DE102007005069A1 - Biogasanlage - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Biogasanlage mit wenigstens einem Hauptfermenter-Behälter (HF) und mit wenigstens einem Nachfermenter-Behälter (NF) jeweils mit einer gasdichten Behälter-Abdeckung (5) und mit einem Gasspeicher (11). Erfindungsgemäß sind der wenigstens eine Hauptfermenter-Behälter (HF) und der wenigstens eine Nachfermenter-Behälter (NF) als Behälterabteile in einem Fermenterverbund (1) zusammengebaut und durch eine übergreifende gemeinsame, zur Umgebung gasdichte Behälter-Abdeckung (5) mit integriertem Gasspeicher abgedeckt, so dass ein gemeinsamer Gasspeicher (11) über dem wenigstens einen Hauptfermenter-Behälter (HF) und dem wenigstens einen Nachfermenter-Behälter (NF) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Biogasanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Biogasgewinnung zur Energieerzeugung gewinnt vorrangig im landwirtschaftlichen Bereich zunehmend an Bedeutung. Die Gründe dafür sind im wesentlichen die Erschließung neuer Einkommensquellen in der Landwirtschaft durch eine staatliche geförderte regenerative und umweltverträgliche Energiegewinnung. Die dafür bekannten Biogasanlagen sind meist für einen kontinuierlichen einstufigen Betrieb ausgelegt mit einem Hauptfermenter-Behälter, in dem in einem anaeroben Nassvergärungsprozess zur Gewinnung von Biogas Biomassen als Substrate vergoren werden. Regelmäßig sind einem solchen Hauptfermenter ein Nachfermenter und ein Endlager sowie ein Gasspeicher für das erzeugte Biogas nachgeordnet. Zur Beschickung des Hauptfermenter-Behälters mit vergärbaren Stoffen ist diesem regelmäßig eine automatisierte Zudosiereinrichtung vorgeschaltet, wobei für flüssige Substratbestandteile Pumpen und für feste Biomassen Feststoff-Zudosiereinrichtungen mit Wageeinrichtungen und Befüllschnecken oder Förderbändern verwendet werden. Zudem sind in den Behältern und Fermentern Rühreinrichtungen, insbesondere höhenverstellbare Tauchrührgeräte, für eine gleichmäßige Verteilung der Substratbestandteile angebracht ( EP 1 251 165 A1 ).
  • Um an solchen Biogasanlagen Reparatur- und Wartungsarbeiten an einer Rühreinheit eines höhenverstellbaren Tauchrührgeräts ohne Beeinträchtigung durch Biogase mit hoher Arbeitssicherheit auf einfache Weise auch bei einem fortlaufenden Fermentationsprozess durchführen zu können, sind Biogasanlagen-Serviceschächte bekannt. Solche Serviceschächte sind als gasdichte Abdeckungen domartig über einer in einer Fermenterbehälter-Abdeckung ausgebildeten Serviceöffnung angebracht, durch die hindurch eine Rühreinheit aus dem Fermenterbehälter heraus an eine Stützstange in einen Serviceschachtinnenraum bewegbar ist. Ausführungen solcher Serviceschächte sind für Betondecken ( DE 197 14 342 C1 ) und für Foliendächer ( EP 1 717 305 A1 ) bekannt.
  • Bei einer Anordnung der Biogasanlage mit jeweils einem separaten, beabstandeten Hauptfermenter-Behälter, Nachfermenter-Behälter und Endlager sind zur Förderung der Substratströme untereinander relativ aufwendige Rohrverbindungen und Pumpeneinrichtungen erforderlich, die zudem Störquellen im laufenden Betrieb sein können. Weiter werden die in den einzelnen Behältern entstehenden Biogase in relativ aufwendiger Weise einzeln abgezogen und über Gasverbindungsrohre einem separaten Gasspeicher zugeführt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem kompakten Aufbau einer Biogasanlage einen einfachen, kostengünstigen und funktionsfähigen Gasspeicher zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß Anspruch 1 sind der wenigstens eine Hauptfermenter-Behälter und der wenigstens eine Nachfermenter-Behälter als Behälterabteile in einem Fermenterverbund zusammengebaut und durch eine gemeinsame, zur Umgebung gasdichte Behälter-Abdeckung mit integriertem Gasspeicher abgedeckt. Dadurch ist ein gemeinsamer Gasspeicher über dem wenigstens einen Fer menterbehälter und dem wenigstens einen Nachfermenter-Behälter ausgebildet.
