DE102007009673A1 - Berührempfindliches Bediensystem - Google Patents

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Andreas Dipl.-Ing. Kleimann
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Stork-Tronic Stork & Co KG GmbH
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Stork-Tronic Stork & Co KG GmbH
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein berührempfindliches Bediensystem, umfassend einen Einbaurahmen (1) mit einer Benutzerseite (4) und mit einer Elektronikseite (5), eine auf der Benutzerseite (4) angeordnete Bedienplatte (2) und eine rückwärtig der Bedienplatte (2) zur Elektronikseite (5) hin angeordnete Sensorplatine (3). Die Bedienplatte (2) und die Sensorplatine (3) sind miteinander verklebt. Die Baueinheit aus Bedienplatte (2) und Sensorplatine (3) ist auf die Bedienseite (4) des Einbaurahmens (1) aufgesetzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein berührempfindliches Bediensystem mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Bediensysteme, die auch als "Touch Panel" bezeichnet werden, finden vielfältige Anwendung in technischen Bereichen, in denen sie hohen Beanspruchungen und insbesondere hohen Anforderungen an Hygiene oder dergleichen ausgesetzt sind. Beispielsweise im Lebensmittelbereich werden solche Bediensysteme eingesetzt, um Kühlanlagen oder dergleichen zu steuern bzw. zu regeln.
  • In vorbekannter Bauform ist ein Einbaurahmen vorgesehen, in den von der Rückseite aus eine Bedienplatte mit Bedienmarkierungen für den Benutzer eingesetzt ist. Rückseitig ist eine Sensorplatine angeordnet, die insbesondere auf kapazitivem Wege eine Berührung der Bedienplatte mit dem Finger erkennt.
  • Für eine sichere Erkennung ist eine exakte kapazitive Abstimmung der Sensorplatine mit der Bedienplatte erforderlich, was wiederum eine exakte Lageausrichtung der Sensorplatine gegenüber der Bedienplatte erfordert. Um dies zu erreichen, wird beispielsweise bei Glaskochfeldern eine federbelastete Anlage der Sensorplatine an der als Bedienplatte fungierenden Glasplatte vorgesehen. Diese soll unter anderem auch thermische Ausdehnungsschwankungen kompensieren.
  • Die Montage eines derartigen Bediensystems ist aufwändig. Die Montage der Bedienplatte von der Rückseite aus in den Einbaurahmen führt dazu, dass der Einbaurahmen zur Benutzerseite hin übersteht. Eine Integration in das Gesamtsystem ist schwierig. Der zur Benutzerseite hin überstehende Einbaurahmen erschwert das Sauberhalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Bediensystem derart weiterzubilden, dass bei einfachem Aufbau eine verbesserte Benutzerfreundlichkeit gegeben ist. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Es wird ein berührempfindliches Bediensystem vorgeschlagen, bei dem die Bedienplatte und die Sensorplatine miteinander verklebt sind, wobei die Baueinheit aus Bedienplatte und Sensorplatine auf die Benutzerseite des Einbaurahmens aufgesetzt und insbesondere aufgeklebt ist. Die Verklebung der Bedienplatte mit der Sensorplatine stellt eine dauerhafte Lagefixierung beider Bauteile gegeneinander und damit eine exakte kapazitive oder auch induktive Berührungserkennung sicher. Die Montage der vorgenannten Baueinheit auf die Benutzerseite des Einbaurahmens ermöglicht es, die benutzerseitige Oberfläche der Bedienplatte bündig in ein angrenzendes Rahmenelement übergehen zu lassen oder sogar darüber erhaben hervorstehen zu lassen. Unter Vermeidung von verschmutzungsempfindlichen Winkeln kann das Bediensystem auf einfache Weise sauber gehalten werden.
  • In bevorzugter Weiterbildung ist die Bedienplatte transparent und zur Rückseite hin mit Bedienungsmarkierungen für den Benutzer versehen. Es kann ein geeigneter harter Kunststoff gewählt werden. Zweckmäßig ist die Bedienplatte aus Glas ausgebildet. Dadurch ist eine hohe Unempfindlichkeit gegen berührungs- bzw. reinigungsbedingten Verschleiß gegeben. Die Bedienmarkierungen bleiben dauerhaft sichtbar erhalten.
