DE102007006109A1 - Einheitsvorrichtung zum Drogentest - Google Patents
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Abstract
Einheitliche Vorrichtung zum Drogentest für Proben von Schweiß, Urin und Feststoffen.
Description
- Die Vorrichtungen, die zur Untersuchung von Proben auf Drogen nach dem Stand der Technik eingesetzt werden, sind je nach Art der untersuchten Proben unterschiedlich:
Zur Untersuchung von festen Körpern wie beispielsweise von Kleidungs- oder Gepäckstücken werden Sammeleinrichtungen nach Art von Bürsten benutzt, mit denen Staub von den Gegenständen gesammelt wird, der dann auf Drogen untersucht wird. Zur Untersuchung von Pulver auf Drogen kann als Sammeleinrichtung auch ein Spatel benutzt werden, mit dem vom Pulver eine Probe entnommen wird. - Diese Proben von Feststoffen werden nach der Entnahme in einen Puffer eingebracht. Der Puffer ist eine flüssige Substanz, in der die Drogen löslich sind, auf die sich die Untersuchung richtet. Der Puffer wird dann auf eine Testkarte verbracht, deren Beschichtung sich je nach Befund optisch verändert und auf diese Weise anzeigt, ob in der Probe Spuren von Drogen waren.
- Schweißproben werden auf gleiche Weise ausgewertet: Eine Sammeleinrichtung, beispielsweise ein Wattebausch, wird über die Haut geführt mit der Folge, dass sie Schweißproben aufnimmt. Auch diese werden kann in den Puffer verbracht, wo die Drogen in Lösung gehen und dann auf der Testkarte gezeigt werden.
- Für die Untersuchung von Speichel hat die Sammeleinrichtung einen Schwamm, den der Probant so lange in den Mund nimmt, bis der Schwamm hinreichend durchfeuchtet ist. Dann wird er in das Extraktionsröhrchen ausgedrückt und von dort auf die Testkarte verbracht, wo die optische Auswertung erfolgt. Ein Puffer wird nicht benutzt.
- Urin wird in einem Gefäß gesammelt. Üblicherweise in einem solchem, das in der Medizin üblich ist. Von dort wird der Urin in ein Gefäß gefüllt, von dem er dann mit einer Pipette entnommen und auf eine Testkarte gebracht wird.
- Dieser Stand der Technik hat eine Reihe von Nachteilen. Nachteilig ist schon der Umstand, dass je nach Probe unterschiedliche Vorrichtungen benutzt werden müssen. Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass die herkömmlichen Sammeleinrichtungen für Staub, beispielsweise Bürsten oder Spatel, zuweilen nur unzureichende Staubmengen auf nehmen. Auch die Abnahme von Schweiß mittels Sammeleinrichtungen wie Wattebäuschen erfasst nur einen Teil der Probemengen, die auf dem untersuchten Hautabschnitt zur Verfügung stehen.
- Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden und eine einheitliche Vorrichtung für den Test von Speichel, Urin, Schweiß und Staub zur Verfügung zu stellen, die für die beiden letztgenannten Proben größere Probemengen erfassen und somit genauere Messergebnisse liefern kann. Gelöst wird die Aufgabe so:
Die Vorrichtung, die nach dem Stand der Technik bislang nur für den Test von Speichelproben benutzt wird, wird auch für den Test von Proben von Urin, Staub, Pulver und Schweiß benutzt, also eine Vorrichtung bestehend aus Sammeleinrichtung (1 ), Extraktionsröhrchen (2 ) und Testkarte (3 ), wobei die Sammeleinrichtung einen Schwamm (4 ) aufweist (1 ) und das Extraktionsröhrchen einen Tropfenauslass (5 ) hat. (Anspruch 1). - Der Tropfenauslass – also eine Öffnung, die so dimensioniert ist, dass Flüssigkeit nur tropfenweise austreten kann – ist zweckmäßig in der Verschlusskappe (
6 ) des Extraktionsröhrchen (Anspruch 2). - Beim Tropfenauslass in der Verschlusskappe ist es wiederum zweckmäßig, wenn dieser dann nochmals mit einer zweiten Kappe (
7 ) überdeckt ist, die im geschlossenem Zustand den Tropfenaustritt verhindert – insbesondere dann, wenn das Extraktionsröhrchen geschüttelt wird. Im geöffneten Zustand gibt die zweite Kappe den Tropfenauslass (5 ) frei und gestattet so die Benutzung des Extraktionsröhrchens nach Art einer Pipette. In dieser Ausgestaltung ist das Extraktionsröhrchen für jede untersuchte Substanz geeignet, das Substrat tröpfchenweise auf die Testkarte zu verbringen (Anspruch 3). - Besonders vorteilhaft ist die Vorrichtung dann, wenn das Extraktionsröhrchen mit Puffer befüllt ist. Unabhängig von diesem fakultativen Funktionswandel zum Pufferbehälter bleibt das Extraktionsröhrchen aber baugleich mit dem Vorteil, dass dasselbe Teil für alle Probenarten benutzt werden kann. (Anspruch 4)
- Vorteilhaft ist der Schwamm (
4 ) aufgrund seiner Fähigkeit, Flüssigkeit aufzunehmen. Um diesen Vorzug zu nutzen, wird er für die Entnahme der Proben von Schweiß, Pulver und Staub mit einer Flüssigkeit getränkt. Der flüssigkeitsgetränkte Schwamm kann von derselben Fläche mehr Probensubstrat aufnehmen als die trockenen Sammeleinrichtungen nach dem Stand der Technik. (Anspruch 5) - Zur Entnahme von Proben von Staub und Pulver kann die Flüssigkeit, mit der der Schwamm durchtränkt ist, bereits der Puffer sein. (Anspruch 6)
- Bei der Entnahme von Schweißproben ist es unzweckmäßig, den Schwamm mit Puffer zu tränken, da die Verträglichkeit des Puffers mit der menschlichen Haut nicht gewährleistet ist. Beispielsweise lassen sich allergische Reaktionen nicht ausschließen. Stattdessen wird der Schwamm bei der Entnahme von Schweißproben mit einer hautverträglichen Flüssigkeit getränkt, wozu sich jede handelsübliche kosmetische Flüssigkeit eignet. (Anspruch 7)
- Besonders vorteilhaft ist es, den Schwamm für die Schweißprobe mit einem handelsüblichen Desinfektionsmittel zu tränken, da dieses bereits zur Löslichkeit der Probe beiträgt, bevor diese dann in den Puffer überführt wird (Anspruch 8).
