DE102007005306A1 - Pulverzufuhrvorrichtung von einer Pulversprühbeschichtungsanlage - Google Patents

Pulverzufuhrvorrichtung von einer Pulversprühbeschichtungsanlage Download PDF

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    • B05B7/1454Arrangements for supplying particulate material comprising means for supplying collected oversprayed particulate material

Abstract

Pulverzufuhrvorrichtung von einer Pulversprühbeschichtungsanlage. Im Pulverweg (20) von einer Siebvorrichtung (10) zu einem Zwischenbehälter (24) ist eine Pumpe (4) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pulverzufuhrvorrichtung von einer Pulversprühbeschichtungsanlage gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Pulversprühbeschichtungsanlagen mit einer Pulverzufuhrvorrichtung sind beispielsweise aus der US 3,918,641 und der DE 42 39 496 A1 bekannt. In ihnen fällt Beschichtungspulver durch Schwerkraft von einer Siebvorrichtung in einen Zwischenbehälter.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die Pulverzufuhrvorrichtung effektiver zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Demgemäß betrifft die Erfindung eine Pulverzufuhrvorrichtung von einer Pulversprühbeschichtungsanlage, enthaltend eine Siebvorrichtung zum Sieben von Beschichtungspulver durch ein Sieb zwischen einer Pulvereinlassseite und einer Pulverauslassseite; einen Zwischenbehälter, welcher eine Zwischenbehälterkammer aufweist, die durch mindestens eine Pulverzufuhrleitung mit der Pulverauslassseite der Siebvorrichtung strömungsmäßig verbunden oder verbindbar ist zur Aufnahme und Zwischenlagerung des von der Siebvorrichtung gesiebten Beschichtungspulvers; dadurch gekennzeichnet, dass im Pulverweg von der Pulverauslassseite der Siebvorrichtung durch die mindestens eine Pulverzufuhrleitung zu der Zwischenbehälterkammer eine Pulverpumpe zur Förderung des gesiebten Beschichtungspulvers in die Zwischenbehälterkammer angeordnet ist.
  • Weiter Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Durch die Verwendung von Pumpen in den Pulverzufuhrleitungen zwischen der Siebvorrichtung und dem Zwischenbehälter ist eine schnelle Übertragung des gesiebten Pulvers in den Zwischenbehälter in dosierten Pulvermengen möglich. Der Zwischenbehälter braucht nicht mehr unter der Siebvorrichtung positioniert zu werden, sondern kann seitlich versetzt oder mit seitlichem Abstand von der Siebvorrichtung angeordnet werden. Die Pulverzuleitungen zwischen den beiden Geräten sollten so kurz wie möglich sein. Die Pumpen können in diesen Pulverzuleitungen oder am stromaufwärtigen oder am stromabwärtigen Ende davon angeordnet werden, beispielsweise an der Siebvorrichtung oder an dem Zwischenbehälter befestigt werden. Die Pulverauslassseite und/oder die Pulvereinlassseite der Siebvorrichtung können zusammen mit den mit ihnen strömungsmäßig verbundenen Leitungen vorzugsweise jeweils als ein geschlossenes System ausgebildet sein, aus welchem kein Pulver in die Außenatmosphäre entweichen kann. Die Pulverzufuhrvorrichtung ist mittels Druckluft automatisch in kurzen Reinigungsperioden schnell reinigbar und damit nicht nur für den Einfarbenbetrieb, sondern auch für den häufig wechselnden Mehrfarbenbetrieb geeignet.
  • Die Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsformen als Beispiele beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in
  • 1 schematisch eine Pulversprühbeschichtungsanlage mit einer Pulverzufuhrvorrichtung nach der Erfindung,
  • 2 schematisch eine vergrößerte Darstellung der Pulverzufuhrvorrichtung von 1,
  • 3 eine bevorzugte Ausführungsform der Pulverzufuhrvorrichtung.
  • 1 zeigt schematisch eine bevorzugte Ausführungsform einer Pulversprühbeschichtungsanlage gemäß der Erfindung zum Sprühbeschichten von Objekten 2 mit Beschichtungspulver, welches danach in einem nicht gezeigten Wärmeofen auf das Objekt aufgeschmolzen wird. Für die Steuerung der Funktionen der Pulversprühbeschichtungsanlage sind ein oder mehrere elektronische Steuergeräte 3 vorgesehen. Zur pneumatischen Förderung des Beschichtungspulvers sind Pulverpumpen 4 vorgesehen. Dies können Injektoren sein, in welchen Beschichtungspulver mittels als Förderluft dienender Druckluft aus einem Pulverbehälter angesaugt wird, wonach dann das Gemisch aus Förderluft und Beschichtungspulver gemeinsam in einen Behälter oder zu einer Sprühvorrichtung strömt.
