DE102007008270A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Datenaustausch und Datenabgleich - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Datenaustausch und Datenabgleich Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung in Form eines Rechnernetzes oder Verbundes von Dateneingabe- und/oder -verarbeitungseinrichtungen mit Zugriff auf diverse Datenbanken, das zum Datenaustausch ausgebildet ist. Ferner betrifft die Erfindung ein entsprechendes Verfahren zur Datenverarbeitung. Um die Funktionalität bekannter Verfahren zu erweitern und zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass eine Optimierung von Datenabgleichen zwischen beliebigen Gruppen von Daten unter Berücksichtigung parametrierter Priorisierungen durchgeführt wird und Ergebnisse eines Datenabgleichs auf Plausibilität und mögliche Kollisionen mit anderen Ergebnissen geprüft werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung in Form eines Rechnernetzes oder Verbundes von Dateneingabe- und/oder -verarbeitungseinrichtungen mit Zugriff auf diverse Datenbanken, das zum Datenaustausch ausgebildet ist. Ferner betrifft die Erfindung ein entsprechendes Verfahren zur Datenverarbeitung.
  • Es ist aus dem Bereich von Software zur Büroorganisation und Terminplanung bekannt, interne Datenabgleiche insbesondere zur Terminfindung für Besprechungen etc. durchzuführen. In Form manuell gestarteter Anfragen eines Teilnehmers einer Gruppe, die bestätigt oder unter Vorbehalt genommen oder auch abgelehnt werden können, werden Terminvorschläge elektronisch an die Gruppe oder einen manuell vorbestimmten Teilnehmerkreis versandt. Eine derartige Funktionalität ist heute in diversen Office-Lösungen enthalten. Unter Nutzung von elektronischen Nachrichten bzw. e-mails sind derartige Terminanfragen papierlos auch preiswert über das Internet zu versenden. Probleme treten jedoch regelmäßig dann auf, wenn Terminvereinbarungen zwischen Partnern getroffen werden sollen, die nicht auf identischer Software-Plattform miteinander kommunizieren. Dann geht häufig ein wesentlicher Teil der Benutzerfreundlichkeit verloren.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Funktionalität zu erweitern und zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung in Form eines Rechnernetzes oder eines Verbundes von Dateneingabe- und/oder -verarbeitungseinrichtungen mit Zugriff auf diverse Datenmengen, Datenbasen oder Datenbanken, das zum Datenaustausch ausgebildet ist, dadurch gelöst, dass sie zur Durchführung eines pirorisierten Datenabgleichs bzw. eines Datenabgleich unter Berücksichtigung von voreingestellten und/oder logischen Prioritäten zwischen einer Mehrzahl von Datenmengen ausgebildet ist und Mittel zur Plausibilitäts- und Kollisionsprüfung vorsieht. Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Betreiben eines Rechnernetzes oder eines Verbundes von Dateneingabe- und/oder -verarbeitungseinrichtungen, die auf diverse Datenbanken zugreifen, zeichnet sich dadurch aus, dass eine Optimierung von Datenabgleichen zwischen beliebigen Gruppen von Daten unter Berücksichtigung parametrierter Priorisierungen durchgeführt wird und Ergebnisse eines Datenabgleichs auf Plausibilität und mögliche Kollisionen mit anderen Ergebnissen geprüft werden. Zudem können diese beliebig vielen Gruppen auch zuvor noch unbekannte Datengruppen umfassen.