- Beansprucht werden weiter die Verfahren mit der erfinderischen Vorrichtung insoweit, als sie für andere Proben als Speichel benutzt werden:
Feststoffe können mit der erfinderischen Vorrichtung dann besser entnommen werden, wenn der Schwamm mit einer Flüssigkeit gedrängt ist und mit dieser Flüssigkeit dann in die Sammeleinrichtung ausgedrückt wird (Anspruch 9). - Dies kann in der Weise geschehen, dass als Flüssigkeit gleich der Puffer eingesetzt wird (Anspruch 10).
- Zur Aufnahme von Schweißproben wird der Schwamm der Sammeleinrichtung zweckmäßig mit einer Flüssigkeit getränkt. Ohne Minderung der Effizienz aber mit einer Steigerung der Hautverträglichkeit geht es einher, wenn der Schwamm mit einer kosmetischen Flüssigkeit getränkt ist, die hautverträglich ist (Anspruch 11).
- Zu der hautverträglichen Flüssigkeit hinzu oder anstelle der selben kann der Schwamm zur Aufnahme von Schweißproben auch mit einem Desinfektionsmittel getränkt werden (Anspruch 12).
- In allen Fällen, in denen der Schwamm die jeweils verschiedenen Proben aufgenommen hat, kann er zur weiteren Verbesserung der Auswertung noch in den Puffer getaucht und dann mit den darin gelösten Drogen auf die Testkarte verbracht werden (Anspruch 13).
- Zur Urinprobe übernimmt das Extraktionsröhrchen mit dem Tropfenauslass die Funktion der Pipette nach dem Stand der Technik. Zu dem Vorteil gegenüber dem Stand der Technik, dass die Vorrichtung einheitlich für allen Proben ist, kommt ein weiterer Vorteil hinzu: Das Extrationsröhrchen übernimmt die Funktion des Zwischengefäßes – beispielsweise eines Reagenzglases – aus dem der Urin mit der Pipette entnommen wird. Gegenüber einem solchen Gefäß, wie beispielsweise einem Reagenzglas hat das Extraktiongsröhrchen mit der Verschlusskappe den Vorteil, dass es sich zum verlustfreien Transport der Proben eignet (Anspruch 14).
Claims (14)
- Vorrichtung zum Drogentest mit Proben von Schweiß, Urin oder Feststoffen mit einer Sammeleinrichtung (
1 ), einem Extraktionsröhrchen (2 ) und einer Testkarte (3 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Sammeleinrichtung einen Schwamm (4 ) aufweist und das Extraktionsröhrchen einen Tropfenauslass (5 ) hat. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tropfenauslass in der Verschlusskappe (
6 ) des Extraktionsröhrchens ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe durch eine zweite Kappe (
7 ) überdeckt ist, die im geschlossenen Zustand den Flüssigkeitsaustritt aus dem Tropfenauslass verhindert und im geöffneten Zustand freigibt. - Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das Extraktionsröhrchen mit Puffer befüllt ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwamm mit einer Flüssigkeit getränkt ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit der Puffer ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit mit der menschlichen Haut verträglich ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit ein Desinfektionsmittel ist.
- Verfahren zum Drogentest mit Proben von Feststoffen, dadurch gekennzeichnet, dass die Proben mit dem getränkten Schwamm (
4 ) der Sammeleinrichtung (1 ) aufgenommen werden. - Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwamm (
4 ) mit Puffer getränkt wird. - Verfahren zum Drogentest mit Proben von Schweiß, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme von Schweißproben der Schwamm (
4 ) mit einer Flüssigkeit getränkt ist, die mit der menschlichen Haut verträglich ist. - Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwamm (
4 ) zur Aufnahme von Schweißproben mit einem Desinfektionsmittel getränkt ist. - Verfahren nach Anspruch 9-12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwamm (
4 ) nach Aufnahme der Proben in den Puffer getaucht wird, der danach auf die Testkarte (3 ) gebracht wird. - Verfahren zum Drogentest mit Proben von Urin, dadurch gekennzeichnet, dass die Proben in das Extraktionsröhrchen (
2 ) und von dort durch den Tropfenauslass (5 ) auf die Testkarte (3 ) verbracht werden.
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2007
- 2007-02-02 DE DE200710006109 patent/DE102007006109A1/de not_active Withdrawn
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