  • Injektoren sind z. B. aus der EP 0 412 289 B1 bekannt.
  • Als Pulverpumpe können auch solche Pumpenarten verwendet werden, welche kleine Pulverportionen mittels Druckluft nacheinander fördern, wobei jeweils eine kleine Pulverportion (Pulvermenge) in einer Pulverkammer gespeichert und dann mittels Druckluft aus der Pulverkammer herausgedrückt wird. Die Druckluft bleibt hinter der Pulverportion und schiebt die Pulverportion vor sich her. Diese Pumpenarten werden manchmal als Druckluftschubpumpen oder als Pfropfenförderungs-Pumpen bezeichnet, da die Druckluft die gespeicherte Pulverportion wie einen Pfropfen vor sich her durch eine Pumpenauslassleitung schiebt. Verschiedene Arten solcher Pulverpumpen zum Fördern von dichtem Beschichtungspulver sind beispielsweise aus folgenden Schriften bekannt: DE 103 53 968 A1 , US 6,508,610 B2 , US 2006/0193704 A1 , DE 101 45 448 A1 , WO 2005/051549 A1 .
  • Die Erfindung ist nicht auf eine der genannten Arten von Pulverpumpen beschränkt.
  • Zur Erzeugung der Druckluft für die pneumatische Förderung des Beschichtungspulvers und zur Fluidisierung des Beschichtungspulvers ist eine Druckluftquelle 6 vorgesehen, welche über entsprechende Druckeinstellelemente 8, z. B. Druckregler und/oder Ventile, an die verschiedenen Geräte angeschlossen ist.
  • Frischpulver von einem Pulverlieferanten wird aus einem Lieferantenbehältnis, was beispielsweise ein Kleinbehältnis 12 z. B. in Form eines formstabilen Behälters oder eines Sackes mit einer Pulvermenge von beispielsweise zwischen 10 bis 50 kg, z. B. 25 kg, oder z. B. ein Großbehältnis 14, beispielsweise ebenfalls ein formstabiler Behälter oder ein Sack, mit einer Pulvermenge zwischen beispielsweise 100 kg und 1000 kg sein kann, mittels einer Pulverpumpe 4 in einer Frischpulverleitung 16 oder 18 einer Siebvorrichtung 10 zugeführt. Die Siebvorrichtung 10 kann mit einem Vibrator 11 versehen sein. In der folgenden Beschreibung bedeuten die Ausdrücke „Kleinbehälter" und „Großbehälter" jeweils sowohl „formstabiler Behälter" als auch „nicht formstabiler, flexibler Sack", ausgenommen wenn ausdrücklich auf die eine oder die andere Behältnisart verwiesen wird.
  • Das von der Siebvorrichtung 10 gesiebte Beschichtungspulver wird durch Schwerkraft oder vorzugsweise jeweils durch eine Pulverpumpe 4 über eine oder mehrere Pulverzufuhrleitungen 20 durch Pulvereinlassöffnungen 26 in eine Zwischenbehälterkammer 22 eines formstabilen Zwischenbehälters 24 gefördert. Das Volumen der Zwischenbehälterkammer 22 ist vorzugsweise wesentlich kleiner als das Volumen des Frischpulver-Kleinbehälters 12.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Pulverpumpe 4 der mindestens einen Pulverzufuhrleitung 20 zu dem Zwischenbehälter 24 eine Druckluftschubpumpe. Hierbei kann der Anfangsabschnitt der Pulverzufuhrleitung 20 als Pumpenkammer dienen, in welche von der Siebvorrichtung 10 gesiebtes Pulver durch ein Ventil, z. B. ein Quetschventil, fällt. Nachdem diese Pumpenkammer eine bestimmte Pulverportion enthält, wird die Pulverzufuhrleitung 20 durch Schließen des Ventils von der Siebvorrichtung 10 strömungsmäßig getrennt. Danach wird die Pulverportion mittels Druckluft durch die Pulverzufuhrleitung 20 in die Zwischenbehälterkammer 20 gestoßen.