  • In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind Mittel zur standardisierten Sicherung von Daten und Ergebnissen vorgesehen, die darüber hinaus eine besondere Art der zeitlichen Verwaltung und Bewertung unterliegen. Eine darauf aufbauende Sicherung der Daten und Ergebnisse von Datenabgleichen umfasst also neben einer Prüfung auf Richtigkeit und Datenintegrität auch ein Sicherstellen der Gültigkeit eines Dateninhaltes, insbesondere in Hinblick auf eine zeitliche Gültigkeit und Zuverlässigkeit.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung benutzt ein derartiges Verfahren Schnittstellen und/oder Clients bzw. Anwendungsprogramme Internet-basierter Kontaktplattform, insbesondere von openBC/Ring, Friendster, LinkedIn, neu.de oder auch myspace, um eine nicht abschließende, wertungsfreie Aufzählung bekannter Portale anzugeben. Eine Nutzung kann auch außerhalb von Web-Diensten stattfinden, beispielsweise über einen oder mehrere E-Mail-, Telefon- oder Fax-Services und eine entsprechende Schnittstelle dahin. In jedem Fall wird hierdurch auf eine Vielzahl von Datensätzen zugegriffen, die durch einen Nutzer bzw. Anwender durch vorbestimmte Parameter als Zielgruppen mit unterschiedlicher Wertigkeit und Berechtigung vordefiniert worden sind. Zugleich wird eine Programme und Hardware-Plattformen übergreifende Lösung zum Datenaustausch mit einem bereits vorhandenen Anwenderfeld realisiert, die als Ergebnisse Terminvorschläge unterbreitet, die nachfolgend durch standardisierte Nachfragen verifiziert und als Termine zwischen Teilnehmern verbindlich vereinbart werden können.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend unter Beschreibung eines Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die Abbildungen der Zeichnung angegeben. In der Zeichnung zeigen in schematisierter Form:
  • 1: Mengendiagramm zur Veranschaulichung einer prinzipiellen Möglichkeit eines Abgleichs zwischen Datenmengen;
  • 2: ein Diagramm gemäß 1 zur Darstellung von Schnittstellen eines erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 3a und 3b: Ausführungsbeispiele eines Verfahrensablaufes anhand zweier konkreter Szenarien;
  • 4: ein Blockschaltbild zur Darstellung einer Struktur zur Ankopplung diverser konkretisierter Dienste in ein Verfahren gemäß 2 und
  • 5: ein Blockschaltbild zur Darstellung einer Struktur einer konkreten technischen Ausstattung.
  • Über die verschiedenen Ausführungsbeispiele und Abbildungen hinweg werden nachfolgend einheitlich gleiche Bezugsziffern und Bezeichnungen für gleiche Funktions- bzw. Baugruppen und Verfahrensschritte verwendet.
  • In Form eines Mengendiagramms zeigt 1 eine Veranschaulichung einer prinzipiellen Möglichkeit eines Abgleichs zwischen Datenmengen bzw. Datenbasen X, Y, Z. Hier besteht das Ziel eines zu einem Zeitpunkt T durchgeführten Datenabgleichs zwischen den Datenmengen X, Y, Z darin, eine Schnittmenge S zu finden, also einen Bereich einer gemeinsamen Überlappung. Konkret werden nachfolgend als Datenmengen X, Y, Z Zeitintervalle, mögliche Orte des Aufenthaltes einer bestimmten Person und Informationen zu anderen Personen und/oder Dienstleistungen mit Bezug auf Zeitintervalle und mögliche Aufenthaltsorte gewählt.
  • Wie vorstehend angedeutet, kann ein solcher Datenabgleich aufgrund des dynamischen Verhaltens der Datenmengen als Momentaufnahme für den jeweiligen Zeitpunkt T durchgeführt werden. Ergebnisse aus einer Schnittmenge S werden in der in 2 angedeuteten Art und Weise dadurch gesichert, dass sie als Termine in einen jeweiligen Kalender K zurück übertragen werden, siehe 2.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm für eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 mit einer schematisierten Darstellung von Schnittstellen 2 zu verschiedenen Datenmengen 3. Die Datenmengen bzw. Datenbasen 3 werden hier in Fortführung der Beschreibung zu 1 als
  • K
    Kalender repräsentiert die für Planungen zur Verfügung stehenden zeitlichen Intervalle,
    Ort
    für mögliche Orte des Aufenthaltes eines Anwenders,
    DL
    Dienstleistungen als Platzhalter für diverse in Anspruch zu nehmende Leistungen Dritter und
    PN
    Persönliches Netzwerk umfasst eine Anzahl von Personen mit kategorisierten Bedeutungen für den betreffenden Anwender
    mit ihren jeweiligen Datenbeständen zu einem bestimmten festen Zeitpunkt T verwendet. Aus einem Abgleich der Datenbasen 3 ermittelt die Vorrichtung 1 als Ergebnisse Terminvorschläge V für einen Zeitpunkt T' und unterbreitet diesen über eine Rückkopplung 4 an einen Kalender K des Anwenders, der über das Portal, den Client des Nutzers oder auch einen Telefonservice abgefragt werden kann. Dabei kann dieser Kalender K in diversen Formen auch parallel und synchronisiert vorhanden sein. Als Beispiele sind in 2 bekannte Standard-Programme und Anwendungen aufgeführt worden, wie die Terminverwaltung Notes des Herstellers Lotus, die Programme Gutlook oder Exchange des Herstellers Microsoft, die Plattformen Google und Yahoo, aber auch Kleincomputer in Form eines persönlichen digitalen Assistenten, kurz PDA, wie er als Einzelgerät oder in ein Mobiltelefon integriert von mehreren Herstellern auf unterschiedlichen Hardware-Plattformen angeboten wird.
