DE102007003338A1 - Betätigungsvorrichtung zur Kraftkompensation, insbesondere für eine Kraftfahrzeugkupplung - Google Patents

Betätigungsvorrichtung zur Kraftkompensation, insbesondere für eine Kraftfahrzeugkupplung Download PDF

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DE102007003338A1
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DE200710003338
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Jean-Louis Delevallee
Gilles Lebas
Hervé MAUREL
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Valeo Embrayages SAS
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D28/00Electrically-actuated clutches

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung zum Kraftausgleich eines gesteuerten Systems, insbesondere für die Kupplung eines Kraftfahrzeugs, aufweisend ein Antriebselement (14), das durch den Vor- und Rücklauf eines Motorelements (10) angetrieben wird, wobei federnde Mittel (32, 34) zum Kraftausgleich mit dem Antriebselement (14) durch Mittel zur Bewegungsumwandlung (24, 26) verbunden sind, und wobei Mittel zur Regelung der Kraftkompensation (38, 46, 48, 100) zwischen dem Antriebselement (14) und mindestens einer Feder (34) der Mittel zur Kraftkompensation montiert sind und mit schrittweiser Veränderung in einer Regelungsrichtung und in einer Gegenrichtung arbeiten, wobei der Weg des Antriebselements (14) einen ersten Abschnitt umfasst, der sich zwischen einer Ruheposition (E) und einer ersten aktiven Position (P1) erstreckt und über den das Antriebselement (14) auf die Mittel zur Regelung der Kraftkompensation (38, 46, 48, 100) einwirkt und keine Wirkung auf das gesteuerte System hat, wobei der besagte erste Abschnitt des Weges des Antriebselements (14) einen ersten Teilbereich umfasst, welcher sich zwischen der Ruheposition (E) und einer Zwischenposition (P2) erstreckt und über welchen die Mittel zur Regelung durch das Antriebselement (14) in einer ersten Richtung des Regelns der Kompensation mitgenommen werden, und wobei der besagte erste Abschnitt des Weges des Antriebselements (14) einen zweiten Teilbereich umfasst, der sich zwischen einer weiteren ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung zum Kraftausgleich, insbesondere für eine Kupplung eines Kraftfahrzeugs.
  • Man kennt beispielsweise aus dem Dokument FR-A-2 790 806 eine Betätigungsvorrichtung, bei der eine Feder zum Kraftausgleich zwischen einem Fixpunkt und einem Bewegungsumwandlungsmittel wie beispielsweise einem Hebel oder eine Kurbelstange montiert ist, dass auf ein Antriebselement der Betätigungseinrichtung einwirkt, welches ein Abtriebselement einer Kupplung antreibt, wie z.B. das Kupplungslager, dessen Verlagerung auf einem vorbestimmten Hin- und Rückweg das Öffnen und Schließen der Kupplung hervorruft. Die Ausgleichsfeder übt auf das Antriebselement eine Kraft aus, die dazu tendiert, die Öffnung der Kupplung hervorzurufen und erlaubt die Belastung bei der Betätigung dieser Kupplung zu reduzieren, die von einem Antriebsmittel beliebiger Art, beispielsweise hydraulisch oder elektrisch geleistet wird.
  • Damit die Leistungen der Betätigungseinrichtung optimal sind, ist es wünschenswert, dass die durch das Antriebsmittel geleisteten Belastungen äquivalent sind zu den Belastungen beim Öffnen und Schließen der Kupplung. Jedoch überträgt sich ein Verschleiß der Reibungsbeläge der Kupplungsscheibe in eine Verlagerung des Abtriebselements in der eingekuppelten Position und in eine Veränderung der Belastungen beim Öffnen und Schließen der Kupplung, die mit dem Verschleiß ansteigt.
  • Die Veränderungen der Belastungen beim Betätigen der Kupplung können zumindest teilweise kompensiert werden durch eine Regelung der Vorspannung der Ausgleichsfeder, was sich durch eine Regelung der Länge der Feder machen lässt, wenn die Betätigungseinrichtung in einer Ruheposition ist. Die Feder ist z.B. zwischen einem Fixpunkt und einem Auflagesitz montiert, der bezüglich des Fixpunkts durch ein Schrauben-Mutter-System verlagerbar ist, welches durch das Antriebselement der Betätigungseinrichtung angetrieben wird, wenn dieses Antriebselement über vorbestimmte Teile seines Weges verlagert wird.
  • Man hat im Stand der Technik vorgesehen, dass die Wege zur Regelung des Kraftausgleichs auf beiden Seiten des Betätigungsweges der Kupplung beim Öffnen und Schließen angeordnet sind, mit einer Schaltdifferenz von einem der beiden Regelungswege und dem Betätigungsweg der Kupplung. So hat man beispielsweise ausgehend von einer dem geschlossenen Zustand der Kupplung entsprechenden Ruheposition der Betätigungseinrichtung einen ersten Weg zur Regelung des Kraftausgleichs in der Richtung der Erhöhung, gefolgt von einem Weg des Auskuppelns, der seinerseits von einem Weg gefolgt wird, der zugleich ein Überweg des Auskuppelns und ein Weg der Regelung des Kraftausgleichs in einer Richtung der Verringerung ist.
  • Die Schaltdifferenz des Wegs zur Betätigung der Kupplung und eines Wegs zur Regelung des Kraftausgleichs stellt jedoch zahlreiche Probleme. Es ist nämlich schwierig einen Kompromiss zu realisieren zwischen dem Überweg der Betätigung der Kupplung und der Streuung und der Amplitude des Wegs zur Regelung des Kraftausgleichs, zumal der Weg zur Betätigung der Kupplung im Laufe der Zeit zahlreichen Veränderungen unterworfen ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfache und zufriedenstellende Lösung für dieses Problem bereitzustellen, in dem die Regelung des Kraftausgleichs im Sinne der Erhöhung und im Sinne der Verringerung auf einem einzigen Teil des Weges des Antriebselements der Betätigungseinrichtung realisiert wird.