  • Vorteilhaft werden bei einem solchen Aufbau keine Gasverbindungsrohre zwischen den einzelnen Behältern benötigt, da sich das Gas austauschen kann und sich in einem gemeinsamen Gasspeicher sammelt. Probleme mit Druckunterschieden in den einzelnen Behältern können hier nicht auftreten. Zudem ergeben sich sehr kurze Wege insbesondere kurze Überlaufleitungen, die vorteilhaft den Bauteil-, Montage- und Wartungsaufwand reduzieren. Gemäß Anspruch 2 kann je nach den Gegebenheiten auch wenigstens ein Endlagerbehälter vorgesehen sein, der dann ebenfalls von der Behälterabdeckung übergriffen ist, so dass der gemeinsame Gasspeicher auch den Endlagerbehälter abdeckt.
  • Ein wesentlicher Vorteil besteht weiter darin, dass in dem gemeinsamen Gasspeicher bei entsprechender Dachform ein wesentlich größeres Gasvolumen gespeichert werden kann im Vergleich zu Behälter-Abdeckungen mit integrierten Gasspeichern über Einzelbehältern. Als gemeinsamer Gasspeicher ist insbesondere eine Behälter-Abdeckung mit integriertem Gasspeicher nach Anspruch 3 in der Art eines Foliendachs mit einer gespannten Dachfolie oder als Tragluftdach geeignet.
  • Dazu wird eine konkrete Ausführungsform mit Anspruch 4 vorgeschlagen, bei der die Behälter-Abdeckung mit integriertem Gasspeicher als zweilagiges Tragluftdach ausgebildet ist mit einer Außenmembran und einer inneren zu den Behältern hin liegenden Gasspeichermembran, wobei der Zwischenraum zwischen der Außenmembran und der Gasspeichermembran an eine steuerbare Luftzufuhleitung angeschlossen ist. Bei solchen Tragluftdachausführungen kann auf bekannte Membranfolien und Anschlusstechniken zurückgegriffen werden.
  • Für einen einfachen kostengünstigen und funktionsfähigen Aufbau des Fermenterverbunds werden gemäß Anspruch 5 nach oben offene Behälterabteile durch eine mit gleicher Höhe ringförmig umlaufende Fermenterverbund-Wand und etwa gleich hohen Zwischenwänden ausgeführt. Die übergreifende Behälter-Abdeckung wird hier an der umlaufenden Fermenterverbund-Wand dicht angeschlossen und ragt dachförmig ausgewölbt nach oben ab. Die hergestellten Behälterabteile können je nach den Gegebenheiten als Hauptfermenter-Behälter, Nachfermenter-Behälter oder Endlagerbehälter genutzt werden, wobei die Größe und relative Lage zueinander den jeweils subjektiven Gegebenheiten angepasst werden können.
  • Die äußere Fermenterverbund-Wand kann nach Anspruch 6 einen rechteckigen oder ovalen oder vorzugsweise kreisrunden Grundriss aufweisen, wobei eine Zwischenwand zwischen zwei Behälterabteilen an dieser äußeren Fermenterverbund-Wand anschließt, so dass dort zwei Behälterabteile aneinandergrenzen. Zumindest dort ist im oberen Bereich der Fermenterverbund-Wand ein außen liegender Bediensteg angebracht, wo Pumpvorrichtungen und andere technische Einrichtungen mit kurzen Überlaufleitungen, Pumpwegen etc. angebracht sind. Diese technischen Einrichtungen können vorzugsweise unmittelbar am Bediensteg befestigt oder von dort aus bedienbar sein. Insbesondere können ein oder mehrere Serviceschächte mit Tauchrührvorrichtungen am oder im Bereich des Bedienstegs angeordnet sein. Dadurch ergeben sich preisgünstige, montagefreundliche und bedienfreundliche Technikanordnungen.
  • In einer einfachen Aufteilung des Fermenterverbunds nach Anspruch 7 kann von einem Fermenterverbund-Wandbereich wenigstens eine Zwischenwand zu einem gegenüberliegenden Fermenterverbund-Wandbereich verlaufen.