  • Ein von der Vorrichtung 1 zurück übermittelter Vorschlag V enthält also als Koordinaten Werte für die Parameter "wer, was, wo, wann, wie lange, wozu, ...". Für einen Eintrag oder eine Vormerkung eines Vorschlages V in dem Kalender K bedarf es nun einer Bestätigung B oder gar einer Auswahl durch den Anwender mindestens für den Fall, dass mehrere Vorschläge V unterbreitet werden. Bei mehreren Vorschlägen V sind zeitliche und/oder örtliche Unstimmigkeiten wie auch andere Formen von Kollisionen nie ausgeschlossen. So ist ein Verfahren zu einer Plausibilitätsprüfung in Abhängigkeit einer Auswahl durch den Anwender ausgebildet. Hierzu wird durch entsprechende Mittel 5 sichergestellt, dass zeitliche Überschneidungen nur in einem zuvor festgelegten Maße bzw. Intervall auftreten und z. B. aufeinander folgende Termine unter Maßgabe einer Übergangszeit örtlich überhaupt miteinander verbunden werden können. So ist es z. B. auch in naher Zukunft sicher unmöglich, zeitlich eng aufeinander folgende Termine mit persönlichen Treffen in Hamburg und direkt daran anschließend in München wahrzunehmen. Entsprechende ergänzende Informationen werden durch die Mittel 5 autark und selbstständig im Zuge der Plausibilitätsprüfung aus weiteren externen Datenbanken D abgefragt und bezogen, die Informationen zu Reisezeiten von Flug- oder Bahngesellschaften und aktuelle Wetter- und Verkehrslageberichte zusammen mit Abschätzungen aus Routenplanern verbinden.
  • Bei Spezifizierung des Einsatzes eines erfindungsgemäßen Verfahrens auf den beruflichen Sektor oder eine Verwendung in einer großen Firma kann in einer Ausführungsform der Erfindung hier auch eine Kostenstelle angeschlossen werden. So werden Reisekosten mit einem gesamten Zeitaufwand automatisch ermittelt und Besprechungen und bestimmten Projekten zugeordnet und gesichert. Eine Budget-Verfolgung und Fortschreibung wird hierdurch wesentlich vereinfacht.
  • Wie vorstehend bereits angedeutet, so bildet eine Aktualität der Daten einen sehr wesentlichen Faktor für einen störungsfreien und zuverlässigen Ablauf des vorgestellten Verfahrens. Um die Zuverlässigkeit der Terminvorschläge V zusammen mit dem Mittel 5 zur Plausibilitäts- und Kollisionsprüfung zu gewährleisten, werden nachfolgend standardisierte Nachfragen A zur Verifizierung und/oder verbindlichen Vereinbarung eines Termins zwischen Teilnehmern durchgeführt. Die für beide Seiten verbindliche Vereinbarung erfolgt dann durch eine Bestätigung E als Einverständniserklärung des angesprochenen Teilnehmers. Das soll am Beispiel der Szenarien der 3a und 3b verdeutlicht werden:
    3a liegt ein Reise-Szenario zugrunde, wonach Peron 1 eine Reise plant, beispielsweise eine längere Bahn- oder Flugreise. Während dieser Reise steht ein längerer Zeitabschnitt als freie Zeit zur Verfügung. Diesen Abschnitt möchte die Person 1 nun nutzen. Die Vorrichtung 1 erhält den Auftrag zur Suche nach einer geeigneten Person 2, die dem persönlichen Netzwerk PN gemäß 2 entnommen wird, verbunden mit den Reisedaten für Person 1. Das persönlichen Netzwerk PN umfasst dabei nicht nur ein persönlich bekanntes Netzwerk, sondern je nach Ausführungsform und Anwender-Auswahl auch:
    • 1) Dienstleister
    • 2) Menschen mit gleichen Interessen
    • 3) Treffern in Dating-Services etc.