  • Die Erfindung schlägt dazu eine Betätigungseinrichtung zum Kraftausgleich für ein gesteuertes System wie insbesondere eine Kupplung eines Kraftfahrzeuges vor, die ein über einen Hin- und Rückweg von einem Antriebsmittel angetriebenes Antriebselement, Federmittel zum Kraftausgleich, die mit dem Antriebselement durch Mittel zur Bewegungsumwandlung verbunden sind, und Mittel zur Regelung des Kraftausgleichs umfasst, welche zwischen dem Antriebselement und mindestens einer Feder der Kraftausgleichsmittel montiert sind und durch schrittweise Veränderungen in einer Regelungsrichtung und einer entgegengesetzten Richtung arbeiten, dadurch gekennzeichnet, dass der Hin- und Rückweg des Antriebselements einen ersten Teil umfasst, der sich zwischen einer Ruheposition und einer ersten aktiven Position erstreckt und auf dem das Antriebselement auf die Mittel zur Regelung des Kraftausgleichs einwirkt und keine Wirkung auf das gesteuerte System hat, wobei der besagte erste Teil des Weges des Antriebselements einen ersten Abschnitt umfasst, der sich zwischen der Ruheposition und einer Zwischenposition erstreckt und auf dem die Regelungsmittel durch das Antriebselement in einer ersten Richtung der Regelung der Kompensation angetrieben sind, und einen zweiten Abschnitt, der sich zwischen einer weiteren Zwischenposition und der ersten aktiven Position des Antriebselements erstreckt und auf dem die Mittel zur Regelung durch das Antriebselement in der anderen Richtung der Regelung der Kompensation angetrieben sind, wobei schwenkbare Verbindungsmittel zwischen dem Antriebselement und den Mitteln zur Regelung vorgesehen sind, um die Regelung in Abhängigkeit von der Bewegung des Antriebselements über die eine oder die andere der vorgenannten Zwischenpositionen des ersten Teils seines Weges in der einen oder der anderen Richtung zu bewirken.
  • Dank dieser besondern Kombination der Mittel ist die Regelung des Kraftausgleichs unabhängig vom Antrieb des gesteuerten Systems durch die Betätigungsvorrichtung. Außerdem haben eventuelle Variationen im Weg des Abtriebselements des gesteuerten Systems durch die Betätigungsvorrichtung keinen Einfluss auf die Regelung der Kraftkompensation.
  • In seiner Ruheposition ist das Antriebselement der Betätigungsvorrichtung von einem Abtriebselement des gesteuerten Systems entfernt und schlägt in einer zweiten Position an das Abtriebselement an, um durch Drücken das Abtriebselement auf einem zweiten Teil seines Weges zu verschieben, wobei das Abtriebselement durch elastische Rückstellmittel in Richtung auf seine Ausgangsposition beaufschlagt wird.
  • Vorteihafterweise umfassen die Mittel zur Bewegungstransformation, die zwischen dem Antriebselement und den Mitteln zur Kraftkompensation montiert sind, einen durch das Antriebselement verstellbaren Nocken, der einerseits einen ersten Teil umfasst, der ein Lager bildet, auf welchem ein Rollelement, beispielsweise eine Rolle abgestützt ist, wenn das Antriebselement auf dem ersten Teil seines Laufes verschoben wird und andererseits einen zweiten Teil umfasst, der eine geneigte Rampe bildet, auf welcher die Rolle abgestützt ist, wenn das Antriebselement über den zweiten Teil seines Weges verschoben wird.
  • Dank dieser Anordnung werden die Mittel zur Kraftkompensation nicht durch die Bewegung des Antriebselements beansprucht, wenn dieses über den ersten Teil seines Laufes verschoben wird und sie kommen nicht zur Anwendung, wenn das Antriebselement das Abtriebselement des gesteuerten Systems verschiebt.
  • Nach einer weiteren Eigenschaft der Erfindung umfassen die Mittel zur Kraftkompensation zwei parallel geschaltete koaxiale Federn, von denen eine in der Länge durch die besagten Mittel zur Regelung der Kraftkompensation regelbar ist.
  • Auf diese Weise ist die Kraftkompensation im Verhältnis zu einem mittleren, nicht null betragenden Wert regelbar und die Regelung der Kraftkompensation, an welcher eine der beiden Federn beteiligt ist, verlangt eine weniger große Kraft als die Regelung der Länge zweier parallel montierter Federn.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfassen die Mittel zur Regelung der Kraftkompensation ein Schrauben-Mutter-System, in dem die Schraube durch das Antriebselement in Abhängigkeit des Weges und der Richtung des Verschiebens des Antriebselements in der einen oder in der anderen Richtung rotatorisch angetrieben oder nicht angetrieben wird, wobei die Mutter einen Sitz zur Auflage der Feder zur Regelung der Kraftkompensation ausbildet.
  • Die Schraube des Schrauben-Mutter-Systems kann rotatorisch durch das Antriebselement unter Vermittlung eines zwischen zwei stabilen Positionen schwenkbaren Sperrmittels angetrieben werden, welches durch das Antriebselement verstellt wird und mit einem drehfest mit der Schraube verbundenen Zahnrad zusammenwirkt, wobei die Sperrklinke aus einer stabilen Position in die andere übergeht, wenn das Antriebselement in seiner Ruheposition oder seiner zweiten Position ist.
  • In einer Ausführungsvariante wird die Schraube des Schrauben-Mutter-Systems durch das Antriebselement in Rotation versetzt wird unter Vermittlung eines Zahnrads, welches drehfest mit der Schraube verbundenen ist und mit zwei Zähnen zum Rotationsantrieb zusammenwirkt, die auf beiden Seiten des Zahnrads in dem Antriebselement ausgebildet und relativ zueinander in Richtung der Bewegung des Antriebselements verschoben sind.
  • Das Zahnrad selbst ist auf einer Ausschubbahn im Verhältnis zu den Antriebszähnen transversal verschiebbar und seine Achse ist in einer Führungsschiene in Form eines weit offenen V geführt, die derart ausgerichtet ist, dass das Zahnrad durch einen in der vorgegebenen Richtung verlagerten Zahn rotatorisch um seine Achse angetrieben wird und durch den selben in entgegengesetzter Richtung verlagerten Zahn zusammen mit dem Antriebselement auf der Ausschubbahn zurückgetrieben wird, ohne um seine Achse zu rotieren.
  • Nach weiteren Eigenschaften der Erfindung wird die Achse des Zahnrads vermittels eines Lagers, insbesondere eines Kugellagers, in der Führungsschiene geführt, die Zahnung des Zahnrads hat eine kreisförmige Abwicklung und weist sechs oder acht Zähne auf und die Zähne sind auf den breiten Seiten eines Fensters des Antriebselements oder eines durch das Antriebselement verschobenen Teils ausgebildet.