  • In einer bevorzugten Ausbildung nach Anspruch 8 wird ein sogenanntes Ring-in-Ring-System vorgeschlagen, wobei im Behälterverbund mit ringförmig ge schlossenen Zwischenwänden wenigstens zwei ineinander liegende Behälterabteile ausgebildet sind. Die Ringformen können dabei rechteckig, quadratisch oval, kreisrund oder in anderen unregelmäßigen Formen gebildet sein. Besonders bevorzugt wird jedoch eine Ausführung gemäß Anspruch 9, wobei kreisringförmige konzentrische Behälterabteile ausgebildet sind mit einem inneren Kreisbehälter als Nachfermenter-Behälter oder alternativ als Hauptfermenter-Behälter mit einem daran nach radial außen anschließenden Ringbehälter als Hauptfermenter-Behälter oder entsprechend alternativ als Nachfermenter-Behälter. Insbesondere kann ein solcher Ringbehälter mit relativ wenig Energie mit einer gleichmäßigen Strömung gerührt werden, was zu einem intensiven Kontakt der Bakterien mit dem Biomassesubstrat und einer guten Biogasausbeute führt. Ggf. kann ein weiterer äußerer Ringbehälter als Endlagerbehälter vorgesehen sein. Bei Bedarf kann auch ein zentraler Pumpenschacht als kleiner zentrischer Ring vorgesehen sein.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung nach Anspruch 10 ist quer über dem Behälterverbund und damit über den Behälterabteilen eine Bedienbrücke in der Art eines Bedienstegs angebracht. An der Bedienbrücke können einfach, kostengünstig und mit kurzen Wegen unmittelbar oder in Reichweite einer Bedienperson wenigstens ein Serviceschacht mit einer Tauchrührvorrichtung und/oder eine Pumpenvorrichtung und/oder Zuführ- oder Verbindungsrohre und/oder weitere technische Einrichtungen angebracht sein. Eine solche Bedienbrücke erfüllt somit vorteilhaft zwei Funktionen: In einer ersten Funktion ist die Bedienbrücke ein Montagegestell unmittelbar im Einsatzbereich der montierten technischen Einrichtungen und in einer zweiten Funktion ein bequemer Service- und Bediensteg für Betriebs- und Wartungspersonal.
  • Nach Anspruch 11 überdeckt die Bedienbrücke die Behälterabteile gasdicht und liegt vorzugsweise auf den Zwischenwänden auf. Die Behälterabdeckung, vorzugsweise ein Foliendach ist einerseits an der äußeren Fermenterverbund-Wand und andererseits beidseitig gasdicht an den Längsrändern der Bedienbrücke angeschlossen. Ausgehend von diesen Längsrändern wölbt sich das Foliendach nach oben mit zwei Dachbereichen und mit großen Gasspeichervolumenbereichen beidseitig der Bedienbrücke aus. Die Gasverbindung und der Gasaustausch zwischen den Behälterabteilen und dem darüber liegenden Gasspeicher erfolgt unter der Bedienbrücke hindurch.
  • Die vorstehend beschriebene Bedienbrücke quer über dem Behälterverbund ist in Verbindung mit unterschiedlichen Behälterverbundformen und Behälterabteilformen vorteilhaft einsetzbar. Eine konstruktiv besonders gut geeignete Lösung ergibt sich mit den Merkmalen des Anspruchs 12, wobei konzentrische kreisringförmige Behälterabteile vorgesehen sind mit einer Anbindung der Behälter-Abdeckung an der äußeren Behälterverbundwand und an den Längsrändern der Bedienbrücke dergestalt, dass sich beidseitig der Bedienbrücke etwa nierenförmig nach oben ausgewölbte Behälterabdeckbereiche, insbesondere Foliendachbereiche ergeben, die zur Aufnahme sehr großer Gasvolumina ausgestaltet sein können.
  • Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines Biogasanlagenaufbaus,
  • 2 eine Seitenansicht entlang des Schnitts A-A aus 1,
  • 3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines Biogasanlagenaufbaus,
  • 4 eine Seitenansicht entlang der Schnittlinie B-B aus 3,
  • 5 eine dritte Ausführungsform eines Biogasanlagenaufbaus,
  • 6 eine Seitenschnittansicht entlang der Linie C-C aus 5,
  • 7 eine Seitenansicht aus Richtung D nach 5,
  • 8 eine Draufsicht auf eine vierte Ausführungsform eines Biogasanlagenaufbaus,
  • 9 eine Seitenschnittansicht entlang der Linie E-E aus 8, und
  • 10 eine Seitenschnittansicht entlang der Linie F-F aus 8.
  • In 1 ist eine erste Ausführungsform eines Biogasanlagenaufbaus dargestellt mit einem zusammengebauten Fermenterverbund 1 aus einem Hauptfermenter-Behälter HF, einem Nachfermenter-Behälter NF und einem Endlager-Behälter EL. Der Fermenterverbund 1 besteht aus einer äußeren senkrechten und mit gleicher Höhe ringförmig umlaufenden Fermenterverbund-Wand 2 mit zwei gegeneinander versetzten Zwischenwänden 3, 4, welche zusammen mit der umlaufenden Fermenterverbund-Wand 2 den Hauptfermenter-Behälter HF, den Nachfermenter-Behälter NF und den Endlager-Behälter EL begrenzen. Insbesondere aus der Seitenschnittansicht nach 2 ist ersichtlich, dass alle Wände 2, 3, 4 etwa gleich hoch sind.
  • Aus den 1 und 2 ist zu entnehmen, dass eine Behälter-Abdeckung 5 in der Art eines Foliendachs am oberen Rand der Fermenterverbund-Wand 2 umlaufend und gasdicht angeschlossen ist und sich nach oben zu einem Gasspeicher 11 auswölbt. Der integrierte Gasspeicher ist hier in einem einfachen Aufbau somit unmittelbar durch die aufgespannte Dachfolie gebildet. In 1 ist der Fermenterverbund 1 ohne Behälter-Abdeckung 5 dargestellt, wobei diese aber strichliert schematisch angedeutet ist.
  • In Höhe des oberen Randes einer Längsseite der Fermenterverbund-Wand 2 verläuft ein davon abstehender Bediensteg 6. An diesem und in dessen Bereich sind Serviceschächte 7 der eingangs beschriebenen Art in Verbindung mit Tauchrührgeräten 9 angebracht. Je nach Bedarf sind solche Rühreinrichtungen – hier beispielsweise jeweils zwei pro Behälter – angeordnet. Zudem sind am Bediensteg 6 in Bereichen an denen zwei Behälter aneinandergrenzen schematisch Pumpenvorrichtungen 8 dargestellt. Dadurch werden kurze Pumpwege und ggf. kurze Überströmwege erhalten.
  • In 2 sind die Füllstände 10 in den einzelnen Behältern eingezeichnet, über denen sich der gemeinsame Gasraum des Gasspeichers 11 erstreckt.
  • In den 3 und 4 ist eine zweite Ausführungsform einer Biogasanlagen-Anordnung dargestellt, wobei 3 eine Draufsicht (ohne Behälter-Abdeckung) und 4 eine Seitenschnittansicht entlang der Linie B-B aus 3 jedoch hier mit Behälter-Abdeckung zeigt. Funktionsgleiche Bauteile sind mit den gleichen Bezugszeichen, wie bei der ersten Ausführungsform bezeichnet: Der Fermenterverbund 1 besteht hier aus zwei Behälterabteilen, nämlich einem Hauptfermenter-Behälter HF und einem Nachfermenter-Behälter NF; ein nicht dargestellter Endlager-Behälter EL ist davon getrennt angeordnet und über eine Rohrleitung verbunden. Die äußere Fermenterverbund-Wand 2 ist hier kreisrund ausgebildet und die Zwischenwand 3 zwischen dem Hauptfermenter-Behälter HF und dem Nachfermenter-Behälter NF entspricht hier einem Kreisdurchmesser. Auch hier ist eine Bediensteg 6 angebracht, an dem Serviceschächte 7 mit höhenverstellbaren Tauchrührgeräten 9 sowie Pumpvorrichtungen 8 in der Art von angeordnet sind. Lediglich schematisch sind strichliert seitlich an der äußeren Wand 2 eingeführte Rühreinrichtungen 12 dargestellt, die bei Bedarf zusätzlich eingesetzt werden können.
