DE102007005353A1 - Bruchtrennverfahren und danach hergestelltes Bauteil - Google Patents

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Abstract

Offenbart ist ein Verfahren zum Bruchtrennen einer Serie von Bauteilen, wobei die Bruchtrennebene durch diametral angeordnete Bruchtrennkerben vorgegeben ist. Erfindungsgemäß sind die Bruchtrennkerben der Bauteile hinsichtlich der Geometrie individuell verändert, so dass sich unterschiedliche Bruchverläufe einstellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bruchtrennen einer Serie von Bauteilen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und nach einem derartigen Verfahren hergestellte Bauteile.
  • Zum Trennen eines Lagerauges in einen Lagerboden und einen Lagerdeckel wird in jüngster Zeit zunehmend das Bruchtrennen oder Cracken verwendet. Dabei werden in die Umfangswandungen des Lagerauges diametral zueinander angeordnete Bruchtrennkerben mittels Laserenergie eingebracht und das Lagerauge dann durch Einsetzen eines Crackdorns bruchgetrennt. Derartige Bruchtrennverfahren sind beispielsweise in der WO 2006/000463 A1 der Anmelderin beschrieben. Da die bruchgetrennten Teile, beispielsweise der Lagerdeckel und der Lagerboden nach dem Bruchtrennen wieder zusammen gesetzt werden sollen, wird in der vorgenannten Anmeldung vorgeschlagen, die Bruchtrennkerbe wellig, beispielsweise sinusförmig auszuführen, so dass die Relativpositionierung der beiden Bauteile auf einfache Weise ermöglicht ist.
  • In der Serienproduktion ist zu beachten, dass die ursprüngliche Zuordnung von Lagerauge und Lagerboden beibehalten bleibt, da aufgrund der individuellen Mikroverzahnung des Gefüges im Bruchtrennebenenbereich beispielsweise ein Lagerdeckel eines Bauteils nicht mit einem Lagerboden eines anderen Bauteils ohne Zerstörung der Mikroverzahnung und entsprechender Maßabweichung zusammen gefügt werden kann. Es sind daher fertigungstechnisch aufwendige Maßnahmen zu treffen, um eine derartige Vermischung von Bauteilelementen auszuschließen.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Bruchtrennverfahren zu schaffen, bei dem einem versehentlichen Zusammensetzen von verrmischten Bauteilelementen vorgebeugt ist.
  • Diese Erfindung wird durch ein Verfahren mit der Merkmalskombination des Patentanspruches 1 gelöst. Des Weiteren gehören zur Erfindung Bauteile, die nach einem derartigen Verfahren hergestellt sind.
  • Erfindungsgemäß wird die Kerbgeometrie der Bauteile einer Serie individuell geändert, so dass sich bei den Bauteilen unterschiedliche Bruchverläufe einstellen. Durch diese unterschiedlichen Bruchverläufe wird das versehentliche Zusammenfügen unterschiedlicher Bauteilelemente praktisch ausgeschlossen.
  • Erfindungsgemäß wird es bevorzugt, wenn diese Kerbgeometrie mittels eines Zufallsgenerators oder programmgesteuert verändert wird.
  • Das Bruchverhalten ist optimal, wenn die Bruchtrennkerbe etwa wellenförmig verläuft, wobei die Wellenstruktur bestimmende Parameter verändert werden.
  • Dabei wird es bevorzugt, wenn eine etwa sinusförmige Bruchtrennkerbe eingebracht wird.
  • Als besonders geeignet für das erfindungsgemäße Verfahren haben sich so genannte Beschriftungslaser herausgestellt, wie sie zur Beschriftung von Bauteilen verwendet werden. Dabei werden vorzugsweise kalte Laser eingesetzt, bei denen die thermische Belastung und damit Gefügeänderungen im Bruchtrennkerbenbereich vermieden werden können.
  • Erfindungsgemäß wird es bevorzugt, Q-Switch-Beschriftungslaser einzusetzen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren lässt sich vorteilhaft zum Bruchtrennen von Lagerschalen oder dergleichen einsetzen.
  • Sonstige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine bruchgetrennte Lagerschale;
  • 2 eine Prinzipdarstellung einer etwa sinusförmigen Bruchtrennkerbe;
  • 3 ein Maschinenkonzept zum Bruchtrennen von Lagerschalen und
  • 4 ein Maschinenkonzept mit Mehrfachspannung mehrerer Bauteile.