  • Nach einer weiteren Eigenschaft der Erfindung sind die Zähne auf einer Teil ausgebildet, welches um eine Achse rotatorisch montiert ist, die senkrecht zur Verschiebungsachse des Antriebselements ausgerichtet ist.
  • In einer Variante ist das Teil, auf welchem die Zähne ausgebildet sind, translatorisch auf einer geradlinigen Achse verschiebbar, die parallel zur Verschiebungsachse des Antriebselements ausgerichtet ist.
  • Das Teil, auf welchem die Zähne ausgebildet sind, trägt auch einen Nocken oder eine Nockenoberfläche, auf welche Rollorgane einwirken, die durch die Federn der Kraftkompensation beaufschlagt sind.
  • Ganz allgemein erlaubt die Regelung der Kraftkompensation auf einem ersten Wegstück des Antriebselements und der Antrieb des Abtriebelements des gesteuerten Systems auf einem zweiten Wegstück des Antriebelements, welches sich von dem ersten Wegstück unterscheidet und keine Überdeckung mit diesem aufweist die Standardisierung der Betätigungsvorrichtung und vermindert die Risiken einer schlechten Planung und einer schlechten Funktion. Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass die Regelung der Kraftkompensation ohne Sensor und ohne zusätzliche maschinelle Mittel realisierbar ist.
  • Die Erfindung wird besser verstanden und weitere Merkmale, Details und Vorteile der Erfindung werden deutlicher ersichtlich bei der Lektüre der folgenden Beschreibung, die als Beispiel mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird, in denen:
  • 1 eine schematische perspektivische teilweise aufgebrochene Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung ist;
  • 2 eine vergrößerte, teilweise aufgebrochene Teilansicht der Vorderseite der Betätigungsvorrichtung ist und einen Teil der Mittel zur Regelung der Kraftkompensation zeigen;
  • 3 eine perspektivische, schematische Ansicht von unten der Mittel zur Regelung der Kraftkompensation ist,
  • Die 4, 5 und 6 schematische Ansichten sind, die der 1 entsprechen und die Funktionsweise der Betätigungsvorrichtung zeigen;
  • Die 7, 8 und 9 schematische Ansichten sind, die die Art der Regelung der Kraftkompensation in einer und in der anderen Richtung zeigen;
  • Die 10 und 11 Diagramme zeigen, die die Regelung der Kraftkompensation darstellen;
  • Die 12 eine schematische, teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung ist;
  • Die 13 eine vergrößerte, schematische Teilansicht der Mittel zur Regelung der Kraftkompensation ist und die auf das Zahnrad ausgeübten Kräfte zeigt;
  • 14 eine weitere schematische Ansicht in verkleinertem Maßstab dieser Mittel zur Regelung ist;
  • 15 die Funktionsweise der Mittel zur Regelung der Kraftkompensation in der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • Die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung, von der eine erste Ausführungsform in den 1 bis 11 dargestellt ist, umfasst im Wesentlichen – wie schematisch in 1 dargestellt – einen auf einem Gehäuse 12 montierten elektrischen Motor 10, um eine zylindrische Stange 14 in einer axialen Verschieberichtung zu bewegen mit Hilfe eines von der Ausgangswelle des Motors 10 angetriebenen Zahnrades 16, welches mit einer die zylindrische Stange 14 tragenden Zahnstange 18 verzahnt ist.
  • Die zylindrische Stange 14 und die Zahnstange 18 sind in dem Gehäuse 12 translatorisch geführt, wobei die Stange 14 die Aufgabe hat, einen Kolben 20 durch drücken translatorisch zu verschieben, der axial verschiebbar in einem hydraulischen Zylinder 22 gelagert ist, welcher die Bewegung eines (nicht dargestellten) Ausrücklagers einer Kraftfahrzeugkupplung zum Öffnen und Schließen dieser Kupplung steuert.
  • Die Zahnstange 18 trägt einen Nocken 24 mit einer schrägen Rampe, auf der sich rollende Organe, insbesondere Rollen 26 abstützen, welche drehbar auf querverlaufenden Achsen 28 gelagert sind, die von einem beweglichen Gerät 30 getragen werden, welches vertikal verschiebbar, und damit senkrecht zur Verschiebungsachse der zylindrischen Stange 14 und des Kolbens 20 verschiebbar in dem Gehäuse 12 geführt ist (2).
  • Das bewegliche Gerät 30 trägt Auflagemittel der unteren Enden von zwei koaxialen Schraubenfedern 32, 34 mit unterschiedlichem Durchmesser, die ineinander montiert sind und von denen die oberen Enden in Anlage gegen den Boden 36 der Aufnahme des beweglichen Geräts in dem Gehäuse 12 sind.
  • Die äußere Feder 32 liegt mit ihrem unteren Ende auf einem fest mit dem beweglichen Gerät 30 verbundenen Vorsprung an, während die innerhalb der Feder 32 gelagerte Feder 34 sich mit ihrem unteren Ende auf einer Mutter 38 abstützt, deren Position durch eine vertikale Verschiebung in der Aufnahme der Federn 32 und 34 regelbar ist, um die Länge der Feder 34 und die von dieser Feder entwickelte Kraft zu verändern.
  • Die Mutter 38 ist auf eine vertikale Gewindestange 40 geschraubt, die sich axial innerhalb der Federn 32 und 34 erstreckt und deren unteres Ende rotatorisch in einem Lager geführt ist, welches auf dem Boden des beweglichen Geräts 30 montiert ist. Ein in der Form eines Vorsprungs an dem äußeren Umfang der Mutter 38 ausgeformter Haltedorn 44 greift in eine Führungsnut ein, die in der zylindrischen inneren Oberfläche des beweglichen Geräts 30 ausgebildet ist, um die Mutter 38 rotatorisch festzustellen und ihre axiale Verschiebung zuzulassen.
  • Das untere Ende der Gewindestange 40 ist fest mit einem Zahnrad 46 verbunden (3), welches mit einer zwischen zwei stabilen Positionen schwenkbaren Sperrklinke 48 zusammenwirkt, die um eine vertikale Achse 50 schwenkbar auf dem beweglichen Gerät 30 montiert ist.
