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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Darstellung
mehrkanaliger Bilddaten.
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Solche
Verfahren und Vorrichtungen sind im Stand der Technik bereits vielfältig bekannt.
Sie werden beispielsweise zur Medienwiedergabe bei öffentlichen
Veranstaltungen, etwa bei Live-Übertragungen von
Sportereignissen, eingesetzt. Im Einzelnen handelt es sich dabei
häufig
um Projektionen auf Videoleinwände,
wobei zur Realisierung eines Überblendung
von einem auf einen anderen Kanal, etwa bei einer gleichzeitigen
Live-Schaltung zu mehreren verschiedenen Orten, ein einfaches Überblenden
des Bildes vom einen zum anderen Ort erfolgt.
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Auf
diese Weise können
etwa auch Diskussionssendungen, wobei die Teilnehmer der Diskussion an
verschiedenen Orten vorstellig sind, so zusammen geschnitten werden,
als wären
diese an einem Ort anwesend. Dies gestaltet sich jedoch für den Betrachter
etwas unanschaulich, da dieser im Kopf die Abstraktion, wann das
Bild welchen Raumes eingeblendet ist, selbst durchführen muss.
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Es
stellt dies zwar noch keine besonders große Anforderung an den Betrachter
dar, insbesondere nachdem er dies auch aus Fernsehen und Kino gewohnt
ist. Jedoch soll etwa im Rahmen von Präsentationen der Betrachter
unter dem Eindruck einer neuen und interessanten Präsentationsform
gerade erst aufmerksam werden.
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Vor
diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, das Überblenden
zwischen verschiedenen Kanälen
für den
Betrachter nachvollziehbarer und gleichzeitig optisch ansprechend
und interessant zu gestalten.
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Dies
gelingt mit einer Vorrichtung zur Darstellung mehrkanaliger Bilddaten
gemäß den Merkmalen
des Hauptanspruches sowie gemäß einem ebensolchen
Verfahren gemäß den Merkmalen
des nebengeordneten Anspruches 16. Weitere sinnvolle Ausgestaltungen
der Vorrichtung und des Verfahrens können den jeweiligen Unteransprüchen entnommen werden.
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Erfindungsgemäß wird bei
der Darstellung der Bilddaten ein Anzeigemittel eingesetzt, welchem wenigstens
eine Bilddatenquelle mit ihrerseits wenigstens zwei Kanälen zugeordnet
ist. Zwischen diesen wenigstens zwei Kanälen soll, etwa im Rahmen einer
Präsentation,
hin- und hergeblendet werden. Hierzu weist erfindungsgemäß das Anzeigemittel
wenigstens eine bewegliche Anzeigefläche auf, deren Bewegung mit
dem Überblenden
zwischen den Kanälen
synchronisiert ist. Auf der Anzeigefläche wird somit zunächst wie üblich ein
Bildkanal dargestellt. Sobald jedoch eine Überblendung zu einem anderen Kanal
erfolgen soll, wird die Anzeigefläche derart in Bewegung gesetzt,
dass die Anzeigefläche
als solche sich für
den Betrachter verschiebt. In gleichem Maße wird das auf dem Bildkanal übertragene
Bild auf der Anzeigefläche
verschoben, so dass für
den Betrachter der Eindruck entsteht, dass das zuletzt dargestellte
Bild an der betrachteten Stelle verbleibt und nur die Anzeigefläche als
solche, das Bild zurücklassend,
an eine andere Stelle verschoben wird. An dieser anderen Stelle
ist der zweite Kanal zu finden, zu dem übergeblendet werden soll. Beim
Betrachter entsteht somit der Eindruck, dass der zweite Kanal andauernd
an der nunmehr angesteuerten Stelle vorhanden gewesen sei und nur
die Anzeigefläche,
sozusagen als Fenster zu dem Kanal, zu diesem hingezogen worden
sei.
