DE102007008126B4 - Sägeband - Google Patents

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CEDIMA DIAMANTWERKZEUG- und MASCHINENBAUGESELLSCHAFT MBH
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Abstract

Sägeband (2) mit einem flexiblen Träger (4), der mehrere Seilstränge (5) eines zu einer Endlosschlaufe verbundenen Seiles (6) aufweist, wobei die Seilstränge beabstandete Segmente (8) tragen, welche jeweils mit einem Abrasivelement (10) versehen sind, wobei der freie Raum zwischen den Seilsträngen (5) und dem Segment (8) mit einem elastischen Material (16) ausgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, dass
– die Segmente (8) jeweils einen Grundkörper (24) und auf dem Grundkörper ein Zwischenteil (14) aufweisen, auf dem das Abrasivelement (10) befestigt ist,
– die Seilstränge (5) zwischen dem Grundkörper (24) und dem Zwischenteil (14) angeordnet und durch das Zwischenteil (14) fixiert sind und
– der freie Raum zwischen dem Grundkörper (24) und dem Zwischenteil (14) mit einem elastischen Material (16) ausgefüllt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sägeband gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 insbesondere zur Verwendung bei handgeführten Sägemaschinen.
  • Es sind so genannte Kettensägen bekannt mit einem Gehäuse in dem sich ein Antriebsmotor befindet und an dessen Vorderseite ein längliches Metallblatt, die Schiene oder auch Schwert genannt, angebracht ist. An den Kanten des Schwertes ist umlaufend eine Nut eingearbeitet, in der eine Metallkette, die Sägekette, um die Schiene herumläuft. An der vorderen Spitze der Schiene ist meist eine Rolle angebracht, um hier die Reibung zu vermindern. Die Spannung der Kette ist einstellbar. Die Kette ist auf der Außenseite mit Sägezähnen bestückt und wird vom Motor angetrieben. Um den Verschleiß der Kette zu vermindern und auch um das Sägen harzhaltigen Holzes zu ermöglichen, muss die Kette ständig mit Öl geschmiert werden. Die Standzeit dieser Kettensägen ist gering.
  • Um die Nachteile der Kettensägen zu vermeiden, sind bereits Sägebänder und Sägedrähte vorgeschlagen worden, vgl. DE 699 07 403 T2 , EP 0773092 A1 und DE 198 02 938 A1 .
  • Aus der DE 699 07 403 T2 ist ein Sägedraht für eine Motorsäge mit einem vorspringenden Sägeschwert und mit Umlenkrolle und Antriebsrad bekannt, um welche ein endloser Sägedraht angeordnet ist. Der Sägedraht trägt eine Mehrzahl Schneideelemente, die breiter als das Sägeschwert und gleichmäßig entlang des Sägedrahtes verteilt sind. Dieser Sägedraht umfasst zwei parallele endlose, gleich lange Drahtseile, zwischen denen von den Drähten getragene Plattformen angeordnet sind, die auf ihrer Oberseite Schneidplatten tragen. Der freie Raum zwischen und innerhalb der Säge elemente ist vorzugsweise ganz oder teilweise mit einem Füllstoff ausgefüllt, der beispielsweise aus Urethangummi besteht, das an den Kontaktflächen der Drahtseile und der Sägeelemente des Sägedrahts haftet und diese zusammenhält.
  • Aus der EP 0773092 A1 ist eine linienartige, mit Diamanten bestückte Säge zum Schneiden von Steinen bekannt. Die Säge umfasst einen Körper aus Gummi oder Plastik mit rechteckförmigem Querschnitt. Der Körper aus Gummi oder Plastik weist in Längsrichtung des linienartigen Körpers laterale und quer verlaufende Nuten auf. Die Körper aus Gummi oder Plastik sind auf ihrer Oberseite mit Diamantelementen versehen.
  • Aus der DE 198 02 938 A1 ist ein Sägeseil mit mindestens einer, in ein festes Bindemittel eingebundene Hartkörper aufweisenden Sägeperle mit einer in etwa zylindrischen äußeren Form bekannt. Die Sägeperle weist einen Bereich eines größeren Außenumfangs und einen Bereich eines kleineren Außenumfangs auf.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein verbessertes Sägeband anzugeben, das erheblich höhere Standzeiten aufweist und relativ preiswert herstellbar ist.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Sägeband zeichnet sich durch einen reduzierten Fertigungsaufwand aus, da für eine Sägeanfertigung stranggepresste Profile verwendet werden können.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert werden. Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht auf einen Teil eines erfindungsgemäßen Sägebandes – teilweise im Schnitt,