  • Diese Sperrklinke 48 umfasst zwei radiale Laschen 52, die sich quer durch ein Fenster eines Schiebers 54 erstrecken, der die Sperrklinke 48 trägt und der mittels einer Quer-Lasche 56, die in ein Fenster einer auf dem fest mit der Zahnstange 18 verbundenen Nocken 24 befestigten Platte 58 eingesetzt ist durch die Zahnstange 18 translatorisch verschiebbar ist. Das Fenster der Platte 58 umfasst einen oberen Teil, in den die Lasche 56 des Schiebers 54 eingesetzt ist, was den Antrieb dieses Schiebers und der Sperrklinke 48 erlaubt, wenn die zylindrische Stange 14 der Betätigungsvorrichtung über den ersten Teil ihres Weges verschoben wird, wie man nachfolgend noch detaillierter sehen wird.
  • Der untere Teil des Fensters ist begrenzt durch einen geneigten Rand 60, der parallel zu einer geneigten Rampe des Nockens 24 verläuft, und durch einen gegenüberliegenden vertikalen Rand.
  • Der Nocken 24 umfasst zwei horizontale Lager, ein oberes 62 und ein unteres 64, die durch eine geneigte Rampe 66 miteinander verbunden sind.
  • Die schwenkbare Sperrklinke 48 umfasst einerseits zwei Zähne 68, die mit den Zähnen des Zahnrades 46 in Eingriff kommen, und andererseits die zwei radialen Laschen 52, die ungefähr in einem Winkel von 60° zueinander ausgerichtet sind und die abwechselnd auf den gegenüberliegenden Rändern 70 eines horizontalen Fensters des beweglichen Geräts 30 anstoßen um die Sperrklinke zu schwenken. Eine Klingenfeder 72 ist mit einem Ende auf der Sperrklinke 48 befestigt und schwenkt an ihrem anderen Ende um eine vertikale Achse auf dem beweglichen Gerät, um die Sperrklinke 48 in der einen oder anderen seiner beiden stabilen Positionen zu halten.
  • Die Funktionsweise dieser Betätigungsvorrichtung zur Kraftkompensation ist in den 46 dargestellt.
  • In 4 ist die Betätigungsvorrichtung in ihrer Ruheposition, welche dem geschlossenen oder eingekuppelten Zustand der gesteuerten Kupplung entspricht, wobei die zylindrische Stange 14 in ihrer hinteren Position am Ende ihres Weges ist (auf der rechten Seite in der Zeichnung) und vom Steuerkolben 20 zum Öffnen der Kupplung entfernt ist.
  • In dieser Position sind die Rollen 26 des beweglichen Geräts 30 in Anlage auf der oberen Lagerfläche 62 des Nockens 24 und die Federn 32 und 34 sind maximal komprimiert.
  • In 5 ist die zylindrische Stange 14 von dem Motor 10 nach vorne, d.h. in der Zeichnung nach links, verschoben worden, bis sie auf dem Kolben 20 des Steuerzylinders zur Öffnung der Kupplung anschlägt.
  • In dieser Position befindet sich die rechte Rolle 26 des beweglichen Geräts 30 oberhalb der geneigten Rampe 66 des Nockens 24, und die linke Rolle 26 ist gerade an der Verbindung zwischen der oberen Lagerfläche 62 und der geneigten Rampe 66, und die Lasche 56 des Schiebers 54 ist durch den oberen Teil des Fensters in der am Nocken 24 befestigten Platte 58 nach links verschoben worden. Die Verschiebung der zylindrischen Stange 14 zwischen der Ruheposition von 4 und der Position von 5 bildet einen ersten Teil des Weges der Betätigungsvorrichtung, der keinerlei Auswirkung der Betätigungsvorrichtung auf die gesteuerte Kupplung hat und der einzig der Regelung der von den Federn 32, 34 auf den mit der Zahnstange 18 verbundenen Nocken 24 angelegten Kraft dient.
  • Wenn die zylindrische Stange 14 von dem Motor 10 nach vorne bis in die in 6 dargestellte Position verschoben wird, die der vollständigen Öffnung der Kupplung entspricht, entspannen sich die Federn 32 und 34 zunehmend bis die Rollen 26 sich an der unteren Lagerfläche 64 des Nockens 24 befinden, wobei die linke Rolle 26 nahezu über die gesamte Länge der geneigten Rampe 66 des Nockens 24 gerollt ist. Zugleich ist der Kolben 20 durch den Motor 10 nach vorne verschoben worden, der die zylindrische Stange 14 mittels des Zahnrades 16 und der Zahnstange 18 nach vorne antreibt, und durch die Federn 32 und 34, welche mit Hilfe der linken Rolle 26 eine geneigte Kraft auf die geneigte Rampe 66 ausüben, deren horizontale Komponente die Kupplungskraft kompensiert.
  • Bei der Verschiebung der zylindrischen Stange 14 und des Nockens 24 nach vorne zwischen den Positionen der 5 und 6 gleitet die Lasche 56 des Schiebers 54 entlang des geneigten Randes 60 des in der von dem Nocken 24 getragenen Platte 58 eingebrachten Fenster, ohne nach vorne verschoben zu werden. Der zweite Teil des Weges der zylindrischen Stange 14, der das vollständige Öffnen der Kupplung erlaubt, hat daher keine Auswirkung auf die winkelmäßige Position der schwenkbaren Sperrklinke 48. Der geneigte Rand 60 des Fensters verringert die Auslenkung des Schiebers 54 auf das absolut Notwendige, wodurch auf diese Weise eine Reduzierung des Platzbedarfs der Betätigungsvorrichtung erreicht wird.
  • Die Regelung der von den Federn 32 und 34 geleisteten Kompensationskraft wird jetzt unter Bezugnahme auf die 711 beschrieben.
  • In den 7a7g sind die verschiedenen relativen Positionen der schwenkbaren Sperrklinke 48 und des Zahnrades 46 während einer Hin- und Herverschiebung der Stange 14 über den gesamten ersten Teil des Weges der Betätigungsvorrichtung dargestellt.
  • In 7a befindet sich die Betätigungsvorrichtung in einer Ruheposition (geschlossener Zustand der Kupplung) und die Sperrklinke 48 befindet sich in einer ihrer beiden stabilen Positionen, in welcher sie sich nur in einer Richtung drehen kann, die in der Zeichnung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn ist, wobei eine Drehung in der anderen Richtung unterbunden ist.
