DE102007003131A1 - Leistungsschalter und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

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Jürgen Dipl.-Ing. Einschenk
Christian Dr. Heinrich
Thomas Dipl.-Ing. Rädisch
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Siemens AG
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich u. a. auf einen Leistungsschalter (5) mit einem Gehäuse (10) und mindestens einem innerhalb des Gehäuses angeordneten Schaltelement (200, 210, 220) zum Schalten von elektrischem Strom, wobei jedes Schaltelement jeweils eine Längsrichtung (Z') aufweist, die der Stromflussrichtung (I) des Stromes bei eingeschaltetem Schaltelement entspricht oder parallel zu dieser ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Leistungsschalter dreipolig ausgebildet ist und drei Schaltelemente aufweist, deren Längsrichtungen parallel sind, wobei die drei Schaltelemente in einer senkrecht zu den besagten Längsrichtungen liegenden Querschnittsebene (Q) nebeneinander liegen und Eckpunkte eines gedachten Dreiecks (D) bilden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Leistungsschalter, insbesondere für die Mittelspannungstechnik, mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der europäischen Patentschrift EP 1 317 787 ist ein derartiger Leistungsschalter bekannt. Dieser Leistungsschalter umfasst ein Gehäuse, in dem ein Schaltelement angeordnet ist. Zur Isolation des Schaltelements wird der Einsatz von Öl oder SF6-Gas empfohlen. Das Schaltelement weist eine Längsrichtung auf, die der Stromflussrichtung eines bei eingeschaltetem Schaltelement von diesem geführten Stromes entspricht.
  • Die erwähnte europäische Patentschrift offenbart außerdem einen Leistungsschalter einer anderen Art, bei der ein Schaltelement außerhalb, und zwar auf einem Gehäuse angeordnet ist. Innerhalb des Gehäuses befindet sich ein Antrieb zum Umschalten des außerhalb des Gehäuses befindlichen Schaltelements.
  • Leistungsschalter mit Schaltelementen der letzteren Art, also solche mit einem Schaltelement außerhalb des Gehäuses, sind außerdem in den US-Patentschriften 6,760,206 und 6,858,172 beschrieben. Bei diesen Leistungsschaltern handelt es sich um dreipolige Leistungsschalter, bei denen drei Schaltelemente außerhalb des Gehäuses in Reihe, also auf einer gedachten Linie, angeordnet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Leistungsschalter anzugeben, der derart konstruiert ist, dass er eine möglichst kleine Bauform ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Leistungsschalter der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Leistungsschalter dreipolig ausgebildet ist und drei Schaltelemente aufweist, deren Längsrichtungen parallel sind, wobei die drei Schaltelemente in einer senkrecht zu den besagten Längsrichtungen liegenden Querschnittsebene nebeneinander liegen und Eckpunkte eines gedachten bzw. virtuellen Dreiecks bilden.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Leistungsschalters ist darin zu sehen, dass dieser sehr kompakt ausgeführt werden kann, weil die Schaltelemente nicht in Reihe, sondern in einer Querschnittsfläche räumlich verteilt angeordnet sind, wodurch Einbauvolumen eingespart wird.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Leistungsschalters besteht darin, dass das Gesamtgewicht des Leistungsschalters deutlich geringer ist als bei bisherigen Leistungsschaltern, weil aufgrund des geringeren Schaltervolumens weniger Gehäuse und damit weniger Gehäusematerial notwendig ist.
  • Ein dritter wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Leistungsschalters besteht darin, dass aufgrund der Gewichtsersparnis und der Größenreduktion verbesserte Montagemöglichkeiten an Leitungsmasten und dergleichen bereitgestellt werden.