  • Die Pulvereinlassöffnungen 26 sind vorzugsweise in einer Seitenwand des Zwischenbehälters 24, vorzugsweise nahe des Bodens der Zwischenbehälterkammer 22 angeordnet, sodass beim Durchspülen der Zwischenbehälterkammer 22 mittels Druckluft auch am Boden befindliche Pulverreste durch die Pulvereinlassöffnungen 26 hinausgetrieben werden können, zu welchem Zwecke die Pulverzufuhrleitungen 20 vorzugsweise von der Siebvorrichtung 10 getrennt und in einen Abfallbehälter gerichtet werden, wie dies in 1 schematisch durch einen gestrichelten Pfeil 28 angedeutet ist. Zum Reinigen der Zwischenbehälterkammer 22 ist beispielsweise ein mit Druckluftdüsen versehener Tauchkolben 30 durch die Zwischenbehälterkammer 22 hindurch bewegbar.
  • An ein oder vorzugsweise mehrere Pulverauslassöffnungen 36 sind Pulverpumpen 4, z. B. Injektoren, zur Förderung von Beschichtungspulver durch Pulverleitungen 38 zu Sprühvorrichtungen 40 angeschlossen. Die Sprühvorrichtungen 40 können Sprühdüsen oder Rotationszerstäuber zum Sprühen des Beschichtungspulvers 42 auf das zu beschichtende Objekt 2 aufweisen, welches sich vorzugsweise in einer Beschichtungskabine 43 befindet. Die Pulverauslassöffnungen 36 befinden sich vorzugsweise in einer Wand, welche der Wand gegenüberliegt, in welcher sich die Pulvereinlassöffnungen 26 befinden. Die Pulverauslassöffnungen 36 sind vorzugsweise ebenfalls nahe des Bodens der Zwischenbehälterkammer 22 angeordnet.
  • Die Zwischenbehälterkammer 22 hat vorzugsweise eine Größe, die im Bereich eines Fassungsvermögens an Beschichtungspulver zwischen 1,0 kg und 12 kg liegt, vorzugsweise zwischen 2,0 kg und 8,0 kg. Gemäß anderen Gesichtspunkten beträgt die Größe der Zwischenbehälterkammer 22 vorzugsweise zwischen 500 cm3 und 30 000 cm3, vorzugsweise zwischen 2000 cm3 und 20 000 cm3. Die Größe der Zwischenbehälterkammer 22 wird in Abhängigkeit von der Anzahl der Pulverauslassöffnungen 36 und der daran angeschlossenen Pulverleitungen 38 derart gewählt, dass ein kontinuierlicher Sprühbeschichtungsbetrieb möglich ist, jedoch die Zwischenbehälterkammer 22 in Beschichtungspausen für einen Pulverwechsel schnell gereinigt werden kann, vorzugsweise automatisch. Die Zwischenbehälterkammer 22 kann mit einer Fluidisiervorrichtung zum Fluidisieren des Beschichtungspulvers versehen werden.
  • Beschichtungspulver 42, welches nicht an dem Objekt 2 haftet, wird als Überschusspulver über eine Überschusspulverleitung 44 mittels eines Saugluftstroms eines Gebläses 46 in einen Zyklonabscheider 48 gesaugt. Das Überschusspulver wird im Zyklonabscheider 48 so weit wie möglich vom Saugluftstrom getrennt. Der getrennte Pulveranteil wird dann als Rückgewinnungspulver vom Zyklonabscheider 48 über eine Pulverrückgewinnungsleitung 50 zu der Siebvorrichtung 10 geleitet, wo es durch die Siebvorrichtung 10 hindurch, entweder allein oder vermischt mit Frischpulver, über die Pulverzufuhrleitungen 20 wieder in die Zwischenbehälterkammer 22 gelangt.
  • Je nach Pulversorte und/oder Pulververschmutzungsgrad kann auch die Möglichkeit vorgesehen werden, die Pulverrückgewinnungsleitung 50 von der Siebvorrichtung 10 zu trennen und das Rückgewinnungspulver in einen Abfallbehälter zu leiten, wie dies in 1 durch eine gestrichelte Linie 51 schematisch dargestellt ist. Die Pulverrückgewinnungsleitung 50 kann, damit sie nicht von der Siebvorrichtung 10 getrennt zu werden braucht, mit einer Weiche 52 versehen werden, an welcher sie alternativ mit der Siebvorrichtung 10 oder mit einem Abfallbehälter verbindbar ist.
  • Der Zwischenbehälter 24 kann einen oder mehrere, beispielsweise zwei Sensoren S1 und/oder S2 aufweisen, um die Zufuhr von Beschichtungspulver in die Zwischenbehälterkammer 22 mittels des Steuergerätes 3 und der Pulverpumpen 4 in den Pulverzuleitungen 20 zu steuern. Beispielsweise detektiert der untere Sensor S1 ein unteres Pulverniveaulimit und der obere Sensor S2 ein oberes Pulverniveaulimit.