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Es
ist in diesem Zusammenhang besonders sinnvoll, jedem anzusteuernden
Kanal eine Position der Anzeigefläche derart zuzuordnen, dass
die Bilddaten eines Kanals ein die Anzeigefläche zumindest weitgehend ausfüllendes
Bild ergeben. Auf diese Weise kann die Anzeigefläche im normalen Betrieb auf
einem Bildkanal verbleiben und somit diesen Kanal in an sich herkömmlicher
Weise darstellen. Dadurch, dass jeweils einem bestimmten Kanal eine
bestimmte Position der Anzeigefläche
zugeordnet ist, verstärkt
sich der oben beschriebene Effekt zusätzlich.
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Es
ist zudem möglich,
anstatt nur eine Anzeigefläche
bzw. nur ein einziges Anzeigemittel einzusetzen, auch jeweils mehrere
Anzeigemittel, auch mit mehreren Anzeigeflächen, vorzusehen. Dies erlaubt es,
mehrere Kanäle
gleichzeitig darzustellen, wobei es durchaus möglich ist, diese Kanäle inhaltlich
miteinander zu verknüpfen.
Dies ist gerade im Zusammenhang mit Live-Übertragungen, etwa von Sportereignissen,
besonders sinnvoll, wo häufig
ein Kommentatorteam einerseits diskutiert während andererseits das Sportereignis
abläuft.
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In
konkreter Ausgestaltung kann die Anzeigefläche ein Bildschirm sein, wobei
dieser Bildschirm auf einem beweglichen Schlitten angeordnet ist.
Das Verfahren dieses Bildschirms mithilfe seines Schlittens auf
einer Schiene wird in diesem Zusammenhang mit dem Überblenden
synchronisiert. Dabei ist ein Überblenden
sinnvollerweise lediglich in Form eines verschiebenden Übergangs,
also indem ein Bild das andere aus dem Sichtfeld herausschiebt,
möglich.
Der Bildschirm ist auf einer Schiene mit seinem Schlitten eindimensional,
vorzugsweise auch zwei- oder dreidimensional – etwa um eine Kurve herum – verschiebbar.
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In
einer bevorzugten Ausführung
ist wenigstens ein Bildschirm entlang eines Mastes verschieblich
angeordnet, wobei die einzelnen Kanäle verschiedenen Masthöhen zugeordnet
sind. Es ist in dieser bevorzugten Ausführung ebenfalls möglich, den wenigstens
einen Bildschirm in eine Drehbewegung um den Mast herum zu versetzen.
Ebenfalls ist es möglich,
mehrere Bildschirme um den Mast herum anzuordnen, so dass der den
Mast beobachtende Betrachter trotz einer etwaigen Drehbewegung der Bildschirme
um den Mast herum stets einen der Bildschirme einsehen kann. Auch
kann ein zusätzlicher Übergang
im Zuge der Drehbewegung erfolgen, indem auch bezüglich des
Umfangs des Mastes Kanäle
positioniert sind.
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Ebenso
ist es jedoch möglich,
die Anzeigefläche
in einer Ebene anzuordnen, wobei sämtliche Ebenenrichtungen als
Bewegungsrichtung in Frage kommen. Auf diese Weise können die
Kanäle
in der Ebene nicht nur übereinander
oder nebeneinander angeordnet werden, sondern prinzipiell frei in
der Ebene positioniert werden. Entsprechend kann erfindungsgemäß eine Bewegung
der Anzeigefläche ebenso
frei in der Ebene erfolgen. Dies kann konkret bei einem Bildschirm
etwa dadurch erfolgen, dass ein Schienensystem vorgesehen ist, welches
konkret etwa eine überlagerte
Längs-
und Hochbewegung an einer aufrecht stehenden Ebene ermöglicht.
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Dieser
Gedanke wird jedoch vereinfacht, wenn es sich anstelle eines Bildschirms
um eine Projektion eines Projektors handelt, so dass lediglich die Projektion
verschoben, also der Projektor entsprechend geschwenkt werden muss.