  • In vorteilhafter Weiterbildung weist eine auf der Benutzerseite angeordnete Kante der Bedienplatte eine insbesondere umlaufende Fase auf. Die Fase dient nicht nur als Schutz der Kante gegen Beschädigung. Bei einer transparenten Ausgestaltung der Bedienplatte wirkt sie darüber hinaus als lichtbrechendes Element, welches die benutzerseitige Erkennung des Bediensystems erleichtert.
  • Der Einbaurahmen ist bevorzugt zur rückwärtigen Montage an einer Blende vorgesehen, wobei eine Montageöffnung in der Blende die Bedienplatte im Wesentlichen spielfrei umschließt. Der Einbaurahmen selbst tritt dem Benutzer gegenüber nicht in Erscheinung. Vielmehr wird das optische Erscheinungsbild durch das Zusammenspiel aus Blende und Bedienplatte geprägt. Bei Bedienung, Reinigung und jedweder anderer Handhabung ist eine Störung durch den Einbaurahmen ausgeschlossen.
  • In zweckmäßiger Weiterbildung weist der Einbaurahmen eine Anlagefläche für die Blende auf, wobei eine von der Benutzer seite abgewandte Unterkante der Fase in einem Abstand zur Anlagefläche liegt, der im Wesentlichen der Dicke der Blende entspricht. Hierdurch steht die benutzerseitige Oberfläche der Bedienplatte geringfügig über die Oberfläche der geräteseitigen Blende hervor, wodurch die Bedienplatte leicht ertastet werden kann. Auch kommen die optischen Eigenschaften der Fase voll zur Geltung. Im eingebauten Zustand steht die Bedienplatte jedoch nur um das Dickenmaß der Fase hervor. Rechtwinklig hervorstehende Kanten, die verschmutzungs- und beschädigungsempfindlich sind, treten nicht auf.
  • Weitere Platinen, insbesondere eine Steuerplatine und/oder eine Netzplatine sind vorteilhaft von der Rückseite aus in den Einbaurahmen montiert. Neben einer vereinfachten Fertigung ist eine gute Zugänglichkeit für Wartungs- und Reparaturarbeiten selbst im eingebauten Zustand des Bediensystems sichergestellt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im Folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäß ausgeführten Bediensystems mit einem Einbaurahmen und einer benutzerseitig aufgeklebten Bedienplatte aus Glas;
  • 2 eine Ansicht der Anordnung nach 1 von ihrer Schmalseite aus im eingebauten Zustand mit Angaben zur gegenseitigen Lageausrichtung der Komponenten;
  • 3 eine Längsschnittdarstellung der Anordnung nach den 1 und 2 mit Einzelheiten zur gegenseitigen Lageausrichtung von Einbaurahmen, Bedienplatte, Sensorplatine und weiteren Platinen.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Übersichtsdarstellung ein erfindungsgemäß ausgeführtes, berührempfindliches Bediensystem am Beispiel einer Steuereinheit für Kühlanlagen. Es können auch abweichende Anwendungsfälle insbesondere im Lebensmittelbereich zweckmäßig sein.
  • Das Bediensystem umfasst einen Einbaurahmen 1 aus spritzgegossenem Kunststoff mit einer dem Benutzer zugewandten Benutzerseite 4 und einer gegenüberliegenden Rückseite 5. Der Einbaurahmen 1 ist im Wesentlichen aus einem offenen Kasten 16 in Rechteckform gebildet, der auf der Benutzerseite 4 von einem umlaufenden, ebenfalls etwa rechteckigen Flansch 15 umschlossen ist. Auf der Benutzerseite 4 bildet der rahmenförmige Flansch 15 eine ebenfalls rahmenförmige, ebene Anlagefläche 11 zur innenseitigen Montage an einer in 2 dargestellten Blende 9. Für die Montage sind beispielhaft insgesamt sechs Schraublöcher 17 durch den Flansch 15 hindurchgeführt.
  • Der Flansch 15 umschließt rahmenförmig eine Bedienplatte 2, die zur drucklosen Berührung mit dem Finger des Benutzers vorgesehen und deshalb im Wesentlichen starr, also nicht druckübertragend ausgeführt ist. Die Bedienplatte 2 kann aus hartem, verschleißunempfindlichem und insbesondere transparentem Kunststoff oder dergleichen gefertigt sein und besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel aus transparentem Klarglas. Auf der Benutzerseite 4 weist die Bedienplatte 2 eine umlaufende Kante 7 auf, die mit einer ebenfalls umlaufenden Fase 8 versehen ist. Zur Rückseite 5 hin ist die Bedienplatte 2 mit aufgedruckten, schematisch angedeuteten Bedienmarkierungen 6 für den Benutzer versehen, die durch das transparente Glas der Bedienplatte 2 hindurch scheinen.