  • Der untere Endabschnitt 48-2 des Zyklonabscheiders 48 kann als Vorratsbehälter für Rückgewinnungspulver ausgebildet und verwendet werden und hierfür mit einem oder mehreren, beispielsweise zwei Sensoren S3 und/oder S4 versehen werden, welche funktionsmäßig mit dem Steuergerät 3 verbunden sind. Dadurch kann beispielsweise automatisch die Frischpulverzufuhr durch die Frischpulverzuleitungen 16 und 18 gestoppt werden, solange im Zyklonabscheider 48 ausreichend Rückgewinnungspulver vorhanden ist, um der Zwischenbehälterkammer 22 durch die Siebvorrichtung 10 hindurch Rückgewinnungspulver in ausreichender Menge zuzuführen, welche für den Sprühbeschichtungsbetrieb mittels der Sprühvorrichtungen 40 erforderlich ist. Wenn im Zyklonabscheider 48 hierfür nicht mehr ausreichend Rückgewinnungspulver vorhanden ist, dann kann automatisch auf die Zufuhr von Frischpulver durch die Frischpulverzuleitungen 16 oder 18 umgeschaltet werden. Ferner besteht auch die Möglichkeit, Frischpulver und Rückgewinnungspulver gleichzeitig der Siebvorrichtung 10 zuzuführen, sodass sie miteinander vermischt werden.
  • Die Abluft des Zyklonabscheiders 48 gelangt über eine Abluftleitung 54 in eine Nachfiltervorrichtung 56 und darin durch ein oder mehrere Filterelemente 58 zu dem Gebläse 46 und nach diesem in die Außenatmosphäre. Die Filterelemente 58 können Filtersäcke oder Filterpatronen oder Filterplatten oder ähnliche Filterelemente sein. Das mittels der Filterelemente 58 vom Luftstrom getrennte Pulver ist normalerweise Abfallpulver und fällt durch Schwerkraft in einen Abfallbehälter oder kann, wie 1 zeigt, über eine oder mehrere Abfallleitungen 60, welche jeweils eine Pulverpumpe 4 enthalten, in einen Abfallbehälter 62 an einer Abfallstation 63 gefördert werden.
  • Je nach Pulverart und Pulverbeschichtungsbedingungen kann das Abfallpulver auch wieder zurückgewonnen werden zur Siebvorrichtung 10, um erneut in den Beschichtungskreislauf zu gelangen. Dies ist in 1 durch Weichen 59 und Zweigleitungen 61 der Abfallleitungen 60 schematisch dargestellt.
  • Beim Mehrfarbenbetrieb, bei welchem verschiedene Farben jeweils nur kurze Zeit versprüht werden, werden üblicherweise der Zyklonabscheider 48 und die Nachfiltervorrichtung 56 verwendet und das Abfallpulver der Nachfiltervorrichtung 56 gelangt in den Abfallbehälter 62. Der Pulverabscheide-Wirkungsgrad des Zyklonabscheiders 48 ist zwar meistens geringer als der der Nachfiltervorrichtung 56, jedoch kann er schneller gereinigt werden als die Nachfiltervorrichtung 56. Beim Einfarbenbetrieb, bei welchem für lange Zeit das gleiche Pulver verwendet wird, ist es möglich, auf den Zyklonabscheider 48 zu verzichten und die Überschusspulverleitung 44 anstelle der Abluftleitung 54 an die Nachfiltervorrichtung 56 anzuschließen und die Abfallleitungen 60, welche in diesem Fall zurückzugewinnendes Pulver enthalten, als Rückgewinnungspulverleitungen an die Siebvorrichtung 10 anzuschließen. Beim Einfarbenbetrieb wird üblicherweise nur dann der Zyklonabscheider 48 in Kombination mit der Nachfiltervorrichtung 56 verwendet, wenn es sich um ein problematisches Beschichtungspulver handelt. In diesem Fall wird nur das Rückgewinnungspulver des Zyklonabscheiders 48 über die Pulverrückgewinnungsleitung 50 der Siebvorrichtung 10 zugeführt, während das Abfallpulver der Nachfiltervorrichtung 56 als Abfall in den Abfallbehälter 62 oder in einen anderen Abfallbehälter gelangt, welch letzterer ohne Abfallleitungen 60 direkt unter eine Auslassöffnung der Nachfiltervorrichtung 56 gestellt werden kann.