  • Um einen besonders kompakten Aufbau und damit ein besonders geringes Gewicht zu erreichen, wird es als vorteilhaft angesehen, wenn die drei Schaltelemente „symmetrisch" angeordnet sind und beispielsweise Eckpunkte eines gedachten bzw. virtu ellen gleichseitigen Dreiecks bilden. Der Abstand der Eckpunkte wird vorzugsweise so gewählt, dass der dielektrisch notwendige Abstand zwischen den elektrischen Phasen bzw. Polen untereinander und der dielektrisch notwendige Abstand zwischen den elektrischen Phasen bzw. den Polen und dem Gehäuse für den Schalterbetrieb eingehalten werden.
  • Vorzugsweise weist das Gehäuse eine Deckwand auf, durch die zwei obere, mit einem der drei Schaltelemente in Verbindung stehende Durchführungselemente durchgeführt sind. Die zwei oberen Durchführungselemente liegen bevorzugt in Längsrichtung des zugeordneten Schaltelements hintereinander.
  • Im Hinblick auf einen kompakten Gehäuseaufbau wird es als vorteilhaft angesehen, wenn an die Deckwand zwei Seitenwände angrenzen, die bevorzugt jeweils zur Deckwand einen Winkel zwischen 115 Grad und 125 Grad, vorzugsweise von 120 Grad, aufweisen.
  • Durch jede der beiden Seitenwände können beispielsweise jeweils zwei seitliche Durchführungselemente hindurchgeführt sein, denen jeweils ein und dasselbe Schaltelement elektrisch zugeordnet ist; die Durchführungselemente liegen auf jeder Seitenwand in Längsrichtung des zugeordneten Schaltelements gesehen bevorzugt hintereinander.
  • Die oberen Durchführungselemente und die seitlichen Durchführungselemente stellen beispielsweise jeweils einen äußeren Anschluss des Leistungsschalters zur Verfügung.
  • Weiterhin weist das Gehäuse vorzugsweise eine zum Abstellen des Leistungsschalters geeignete Grundwand auf, die beispielsweise zur Deckwand parallel verläuft. Mit Blick auf ei nen besonders kompakten Aufbau kann das Gehäuse außerdem zwei Verbindungswände aufweisen, von denen eine die Grundwand mit einer der beiden Seitenwände und von denen die andere die Grundwand mit der anderen der beiden Seitenwände verbindet.
  • Bevorzugt weist zumindest eine der Verbindungswände zur Grundwand und/oder zur zugeordneten Seitenwand einen Winkel zwischen 115 Grad und 125 Grad, vorzugsweise von 120 Grad, auf.
  • Die Längsrichtungen der Schaltelemente sind vorzugsweise parallel zur Längsrichtung des Gehäuses ausgerichtet.
  • Die Durchführungselemente können beispielsweise jeweils einen äußeren, außerhalb des Gehäuses befindlichen Durchführungsabschnitt und einen inneren, innerhalb des Gehäuses befindlichen Durchführungsabschnitt aufweisen, wobei die beiden Durchführungsabschnitte aus unterschiedlichen Materialien bestehen oder unterschiedliche Materialien aufweisen. Eine solche unterschiedliche Materialwahl ermöglicht eine gezielte Kostenoptimierung: Beispielsweise ist das Material des äußeren Durchführungsabschnitts freilufttauglich und das Material des inneren Durchführungsabschnitts nicht freilufttauglich.
  • Vorzugsweise besteht das Material des äußeren Durchführungsabschnitts aus Silikon oder weist Silikon auf, und das Material des inneren Durchführungsabschnitts besteht aus einem silikonfreien Material.
  • Um eine einfache Strommessung zu ermöglichen, wird es als vorteilhaft angesehen, wenn für jeden Schalterpol jeweils zumindest ein Durchführungselement mit einem Stromwandler ausgestattet ist.
  • Zusätzlich oder alternativ kann für jeden Schalterpol jeweils zumindest ein Durchführungselement mit einem kapazitiven oder ohmschen Spannungsteiler ausgestattet sein, um eine Spannungsmessung zu ermöglichen.