  • 2 eine Draufsicht auf das Sägeband nach 1 – teilweise im Schnitt,
  • 3 einen Querschnitt durch ein beim erfindungsgemäßen Sägeband verwendetes ein Abrasivelement tragendes Segment,
  • 4 schematisch eine Seitenansicht des Sägesegmentes nach 3,
  • 5, 6 die Verbindung der Seilenden zu einer Endlosschleife und
  • 7 eine modifizierte Ausführungsform eines Segmentes des Sägebandes mit Abrasivelementen.
  • Gleiche und einander entsprechende Bauteile des Sägebandes sind in den Figuren der Zeichnung mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Zeichnung zeigt in den 1 und 2 ein Sägeband 2 mit einem flexiblen Träger 4, der mehrere Seilstränge 5 eines zu einer Endlosschleife verbundenen Seiles 6 aufweist. In der Zeichnung sind vier Seilsträge dargestellt. Die Seilstränge tragen beabstandete Segmente 8, welche jeweils mit einem Abrasivelement 10 versehen sind.
  • Die Segmente 8 weisen einen Grundkörper 24 und auf dem Grundkörper ein Zwischenteil 14 auf, auf dem das Abrasivelement 10 befestigt ist. Die Segmente 8 weisen vorzugsweise einen T-Profilgrundkörper 27 auf, vgl. 3, dessen T-Steg 27' in die Führungsschiene des Schwertes einer nicht dargestellten handgeführten Sägemaschine eingreift.
  • Die Segmente 8 können auch einen U-Profil-Grundkörper 25 aufweisen, vgl. 7, dessen U-Schenkel 29' in die Führungsschiene des Schwertes (nicht dargestellt) eingreifen.
  • Die Seilstränge 5 sind, wie dargestellt, auf dem U-Profilsteg 29 des U-Profil-Grundkörpers 25 oder auf dem oberen Querteil 31 des T-Profil-Grundkörpers 27 angeordnet.
  • Vorzugsweise ist das obere Querteil 31 des T-Profil-Grundkörpers 27 mit einer Nut 12 versehen, in die die Seilstränge 5 – vorliegend vier Seilstränge – eingelegt sind, vgl. 3. Eine solche Nut 12 kann auch im U-Profilsteg 29 des U-Profil-Grundkörpers 25 ausgebildet sein. Die Seilsträge 5 sind durch das Zwischenstück 14 fixiert.
  • Das Sägeband 2 ist im Bereich zwischen den Segmenten 8 mit aufvulkanisiertem Gummi 18 beschichtet.
  • Zur Herstellung einer Endlosschleife des Seiles 6 werden die zwei Seilenden 20, 22 des Seiles 6 in einen Verbinder-Grundträger 23 eingelegt und in diesem Verbinder-Grundträger mittels vulkanisiertem Gummi fixiert, vgl. 5 und 6.
  • Die 5 und 6 unterscheiden sich dadurch, dass in den Grundträger 23 nach 5 zwei Seilstränge mit den beiden Seilenden eingelegt sind und in den Verbinder-Grundträger 23 nach 6 drei Seilstränge mit den beiden Seilenden. Durch die 5 und 6 soll angedeutet werden, dass dünnere Seile gemäß 6 eingesetzt werden können, wenn diese vermessingt sind. Vorzugsweise werden hochfeste, vermessingte Stahlseile verwendet. Neben den beiden Seilenden sind in dem Verbinder-Grundkörper 23 zusätzlich mindestens zwei durchgehende Seilstränge vorhanden, so dass diese Seilkonstruktion erhebliche über den geforderten Mindestzugkräften liegende Zugkräfte aufnehmen kann.
  • Vorzugsweise besteht das Zwischenstück 14, insbesondere bei der Ausführungsform des Segmentes 8 nach den 3 und 4 aus einem Distanzblech 28, das in der Nut des Grundkörpers 25 die Seilstränge 5 überlagert. Dieses Distanzblech 28 ragt beidseitig des Segmentes 8 in Richtung des Sägebandes 2 hervor und ist nach oben leicht umgebogen. Durch dieses Distanzblech wird eine verstärkte Fixierung der Abrasivelemente auf den Seilsträngen 5 erreicht und ein zusätzlicher Scherwiderstand erzeugt. Das Abrasivelement 10 besteht in der Regel aus einer Mischung von Bindungsmatrix (Metallpulverlegierung) und synthetischen Diamanten, die durch einen Sintervorgang zum Abrasivelement gepresst wird. Mittels Laserschweißen wird dieses Abrasivelement 10 dann auf dem Grundkörper 24, 25, 27 fixiert. Das Einbringen des Distanzbleches 28 hat den Vorteil, dass die Seilstränge 5 des Seiles 6 gegen eine zu starke Erwärmung durch das Laserschweißen der Abrasivelemente 10 geschützt werden, wodurch die Standzeit des Sägebandes 2 optimiert wird.