  • Das untere Ende der Zyklonvorrichtung 48 kann ein Auslassventil 64, beispielsweise ein Quetschventil aufweisen. Ferner kann oberhalb von diesem Auslassventil 64, im oder am unteren Ende des, als Vorratsbehälter ausgebildeten, unteren Endabschnittes 48-2 des Zyklonabscheiders 48, eine Fluidisiervorrichtung 66 zur Fluidisierung des Beschichtungspulvers vorgesehen sein. Die Fluidisiervorrichtung 66 enthält mindestens eine Fluidisierwand 80 aus einem offenporigem oder mit engen Bohrungen versehenen Material, welches für Druckluft, jedoch nicht für Beschichtungspulver durchlässig ist. Die Fludisierwand 80 ist zwischen dem Pulverweg und einer Fluidiesier-Druckluftkammer 81 angeordnet. Die Fluidisier-Druckluftkammer 81 ist über ein Druckeinstellelement 8 mit der Druckluftquelle 6 verbindbar.
  • Die Frischpulverleitung 16 und/oder 18 kann an ihrem stromaufwärtigen Ende, entweder direkt oder durch die Pulverpumpe 4, mit einem Pulverförderrohr 70 strömungsmäßig verbunden sein, welches in den Lieferantenbehälter 12 oder 14 eintauchbar ist zum Absaugen von frischem Beschichtungspulver. Die Pulverpumpe 4 kann am Anfang, am Ende oder dazwischen in der Frischpulverleitung 16 bzw. 18 oder am oberen oder unteren Ende des Pulverförderrohres 70 angeordnet werden.
  • 1 zeigt als Frischpulver-Kleinbehälter einen Frischpulver-Pulversack 12 in einem Sackaufnahmetrichter 74. Der Pulversack 12 wird von dem Sackaufnahmetrichter 74 in einer definierten Form gehalten, wobei die Sacköffnung sich am oberen Sackende befindet. Der Sackaufnahmetrichter 74 kann auf einer Waage oder Wägesensoren 76 angeordnet werden. Diese Waage oder die Wägesensoren können, je nach Art, eine optische Anzeige und/oder ein elektrisches Signal erzeugen, welches nach Abzug des Gewichts des Sackaufnahmetrichters 74 dem Gewicht und damit auch der Menge des Beschichtungspulvers in dem Kleinbehälter 12 entspricht. Am Sackaufnahmetrichter 74 ist vorzugsweise mindestens ein ihn vibrierender Vibrator 78 angeordnet.
  • Es können zwei oder mehr Kleinbehälter 12 jeweils in einem Sackaufnahmetrichter 74 und/oder zwei oder mehr Grossbehältnisse 14 vorgesehen werden, die alternativ benutzbar sind. Dadurch ist ein schneller Wechsel von einem auf einen anderen Kleinbehälter 12 oder Grossbehältnis 14 möglich.
  • Mögliche Varianten der Erfindung, ohne darauf beschränkt zu sein: die Siebvorrichtung 10 kann in den Zwischenbehälter 24 integriert werden. Ferner kann die Siebvorrichtung 10 weggelassen werden, wenn das Frischpulver eine ausreichend gute Qualität hat. In diesem Fall besteht ferner die Möglichkeit, zum Sieben des Rückgewinnungspulvers der Leitungen 44 und 50 ein separates Sieb zu verwenden, z. B. stromaufwärts oder stromabwärts des Zyklonabschalters 48 oder im Zyklonabschalter 48. Auch das Rückgewinnungspulver benötigt dann kein Sieb, wenn seine Pulverqualität für eine Wiederverwendung ausreichend gut ist.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform in 2 sind die Pulvereinlassöffnungen 26 in einer Seitenwand 22-2 und die Pulverauslassöffnungen 36 in einer anderen Seitenwand 22-3 der Zwischenbehälterkammer 22 gebildet. Die beiden Seitenwände 22-2 und 22-3 sind mit Abstand voneinander, einander gegenüber liegend angeordnet und begrenzen einen Kammerboden 22-1.
  • Gemäß anderen Ausführungsformen der Erfindung können die Pulvereinlassöffnungen 26 und/oder die Pulverauslassöffnungen 36 im Kammerboden und/oder in der Kammerdecke und/oder alle in der gleichen Kammerwand, im Kammerboden oder in der Kammerdecke gebildet sein.
  • Wie 2 zeigt, kann der Tauchkolben 30, welcher in der Zwischenbehälterkammer 22 vor und zurück bewegbar angeordnet ist, mit Druckluftdüsen 30-1 und 30-2 zum Blasen von Druckluft gegen die Begrenzungsflächen der Zwischenbehälterkammer 22 versehen sein. Die Druckluftdüsen 30-1 und 30-2 sind vorzugsweise auf der in die Zwischenbehälterkammer 22 zeigenden Frontseite des Tauchkolbens 30 nahe seines Außenumfanges und/oder an seinem Außenumfang angeordnet sind.