  • Bei dem Leistungsschalter kann es sich beispielsweise um einen Mittelspannungsfreiluftschalter, der fachsprachlich auch als Recloser, Autorecloser oder Automatic Circuit Recloser bezeichnet wird, handeln, also einen Schalter, der bis zu Spannungen von ca. 52 kV einsetzbar ist.
  • Die Schaltelemente weisen vorzugsweise Vakuumschaltröhren auf; alternativ können aber auch Schaltelemente bzw. -röhren verwendet werden, die mit SF6-Gas oder Öl gefüllt sind.
  • Die Erfindung bezieht sich außerdem auf ein Verfahren zum Herstellen eines Leistungsschalters, bei dem in einem Gehäuse mindestens ein Schaltelement angeordnet wird, wobei jedes Schaltelement jeweils eine Längsrichtung aufweist, die der Stromflussrichtung bei eingeschaltetem Schaltelement entspricht.
  • Um bei einem solchen Verfahren eine möglichst kleine Baugröße zu erreichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der Leistungsschalter dreipolig ausgebildet wird und mit drei Schaltelementen ausgestattet wird, deren Längsrichtungen parallel ausgerichtet werden, wobei die drei Schaltelemente in einer senkrecht zu den besagten Längsrichtungen liegenden Querschnittsebene nebeneinander derart angeordnet werden, dass die Schaltelemente Eckpunkte eines gedachten bzw. virtuellen Dreiecks bilden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert; dabei zeigen beispielhaft
  • 1 ein Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Leistungsschalter in einer dreidimensionalen Sicht von der Seite,
  • 2 den Leistungsschalter gemäß 1 in einer Sicht von oben,
  • 3 den Leistungsschalter gemäß 1 in einem Querschnitt gemäß der in der 2 definierten Schnittebene,
  • 4 ein Ausführungsbeispiel für ein Schaltelement mit den daran angeschlossenen Durchführungselementen für den Leistungsschalter gemäß den 1 bis 3,
  • 5 das Schaltelement mit den zugeordneten Durchführungselementen in einer Sicht von oben,
  • 6 das Schaltelement gemäß 4 in einer Sicht von vorn,
  • 7 ein Ausführungsbeispiel für ein Durchführungselement für den Leistungsschalter gemäß 1 in einer dreidimensionalen Sicht,
  • 8 das Durchführungselement gemäß 7 in einer Sicht von unten,
  • 9 das Durchführungselement gemäß 7 in einer seitlichen Sicht mit einem darin integrierten Stromwandler sowie mit einem darin integrierten kapazitiven Spannungsteiler,
  • 10 ein Ausführungsbeispiel für einen äußeren Durchführungsabschnitt eines Durchführungselements mit kapazitivem Spannungsteiler, jedoch ohne integriertem Stromwandler,
  • 11 den äußeren Durchführungsabschnitt gemäß 10 in einem Querschnitt,
  • 12 ein Ausführungsbeispiel für ein Durchführungselement mit einem einteiligen Aufbau,
  • 13 das Durchführungselement gemäß 12 in einer anderen Sicht und
  • 14 das Durchführungselement gemäß 12 in einem Querschnitt.
  • In den 1 bis 14 werden der Übersicht halber für identische oder vergleichbare Komponenten dieselben Bezugszeichen verwendet.
  • In der 1 erkennt man ein Ausführungsbeispiel für einen Mittelspannungs-Freiluftschalter 5 in einer dreidimensionalen Sicht von der Seite. Man sieht ein Gehäuse 10 mit einer oberen Deckwand 20, auf der zwei obere Durchführungselemente 30 und 40 montiert sind. Entlang der Gehäuselängsrichtung Z befindet sich das obere Durchführungselement 30 vor dem oberen Durchführungselement 40.
  • Außerdem erkennt man in der 1 zwei Seitenwände des Gehäuses 10, und zwar eine linke Seitenwand 50 sowie eine rechte Seitenwand 60. Auf jeder der beiden Seitenwände 50 und 60 sind jeweils zwei Durchführungselemente montiert, die auf jeder der beiden Seitenwände jeweils in der Gehäuselängsrichtung Z hintereinander liegen. Die Durchführungselemente sind in der 1 mit den Bezugszeichen 70 und 80 für die linke Seitenwand 50 sowie mit den Bezugszeichen 90 und 100 für die in der 1 rechte Seitenwand 60 bezeichnet.