  • Durch Abgleich mit den entsprechenden Datensätzen von Person 2 werden übereinstimmende und in Übereinstimmung bringbare Zeitabschnitte ermittelt, so dass als Ergebnis Person 1 eine Möglichkeit für ein Treffen unter Angabe von Ort und Zeit angegeben wird. Wird dieser Vorschlag V durch Person 1 ausgewählt, Schritt B in 3a, so folgt eine entsprechende Anfrage A auf Zusage an Person 2. Dieses geschieht in diesem Beispiel plattformübergreifend und durch e-Mail, SMS, oder auch Telefon- und/oder Faxservice. Bestätigt Person 2 den vorgeschlagenen Termin, so wird mit Absenden von E neben Buchungsformalitäten auch ein Eintrag dieses Termins in den beteiligten Kalendern K durchgeführt.
  • Wie im alltäglichen Leben kann Person 1 in einem dynamischen Umfeld nicht unbestimmt lange auf eine Antwort von Person 2 warten. Die Anfrage A von Person 1 an Person 2 ist also mit einer Zeitmarke zur Festlegung einer Gültigkeitsdauer versehen. Nach Überschreiten dieser Zeitmarke wird die Anfrage A auf Terminvereinbarung an Person 2 ungültig und die Verbindlichkeit dieser Anfrage A erlischt auch gegenüber Person 1. Person 1 verfügt nun seinerseits wieder über "freie Zeit", die erneut sinnvoll verplant werden kann. Vorschläge V, Anfragen A und Bestätigungen E können also unterschiedlich definierbare Gültigkeitsdauern oder Verfallszeitpunkte aufweisen.
  • 3b liegt das Szenario zugrunde, wonach eine Person 1 während seiner freien Zeit eine Geschäftsreise unternehmen möchte. Es werden also vordefinierte und abgespeicherte Daten der Person 1, die auch seine Vorlieben enthalten, einer Datenbank zugeführt, die beispielsweise von einem Reiseveranstalter bzw. Organisator für Geschäftsreisen geführt wird. Als Ergebnis werden konkrete Möglichkeiten V ausgegeben. So würde Schritt B in 3b schon eine verbindliche Buchung mit allen nachgeordneten Aktionen von Seiten der Vertragspartner enthalten können, also je nach Ausführungsform inhaltlich E ersetzen.
  • Es existieren in einer derartigen Vorrichtung für einen Anwender als Angabemöglichkeiten also beispielhaft:
    • – Zeit und Zeitraum
    • – Ort und Umkreis mit Radius x, der z. B. aufgrund der Verfügbarkeit eines KFZ in Bereichen flexibel ist;
    • – Oder auch umgekehrt dadurch, dass das System aus einer Datenbank bestimmte lokale Gegebenheiten kennt. Beispielsweise ist man auf dem Pariser Flughafen CDG zwar örtlich nicht weit entfernt, hat aber tatsächlich keine Chance innerhalb 1 h von einem zum anderen Terminal und zurück zu kommen;
    • – Personenkreis, den der Anwender treffen will;
    • – Dienstleistungen, die in Anspruch genommen werden sollen, wie Zahnarzt, Einkauf, Friseur, ...