  • Wenn die Betätigungsvorrichtung betätigt wird um die Stange 14 über den ersten Teil ihres Weges zu verschieben, kommt die Sperrklinke durch die bei 7b dargestellte Position, wo ein Zahn der Sperrklinke 48 mit einem Zahn des Zahnrades 46 in Eingriff kommt, wobei dieser Zahn in schwarz dargestellt ist, um von den anderen Zähnen des Zahnrades unterschieden werden zu können. In der nachfolgenden, in 7c dargestellten Position hat die Sperrklinke 48 das Zahnrad 46 um einen Schritt im Uhrzeigersinn bewegt und ist aus dem Zahnrad herausgelaufen. In der in 7d dargestellten nachfolgenden Position kommt eine Lasche 52 der Sperrklinke 48 an einem der vorgenannten Anschläge 70 am Ende des Weges zur Anlage und die Sperrklinke geht dann durch eine Drehbewegung entgegen des Uhrzeigersinns in ihre andere stabile Position. Diese Position entspricht dem Ende des ersten Teils des Weges der Betätigungsvorrichtung, welches in 5 dargestellt ist.
  • Wenn die Stange 14 in umgekehrtem Sinne in Richtung zu der Ruheposition der Betätigungsvorrichtung verschoben wird, wird die Sperrklinke 48 aus der in 7d dargestellten Position zu der in 7e dargestellten Position zurückgeführt, und kommt dann in der in 7f dargestellten Position an, wo sie in einem Zahn des Zahnrades 46 eingreift, der neben dem schwarz dargestellten Zahn liegt. Da sich die Sperrklinke 48 in dieser Position nicht entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn um ihre Achse drehen kann, dreht sie das Zahnrad 46 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn um einen Schritt, wenn sie von der in 7f dargestellten Position in die in 7g dargestellte Position am Ende des Weges geht. Man sieht, dass das Zahnrad 46 in die Winkelposition zurückgestellt worden ist, die es in 7a eingenommen hat.
  • Die 8 zeigt die Art der Regelung der Kompensationskraft in dem Sinne einer Verringerung. Die 8a zeigt die Sperrklinke 48 in der Ruheposition der Betätigungsvorrichtung, die 8b zeigt die Sperrklinke wenn sie in einen Zahn des Zahnrades 46 eingreift und die 8c zeigt die Sperrklinke in der Position, wo sie aus dem Zahnrad herausläuft, nachdem sie es um einen Schritt im Uhrzeigersinn gedreht hat, wobei diese Position die selbe ist wie die in 7c.
  • Wenn anschließend die Betätigungsvorrichtung in ihre Ruheposition zurückgebracht wird, kommt die Sperrklinke 48 wieder in die in 8d dargestellte Position zurück, wo sie erneut in das Zahnrad 46 eingreift. In diesem Moment befindet sich die Sperrklinke in der selben stabilen Position wie in den 8a, 8b und 8c und sie kann um einen Schritt entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn drehen, ohne im Uhrzeigersinn drehen zu können. Wenn die Sperrklinke durch die Betätigungsvorrichtung zu der Ruheposition der Betätigungsvorrichtung zurückgebracht wird, bringt der Kontakt mit dem Zahnrad 46 die Sperrklinke folglich wie in 8e dargestellt zum Drehen entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn, ohne das Zahnrad 46 zu drehen. Wenn die Betätigungsvorrichtung in der Nähe ihrer in 8g dargestellten Ruheposition ankommt trifft eine Lasche 52 der Sperrklinke einen Anschlag 70, so dass die Sperrklinke die stabile Position wechselt, wie in den 8f und 8g dargestellt.
  • Die Art der Regelung in einem Sinn einer Steigerung der Kompensationskraft ist in den 9a9g gezeigt.
  • In der Position von 9a befindet sich die Sperrklinke 48 rechts von dem Zahnrad 46, was der Position von der 7e entspricht, wobei die Betätigungsvorrichtung also in der in 5 dargestellten Position ist. In dieser Position befindet sich die Sperrklinke 48 in einer stabilen Position, wo sie sich nur im Uhrzeigersinn drehen kann. Wenn die Betätigungsvorrichtung zu ihrer Ruheposition zurückgebracht wird, wird die Sperrklinke 48 in 9 nach links verschoben und dreht dabei das Zahnrad 46 um einen Schritt entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn wie in den 9b und 9c dargestellt.
  • Der Weg der Betätigungsvorrichtung wird vor der Ruheposition angehalten und die Betätigungsvorrichtung wird zu ihrer Ausgangsposition von 9e zurückgebracht ohne die stabile Position zu wechseln. Wenn sie wie in den 9d und 9e dargestellt erneut in das Zahnrad 46 eingreift, dreht sie folglich um ihre Achse ohne das Zahnrad 46 anzutreiben, und wechselt dann die stabile Position, wenn sie am Ende des ersten Teils des Weges der Betätigungsvorrichtung in der in 9g dargestellten Position ankommt.
  • Die Hin- und Her-Verschiebung der Betätigungsvorrichtung über einen Teilbereich des ersten Abschnitts seines Weges wird also durch die Rotation des Zahnrades 46 um einen Schritt entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn übertragen, was in dem betrachteten Beispiel einer Erhöhung der Kompensationskraft entspricht.
  • Diese Regelung der Kraftkompensation wird auch in den 10 und 11 gezeigt, die den Weg der Betätigungsvorrichtung in Abhängigkeit von der Zeit t zwischen den Positionen D (ausgekuppelter Zustand, Kupplung offen) und E (eingekuppelter Zustand, Kupplung geschlossen) darstellt.
  • In 10 überträgt sich die Verschiebung der Betätigungsvorrichtung zwischen den Positionen D und E über einen ersten Weg C1 in das Schließen der Kupplung und in eine Drehung des Zahnrades 46 um einen Schritt im Sinne einer Steigerung der Kompensationskraft, was durch das mit diesem Teil C1 der Kurve verbundenen Symbol +1 dargestellt ist. Wenn anschließend die Betätigungsvorrichtung in Richtung ihrer Position P1 des Beginns des Auskuppelns verschoben und in der Zwischenposition P2 vor Erreichen der Position P1 des Beginns des Auskuppelns angehalten wird, überträgt sich dies in eine Drehung des Zahnrades 46 um einen Schritt in der entgegengesetzten Richtung, was durch das mit dem Teil C2 der Kurve verbundenen Symbol –1 dargestellt ist.
