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Die
Erfindung betrifft einen Halter für Kennzeichenschilder von Kraftfahrzeugen
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
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Es
sind Halter für
Kennzeichenschilder von Kraftfahrzeugen bekannt (
DE 102 40 663 A1 ), bei
denen der Träger
als rechteckige Platte mit einem umlaufenden, vorstehenden Rand
ausgebildet ist. Im oberen Randabschnitt sind Leuchtmittel untergebracht.
Da der Rand einteilig mit dem Grundkörper des Trägers ausgebildet ist, sind
die Leuchtmittel fester Bestandteil des Trägers.
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Beim
gattungsgemäßen Halter
(
US 5 150 960 A )
sind die Leuchtmittel in einer im Querschnitt etwa U-förmigen Schiene
untergebracht, die auf dem oberen Rand des plattenförmigen Trägers mit
einer Schraubverbindung befestigt wird. Vor dem Kennzeichenschild
befindet sich ein plattenförmiger
Lichtleiter, der das in seinen oberen Rand von den Leuchtmitteln
eingebrachte Licht gleichmäßig in Richtung auf
das Kennzeichenschild lenkt.
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Bei
einem anderen bekannten Halter (
DE 102 58 465 A1 ) sind die Leuchtmittel in
einer U-Schiene untergebracht, die das Kennzeichenschild sowie einen
L-förmigen
Träger
am oberen und unteren Rand übergreift.
In den Träger
sind das Kennzeichenschild sowie ein plattenförmiger Lichtleiter eingesetzt,
der mit Hilfe der Schiene unter Zwischenlage von Dichtungen lagegesichert
wird. Das von den Leuchtmitteln abgestrahlte Licht gelangt in den
Lichtleiter, der das Licht zum Kennzeichenschild weiterleitet.
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Bei
einem anderen bekannten Halter (
JP 2004-284393 A ) sind die Leuchtmittel in
einer U-förmigen
Schiene untergebracht. Die Leuchtmittel strahlen ihr Licht in einen
stabförmigen
Lichtleiter, der sich in Längsrichtung
der Schiene erstreckt. Die Schienen werden zwischen dem Kennzeichenschild und
der Fahrzeugkarosserie eingeklemmt, indem das Kennzeichenschild
unter Zwischenlage eines Schenkels der Schiene an der Fahrzeugkarosserie befestigt
wird.
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Es
ist schließlich
ein Halter bekannt (
US 2 579
230 ), der als Träger
einen rechteckigen Rahmen aufweist. Im unteren Rahmenschenkel sind
die Leuchtmittel untergebracht. Das von ihnen abgestrahlte Licht
wird mittels Spiegelstreifen, die an der Innenseite der Rahmenteile
befestigt sind, in Richtung auf das Kennzeichenschild reflektiert.
Es wird durch Clipse an der Rahmenaußenseite gehalten.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Halter
so auszubilden, dass er bei problemloser Montage und Demontage einfach und
kostengünstig
hergestellt werden kann.
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Diese
Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Halter
erfindungsgemäß mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
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Beim
erfindungsgemäßen Halter
gemäß Anspruch
1 wird das Modul in den Aufnahmeraum des Grundkörpers des Trägers eingesetzt.
Das an der Wandung des Aufnahmeraumes befindliche Formschlusselement übergreift
das in den Aufnahmeraum eingesetzte Modul außenseitig. Dadurch ist gewährleistet,
dass das Modul zuverlässig
im Aufnahmeraum lagegesichert ist. Das Modul kann vorgefertigt und
anschließend
mit dem Träger
verbunden werden. Die Leuchtmittel und die zu ihrem Betrieb notwendigen
Bauteile können
im Modul kostensparend vormontiert werden. Fällt ein Leuchtmittel oder ein anderes
Bauteil des Moduls aus, muss nicht der gesamte Halter ausgetauscht
werden. Muss der Träger ausgewechselt
werden, ist ein Austausch des Moduls nicht notwendig.