  • Weitere Beispielszenarien in Stichpunkten:
    • – Plane eine Reise und möchte wissen, welcher Tag in einer bestimmten Woche der beste wäre, um 'Freunde' zu treffen;
    • – Flugreise oder anderen Reiseort-Aufenthalt am Flughafen nutzen um Freunde/Bekannte zu treffen;
    • – Headhunter sucht am Flughafen nach potentiellen Kandidaten;
    • – Gewisse Personenkreise während einer Flugreise meiden;
    • – Taxi/Mietwagen am Zielort teilen, wenn Termin in die gleiche Richtung führt;
    • – Personen auf einer Masse ausfindig machen und Besprechungstermin vereinbaren;
    • – Messebesuch generell optimieren: Drei Termine sind fixiert, dazwischen jeweils X min Zeit und Interesse an Produkt und/oder Personen oder Firmen ABC;
    • – Optimierte Reisebuchung wenn mehrere Zwischen-Stops oder Wechsel der Verkehrsmittel nötig ist;
    • – Mehrtägiger Aufenthalt – gleiches Hotel gleiche Stadt wie ein Freund/Bekannter/Geschäftspartner buchen;
    • – Fahrt mit Bahn nach Hamburg, da von dort ein günstigster Flug erreichbar ist und die Fahrt mit einem Freund möglich ist;
    • – Internationale/nationale Reisen um Sportpartner (auch unbekannt, aber z. B. gleiches Handicap im Golf etc) zu treffen;
    • – Dating Beispiel-Treffe mögliche Partner mit Profilmatch aus Dating-Plattformen wie neu.de oder eigenen Vorgaben;
    • – Möchte die Zeit am Flughafen in Frankfurt nutzen um zum Friseur/Zahnarzt zu gehen oder sonstige Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen;
    • – Biete meine freie Zeit selber aktiv Dienstleistern bestimmter Themen an;
    • – Möchte die Zeit am Flughafen in Frankfurt nutzen, um Headhunter zu treffen;
    • – Möchte mein Fahrzeug in Hamburg in die Werkstatt geben und während der Reparaturzeit auf einer Tagung sein;
    • – Vorschläge zur Gestaltung eines Aufenthaltes nach Maßgabe eines eigenen Profils: Sie sammeln Uhren. Zu der Zeit, in der sie in Dresden sind, läuft dort eine Auktion.
    • – Pendler können sich schneller mit den richtigen Personengruppen zusammentun als über z. B. eine Mitfahrzentrale.
  • Eine konkretisierte Ausführung einer Hardware wurde vorerst ausgeblendet und wird nun unter Bezugnahme auf die Abbildung von 4 für das Ausführungsbeispiel gemäß 2 beschrieben. Ein in unterschiedlicher Form vorliegender Kalender K wird hier externer Hardware zugeordnet und über eine standardisierte Schnittstelle mit der Bezeichnung "match your time Plug-in" der Vorrichtung 1 zugeführt. Ein bewerteter Personenkreis PN existiert nach 4 in diversen Internet-basierten Diensten, wie auch Angaben zu Ort und Dienstleistern DL Internet-basiert abgelegt sind und der Vorrichtung 1 über Schnittstellen zur Verfügung gestellt werden. Alternativ oder zusätz lich kann ein Zugang auch ähnlich dem Service justsnipe.com so implementiert sein, dass ein Nutzer von RING/openBC seine Login-Daten in dem Portal von matchyourtime hinterlegt.
  • In der Vorrichtung 1 werden Internet-Verbindungen über einen Collector bedient, auf den eine Anwendung bzw. Application aufsetzt. Der Collector bildet hier ein Interface zur Software-Anpassung. Die Application beinhaltet hier einen Informationsextractor. Parallel zu dieser Struktur kann der Anwender aus dem Internet via Portal selber auf die Vorrichtung 1 zugreifen.
  • Beide Datenströme werden in der Vorrichtung 1 einem zentralen Server zugeführt, der als Ergebnisse diverse Vorschläge V in einer Datenbasis ablegt. Diese Datenbasis wird vorliegend als "Match your time Database" bezeichnet. Einzelne Vorschläge V aus dieser Datenbasis werden nun durch eine Auswahlbestätigung B ausgewählt und als Anfragen A an einen Partner oder Dienstleister übersandt. Mit Eingang einer Bestätigung E, die durch einen jeweils angefragten Partner abgesendet wird, ist dann ein Termin vereinbart und wird in nicht weiter dargestellter Art und Weise in die entsprechenden Kalender K übernommen. Dabei wird die Bestätigung E per e-mail, SMS, und/oder auf WebPortal übersandt. Nach einer Bestätigung E mit fixierter Terminvereinbarung erfolgt zur Sicherung der Aktualität der Kontaktdaten-Basis abschließend ein Austausch der Kontaktdaten der an dem gerade vereinbarten Termin teilnehmenden Personen.