  • Die Betätigungsvorrichtung wird danach in ihre Ruheposition zurückgebracht wie durch den Teil C3 der Kurve dargestellt, ohne das Zahnrad 46 zu drehen. Beim folgenden Auskupplungsvorgang, der durch den Teil C4 der Kurve dargestellt ist, durchläuft die Betätigungsvorrichtung ihren gesamten Weg zwischen den Positionen E und D und verursacht dabei die Drehung des Zahnrades 46 in der Richtung einer Verringerung der Kompensationskraft, wie durch das dem Teil C4 der Kurve zugeordnete Symbol –1 dargestellt. Dieses Auskuppeln wird also mit einer geringeren Kompensationskraft ausgeführt als vorher.
  • Die 11 zeigt die Regelung der Kompensationskraft im Sinne einer Erhöhung. Nach einem Auskuppeln wird dafür die Betätigungsvorrichtung über C'1 in Richtung seiner Ruheposition E zurückgebracht aber in der Zwischenposition P3 vor dem Erreichen dieser Ruheposition angehalten, nachdem sie das Zahnrad 46 im Sinne einer Erhöhung der Kompensationskraft gedreht hat wie durch das mit dem Teil C'1 der Kurve verbundenen Symbol +1 dargestellt. Danach wird die Betätigungsvorrichtung in die Position P1 des Beginns des Auskuppelns zurückgebracht wie durch C'2 dargestellt, und kommt dann in seine Ruheposition E zurück wie im dritten Teil C'3 der Kurve dargestellt. Sie dreht dann das Zahnrad 46 ein weiteres mal im Sinne einer Erhöhung der Kompensationskraft, was durch das Symbol +1 dargestellt ist.
  • Bei der folgenden Entkupplungs-Betätigung, die durch den Teil C'4 der Kurve dargestellt ist, dreht die Betätigungsvorrichtung das Zahnrad 46 um einen Schritt im Sinne einer Verringerung der Kompensationskraft, was durch das Symbol –1 dargestellt ist. Aber insgesamt ist die Kompensationskraft um einen Schritt erhöht worden.
  • Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass die Betätigungsvorrichtung zwischen ihren Positionen E, P2 und E hin und her bewegt wird, wenn die Kompensationskraft um einen Schritt verringert werden muss und dass die Betätigungsvorrichtung zwischen ihren Positionen P1, dann P3 und dann P1 hin und her bewegt wird, wenn die Kompensationskraft um einen Schritt erhöht werden muss.
  • Wenn die Veränderung der Kompensationskraft im Sinne einer Verringerung oder im Sinne einer Erhöhung größer sein muss werden die Hin- und Her-Verschiebungen der Betätigungsvorrichtung so oft wie notwendig mehrere Male wiederholt.
  • Jeder Rotationsschritt des Zahnrades 46 in der einen oder anderen Richtung überträgt sich in eine Rotation der Gewindestange 40 und in eine Verschiebung der Mutter 38, die den Auflagesitz der Feder 34 bildet, nach oben oder nach unten und somit in einer Veränderung der Länge dieser Feder in der Ruheposition. Dies erlaubt die Kompensationskraft um einen Mittelwert herum zu variieren, um den Verschleiß der Kupplung, der sich in eine Erhöhung der Kraft zum Auskuppeln überträgt, zu kompensieren.
  • In der in den 1214 dargestellten Ausführungsform treibt der Motor 10 der Betätigungsvorrichtung mit Hilfe eines Getriebes und des auf seine Ausgangswelle montierten Zahnrades 16 eine Zahnstange 18 an, auf der die zylindrische Stange 14 der Betätigungsvorrichtung befestigt ist, welche den Kolben 20 den hydraulischen Steuerzylinders 22 von einer Kupplungsausrückvorrichtung verschiebt, wie in der vorangehend beschriebenen Ausführungsform.
  • Die zylindrische Stange 14 trägt zwei seitliche Arme 80, deren Enden in Kanäle 82 von Armen 84 eines Pendels eingreifen, die schwenkbar um eine feststehende Querachse 86 an ihrem oberen Ende montiert sind.
  • Die Arme 84 sind L-förmig abgewinkelt und in ihrem mittleren Teil durch eine in etwa horizontal verlaufende Querplatte 88 fest miteinander verbunden, die sich oberhalb des Zylinders 22 befindet und die einen Teil der Mittel zur Regelung der Kompensationskraft der Betätigungsvorrichtung bildet.
  • Die Mittel zur Kraftkompensation der Betätigungsvorrichtung umfassen vorzugsweise zwei koaxiale Federn 90, die zwischen einer festen Auflage und einem beweglichen Gerät montiert sind, welches Rollen 92 zur Auflage auf Nockenoberflächen tragen, welche durch in etwa horizontale Teile der Arme 84 des Pendels gebildet werden. Die von den Federn 90 auf die Arme des Pendels ausgeübte Kraft tendiert dazu diese Arme gegen den Uhrzeigersinn um die Querachse 86 zu drehen und einen Druck auf die zylindrische Stange 14 in der Richtung des Auskuppelns auszuüben.
  • Umgekehrt wird die Stange 14 beim Einkuppeln von dem Motor 10 der Betätigungsvorrichtung angetrieben, was die Arme 84 im Uhrzeigersinn um die Querachse 86 dreht.
  • Die Mittel zur Regelung der Kompensationskraft umfassen wie in der vorangehend beschriebenen Ausführungsform eine Mutter 94, welche einen Auflagesitz von einer oder beiden Federn bildet, und welche auf einen axialen Schacht geschraubt ist und durch ein Zahnrad 96 rotatorisch angetrieben wird, das fest am Ende einer vertikalen zylindrischen Stange 98 montiert ist, die ihrerseits mit Hilfe eines weiteren Zahnrades 100 drehend angetrieben wird, welches vertikal in ein Fenster in der Querplatte 88 eingesetzt ist und welches in der einen oder in der anderen Richtung durch zwei Zähne 102, 104 angetrieben wird, die vorspringend an den beiden einander gegenüberliegenden Längsrändern des Fensters der Platte 88 ausgebildet sind.