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Weitere
Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der
Beschreibung und den Zeichnungen.
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Die
Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es
zeigt:
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1 in
Vorderansicht einen erfindungsgemäßen Halter,
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2 eine
zweite Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Halters
in einer Darstellung entsprechend 1,
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3 in
vergrößerter und
perspektivischer Darstellung sowie im Schnitt einen Teil eines Trägers des
erfindungsgemäßen Halters,
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4 im
Schnitt und in perspektivischer Darstellung einen Teil eines Beleuchtungsmoduls
des erfindungsgemäßen Halters,
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5 in
Vorderansicht eine weitere Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Halters,
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6 in
vergrößerter Darstellung
einen Schnitt längs
der Linie A-A in 5,
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7 in
vergrößerter Darstellung
einen Schnitt längs
der Linie B-B in 5,
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8 in
vergrößerter Darstellung
einen Schnitt längs
der Linie C-C in 5,
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9 den
erfindungsgemäßen Halter
gemäß 5 in
perspektivischer Darstellung mit Blick auf seine Vorderseite,
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10 den
erfindungsgemäßen Halter
gemäß 5 in
perspektivischer Darstellung mit Blick auf seine Rückseite.
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Der
in 1 dargestellte Halter 1 weist einen Träger 2 (3)
mit einem Beleuchtungsmodul 3 (4) auf.
Der Halter 1 dient zur Befestigung eines Kennzeichenschildes 10 eines
Kraftfahrzeuges.
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Der
Träger 2 des
Halters 1 hat einen plattenförmigen Grundkörper 11 mit
einem oberen und einem unteren Rand 5, 6. Der
obere Rand 5 ist durch einen schmalen, abgewinkelten Steg
gebildet. Der untere Rand 6 ist als U-Profilteil ausgebildet. Beide Ränder 5, 6 stehen über eine
Vorderseite 11a des Grundkörpers 11 vor. Der
Profilteil 6 hat parallel zueinander und zum oberen Rand 5 verlaufende Schenkel 7, 7a,
die durch einen Steg 12 miteinander verbunden sind. Die
beiden, vorteilhaft gleich breiten Schenkel 7, 7a stehen über die
Vorderseite 11a des Grundkörpers 11 vor und können gleich
breit wie der obere Rand 5 sein. Der Steg 12 erstreckt
sich vorteilhaft parallel zum Rand 5.
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Wie 1 zeigt,
ist der Steg 12 an seinen beiden Enden 13, 14 nach
oben dreieckförmig
erweitert. Dadurch steht der Steg 12 über den oberen, an den Träger 2 anschließenden Schenkel 7 vor.
Der dem Träger 2 zugewandte
Rand 13, 13a der verbreiterten Enden 13, 14 liegt
schräg
zum Schenkel 7. Die beiden Ränder 13a, 14a verlaufen
vom Schenkel 7 aus divergierend. Die äußeren Ränder 13b, 14b der Enden 13, 14 liegen
parallel zueinander, senkrecht zum Schenkel 7 und mit geringem
Abstand neben dem benachbarten Rand 2a, 2b des
Trägers 2.
Der untere Rand ist dadurch geringfügig länger als der Träger 2.
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Der
untere Schenkel 7a des Profilteiles 6 weist an
seinem freien Rand 40 über
seine Länge verteilt
mit Abstand voneinander liegende Nasen 8 auf. Sie ragen
aufwärts
und liegen mit Abstand Nasen 41 gegenüber, die in Verlängerung
des Grundkörpers 11 liegen
und über
den Schenkel 7 vorstehen.
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Der
U-förmig
gestaltete Rand 6 bildet eine Aufnahme für das Beleuchtungsmodul 3 (4),
mit dem das Kennzeichenschild 10 beleuchtet werden kann.
Der Grundkörper 11 weist
mehrere Befestigungsöffnungen 33 für Schrauben
oder dergleichen auf, um den Halter 1 an einer Fahrzeugkarosserie
befestigen zu können.