  • Abschließend zeigt die Abbildung von 5 eine Darstellung einer Struktur einer konkreten technischen Ausstattung in Form eines Blockschaltbildes. Demnach sind Portal-Server in redundanten Rechenzentren mit schneller und geschützter Anbindung an die Zielkunden vorgesehen. In einer ersten Ausbaustufe wer den Deutschland, UK und USA abgedeckt, da von dort die meisten Anfragen kommen, die auch entsprechend schnell bearbeitet werden sollen. Da es sich um persönliche und Datenschutzrelevante Daten handelt, werden die Server sowohl physisch als auch logisch über entsprechende Vorkehrungen geschützt, wie z. B. Firewall, IDS.
  • Das sog. MYT Plug-in ist als Download-Programm in folgenden Varianten zur Verfügung:
    • – Windows (ab 98, XP, Vista, 2003)
    • – Linux
    • – Apple
    • – Windows CE incl. Windows Mobile und SmartPhone-Editions
    • – Symbian
  • Das Match your Time, kurz MYT, Plug-in verbindet sich bei Bedarf über gesicherte Verbindungen bekannter Ports, wie z. B. HTTPS und nur in Ausnahmefällen und mit entsprechender Warnung in Bezug auf Sicherheitsrisiken über http, mit dem MYT Portal. Wenn nötig verbindet sich das Plug-in auch mit andern Portalen. Das Plug-in verbindet sich mit dem MYT Portal, um über eine entsprechende Benutzerkennung auf die abbonierten Dienstleistungen des Applikationservers zuzugreifen, als auch um relevante Daten, wie z. B. Netzwerk, Kalender, Kontaktplattformen etc., von andern Portalen abzufragen, bei denen der jeweilige Benutzer Kennungen besitzt.
  • Das MYT Portal selbst besteht gemäß 5 aus folgenden Komponenten: Auf nicht weiter dargestellten Konnektoren zu anderen Anbietern in Form von Plattformen und Lieferanten von Reisedaten etc. und einem Webapplication-Server 7, der über eine ersten Leitung 8 mit einer gegen Angriffe schützenden Firewall 9 verbunden und über eine weitere Leitung 10 mit einem Datenbankmanagementsystem DBMS 11 sowie einem Backend-Server 12 verbunden ist, läuft das sog. Frontend unter BSD oder Linux. Das Backend 12 ist dabei der Teil der vorstehend skizzierten Softwareanwendung, der die eigentliche Arbeit übernimmt: Hier sind die verschiedenen Synchronisations- und Priorisierungsmodule gehostet. Hier werden auch etwaig mitgesendete Geo-Koordinaten ausgewertet. Dieser Backend-Server 12 wird über GPS und/oder Funksignal zeitlich genauestens justiert. Das Datenbankmanagementsystem DBMS 11 stellt eine verteilte Datenbank unter MySQL oder Sleepycat dar, die zum schnellen Zugriff der Priorisierungsmodule optimiert ist.
  • Jenseits einer Überwindung von Inkompatibilitäten zwischen Tools, wie beispielsweise Exchange oder Notes, ist damit vorstehend ein Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung beschrieben worden, um z. B. auch Kontakte bearbeiten zu können, die ein Anwender eventuell noch gar nicht kennt, sowie Dienstleister, oder Menschen mit ähnlichen Interessen. Damit können erfindungsgemäß nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel insbesondere auch ungenutzte Warte- oder Reisezeiten sinnvoll genutzt werden. Und das in einem individuell festlegbaren Rahmen, z. B. nach Interessenschwerpunkten.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Schnittstelle zum Datentransfer
    3
    Datenbasis
    4
    Rückkopplung zur Übermittlung eines Terminvorschlags V
    5
    Mittel zur Plausibilitäts- und Kollisionsprüfung
    6
    Datenverbindung zu externen Datenbanken D
    7
    Webapplication-Server
    8
    erste Leitung 8
    9
    Firewall
    10
    weitere Leitung
    11
    Datenbankmanagementsystem DBMS
    12
    Backend-Server
    X
    Datenbasis
    Y
    Datenbasis
    Z
    Datenbasis
    S
    Schnittmenge
    DL
    Dienstleistungen
    PN
    Persönliches Netzwerk/Bewertete Anzahl von Personen
    K
    Kalender
    T
    konkreter Zeitpunkt
    D
    Datenbanken, extern
    V
    Vorschlag für einen Termin
    B
    Bestätigung/Auswahl eines Vorschlages
    A
    Anfrage des Anwenders an mindestens einen anderen Teilnehmer
    E
    Einverständniserklärung des anderen Teilnehmers/bindende Terminzusage für beide Seiten

Claims (13)

  1. Verfahren zum Betrieben eines Rechnernetzes oder Verbundes von Dateneingabe- und/oder -verarbeitungseinrichtungen, die auf diverse Datenbanken zugreifen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Optimierung von Datenabgleichen zwischen beliebigen Gruppen von Datenmengen (X, Y, Z) unter Berücksichtigung parametrierter Priorisierungen durchgeführt wird und Ergebnisse eines Datenabgleichs auf Plausibilität und mögliche Kollisionen mit anderen Ergebnissen geprüft werden.