  • Die Pulverpumpen 4 in den Pulverzufuhrleitungen 20 erlauben es, die Siebvorrichtung 10 und den Zwischenbehälter 24 in geeigneten Entfernungen und auch mit seitlichem Abstand voneinander anzuordnen. Ferner verhindert der von diesen Pulverpumpen 4 erzeugbare Unterdruck ein Entweichen von Beschichtungspulver aus der Siebvorrichtung 10 in die Außenatmosphäre.
  • Die Pulverzufuhrleitungen 20, die Pulverauslassseite 10-2 der Siebvorrichtung 10 und die Zwischenbehälterkammer 22 können zusammen ein geschlossenes System sein oder derart verschließbar sein, dass Beschichtungspulver nicht aus ihnen in die Außenatmosphäre entweichen kann.
  • Die Pulvereinlassseite 10-1 der Siebvorrichtung 10 und die an sie angeschlossenen Pulverzufuhrvorrichtungen 4, 12, 16 und/oder 4, 14, 18 und/oder 4, 48, 50 und/oder 4, 56, 61 können als geschlossenes System ausgebildet sein, derart, dass kein Beschichtungspulver aus ihnen in die Außenatmosphäre entweichen kann.
  • Das Sieb 10-3 der Siebvorrichtung 10 befindet sich zwischen ihrer Pulvereinlassseite 10-1 und ihrer Pulverauslassseite 10-2. Der Vibrator 11 vibriert das Sieb 10-3.
  • 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer Pulverzufuhrvorrichtung nach der Erfindung. Anstelle der Siebvorrichtung 10 ist eine Siebvorrichtung 110 vorgesehen, welche jedoch auch ein Sieb 10-3 zwischen einer oberen Pulvereinlassseite 10-1 und einer unteren Pulvereinlassseite 10-2 aufweist. Ferner kann ein Vibrator 11 zum Vibrieren des Siebes 10-3 vorgesehen sein. Eine Besonderheit der Ausführungsform von 3 besteht darin, dass die Pulverpumpe 104 in der Pulverzufuhrleitung 20 von der Pulverauslassseite 10-2 der Siebvorrichtung 110 zu einer Pulvereinlassöffnung 26 der Zwischenbehälterkammer 22 des Zwischenbehälters 24 eine Druckluftschubpumpe 104 ist. Eine weitere Besonderheit dieser Ausführungsform besteht vorzugsweise darin, dass der stromaufwärtige Anfangsabschnitt 20-1 der Pulverzufuhrleitung 20 als Pumpenkammer der Pulverpumpe 104 benutzt wird. Der stromaufwärtige Anfangsabschnitt 20-1 der Pulverzufuhrleitung 20 erstreckt sich vorzugsweise vertikal nach oben und ist über ein Ventil 106, vorzugsweise ein Quetschventil, mit einem nach unten zeigenden Pulverauslass 108 verbunden. Die Verbindung von dem Pulverauslass 108 der Pulverauslassseite 10-2 zu dem stromaufwärtigen Anfangsabschnitt 20-1 der Pulverzufuhrleitung 20 kann durch Öffnen oder Schließen des Ventils 106 geöffnet oder unterbrochen werden. Die Pulverpumpe 104 enthält ferner eine Förderluftzufuhrvorrichtung 111 mit mindestens einer Förderlufteinlassöffnung 112, welch letztere in den als Pumpenkammer dienenden Anfangsabschnitt 20-1 der Pulverzufuhrleitung 20 mündet. Die Förderluftzufuhrvorrichtung 111 ist über mindestens ein Steuerelement 8, wie beispielsweise ein weiteres Ventil und gegebenenfalls einen Druckregler, mit der Druckquelle 6 verbindbar, gesteuert durch das Steuergerät 3, welches auch das Ventil 106 der Pulverpumpe 104 steuert.