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Das
Beleuchtungsmodul 3 kann von einer Stirnseite aus in den
Rand 6 eingeschoben und in geeigneter Weise gehalten werden.
Die Nasen 8, 41 verhindern, dass das Beleuchtungsmodul 3 quer
zu seiner Längsachse
aus dem Rand 6 herausrutschen kann.
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Es
ist auch möglich,
das Beleuchtungsmodul 3 von der Seite aus in den Rand 6 einzusetzen.
Zu diesem Zweck weist das Beleuchtungsmodul 3 an seiner
Unterseite 26 Vertiefungen oder Öffnungen 9 auf, in
die die Nasen 8 beim Einsetzen eingreifen können. Das
Beleuchtungsmodul 3 lässt
sich so schräg
seitlich an den Rand 6 ansetzen, dass es unter den Nasen 41 des
Grundkörpers 11 in
den Rand 6 eingesetzt werden kann. Dann kann das Beleuchtungsmodul 3 aufgerichtet
werden. Die Nasen 41 liegen an der Außenseite des Beleuchtungsmoduls 3 an,
so dass es seitlich nicht mehr herausrutschen kann. Die Vertiefungen
bzw. Öffnungen 9 sind
in ihrer Anordnung, Größe und Form
auf die Nasen 8 abgestimmt.
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Das
Modul 3 ist durch ein rohrförmiges Hohlprofil gebildet,
das vorzugsweise aus Kunststoff besteht und im wesentlichen rechteckigen
Querschnitt aufweist. Das Modul 3 besteht aus einem oberen
und unteren Profilteil 15 und 16, die jeweils
U-Profilteile sind und mit den freien Enden ihrer Schenkel 17, 18; 19, 20 unter
Zwischenlage einer Platine 21 verbunden sind. Auf der Platine 21 ist
eine (nicht dargestellte) Elektronik für Leuchtmittel 29, 42 angeordnet.
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Das
untere Profilteil 16 weist in seinem Steg, der den Boden 26 des
Beleuchtungsmoduls 3 bildet, und in seinen Schenkeln 19, 20 die
Vertiefungen bzw. Öffnungen 9 bildenden
Aussparungen auf.
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Das
untere Profilteil 16 begrenzt mit der Platine 21 einen
ersten Kanal 22, in dem eine elektrische Zuleitung 23 mit
einem Stecker 24 verlegt ist. Die Zuleitung 23 ist
im Kanal 22 von einer vorzugsweise aus Polyethanschaum
gebildeten Abdichtung umgeben, die auf dem Quersteg bzw. Boden 26 des
Kanals 22 gehalten ist. Es kann auch der gesamte Kanal 22 mit Dichtungsmaterial
ausgeschäumt
sein.
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Das
Profilteil 15 begrenzt mit der Platine 21 einen
zweiten Kanal 27, in dem die Leuchten 29 liegen.
Sie sind vorzugsweise LEDs, die ihr Licht nach oben abstrahlen.
Für den
Durchtritt des Lichts sind im Quersteg 30 des Profilteiles 15 Öffnungen 31 vorgesehen,
in denen Optiken 32, wie Linsen oder dergleichen, liegen.
Mit ihnen kann das Licht in gewünschter Weise
zu wenigstens einer Öffnung 34 gelenkt
werden, die vorzugsweise schlitzförmig ausgebildet ist und vorzugsweise
etwas vor dem unteren Rand des Kennzeichenschildes 10 im
Schenkel 7 des Randes 6 vorgesehen ist. Die Öffnung 34 ist
so lang, dass das Kennzeichenschild 10 von unten über eine
ausreichende Länge
beleuchtet wird. Da jedem Leuchtmittel 29 eine Optik 32 zugeordnet
ist, kann das von den Leuchtmitteln abgestrahlte Licht optimal ausgenutzt werden.
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Die
Leuchtmittel 29 können
auch Glühlampen,
Neonlampen oder dergleichen sein.