  2. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Datenabgleich mit einer Vorauswahl von bestimmten Datenmengen (X, Y, Z) oder einer maximalen Anzahl von Datenmengen durchgeführt wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Datenabgleich automatisch durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem bereits vorhandenen Anwenderfeld ein Datenaustausch durchgeführt wird, der als Ergebnisse Terminvorschläge unterbreitet, die nachfolgend durch standardisierte Nachfragen verifiziert und als Termine zwischen Teilnehmern verbindlich vereinbart werden können.
  5. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Termine in einen jeweiligen Kalender (K) zurück übertragen werden.
  6. Verfahren nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für einen Eintrag oder eine Vormerkung eines Vorschlages (V) in dem Kalender (K) einer Bestätigung (B) oder gar einer Auswahl durch den Anwender mindestens für den Fall bedarf, dass mehrere Vorschläge (V) unterbreitet worden sind.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass standardisierte Nachfragen bzw. Anfragen (A) zur Verifizierung und/oder verbindlichen Vereinbarung eines Termins zwischen Teilnehmern durchgeführt werden, wobei eine Anfrage (A) mit einer Zeitmarke zur Festlegung einer Gültigkeitsdauer versehen wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine für beide Seiten verbindliche Vereinbarung durch eine Bestätigung (E) als Einverständniserklärung des angesprochenen Teilnehmers auf eine Nachfrage (A) erfolgt.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ergänzende Informationen autark und selbstständig im Zuge einer Plausibilitätsprüfung aus weiteren externen Datenbanken (D) abgefragt und bezogen werden.
  10. Vorrichtung in Form eines Rechnernetzes oder Verbundes von Dateneingabe- und/oder -verarbeitungseinrichtungen mit Zugriff auf diverse Datenbanken, das zum Datenaustausch ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) zur Umsetzung eines Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch ausgebildet ist, dass sie zur Durchführung eines pirorisierten Datenabgleichs bzw. eines Datenabgleichs unter Berücksichtigung von voreingestellten und/oder logischen Prioritäten zwischen einer Mehrzahl von Datenmengen (X, Y, Z, PN, Ort, K, DL) ausgebildet ist und Mittel (5) zur Plausibilitäts- und Kollisionsprüfung vorsieht.
  11. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur standardisierten Sicherung von Daten und Ergebnissen vorgesehen sind, die darüber hinaus eine besondere Art der zeitlichen Verwaltung und Bewertung unterliegen.
  12. Vorrichtung nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Sicherung der Daten und Ergebnisse von Datenabgleichen neben Prüfungseinrichtung zur Prüfung auf Richtigkeit und Datenintegrität auch ein Sicherstellen der Gültigkeit eines Dateninhaltes umfassen, insbesondere in Hinblick auf eine zeitliche Gültigkeit und Zuverlässigkeit der Daten.
  13. Vorrichtung nach einem der drei vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch entsprechende Mittel (5) sichergestellt ist, dass zeitliche Überschneidungen nur in einem zuvor festgelegten Maße bzw. Intervall auftreten und insbesondere aufeinander folgende Termine unter Maßgabe einer Übergangszeit örtlich überhaupt miteinander verbunden werden können.
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