  • Da zum Bruchtrennen von Bauteilen bereits umfangreiche Fachliteratur existiert, wird der Einfachheit halber beispielhaft auf die Ausführungen in der WO2006/000463 A1 und den in diesem Zusammenhang aufgefundenen Stand der Technik verwiesen. Derzeit liegt das Hauptanwendungsgebiet des Bruchtrennverfahrens beim Bruchtrennen von Pleuel oder von Kurbelgehäusen. Prinzipiell lassen sich jedoch auch andere Bauteile, wie beispielsweise die im Folgenden beschriebenen Lagerschalen für Pleuel bruchtrennen.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem eine Lagerschale 1 in zwei Lagerschalensegmente 2, 4 bruchgetrennt ist. Die Bruchtrennebene ist in 1 strichpunktiert angedeutet und verläuft etwa senkrecht zu einer Diagonalen der Lagerschale 1. Der Verlauf der Bruchtrennebene ist durch diametral an der Innenumfangswandung eingebrachte Bruchtrennkerben 6 vorgegeben. Diese verlaufen etwa parallel zur Achse der Lagerschale 1. Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind wellige Bruchtrennkerben 6 eingebracht, deren Verlauf 2 entnehmbar ist.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine etwa sinusförmige Bruchtrennkerbe 6 ausgebildet, wobei die Amplitude und die Phase je nach Material und Geometrie des Bauteils gewählt werden kann. Selbstverständlich muss keine regelmäßige Sinuskerbe eingebracht werden, sondern es können beliebige Wellenformen oder sonstige schräg zur Bruchtrennebene angestellte Kerbabschnitte verwendet werden, deren Geometrie im Hinblick auf die Bruchtrenneigenschaften des Materials und des Bauteils optimiert wird. Weitere Einzelheiten zu derartigen Laserkerben sind der eingangs genannten Patentanmeldung der Anmelderin entnehmbar. Bisher wurden in jedes Bauteil einer Serie im Prinzip die gleichen Bruchtrennkerben eingebracht, so dass es zu einem Vermischen von bruchgetrennten Bauteilelementen kommen kann. Um dies zu verhindern, werden die Lagerschalen einer Serie erfindungsgemäß mit individuell veränderten Bruchtrennkerben 6 ausgeführt. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass bei Bauteilen einer Serie jeweils die Phase der Sinuswelle verschoben wird. Dies ist in 2 mit einer gestrichelten Bruchtrennkerbe 6' angedeutet. Durch dieses Versetzen der Sinuswellen zueinander ist ein versehentliches Vermischen der Lagerschalensegmente 2, 4 ausgeschlossen, da sich diese dann nicht mehr bündig zusammensetzen lassen. Selbstverständlich kann anstelle der Phasenlage auch die Amplitude oder die Wellenlänge oder insgesamt die Geometrie der Bruchtrennkerbe individuell verändert werden, um ein Vermischen zu verhindern.
  • In 3 ist Maschinenkonzept zur Serienfertigung derartiger aus Bronzelegierungen hergestellter Lagerschalen 1 dargestellt. Die Lagerschalen 1 werden in einer Be- und Entladestation 7 zugeführt und in eine zweiteilig vorgespannte Aufnahme 14 eingesetzt, die den Außenumfang der Lagerschale umgreift. Die Teilung dieser zweiteiligen Aufnahme verläuft quer zur in 1 gestrichelten Bruchtrennlinie. Diese Aufnahme 14 ist auf einem Rundtisch 8 angeordnet, der um seine senkrecht zur Zeichenebene verlaufende Drehachse drehbar ist. Durch Takten des Rundtisches 8 kann die eingespannte Lagerschale 1 dann hin zu einem Laser 10 gefahren werden, dessen Laserkopf 12 mit Bezug zur Innenumfangswandung der Lagerschale 1 derart ausgerichtet ist, dass der Laserstrahl schräg zur Umfangswandung eingekoppelt wird. Dieser Einkoppelwinkel liegt vorzugsweise im Bereich von etwa 15°. Als Laser wird ein so genannter kalter Laser verwendet, bei dem die thermische Belastung der Bauteile minimal ist. Als besonders geeignet haben sich Beschriftungslaser, insbesondere Q-Switch-Laser herausgestellt. Derartige Beschriftungslaser arbeiten mit einem minimalen Energieeintrag, so dass eine Gefügeänderung im Bruchtrennebenenverlauf weitestgehend unterbleibt. Die Bruchtrennkerbe wird dabei durch mehrfaches Überfahren des Bruchtrennkerbenbereiches mittels des Laserstrahls eingebracht, wobei dieser über ein Strahlablenkungssystem ähnlich wie bei einem Scanner gesteuert wird. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Laser 10 mit einem Zufallsphasengenerator ausgeführt, so dass die Phasenlage für jede Lagerschale 1 verändert wird. Bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel wird zunächst eine Bruchtrennkerbe eingebracht und dann in einem zweiten Arbeitsschritt nach einer Verschwenkung der Aufnahme um 180° die diametral gegenüber liegende Laserkerbe ausgebildet.