  • Aus der Seitenschnittansicht der 4 entlang der Linie B-B aus 3 ist der Aufbau der Behälter-Abdeckung 5 als Tragluftdach ersichtlich mit einer Außenmembran 13 und einer inneren Gasspeichermembran 14, von der der Gasspeicher 11 begrenzt wird. Der Zwischenraum zwischen der Außenmembran 13 und der Gasspeichermembran 14 ist ein Luftraum 15, der an eine steuerbare Luftzufuhrleitung 16 angeschlossen ist.
  • In den 5 bis 7 ist eine dritte Ausführungsform einer Biogasanlagen-Anordnung gezeigt. Aus der Draufsicht nach 5 (ohne Behälter-Abdeckung 5 bzw. ohne Foliendach) ist ein Fermenterverbund 1 in einer Ring-in-Ring-Anordnung ersichtlich mit drei rechteckförmigen Wandbereichen, nämlich einer äußeren Fermenterverbund-Wand 2 als Außenbegrenzung eines Endlager-Behälters EL, einer Zwischenringwand 4 als innere Begrenzung des Endlager-Behälters EL und einer äußeren Begrenzung des Nachfermenter-Behälters NF, sowie einer inneren Zwischenringwand 3 als Innenbegrenzung des Nachfermenter-Behälters NF und Außenbegrenzung des Hauptfermenter-Behälters HF. Damit sind der Nachfermenter-Behälter NF ebenso wie der Endlager-Behälter EL kanalförmig umlaufend ausgebildet. Je nach den Gegebenheiten und Bedürfnissen könnte in dieser Anordnung die Lage des Hauptfermenters und Nachfermenters getauscht werden, da sich ggf. ein kanalförmig ausgebildeter Behälter als Hauptfermenter-Behälter effektiver rühren lässt. Ebenso könnte der Endlager-Behälter EL separat angeordnet sein.
  • Quer über den mittleren Bereich erstreckt sich eine Bedienbrücke 17, an der im Bereich der einzelnen Fermenter-Behälter Serviceschächte 7 in Verbindung mit Tauchrührgeräten 9 sowie Pumpenvorrichtungen 8 und/oder Überläufe angebracht sind. Die Tauchrührgeräte 9 sind, wie aus 5 ersichtlich, so an der Bedienbrücke 17 angeordnet und so ausgerichtet, dass sie in den kanalförmigen Behälterabteilen eine umlaufende Strömung eines Substrats (Pfeile 19) erzeugen. Wie in 6 dargestellt, ist die Behälter-Abdeckung 5 in der Art eines Foliendachs einerseits seitlich umlaufend am oberen Rand der äußeren Fermenterverbund-Wand 2 und andererseits an den beiden gegenüberliegenden Längsrändern 18 der Bedienbrücke 17 gasdicht befestigt. Damit ergibt sich für den Gasspeicher 11 und das Foliendach 5 eine Längsauswölbung in Richtung der Bedienbrücke 17, wie in der Seitenschnittdarstellung der 6 gezeigt. Zudem wölbt sich das Foliendach 5 jeweils seitlich der Bedienbrücke 17 auf, wie in der Ansicht D der 7 gezeigt.
  • Der Gasraum 11 erstreckt sich über den Füllständen 10 der einzelnen Behälter, wobei ein Gasstrom und Gasaustausch unter der Bedienbrücke 17 erfolgt.
  • Die 8 bis 10 zeigen einen Fermenterverbund 1 in einer vierten Ausführungsform, ähnlich dem der dritten Ausführungsform, wobei jedoch hier ein Ring-in-Ring-System mit einem konzentrischen kreisringförmigen Aufbau verwendet ist: Auf einen inneren Kreisbehälter als Hauptfermenter-Behälter HF folgt nach radial außen ein Ringkanal-Behälter als Nachfermenter-Behälter NF und ganz außen ein Ringkanal-Behälter als Endlager-Behälter EL, wobei die drei Behälter durch eine äußere Fermenterverbund-Wand 2 sowie durch Zwischenringwände 3 und 4 abgegrenzt sind.