  • Außerdem ist in der 1 eine vordere Endwand 110 sowie eine hintere Endwand 120 erkennbar. Die beiden Endwände 110, 120 dienen zur mechanischen Befestigung von innerhalb des Gehäuses 10 befindlichen Schaltelementen; dies wird weiter unten noch näher erläutert.
  • Die äußeren elektrischen Anschlüsse der Durchführungselemente sind in der 1 mit den Bezugszeichen 30', 40', 70', 80', 90' und 100' gekennzeichnet.
  • In der 2 ist der Leistungsschalter 5 gemäß 1 in einer Sicht von oben dargestellt. Man erkennt die sechs Durchführungselemente 30, 40, 70, 80, 90 und 100, die an der Deckwand 20 sowie den beiden Seitenwänden 50 und 60 montiert bzw. durch diese hindurchgeführt sind. Außerdem ist die Gehäuselängsrichtung Z eingezeichnet.
  • In der 3 ist der Leistungsschalter 5 gemäß 1 in einem Querschnitt entlang der Schnittlinie A-A gemäß 2 dargestellt. Die Querschnittsfläche Q liegt somit senkrecht zur Gehäuselängsrichtung Z.
  • In der 3 ist darüber hinaus erkennbar, dass die Durchführungselemente jeweils zwei Durchführungsabschnitte aufweisen, nämlich einen äußeren Durchführungsabschnitt, der außerhalb des Gehäuses liegt, und einen inneren Durchführungsabschnitt, der innerhalb des Gehäuses 10 befindlich ist. Der äußere Durchführungsabschnitt des Durchführungselements 70 ist mit dem Bezugszeichen 70a und der innere Durchführungsabschnitt mit dem Bezugszeichen 70b gekennzeichnet.
  • Außerdem sind in der 3 Schaltelemente 200, 210 und 220 erkennbar, die „symmetrisch" angeordnet sind und Eckpunkte eines gedachten gleichseitigen Dreiecks bilden, bei dem alle Seiten im Wesentlichen gleich lang sind und einen Winkel von zumindest annäherungsweise 60 Grad aufweisen. Das gedachte gleichseitige Dreieck D ist in der 3 durch eine gestrichelte Linie dargestellt.
  • Es lässt sich erkennen, dass die drei Schaltelemente 200, 210, 220 jeweils durch die zugeordneten Durchführungselemente gehalten werden, die an der Deckwand 20 bzw. den beiden Seitenwänden 50 und 60 montiert sind. Um eine darüber hinaus gehende stabile Lage der Schaltelemente innerhalb des Gehäuses 10 zu erreichen, ist jedes der Schaltelemente jeweils mit zwei Stabilisierungsstangen ausgestattet, die in der 3 mit dem Bezugszeichen 240 und 250 gekennzeichnet sind. Es lässt sich erkennen, dass bei jedem Schaltelement die Stabilisierungsstangen geringfügig gedreht angeordnet ist, so dass eine der beiden Stabilisierungsstangen, nämlich die Stabilisierungsstange 240, näher an dem zugeordneten Durchführungselement liegt als die jeweils andere Stabilisierungsstange 250. Die Stabilisierungsstangen 240 und 250 stehen jeweils mit der vorderen und hinteren Endwand 110 und 120 in Verbindung, um eine stabile Lage zu gewährleisten.
  • Die Schaltelemente können beispielsweise durch Schaltröhren gebildet sein, beispielsweise durch Vakuumschaltröhren oder durch Schaltröhren, die mit SF6-Gas gefüllt sind.