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In
der Einbaulage liegt das Beleuchtungsmodul vorteilhaft am Quersteg 12 und
an den Schenkeln 7, 7a des unteren Randes 6 an.
Die Nasen 8, 41 liegen an der Außenseite
des Beleuchtungsmoduls 3 an bzw. greifen in dessen Vertiefungen/Öffnungen 9 ein.
Auf diese Weise ist das Beleuchtungsmodul 3 einwandfrei
in seiner Lage gesichert ist und kann nicht unbeabsichtigt kippen.
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Im
Bereich der verbreiterten Enden 13, 14 des Quersteges 12 sind
weitere Leuchtmittel 42 angeordnet, mit denen das Kennzeichenschild 10 von den
unteren Ecken aus schräg
aufwärts
beleuchtet wird. Die Leuchtmittel 42 stehen vorteilhaft
geringfügig über die
schrägen
Ränder 13a, 14a der
Enden 13, 14 vor. Die Leuchtmittel 42 sind
ebenfalls schräg angeordnet,
vorzugsweise unter 45° zur
Horizontalen, so dass das Licht optimal schräg von unten auf das Kennzeichenschild 10 fällt.
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Zusätzlich ist
in halber Länge
des Randes 6 ein weiteres Leuchtmittel 42, vorzugsweise
eine LED, vorgesehen, die unterhalb des Kennzeichenschildes 10 vorgesehen
ist und ihr Licht nach oben abstrahlt.
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Die
endseitigen Leuchtmittel 42 mit der zugehörigen Elektronik
sind in Aufnahmeräumen
untergebracht, die durch die nach oben vorstehenden Teile des Steges 12 und
den Grundkörper 11 des
Trägers 2 begrenzt
sind. Seitlich nach außen
können
die Aufnahmeräume
durch Stirnwände
begrenzt sein, die sich längs
der Ränder 13b, 14b erstrecken.
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Die
Leuchtmittel 42 können
eine höhere Leuchtstärke haben
als die Leuchtmittel 29, die für eine Art Hintergrundbeleuchtung
des Kennzeichenschildes 10 eingesetzt werden können.
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Die
Ausführungsform
gemäß 2 unterscheidet
sich vom Ausführungsbeispiel
nach 1 nur dadurch, dass in halber Länge des
Randes 6 nicht nur eine, sondern zwei Leuchtmittel 42,
vorzugsweise LEDs, vorgesehen sind. Sie sind an einem mittigen Vorsprung 37 am
unteren Rand 6 vorgesehen, vorteilhaft einstückig mit
ihm ausgebildet. Der Vorsprung 37 ist in Ansicht gemäß 3 trapezförmig ausgebildet
und verjüngt
sich in Richtung auf das Kennzeichenschild 10. An seinen
schräg
liegenden Seiten 38, 39 ist jeweils eines der
Leuchtmittel 42 vorgesehen, das geringfügig über die entsprechende Schrägseite vorstehen
kann, die vorteilhaft unter 45° zur
Horizontalen geneigt verläuft.
Die Leuchtmittel 42 sind entsprechend schräg angeordnet,
so dass ihr Licht schräg
von unten auf das Kennzeichenschild 10 fällt. Zusammen
mit den endseitigen Leuchtmitteln 42 wird das Kennzeichenschild 10 so
beleuchtet, dass es einwandfrei erkannt werden kann.
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Die 5 bis 10 zeigen
einen Halter 1', bei
dem das Beleuchtungsmodul 3' ein
Steckteil bildet, das auf den oberen Rand 5' des Trägers 2' gesteckt wird. Der Träger 2' hat den rechteckigen,
plattenförmigen
Grundkörper 11', dessen unterer
Längsrand 6' U-förmigen Querschnitt
hat. Wie 6 zeigt, ist die für das Kennzeichenschild 10 vorgesehene Vorderseite 11a' des Grundkörpers 11' gegenüber der
Außenseite 43 des
oberen Randes 5' und
dem Steg 12' des
unteren Randes 6' so
weit zurückversetzt,
dass das Kennzeichenschild 10 vertieft liegt.
