere von rückwärtigen Fortsätzen (16 ) des Federzungenträgers (8 ) ausgebildet werden.
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