  • Beim nächsten Takt des Rundtisches 8 wird die mit zwei Bruchtrennkerben 6 versehene Lagerschale 1 zu einer Crackstation 13 verbracht, in der die Lagerschale 1 in die beiden Lagerschalensegmente 2, 4 bruchgetrennt wird. Beim folgenden Takt werden die bruchgetrennten Lagerschalensegmente 2, 4 entladen und dem nächsten Fertigungsschritt, beispielsweise dem Einsetzen in ein Pleuelauge zugeführt.
  • Das in 3 dargestellte Maschinenkonzept eignet sich besonders für kleinere Serien. Zur Großserienfertigung kann das in 4 angedeutete Maschinenkonzept verwendet werden, bei dem eine Vielzahl von Lagerschalen 1 in einer zweiteiligen Aufnahme 14 gespannt wird. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel werden vier Lagerschalen 1 in die Aufnahme 14 eingesetzt und gespannt. Die Aufnahmen 14 sind wiederum auf einem Rundtisch 8 angeordnet, so dass die Lagerschalen 1 durch Takten des Rundtisches 8 zum Laser 10 gefördert werden. Dieser ist mit einem Doppelkopf 16, 18 ausgebildet, so dass sich die diametral angeordneten Bruchtrennkerben 6 einer Lagerschale 1 gleichzeitig ausbilden lassen. Der Axialvorschub erfolgt – wie beim Ausführungsbeispiel gemäß 3 – entweder durch Verfahren der Aufnahme oder des Laserkopfes in Achsrichtung. Nach dem Einbringen der Bruchtrennkerben 6 in eine Lagerschale 1 wird die Aufnahme 14 oder der Laser-Doppelkopf 16, 18 in Richtung X (siehe 4) verschoben, um die nächste Lagerschale 1 zu bearbeiten. Nach der Laserbearbeitung aller Lagerschalen 1 einer Aufnahme 14 wird der Rundtisch 8 getaktet und die Lagerschalen in einer Crackeinheit 13 bruchgetrennt. Diese kann mit mehreren Bruchtrennköpfen oder mit einem einzigen Bruchtrennkopf ausgeführt sein, so dass die Lagerschalen 1 gleichzeitig oder aufeinander folgend bruchgetrennt werden. Nach einem weiteren Takt des Rundtisches 8 werden die Lagerschalen 1 aus der Aufnahme 14 entnommen und der weiteren Bearbeitung zugeführt. Mit einem derartigen Maschinenkonzept lässt sich die Taktzeit gegenüber dem Maschinenkonzept gemäß 3 um mehr als 50% verringern.
  • Offenbart ist ein Verfahren zum Bruchtrennen einer Serie von Bauteilen, wobei die Bruchtrennebene durch diametral angeordnete Bruchtrennkerben vorgegeben ist. Erfindungsgemäß sind die Bruchtrennkerben der Bauteile hinsichtlich der Geometrie individuell verändert, so dass sich unterschiedliche Bruchverläufe einstellen.
  • 1
    Lagerschale
    2
    Lagerschalensegment
    4
    Lagerschalensegment
    6
    Bruchtrennkerbe
    8
    Rundtisch
    10
    Laser
    12
    Laserkopf
    13
    Crackeinheit
    14
    Aufnahme
    16
    Doppelkopf
    18
    Doppelkopf
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2006/000463 A1 [0002, 0019]

Claims (8)

  1. Verfahren zum Bruchtrennen einer Serie von Bauteilen (1) mit einer ring- oder hülsenförmigen Bauteilstruktur, wobei die Bruchtrennebene durch diametral angeordnete, mittels Laserenergie eingebrachte Bruchtrennkerben (6) vorgegeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerbgeometrie bei Bauteilen (1) der Serie verändert wird, so dass sich unterschiedliche Bruchverläufe einstellen.
  2. Verfahren nach Patentanspruch 1, wobei die Kerbgeometrie mittels eines Zufallsgenerators verändert wird.
  3. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, wobei die Bruchtrennkerbe (6) wellenförmig verläuft, wobei die Wellenstruktur bestimmende Parameter verändert werden.
  4. Verfahren nach Patentanspruch 3, wobei die Bruchtrennkerbe (6) etwa sinusförmig ausgebildet ist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei ein kalter Laser (10) verwendet wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei der Laser (10) ein Beschriftungslaser, vorzugsweise ein Q-Switch-Beschriftungslaser ist.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei das Bauteil eine Lagerschale ist.
  8. Bruchgetrennte Bauteile, insbesondere Lagerschalen einer Serie, wobei Bruchverläufe der Bauteile individuell unterschiedlich sind.
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