  • Wenn das Ventil 106 der Pulverpumpe 104 geöffnet ist, fällt gesiebtes Beschichtungspulver von der Pulverauslassseite 10-2 durch den Pulverauslass 108 und das Ventil 106 in den als Pumpenkammer dienenden Anfangsabschnitt 20-1 der Pulverzufuhrleitung 20. Das Beschichtungspulver staut sich in der Pulverzufuhrleitung 20 wegen des engen Leitungsquerschnittes und/oder wegen eines sich nach der Seite weg erstreckenden Bogens der Pulverzufuhrleitung 20. Danach wird das Ventil 106 der Pulverpumpe 104 geschlossen. Wenn das Ventil 106 geschlossen ist, wird mittels der Förderluftzufuhrvorrichtung 111 durch den Förderlufteinlass 112 Druckluft als Förderluft in den als Pumpenkammer dienenden Anfangsabschnitt 20-1 der Pulverzufuhrleitung 20 eingeleitet, so dass diese Druckluft die in der Pulverzufuhrleitung 20 gesammelte Pulverportion (Pulvermenge) durch die Pulverzufuhrleitung 20 hindurch in die Zwischenbehälterkammer 22 des Zwischenbehälters 24 fördert. Danach wird die Druckluftzufuhr der Förderluftzufuhrvorrichtung 111 durch das betreffende Steuerelement 8 mittels des Steuergerätes 3 wieder abgeschaltet, wonach dann das Ventil 106 der Pulverpumpe 104 wieder geöffnet wird.
  • Das Gehäuse der Siebvorrichtung 10 ist auf der Pulverauslassseite 10-2 vorzugsweise mindestens über eine Teilhöhe trichterförmig ausgebildet, wobei der Pulverdurchlassquerschnitt von der Größe des Siebes 10-1 auf den Durchmesser der Pulverauslassöffnung 108 reduziert wird. Die trichterförmige Gehäusewand ist in 3 mit 114 bezeichnet. Die Pulverauslassseite 10-2 ist, vorzugsweise am unteren Ende der trichterförmigen Gehäusewand 114, mit einer Fluidisiervorrichtung 120 zum Einleiten von Fluidisier-Druckluft 122 in das untere Ende der Pulverauslassseite 10-2 zur Fluidisierung des Beschichtungspulvers über dem Ventil 106 der Pulverpumpe 104 versehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 3918641 [0002]
    • - DE 4239496 A1 [0002]
    • - EP 0412289 B1 [0013]
    • - DE 10353968 A1 [0014]
    • - US 6508610 B2 [0014]
    • - US 2006/0193704 A1 [0014]
    • - DE 10145448 A1 [0014]
    • - WO 2005/051549 A1 [0014]

Claims (19)

  1. Pulverzufuhrvorrichtung von einer Pulversprühbeschichtungsanlage, enthaltend eine Siebvorrichtung (10) zum Sieben von Beschichtungspulver durch ein Sieb (10-3) zwischen einer Pulvereinlassseite (10-1) und einer Pulverauslassseite (10-2); einen Zwischenbehälter (24), welcher eine Zwischenbehälterkammer (22) aufweist, die durch mindestens eine Pulverzufuhrleitung (20) mit der Pulverauslassseite (10-2) der Siebvorrichtung (10) strömungsmäßig verbunden oder verbindbar ist zur Aufnahme und Zwischenlagerung des von der Siebvorrichtung gesiebten Beschichtungspulvers; dadurch gekennzeichnet, dass im Pulverweg von der Pulverauslassseite der Siebvorrichtung (10) durch die mindestens eine Pulverzufuhrleitung (20) zu der Zwischenbehälterkammer (22) eine Pulverpumpe (4; 104) zur Förderung des gesiebten Beschichtungspulvers in die Zwischenbehälterkammer (22) angeordnet ist.
  2. Pulverzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenbehälter (24) in einem Behälterboden (22-1) oder in einer Behälterseitenwand (22-2) der Zwischenbehälterkammer (22) mindestens eine Pulvereinlassöffnung (26) aufweist, an welche jeweils eine der mindestens einen Pulverzufuhrleitungen (20) angeschlossen ist.
  3. Pulverzufuhrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenbehälter (24) in einem Behälterboden (22-1) oder in einer Behälterseitenwand (22-3) nahe dem Behälterboden der Zwischenbehälterkammer (22) mindestens eine Pulverauslassöffnung (36) zur Abgabe von Beschichtungspulver aus der Zwischenbehälterkammer (22) aufweist.
  4. Pulverzufuhrvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterseitenwand (22-3), in welcher die mindestens eine Pulverauslassöffnung (36) gebildet ist, der Behälterwand (22-2) mit Abstand gegenüberliegend angeordnet ist, in welch letzterer die mindestens eine Pulvereinlassöffnung (26) gebildet ist.
  5. Pulverzufuhrvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass an die mindestens eine Pulverauslassöffnung (36) jeweils eine Pulverpumpe (4) angeschlossen ist.
  6. Pulverzufuhrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenbehälterkammer (22) ein Speichervolumen für Beschichtungspulver im Bereich zwischen 500 cm3 und 30000 cm3, vorzugsweise zwischen 2000 cm3 und 20000 cm3 hat.