Der erforderliche Grad der Verschwenkung bestimmt sich mithin aus dem
Abstand des Projektors zur Projektionsfläche, wobei diese entweder vorgebbar
oder von der Vorrichtung selbsttätig
ermittelbar ist.
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Im
Falle der Verwendung eines Projektors ist es selbstverständlich möglich, neben
einem verschiebenden Übergang,
wie beim Bildschirm, auch eine Überblendung
durch Auflösung
des Bildes des verlassenen Kanals an einer Stelle und Auftauchen des
Bildes des angesteuerten Kanals an anderer Stelle zu realisieren.
Ebenfalls kann durch eine Mischung verschiedener Überblendeffekte,
welche insbesondere beim Einsatz eines Projektors ermöglicht sind,
für den
Betrachter besonders interessante Effekte erzielt werden.
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Nachdem
es sich bei den Bilddaten auch um Bewegtbilder, also auch um Videodaten,
handeln kann, ist es sinnvoll, wenn mit der Überblendung des Videobildes
auch eine Überblendung
der entsprechenden Audiospur einher geht. Insbesondere stellt es
eine Möglichkeit
dar, die zu einem Kanal gehörende
Audiospur jeweils zu einem Anteil der Lautstärke einzublenden, welcher der
prozentual flächenmäßigen Darstellung
des betreffenden Kanals auf der Anzeigefläche entspricht oder zumindest
hiervon abhängig
ist.
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Als
Bilddaten sind insbesondere neben den Bewegtbildern auch Standbilder,
Grafiken, Texte, Animationen oder Kombinationen hieraus einsetzbar.
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Es
muss bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
insbesondere unterschieden werden, ob eine Beeinflussung der Kanäle der Bilddatenquelle
durch die Bewegung der Anzeigefläche
erfolgt oder umgekehrt die Bewegung der Anzeigefläche durch
die Kanalwahl beeinflusst wird. Im ersten Fall wäre durch eine Verschiebung
der Anzeigefläche,
gegebenenfalls etwa auch durch den Betrachter selbst, eine Kanalwahl
ermöglicht.
In diesem Fall wird aufgrund der gewählten Position der jeweils
an dieser Position vorgesehene Kanal eingeblendet. Soweit sich in
dieser Ausgestaltung die Anzeigefläche nicht bündig über einer Kanalposition befindet,
werden auch die entsprechend mit überdeckten Nachbarkanäle dargestellt.
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Alternativ
ist eine Steuerung der Bewegung der Anzeigefläche aufgrund einer Kanalwahl
möglich.
Ebenfalls ist es möglich,
der Bilddatenquelle neben den Bilddaten auch eine Bewegungsdatenspur zuzuordnen.
Zunächst
bedeutet dies, dass sich die Anzeigefläche bei der Auswahl eines Kanals
zu diesem Kanal hin bewegt und dabei synchron zu der Bewegung die
möglicherweise
auf dem Weg dorthin überstrichenen
Kanäle überblendet.
Um die Auswahl eines bestimmten Kanals vorwegzunehmen, kann es aber
auch sinnvoll sein, etwa bei einer vorbereiteten Präsentation
den Ablauf der gewählten Kanäle von vornherein
zu programmieren. Auf diese Weise kann die Präsentation auch konkret auf
ihre Inhalte abgestimmt werden, so dass etwa einem Moderator in
einem Kanal, welcher nach unten zeigt, das Überblenden und Verfahren der
Anzeigefläche
nach unten nachfolgt.
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Soweit
die Bewegung der Anzeigefläche
auf die Inhalte der Bilddatenquelle angepasst werden soll, ist es
besonders sinnvoll, die Bilddatenquelle vorab zu scannen und erst
zeitversetzt darzustellen, so dass die Bewegungssignale zu dem Zeitpunkt,
zu dem sie benötigt
werden, bereits generiert sind.
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Insbesondere
ist es nicht notwendig, dass es sich bei den einzelnen Kanälen der
Bilddatenquelle um tatsächlich
diskrete Kanäle
handelt. Es kann sich hierbei auch um virtuelle Kanäle handeln,
also auch um ein künstlich
dargestelltes Überblenden.