  • Je nach den Gegebenheiten und Bedürfnissen können die Funktionen der einzelnen Behälter vertauscht werden, insbesondere kann der mittlere Kreisbehälter als Nachfermenter-Behälter verwendet werden und einer der weiter außen liegenden Ringkanal-Behälter als Hauptfermenter eingesetzt werden. Je nach den Gegebenheiten könnte auch ein (strichliert eingezeichneter) zentraler Pumpenschacht 20 für Pumpen, Schieber etc. angebracht sein.
  • Quer über die Mitte der Ringanordnung erstreckt sich eine gasdichte Bedienbrücke 17, hier als Betonbrücke, die dicht zumindest an der äußeren Wand 2 aufliegt und hier durch einen mittleren Pfeiler 21 zusätzlich abgestützt ist. Auf der Bedienbrücke 17 sind in den Bereichen der einzelnen Behälter HF, NF und EL Serviceschächte 7 mit in die Behälter einragenden Tauchrührgeräten 9 angebracht, welche eine ringförmig umlaufende Strömung des Substrats (Pfeile 19) bewirken. Zudem sind auf der Brücke weitere technische Einrichtungen angeordnet, wobei lediglich beispielhaft und schematisch Überläufe und/oder Pumpenvorrichtungen 8 sowie ein Zudosierrohr 22 für den Hauptfermenter-Behälter HF eingezeichnet sind. Die Zudosierung wird konkret über eine nicht dargestellte automatisierte Zudosiereinrichtung durchgeführt.
  • Aus den Seitenschnittdarstellungen der 9 und 10 ist ersichtlich, dass als Behälter-Abdeckung 5 mit integriertem Gasspeicher 11 ein Tragluftdach verwendet ist, mit einer Außenmembran 13 und einer inneren Gasspeichermembran 14, wobei der dazwischen liegende Luftraum 15 jeweils an Luftzufuhrleitungen 16 angeschlossen ist. Die Außenmembran 13 ist zusammen mit der Gasspeichermembran 14 jeweils am oberen Rand der äußeren Fermenterverbund-Wand 2 gasdicht angeschlossen. Zudem ist das Tragluftdach mit seinen beiden Membranen 13, 14 jeweils an den gegenüberliegenden Längsrändern 18 der Bedienbrücke gasdicht angeschlossen. Dadurch ergeben sich zwei voneinander unabhängige, etwa nierenförmige, nach oben ausgewölbte Dachbereiche zu beiden Seiten der Bedienbrücke 17, wie dies aus den 9 und 10 zu ersehen ist. Der Gasspeicher 11 der beiden Dachbereiche ist jedoch unter der Bedienbrücke hindurch für einen Gasaustausch zwischen den Behälterabteilen verbunden.
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1251165 A1 [0002]
    • - DE 19714342 C1 [0003]
    • - EP 1717305 A1 [0003]

Claims (12)

  1. Biogasanlage mit wenigstens einem Hauptfermenter-Behälter und mit wenigstens einem Nachfermenter-Behälter jeweils mit einer gasdichten Behälter-Abdeckung und mit einem Gasspeicher, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Hauptfermenter-Behälter (HF) und der wenigstens eine Nachfermenter-Behälter (NF) als Behälterabteile in einem Fermenterverbund (1) zusammengebaut sind und durch eine gemeinsame, zur Umgebung gasdichte Behälter-Abdeckung (5) mit integriertem Gasspeicher (11) abgedeckt sind, so dass ein gemeinsamer Gasspeicher (11) über dem wenigstens einen Hauptfermenter-Behälter (HF) und dem wenigstens einen Nachfermenter-Behälter (NF) ausgebildet ist.
  2. Biogasanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Fermenterverbund auch wenigstens ein Endlager-Behälter (EL) vorgesehen ist, der ebenfalls von der Behälter-Abdeckung (5) integriertem Gasspeicher (11) abgedeckt ist, so dass der gemeinsame Gasspeicher (11) zusätzlich auch den Endlager-Behälter (EL) übergreift.
  3. Biogasanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter-Abdeckung (5) mit integriertem Gasspeicher (11) als Foliendach mit einer gespannten Dachfolie oder als Tragluftdach (13, 14) ausgeführt ist.