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Das
Kennzeichenschild 10 wird am unteren Längsrand beispielsweise von
zwei Halteteilen 44, 45 übergriffen, die mit Abstand
voneinander am unteren Rand 6' des Grundkörpers 11' vorgesehen
sind. Die Halteteile 44, 45 sind gleich ausgebildet
und haben zwei federnde Rastnasen 46, 47 (8),
die quer abstehen und mit denen sie am Rand 6' rastend befestigt
sind. Die Rastnasen 46, 47 wirken mit Rastgegenelementen 48, 49 des
Randes 6' zusammen. Die
Halteteile 44, 45 sind flach und plattenförmig ausgebildet
(7), so dass sie nur wenig Raum beanspruchen.
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Der
obere Rand 5' ist
als verdickter Steg ausgebildet, dessen Außenseite 43 eben ist.
Die Rückseite 50 ist
mit einer sägezahnartigen
Verzahnung 51 versehen, die mit einer entsprechenden Gegenverzahnung 52 des
Beleuchtungsmoduls 3' zusammenwirkt.
Die Verzahnung 51 und die Gegenverzahnung 52 sind
so ausgebildet, dass das Beleuchtungsmodul 3' einfach auf den oberen Rand 5' des Grundkörpers 11' aufgesteckt
werden kann. Ein Abziehen des Beleuchtungsmoduls 3' ist nur mit
großem
Kraftaufwand möglich, so
dass nicht die Gefahr besteht, dass das Beleuchtungsmodul 3' unbeabsichtigt
vom Grundkörper 11' gelöst wird.
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Das
Beleuchtungsmodul 3' hat
einen über seine
Länge sich
erstreckenden Befestigungsteil 53, der mit einem Schlitz 54 zur
Aufnahme des oberen Randes 5' des
Grundkörpers 11' versehen ist.
Die eine Seitenwand des Schlitzes 54 ist eben und liegt an
der Außenseite 43 des
oberen Randes 5' des Grundkörpers 11' an. Die andere
Seitenwand des Schlitzes 54 ist mit der Gegenverzahnung 52 versehen.
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Vom
Befestigungsteil 53 steht quer ein Leuchtenteil 55 ab,
in dem wenigstens ein Leuchtmittel 29' untergebracht ist. Vorzugsweise
sind mehrere mit Abstand nebeneinander liegende Leuchtmittel 29' vorgesehen,
die vorteilhaft LEDs sind. Sie sind zusammen mit der Platine 21' vorteilhaft
mit einer Vergussmasse 56 im Leuchtenteil 55 befestigt.
Die Leuchtmittel 29' sind
so angeordnet, dass ihr Licht schräg von oben auf das Kennzeichenschild 10 fällt (6).
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Zwischen
der Rückseite
des Leuchtenteiles 55 und der Oberseite des Befestigungsteiles 53 befinden
sich Versteifungsrippen 57 (10), die
den Übergangsbereich
zwischen dem Leuchtenteil 55 und dem Befestigungsteil 53 ausreichend
verstärken.
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Durch
die beschriebene Ausbildung des Halters 1, 1' und der Anordnung
der Leuchtmittel 42, 29, 29' kann auf konstruktiv
einfache Weise eine einwandfreie direkte Beleuchtung des Kennzeichenschildes 10 erreicht
werden. Durch die Anordnung der Leuchtmittel am Halter 1, 1' wird die einwandfreie Beleuchtung
unabhängig
von der Neigung des Halters gewährleistet.
Der Halter 1, 1' lässt sich
für alle Fahrzeugtypen
einsetzen. Es können
auch Fahrzeuge mit diesem Halter kostengünstig nachgerüstet werden.
Die Leuchtmittel 42, 29, 29' können auch
zusätzlich
am jeweils gegenüberliegenden
Rand des Grundkörpers 11, 11' vorgesehen
sein.