Bei der Darstellung von Überblendungen
ist es allgemein sinnvoll, zwischen den Bildern jeweils eines Kanals einen
Rand vorzusehen, vorzugsweise in einer neutralen Farbe, so dass
der Übergang
zwischen zwei Kanälen
für den
Betrachter deutlich sichtbar wird.
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Im
Folgenden wird die vorstehend beschriebene Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
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Es
zeigen
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1a ein
Anzeigemittel in Form eines Mastes, welchem eine höhenverschiebliche
Anzeigefläche
in Form eines Bildschirms zugeordnet ist in einer schematischen
Darstellung,
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1b das
Anzeigemittel gemäß 1a, während des Übergangs
zu einem unterhalb liegenden zweiten Kanal,
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1c das
Anzeigemittel gemäß 1a nach
dem Übergang
zu einem unterhalb liegenden zweiten Kanal,
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2a eine
Kombination aus einem ortsfesten Bildschirm und einem Anzeigemittel
in Form einer Projektionsebene in schematischer Darstellung,
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2b die
Kombination gemäß 2a während eines Übergangs
des Anzeigemittels, und
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2c die
Kombination gemäß 2a nach dem Übergang
des Anzeigemittels.
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1a zeigt
ein Anzeigemittel 1 in Form eines Mastes 2, welchem
eine Anzeigefläche 3 höhenverschiebbar
angeordnet ist. Auf der Anzeigefläche 3 werden Bilddaten
eines Kanals 4 einer Bilddatenquelle angezeigt. Insoweit
handelt es sich für
den Betrachter zunächst
um eine herkömmliche
Darstellung eines Bilddatenkanals. Die Kanäle 4, 5 der
Bilddatenquelle sind jedoch jeweils einem Höhenniveau des Mastes 2 so
zugeordnet, dass die Anzeigefläche 3, wenn
sie sich auf dem Höhenniveau
eines jeweiligen Kanals 4, 5 befindet, eben diesen
Kanal anzeigt. Nähert
sie sich dem Höhenniveau
eines benachbarten Kanals, so wird dieser in dem Maße angezeigt,
wie sich die Anzeigefläche 3 dem
diesem Kanal zugeordneten Höheniveau
annähert.
Aufgrund einer Programmierung oder eines etwa vom Betrachter ausgelösten Kanalwechsels
zu einem zweiten Kanal 5 wird die Anzeigefläche 3 in
Bewegung gesetzt und ein Übergang
von dem ersten Kanal 4 zu dem zweiten Kanal 5 durchgeführt.
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1b zeigt
die Anordnung aus 1a zu einem späteren Zeitpunkt,
wobei zu diesem Zeitpunkt die Anzeigefläche 3 bereits etwa
zur Hälfte
in den Bereich des zweiten Kanals 5 eingefahren ist. Nachdem
sich die Anzeigefläche 3 nach
unten bewegt, wird, um eine ortsfeste Positionierung der einzelnen
Kanäle
für den
Betrachter zu suggerieren, der erste Kanal 4 nach oben
hin ausgeblendet und der zweite Kanal 5 von unten her eingeblendet.
Zwischen den Grenzen der Bilddaten der einzelnen Kanäle wird ein
künstlich
eingefügter
Rand 6 eingeblendet, so dass der Übergang zwischen den beiden
Kanälen
für den
Betrachter ohne Weiteres erkennbar ist.
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Bei
den beiden Kanälen
handelt es sich um Bewegtbilder mit einer Audiospur, so dass auch
ein Überblenden
der jeweiligen Audiospuren erforderlich ist. Soweit ein Kanal 4, 5 vollständig die
Anzeigefläche 3 einnimmt,
wird auch die zugehörige
Audiospur in voller Lautstärke
eingeblendet. Beim Überblenden zwischen
den beiden Kanälen 4, 5 ist
eine eindeutige Zuordnung einer Audiospur zu dem aktuell gezeigten Bild
nicht möglich,
so dass es eine sinnvolle Möglichkeit
darstellt, die Audiospuren jeweils zu dem Anteil der Gesamtlautstärke einzublenden,
den die Bilddaten der Kanäle 4, 5 am
gesamten, auf der Anzeigefläche 3 einnehmen.