  • Anstelle der insgesamt rechteckigen Ausgestaltung des Bediensystems kann auch eine abweichende Form, beispielsweise eine Kreisform oder dergleichen zweckmäßig sein.
  • 2 zeigt die Anordnung nach 1 in einer Seitenansicht von ihrer Schmalseite aus, wobei das Bediensystem in eine gestrichelt angedeutete Blende 9 eingebaut ist. Die Blende 9 kann ein Blendrahmen oder dergleichen sein und ist im gezeigten Ausführungsbeispiel die Wand eines Edelstahlgehäuses desjenigen Aggregates, für dessen Steuerung das erfindungsgemäße Bediensystem vorgesehen ist. Die Blende 9 weist eine Montageöffnung 10 auf, die in ihrer Form exakt der Umfangskontur der Bedienplatte 2 entspricht. Der Einbaurahmen 1 ist von der Rückseite 5 aus an der Blende 9 montiert. Hierzu durchgreifen rückseitig auf die Blende 9 aufgeschweißte, angedeutete Gewindezapfen 18 die Schraublöcher 17, wobei zur Fixierung nicht dargestellte Muttern auf die Gewindezapfen 18 aufgedreht sind. Der Flansch 15 liegt mit seiner Anlagefläche 11 auf der Rückseite 5 der Blende 9 flächig auf, während die Bedienplatte 2 durch die Montageöffnung 10 hindurchgeführt ist. Die Montageöffnung 10 umschließt dabei im Wesentlichen spielfrei die Bedienplatte 2. Der Kasten 16 des Einbaurahmens 1 steht in der erforderlichen Bauhöhe zur Rückseite 5 hin über die Blende 9 über. Die Bedienplatte 2 liegt auf der Benutzerseite 4 im Wesentlichen bündig mit der benutzerseitigen Oberfläche der Blende 9.
  • Es kann zweckmäßig sein, die benutzerseitige Oberfläche der Bedienplatte 2 exakt bündig zur benutzerseitigen Oberfläche der Blende 9 verlaufen zu lassen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel liegt eine von der Benutzerseite 4 abgewandte Unterkante 12 der Fase 8 in einem Abstand a zur Anlagefläche 11. Dieser Abstand a entspricht im Wesentlichen einer Dicke d der Blende 9. Im gezeigten Ausführungsbeispiel betragen der Abstand a und die Dicke d jeweils einen Millimeter. Die mit einem 45°-Winkel ausgestaltete Fase 8 erstreckt sich in der Dickenrichtung der Bedienplatte 2 ebenfalls über etwa einen Millimeter, wobei die benutzerseitige Oberfläche der Bedienplatte 2 um dieses Dickenmaß der Fase 8 über die benutzerseitige Oberfläche der Blende 9 hervorsteht. Hierdurch wird erreicht, dass die benutzerseitige Oberfläche der Blende 9 an die Unterkante 12 angrenzt und unter Vermeidung von rechten Winkeln allein über die schräge Oberfläche der Fase 8 in die benutzerseitige Oberfläche der Bedienplatte 2 übergeht.
  • Anstelle der gezeigten rückwärtigen Montage des Einbaurahmens 1 kann auch eine frontseitige Montage auf der Blende 9 vorgesehen sein. Hierbei liegt die benutzerseitige Oberfläche der Bedienplatte 2 entweder bündig zur benutzerseitigen Oberfläche des Flansches 15 oder steht lediglich über das Dickenmaß der Fase 8 darüber hervor.
  • 3 zeigt eine Längsschnittdarstellung der Anordnung nach den 1 und 2. Es ist eine Sensorplatine 3 vorgesehen, die insbesondere auf kapazitivem Wege eine Berührung der Bedienplatte 2 auf der Benutzerseite 4 durch den Finger des Benutzers erfasst. Anstelle einer kapazitiven Erfassung kann auch eine induktive Erfassung zweckmäßig sein. Die Sensorplatine 3 ist auf die Rückseite 5 der Bedienplatte 2 unter Zwischenlage der dort aufgedruckten Bedienmarkierungen 6 aufgeklebt.