  • Die Größe dieses Fensters ist größer als der äußere Durchmesser des Zahnrades 100, welches sich quer in dem Fenster verschieben kann, wobei das untere Ende der Achse des Zahnrades in einer Quer-Führungsschiene 108 geführt ist, welche in der Form eines sehr offenen V ausgebildet ist und an einem feststehenden Führungsteil 110 angeordnet ist, welches zwischen der Querplatte 88 und dem Steuerzylinder 22 für die Ausrückvorrichtung der Kupplung angeordnet ist.
  • Eine nicht dargestellte Rückstellfeder beaufschlagt das Zahnrad 100 ständig in seine mittlere Position im Inneren des Fensters der Platte 88.
  • Das Zahnrad 100 hat eine Zahnung mit einer kreisförmigen Abwicklung und umfasst 6–8 Zähne.
  • Die Regelung der Kompensationskraft durch Antreiben des Zahnrads 100 mittels des Zahns 102 ist schematisch in 15 dargestellt.
  • In einer ersten Phase der Regelung, die in 15a dargestellt ist wird der Zahn 102 in Kontakt mit einem Zahn des Zahnrades 100 gebracht, wobei dieser Zahn in schwarz dargestellt ist, damit er von den anderen Zähnen unterschieden werden kann.
  • Wenn der Zahn 102 wie durch den Pfeil in den 15a15f angezeigt nach vorne verschoben wird, dreht er das Zahnrad 100 um einen Schritt im Uhrzeigersinn in der Zeichnung, ohne dass das Zahnrad 100 aus der Führungsschiene 108 herauslaufen kann, da die Öffnung dieser V-förmigen Führungsschiene nach hinten gerichtet ist, während das Rad 102 nach vorne verschoben wird.
  • Wenn der Zahn 102 in seine Ausgangsposition zurückgebracht wird, wie in den 15a15l dargestellt, drückt er auf den Zahn des Zahnrads 100, welches dann in der Führungsschiene 108 herauslaufen kann und daher von dem Zahn 102 weggeschoben wird, ohne sich um seine Achse zu drehen.
  • Wenn der Zahn 102 wie in 15l dargestellt zurückgekommen ist, hat sich das Zahnrad 100 bezüglich seiner Position in 15a um einen Schritt im Uhrzeigersinn gedreht und die Kompensationskraft durch Verringerung der Länge einer oder beider Kompensationsfedern erhöht.
  • Wenn eine Verringerung der Kompensationskraft erforderlich ist ist es der Zahn 104, der das Zahnrad 100 gegen den Uhrzeigersinn antreibt, wenn es nach vorne verschoben wird und der bei seinem Rückweg nach hinten eine Querverschiebung des Zahnrades 100 in der Führungsschiene 108 hervorruft, ohne dass sich das Zahnrad um seine Achse dreht.
  • Für den Rest ist die Funktionsweise ähnlich derjenigen der ersten Ausführungsform: der Motor 10 verlagert die zylindrische Stange 14 zum Auskuppeln nach vorne, wobei diese Verschiebung nach vorne durch die Kompensationsfedern 90 unterstützt werden, die auf die Arme 84 des Pendels einen Drehmoment ausüben, welches dazu tendiert, die Arme in 12 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn zu drehen.
  • Die Regelung der Kompensationskraft in der einen oder in der anderen Richtung vollzieht sich durch Hin- und Her-Verläufe der Stange 14 auf dem ersten Teil ihres Weges, bevor sie auf dem Kolben 20 des Steuerzylinders 22 anschlägt und beginnt, den Kolben 20 in dem Zylinder nach vorne zu verschieben. Die beiden Zähne 102 und 104 der Platte 88 sind in Längsrichtung relativ zueinander versetzt, wobei der Zahn 102 zur Regelung in der Richtung einer Erhöhung der Kompensationskraft sich vor dem Zahn 104 zur Regelung in der Richtung einer Verringerung dieser Kraft befindet, so dass die Regelung in der Richtung der Erhöhung der Kompensationskraft auf einem ersten Teilbereich des Weges der Stange 14 von der Ruheposition der Betätigungsvorrichtung an ausgeführt wird, und die Regelung dieser Kraft in der Richtung einer Verringerung auf einem folgenden Teilbereich des Weges der Stange 14 ausgehend von der Ruheposition und bevor die Stange 14 beginnt den Kolben 20 des Steuerzylinders der Kupplungsausrückvorrichtung zu verschieben ausgeführt wird.
  • Es ist von Vorteil, wenn das Ende 106 der Achse des Zahnrads 100, welches in der Führungsschiene 108 aufgenommen ist, mit einem Lager, insbesondere einem Kugellager ausgestattet ist, so dass es ohne an den Wänden der Führungsschiene 108 zu reiben rollen kann.
  • Es ist weiterhin von Vorteil, wenn die Zahnung des Zahnrads 100 mit kreisförmiger Abwicklung derart definiert ist, dass in der Position der 15f oder 15g, die dem Ende des rotatorischen Antriebs und dem Beginn des Herauslaufens in der Führungsschiene 108 entspricht, das Zahnrad 100 bezüglich einer senkrecht zur Richtung der Verschiebung des Antriebszahns 102 ausgerichteten Querachse symmetrisch angeordnet ist.
  • Diese Bemerkungen sind ebenfalls für das Zahnrad 46 der ersten Ausführungsform gültig.
  • Die Erfindung ist ganz allgemein bei allen Typen von Kupplungen anwendbar, unabhängig ob es sich dabei um gezogene oder gedrückte, normalerweise offene oder normalerweise geschlossene Ausführungen handelt, wobei die Verbindung zwischen der Betätigungsvorrichtung und der Kupplung sowohl hydraulisch als auch mechanisch sein kann.