Insoweit wird die Audiospur des ersten Kanals 4 langsam
ausgeblendet und die Audiospur des zweiten Kanals 5 in
gleichem Maße
eingeblendet.
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1c zeigt
die vorherige Anordnung, welche mittlerweile in die Position des
zweiten Kanals 5 eingefahren ist. Das Bild und die Audiospur
sind nunmehr vollständig übergeblendet
und es werden nur noch die Datendes zweiten Kanals 5 dargestellt.
Es kann nunmehr erneut ein Signal zum Kanalwechsel ergehen, wobei
in diesem Fall das Anzeigemittel (1) zunächst prüfen würde, an
welcher Position auf der Längserstreckung
des Mastes 2 der jeweilige Kanal virtuell zugeordnet ist
und diesen hernach anfahren.
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2a zeigt
eine weitere mögliche
Variante, bei dem eine Kombination eines ortsfesten Bildschirms 7 mit
einem Anzeigemittel, bestehend aus einer Projektionsebene 9,
welche von einem Projektor 8 angestrahlt wird, realisiert
ist. Es handelt sich hierbei um eine vorab angefertigte Präsentation,
welche dem Betrachter vorgespielt wird. Dabei ist das Programm in
ein vierkanaliges Hauptprogramm sowie einen ergänzenden Rahmenkanal 12 aufgeteilt.
Auf dem Rahmenkanal 12 läuft eine Moderationspräsentation,
in welcher ein Moderator durch das auf der Projektionsebene 9 dargestellten
Programm führt. Die
für die
Durchführung
des Hauptprogramms erforderlichen Überblendungen sind bereits
im Vorfeld programmiert, die entsprechenden Bewegungssignale an
das Anzeigemittel 1 werden in einer entsprechenden Datenspur
mit den Bilddaten mitgeliefert.
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2b zeigt
einen Zeitpunkt im Rahmenkanal 12, zu dem der Moderator
einen Kanalwechsel im Hauptprogramm ankündigt. Hieraufhin wird eine Überblendung
des Projektors 8 von einem ersten Kanal 4 direkt
zu einem schräg
unterhalb angeordneten dritten Kanal 10 initiiert. Hierzu
ist ein entsprechender Stellbefehl in den Datenstrom des Hauptprogramms einprogrammiert.
Zur Durchführung
des Übergangs wird der
Projektor 8 in geeigneter Weise geschwenkt, so dass die
Anzeigefläche 3 direkt
vom ersten Kanal 4 zum dritten Kanal 10 überwechselt.
Dabei werden auch die nicht betroffenen Kanäle 5, 11 zeitweise zum
Teil mit eingeblendet, welche durch die Einblendung eines Randes 6 von
den gewünschten
Kanälen 4, 10 unterscheidbar
sind.
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2c zeigt
die Anordnung nach Abschluss des Übergangs in den dritten Kanal 10.
An dieser Stelle wird das Programm im Rahmenkanal 12 weiter ablaufen
und sobald weitere Befehle in den Datenstrom einprogrammiert sind
werden die hiermit verbundenen weiteren Überblendungen durchgeführt.
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Vorstehend
ist somit ein Verfahren und eine Vorrichtung zur mehrkanaligen Bilddarstellung
beschrieben, welches für
den Betrachter leicht nachzuvollziehen ist und diesen zudem optisch
anspricht.
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- 1
- Anzeigemittel
- 2
- Mast
- 3
- bewegliche
Anzeigefläche
- 4
- Kanal 1
- 5
- Kanal 2
- 6
- Rand
- 7
- ortsfester
Bildschirm
- 8
- Projektor
- 9
- Projektionsebene
- 10
- Kanal 3
- 11
- Kanal 4
- 12
- Rahmenkanal