  • In der gezeigten Schnittdarstellung ist zu erkennen, dass der Flansch 15 auf seiner der Blende 9 zugewandten Anlagefläche 11 eine außenseitig um die Bedienplatte 2 umlaufende Dichtungsnut 19 aufweist, in der eine nicht dargestellte umlaufende Gummidichtung insbesondere in Form eines Rundgummis bzw. O-Rings gehalten ist. In dem in 2 dargestellten montierten Zustand wird die Dichtung gegen die Rückseite 5 der Blende 9 gedrückt. Mit Hilfe dieser zwischen der Blende 9 und dem Flansch 15 eingeklemmten Dichtung wird eine Dichtigkeit zwischen der Blende 9 und dem Einbaurahmen 1 in Erfüllung der einschlägigen Normen (IP65) erreicht.
  • Der Einbaurahmen 1 weist einen umlaufenden, nach innen über den Kasten 16 überstehenden Innenrahmen 20 auf. Der Innenrahmen 20 ist auf der Benutzerseite 4 mit einer umlaufenden Klebenut 21 versehen. Die Baueinheit aus Bedienplatte 2 und Sensorplatine 3 ist von der Benutzerseite 4 aus auf den Innenrahmen 20 des Einbaurahmens 1 aufgesetzt und dort entlang der Klebenut 21 mit diesem rahmenartig verklebt. Der Innenrahmen 20 ist gegenüber dem Flansch 15 in der Dickenrichtung geringfügig zurückversetzt, so dass der Flansch 15 die Bedienplatte 2 rahmenartig umschließt und dabei zentriert.
  • Alle weiteren elektrischen und elektronischen Komponenten, die hier beispielhaft durch eine Steuerplatine 13 und eine Netzplatine 14 dargestellt sind, sind von der Rückseite 5 aus in den Kasten 16 des Einbaurahmens 1 montiert.
  • Der Längsschnittdarstellung nach 3 ist noch zu entnehmen, dass die Steuerplatine 13 mit verschiedenen optischen Anzeigemitteln 22, hier beispielhaft Leuchtdioden versehen ist. Die im Betrieb aktiv leuchtenden Anzeigemittel 22 scheinen durch nicht dargestellte Öffnungen in der Sensorplatine 3 und durch die transparente Bedienplatte 2 hindurch, so dass ihr Informationsgehalt vom Benutzer erkannt werden kann. Darüber hinaus werden die Bedienmarkierungen 6 beleuchtet, während die als Prisma wirkende Fase 8 zur Verbesserung der Ablesbarkeit einen umlaufenden Leuchtrand bildet.

Claims (8)

  1. Berührempfindliches Bediensystem, umfassend einen Einbaurahmen (1) mit einer Benutzerseite (4) und mit einer Rückseite (5), eine auf der Benutzerseite (4) angeordnete Bedienplatte (2) und eine rückwärtig der Bedienplatte (2) zur Rückseite (5) hin angeordnete Sensorplatine (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienplatte (2) und die Sensorplatine (3) miteinander verklebt sind, und dass die Baueinheit aus Bedienplatte (2) und Sensorplatine (3) auf die Benutzerseite (4) des Einbaurahmens (1) aufgesetzt ist.
  2. Bediensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienplatte (2) transparent und zur Rückseite (5) hin mit Bedienmarkierungen (6) für den Benutzer versehen ist.
  3. Bediensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienplatte (2) aus Glas ist.
  4. Bediensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit aus Bedienplatte (2) und Sensorplatine (3) auf die Benutzerseite (4) des Einbaurahmens (1) aufgeklebt ist.
  5. Bediensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf der Benutzerseite (4) angeordnete Kante (7) der Bedienplatte (2) eine insbesondere umlaufende Fase (8) aufweist.
  6. Bediensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einbaurahmen (1) zur rückwärtigen Montage an einer Blende (9) vorgesehen ist, wobei eine Montageöffnung (10) in der Blende (9) die Bedienplatte (2) im Wesentlichen spielfrei umschließt.
  7. Bediensystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einbaurahmen (1) eine Anlagefläche (11) für die Blende (9) aufweist, und dass eine von der Benutzerseite (4) abgewandte Unterkante (12) der Fase (8) in einem Abstand (a) zur Anlagefläche (11) liegt, der im Wesentlichen einer Dicke (d) der Blende (9) entspricht.
  8. Bediensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine weitere Platine, insbesondere eine Steuerplatine (13) und/oder eine Netzplatine (14) von der Rückseite (5) aus in den Einbaurahmen (1) montiert ist.
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