Claims (17)

  1. Betätigungsvorrichtung zum Kraftausgleich eines gesteuerten Systems, insbesondere für die Kupplung eines Kraftfahrzeugs, aufweisend ein Antriebselement (14), das durch den Vor- und Rücklauf eines Motorelements (10) angetrieben wird, wobei federnde Mittel (32, 34) zur Kraftausgleich mit dem Antriebselement (14) durch Mittel zur Bewegungsumwandlung (24, 26) verbunden sind, und wobei Mittel zur Regelung der Kraftkompensation (38, 46, 48, 100) zwischen dem Antriebselement (14) und mindestens einer Feder (34) der Mittel zur Kraftkompensation montiert sind und mit schrittweiser Veränderung in einer Regelungsrichtung und in einer Gegenrichtung arbeiten, dadurch gekennzeichnet, dass der Weg des Antriebselements (14) einen ersten Abschnitt umfasst, der sich zwischen einer Ruheposition (E) und einer ersten aktiven Position (P1) erstreckt und über den das Antriebselement (14) auf die Mittel zur Regelung der Kraftkompensation (38, 46, 48, 100) einwirkt und keine Wirkung auf das gesteuerte System hat, wobei der besagte erste Abschnitt des Weges des Antriebselements (14) einen ersten Teilbereich umfasst, welcher sich zwischen der Ruheposition (E) und einer Zwischenposition (P2) erstreckt und über welchen die Mittel zur Regelung durch das Antriebselement (14) in einer ersten Richtung des Regelns der Kompensation mitgenommen werden, und wobei der besagte erste Abschnitt des Weges des Antriebselements (14) einen zweiten Teilbereich umfasst, der sich zwischen einer weiteren Zwischenposition (P3) und der ersten aktiven Position (P1) erstreckt, über welchen die Mittel zur Regelung von dem Antriebselement (14) in der anderen Richtung des Regelns der Kompensation angetrieben werden, und dass unter dem Antriebselement (14) und den Mitteln zur Regelung (38, 46, 48, 100) Mittel zur schwenkbaren Verbindung (48, 100) vorgesehen sind, um in Abhängigkeit von der Bewegung des Antriebselements (14) durch die eine oder die andere der Zwischenpositionen (P2, P3) die Regelung in der einen oder anderen Richtung durchzuführen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (14) in seiner Ruheposition von einem Abtriebselement (10) des gesteuerten Systems entfernt ist und in seiner ersten aktiven Position (P1) an diesem Abtriebselement (10) anschlägt, um durch Drücken das Abtriebselement auf dem Rest seines Weges zu verstellen, wobei das Abtriebselement (10) durch elastische Rückstellmittel in Richtung auf seine Ausgangsposition beaufschlagt wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Bewegungsumwandlung (24, 26) einen durch das Antriebselement (14) verstellbaren Nocken (24) umfassen, der einerseits einen ersten Teil (62) umfasst, der ein Lager bildet, auf welchem ein Rollelement, insbesondere eine Rolle (26), abgestützt ist, wenn das Antriebselement (14) auf dem ersten Teil seines Weges verschoben wird und andererseits einen zweiten Teil umfasst, der eine geneigte Rampe (66) bildet, auf welcher das Rollelement (26) abgestützt ist, wenn das Antriebselement (14) über den Rest seines Weges verschoben wird.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Kraftkompensation zwei parallel geschaltete koaxiale Federn (32, 34) umfassen, von denen eine in der Länge durch die besagten Mittel zur Regelung (38, 46, 48) regelbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass beide Federn (32, 34) unterschiedliche Durchmesser aufweisen und eine innerhalb der anderen angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Regelung ein Schrauben-Mutter-System umfassen, dessen Schraube (40) durch das Antriebselement (14) schrittweise rotatorisch angetrieben wird unter Vermittlung eines zwischen zwei stabilen Positionen schwenkbaren Sperrmittels (48), welches durch das Antriebselement (14) verstellt wird und mit einem drehfest mit der Schraube (40) verbundenen Zahnrad (46) zusammenwirkt, wobei die Sperrklinke (48) aus einer stabilen Position in die andere übergeht, wenn das Antriebselement (14) in seiner Ruheposition (E) oder einer seiner Zwischenpositionen (P2, P3) ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (48) durch das Antriebselement (14) translatorisch verschiebbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (48) durch eine Klingenfeder (72) in der einen oder der anderen stabilen Position gehalten wird.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube des Schrauben-Mutter-Systems der Mittel zur Regelung durch das Antriebselement (14) in Rotation versetzt wird unter Vermittlung eines Zahnrads (100), welches mit zwei Zähnen (102, 104) zum Rotationsantrieb zusammenwirkt, die auf beiden Seiten des Zahnrads (100) in einem mit dem Antriebselement (14) verbundenen Teil ausgebildet und relativ zueinander in Richtung der Bewegung des Antriebselements (14) verschoben sind.
  10. Vorrichtungnach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (100) auf einer Ausschubbahn im Verhältnis zu den Antriebszähnen (102, 104) transversal verschiebbar ist und dass seine Achse (106) in einer V-förmigen Führungsschiene (108) geführt ist, die derart ausgerichtet ist, dass das Zahnrad (100) durch einen in der vorgegebenen Richtung verlagerten Zahn (102, 104) rotatorisch um seine Achse (106) angetrieben wird und durch den selben in entgegengesetzter Richtung verlagerten Zahn (102, 104) auf der Ausschubbahn zurückgetrieben wird ohne um seine Achse (106) zu rotieren.
  11. Vorrichtungnach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (106) des Zahnrads (100) vermittels eines Lagers, insbesondere eines Kugellagers, in der Führungsschiene (108) geführt wird.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnung des Zahnrads (100) eine kreisförmige Abwicklung hat.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (100) sechs oder acht Zähne aufweist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch das Antriebselement (14) verschiebbares Teil (88) ein Fenster aufweist, in welchem die Zähne (102, 104), die das Zahnrad rotatorisch antreiben, auf den beiden Längsseiten ausgebildet sind.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (102, 104), die das Zahnrad (100) rotatorisch antreiben auf einer Platte (88) ausgebildet sind, welche um eine Achse (86) rotatorisch montiert ist, die senkrecht zur Verschiebungsachse des Antriebselements (14) ausgerichtet ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die die rotatorisch antreibenden Zähne (102, 104) tragende Platte (88) ein Teil eines Pendels (84) ist, die Nockenoberflächen aufweist, auf welche Rollorgane (92) einwirken, die durch die Federn (90) der Kraftkompensation beaufschlagt sind.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das durch das Antriebselement (14) verschiebbare Teil (88) translatorisch auf einer geradlinigen Achse verschiebbar ist, die parallel zur Verschiebungsachse des Antriebselements (14) ausgerichtet ist.
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