  7. Pulverzufuhrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenbehälter (24) mit einer automatischen Reinigungsvorrichtung versehen ist, welche zum Reinigen der Zwischenbehälterkammer (22) einen Tauchkolben (30) aufweist, welcher durch die Zwischenbehälterkammer hindurch vor und zurück bewegbar angeordnet ist und mit Druckluftdüsen (30-1, 30-2) zum Blasen von Druckluft gegen die Begrenzungsflächen der Zwischenbehälterkammer (22) versehen ist, wobei die Druckluftdüsen vorzugsweise auf der in die Zwischenbehälterkammer (22) zeigende Frontseide des Tauchkolbens (30) nahe seines Außenumfanges und/oder an seinem Außenumfang angeordnet sind.
  8. Pulverzufuhrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenbehälter (24) seitlich versetzt zu der Siebvorrichtung (10) angeordnet ist.
  9. Pulverzufuhrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pulverauslassseite (10-2) der Siebvorrichtung (10) durch zwei oder mehr Pulverzufuhrleitungen (20) mit der Zwischenbehälterkammer (22) strömungsmäßig verbunden oder verbindbar ist, und dass im Pulverweg von jeder der mindestens einen Pulverzufuhrleitungen (20) eine Pulverpumpe (4) angeordnet ist.
  10. Pulverzufuhrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pulverpumpe (4; 104) jeweils ein Injektor nach dem Strahlpumpenprinzip oder eine Pumpe von der Art ist, durch welche dosierte Pulvermengen alternativ angesaugt und dann durch Druckluft durch einen Pulverauslass ausgestoßen werden.
  11. Pulverzufuhrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebvorrichtung (10) mit mindestens einem Vibrator (11) zum Vibrieren des Siebes (10-3) versehen ist.
  12. Pulverzufuhrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Pulvereinlassseite (10-1) der Siebvorrichtung (10) mindestens eine Pulverversorgungsvorrichtung (4, 16, 12; 4, 14, 18; 4, 48, 50) strömungsmäßig verbunden oder verbindbar ist zur automatischen Pulverzufuhr zu der Pulvereinlassseite (10-1) der Siebvorrichtung (10).
  13. Pulverzufuhrvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine (4, 48, 50) der mindestens einen Pulverversorgungsvorrichtung eine Pulverrückgewinnungsvorrichtung (48; 48, 56; 56) zum Zurückgewinnen und Wiederverwenden von versprühtem Überschusspulver ist.
  14. Pulverzufuhrvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer (4, 12, 16; 4, 14, 18) der mindestens einen Pulverversorgungsvorrichtung eine Frischpulverzufuhrvorrichtung zur Zufuhr von Frischpulver aus einem Frischpulverbehältnis (12; 14) ist.
  15. Pulverzufuhrvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Pulverfassungsvolumen der Zwischenbehälterkammer (22) des Zwischenbehälters (24) kleiner ist als das Pulverfassungsvermögen des Frischpulverbehältnisses (12; 14), vorzugsweise 50% oder weniger oder nur 25% oder weniger beträgt.
  16. Pulverzufuhrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pulverzufuhrleitungen (20), die Pulverauslassseite (10-2) der Siebvorrichtung (10) und die Zwischenbehälterkammer (22) zusammen ein geschlossenes System sind oder derart verschließbar sind, dass Beschichtungspulver nicht aus ihnen in die Außenatmosphäre entweichen kann.
  17. Pulverzufuhrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pulvereinlassseite (10-1) der Siebvorrichtung (10) und an sie angeschlossene Pulverzufuhrvorrichtungen (4, 12, 16; 4, 14, 18; 4, 48, 50; 4, 56, 61) als geschlossenes System ausgebildet sind, derart, dass kein Beschichtungspulver aus ihnen in die Außenatmosphäre entweichen kann.
  18. Pulverzufuhrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pulverpumpe (104) der Pulverzufuhrleitung (20) eine Druckluftschubpumpe ist, welche mindestens eine Pumpenkammer (20-1) zum Speichern von jeweils einer Pulverportion, ein steuerbares Ventil (106) an einem Pulvereinlass (108) der Pumpenkammer (20-1) und eine Förderluftzufuhrvorrichtung (111) zum Einleiten von Druckluft in die Pumpenkammer und dabei zum Schieben der Pulverportion mittels der eingeleiteten Druckluft aus der Pumpenkammer und durch die Pulverzufuhrleitung (20) aufweist.
  19. Pulverzufuhrvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpenkammer (20-1) durch einen stromaufwärtigen Anfangsabschnitt der Pulverzufuhrleitung (20) gebildet ist.
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