Claims (12)

  1. Sägeband (2) mit einem flexiblen Träger (4), der mehrere Seilstränge (5) eines zu einer Endlosschlaufe verbundenen Seiles (6) aufweist, wobei die Seilstränge beabstandete Segmente (8) tragen, welche jeweils mit einem Abrasivelement (10) versehen sind, wobei der freie Raum zwischen den Seilsträngen (5) und dem Segment (8) mit einem elastischen Material (16) ausgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Segmente (8) jeweils einen Grundkörper (24) und auf dem Grundkörper ein Zwischenteil (14) aufweisen, auf dem das Abrasivelement (10) befestigt ist, – die Seilstränge (5) zwischen dem Grundkörper (24) und dem Zwischenteil (14) angeordnet und durch das Zwischenteil (14) fixiert sind und – der freie Raum zwischen dem Grundkörper (24) und dem Zwischenteil (14) mit einem elastischen Material (16) ausgefüllt ist.
  2. Sägeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (8) einen U-Profil-Grundkörper (25) oder einen T-Profil-Grundkörper (27) aufweisen.
  3. Sägeband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilstränge (5) auf dem U-Profilsteg (29) des U-Profil-Grundkörpers (25) oder auf dem oberen Querteil (31) des T-Profil-Grundkörpers (27) angeordnet sind.
  4. Sägeband nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilstränge (5) in einer oberseitigen Nut (12) des U-Profilstegs (29) des U-Profil-Grundkörpers (25) oder des oberen Querteils (31) des T-Profil-Grundkörpers (27) angeordnet sind und durch das Zwischenstück (14) fixiert sind, auf dem das Abrasivelement (10) angeordnet ist.
  5. Sägeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sägeband (2) im Bereich zwischen den Segmenten (8) mit aufvulkanisiertem Gummi (18) beschichtet ist.
  6. Sägeband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass drei oder vier Seilstränge (5) in die Nut (12) eingelegt sind.
  7. Sägeband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Seilenden (20, 22) des Seiles (6) in einen Verbinder-Grundträger (23) eingelegt sind und in diesem Verbinder-Grundträger mittels vulkanisiertem Gummi fixiert sind.
  8. Sägeband nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass außer den beiden Seilenden mehrere Seilstränge in den Verbinder-Grundkörper (23) gelegt und zusammen mit den Seilenden mittels vulkanisiertem Gummi fixiert sind.
  9. Sägeband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Grundkörper (25 oder 27) und dem Abrasivelement (10) ein Distanzblech (28) angeordnet ist.
  10. Sägeband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzblech (28) in der Nut (12) des Grundkörpers (25 oder 27) angeordnet ist.
  11. Sägeband nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzblech (28) beidseitig des Segmentes (8) in Richtung des Sägebandes (2) hervorragt.
  12. Sägeband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (6) aus einem hochfesten, vermessingten Stahlseil besteht.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0773092A1 (de) * 1995-11-08 1997-05-14 Benetti Meyers International S.r.l. Riemenartige, diamantierte Säge zum Schneiden von Steinen
DE19802938A1 (de) * 1998-01-27 1999-07-29 Buediam Diamantwerkzeuge R Und Sägeseil mit Sägeperle
DE69907403T2 (de) * 1998-01-21 2004-03-25 Hagby Asahi Ab Sägedraht

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