  4. Biogasanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter-Abdeckung (5) mit integriertem Gasspeicher (11) als zweilagiges Tragluftdach ausgebildet ist mit einer Außenmembran (13) und einer inneren zu den Behältern hin liegenden Gasspeichermembran (14), und dass der Zwischenraum zwischen der Außenmembran (13) und der Gasspeichermembran (14) an eine steuerbare Luftzufuhrleitung (16) angeschlossen ist.
  5. Biogasanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fermenterverbund (1) eine außen senkrechte und mit gleicher Höhe ringförmig umlaufende Fermenterverbund-Wand (2) aufweist, an die die Behälter-Abdeckung (5) randseitig gasdicht angeschlossen ist, und dass innerhalb des Fermenterverbunds (1) mit entsprechend etwa gleich hohen Zwischenwänden (3, 4) nach oben offene Behälterabteile als Hauptfermenter-Behälter (HF) und/oder als Nachfermenter-Behälter (NF) und ggf. als Endlager-Behälter (EL) ausgebildet sind.
  6. Biogasanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fermenterverbund-Wand (2) einen rechteckigen oder ovalen oder kreisrunden Grundriss aufweist, wobei zumindest zwei Behälter-Abteile an einem Fermenterverbund-Wandbereich aneinandergrenzen, und dass dort im oberen Bereich der Fermenterverbund-Wand (2) ein Bediensteg (6) und/oder wenigstens eine Pumpenvorrichtung (8) und/oder wenigstens ein Serviceschacht (7) mit einem Tauchrührgerät (9) angeordnet sind, wobei an und/oder auf dem Bediensteg (6) vorzugsweise ein Teil dieser Vorrichtungen angeordnet und/oder von dort bedienbar ist.
  7. Biogasanlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass von einem Fermenterverbund-Wandbereich (2) wenigstens eine Zwischenwand (3, 4) zu einem gegenüberliegenden Fermenterverbund-Wandbereich verläuft (1 und 3).
  8. Biogasanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Behälterverbund mit ringförmig geschlossenen Zwischenwänden (3, 4) wenigstens zwei ineinanderliegende Behälterabteile (HF, NF, EL) ausgebildet sind (5 und 8).
  9. Biogasanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass kreisringförmige konzentrische Behälterabteile ausgebildet sind, mit einem inneren Kreisbehälter als Nachfermenter-Behälter (NF) oder alternativ als Hauptfermenter-Behälter (HF), mit einem daran nach radial außen anschließenden Ringbehälter als Hauptfermenter-Behälter (HF) oder entsprechend alternativ als Nachfermenter-Behälter (NF) und ggf. mit einem weiteren äußeren Ringbehälter als Endlager-Behälter (EL), sowie ggf. mit einem zentralen Pumpenschacht (20).
  10. Biogasanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass quer über dem Behälterverbund (1) und über den Behälterabteilen (HF, NF, EL) eine Bedienbrücke (17) angebracht ist, an der unmittelbar oder in Reichweite wenigstens ein Serviceschacht (7) mit einem Tauchrührgerät (9) und/oder eine Pumpenvorrichtung (8) und/oder Zudosierrohre (22) oder Verbindungsrohre angebracht sind.
  11. Biogasanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienbrücke (17) die Behälterabteile (HF, NF, EL) gasdicht überdeckt und vorzugsweise auf den Zwischenwänden (3, 4) aufliegt, und dass die Behälter-Abdeckung (5) beidseitig gasdicht an den Längsrändern (18) der Bedienbrücke (17) angeschlossen ist und die Gasverbindung der Behälterabteile (HF, NF, EL) zum integrierten Gasspeicher (11) unter der Bedienbrücke (17) hindurch erfolgt.
  12. Biogasanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei konzentrischen, kreisringförmigen Behälterabteilen (HF, NF, EL) durch die Anbindung der Behälter-Abdeckung (5) einerseits an der äußeren kreisringförmigen Behälterverbund-Wand (2) und andererseits an den Längsrändern (18) der Bedienbrücke (17) zwei beidseitig der Bedienbrücke (17) sich etwa nierenförmig nach oben auswölbende Behälter-Abdeckbereiche ausgebildet sind.
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