  • In der 3 sieht man außerdem eine Grundwand 260, die parallel zur Deckwand 20 angeordnet ist und an zwei Verbindungswände 265 und 270 angrenzt, von denen eine die Grundwand 260 mit der linken Seitenwand 50 und die andere die Grundwand 260 mit der rechten Seitenwand 60 verbindet.
  • Die Deckwand 20 und die zwei Seitenwände 50 bzw. 60 weisen zueinander vorzugsweise jeweils einen Winkel zwischen 115 Grad und 125 Grad, vorzugsweise von 120 Grad, auf.
  • Die Verbindungswände 265 und 270 bilden mit der Grundwand 260 und der zugeordneten Seitenwand 50 bzw. 60 jeweils einen Winkel zwischen 115 Grad und 125 Grad, vorzugsweise von 120 Grad.
  • In der 4 ist beispielhaft die Anordnung bestehend aus den beiden Durchführungselementen 30 und 40 sowie dem zugehörigen Schaltelement 200 in einer seitlichen Sicht bzw. im Längsschnitt dargestellt. Es lässt sich erkennen, dass das Schaltelement 200 einen Schaltabschnitt 300, einen mechanischen Antriebsabschnitt 310, einen mechanischen Betätigungsabschnitt 320 sowie einen Anschluss 330 zum Anschluss eines externen Antriebs aufweist. Der mechanische Betätigungsabschnitt 320 kann beispielsweise durch eine Stange gebildet sein, die durch ein Hin- und Herschieben entlang der Gehäuselängsrichtung bzw. der Z-Richtung den Schaltabschnitt 300 ein- bzw. ausschaltet. Die Gehäuselängsrichtung Z und die Längsrichtung Z' des Schaltelements 200 sind zueinander pa rallel, so dass die Stromflussrichtung I eines durch das Schaltelement 200 fließenden Stromes mit der Längsrichtung Z' des Schaltelements 200 zusammenfällt und parallel zur Gehäuselängsrichtung Z verläuft.
  • Außerdem lässt sich erkennen, dass das obere Durchführungselement 40 mit einem kapazitiven Spannungsteiler ausgestattet ist, der mit dem Bezugszeichen 340 gekennzeichnet ist.
  • Die in der 4 dargestellte Anordnung der Durchführungselemente und des zugehörigen Schaltelements ist bei den übrigen Durchführungselementen bzw. den übrigen Schaltelementen 210 und 220 entsprechend.
  • In der 5 ist die Anordnung der beiden Durchführungselemente 30 und 40 sowie der zugehörigen Stabilisierungsstangen 240 und 250 in einer Sicht von oben dargestellt. Außerdem lässt sich der mechanische Betätigungsabschnitt 320 sowie der Anschluss 330 erkennen.
  • Die 6 zeigt eine alternative Anordnung der Stabilisierungsstangen 240 und 250, die sich von der in der 3 gezeigten Anordnung unterscheidet. Im Unterschied zu dem Beispiel gemäß 3 ist bei dem Beispiel gemäß 6 die Anordnung der Stabilisierungsstangen 240 und 250 relativ zum zugeordneten Durchführungselement symmetrisch, so dass beide Stabilisierungsstangen 240 und 250 denselben Abstand zum zugehörigen Durchführungselement bzw. zur zugeordneten Befestigungsfläche, an der das zugehörige Durchführungselement befestigt ist, aufweisen.
  • In der 7 erkennt man ein Ausführungsbeispiel 400 für die Durchführungselemente 30, 40, 70, 80, 90 und 100. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 7 handelt es sich um ein Durchführungselement, bei dem der äußere Durchführungsabschnitt 400a aus einem anderen Material besteht als der innere Durchführungsabschnitt 400b. Der äußere elektrische Anschluss ist mit dem Bezugszeichen 400' gekennzeichnet.
  • Die 8 zeigt das Durchführungselement in einer Sicht von unten. Man erkennt Bohrungen 405, die ein Befestigen bzw. Anschrauben des Durchführungselements 400 auf bzw. an einer Seitenwand eines Gehäuses ermöglichen.
  • In der 9 ist das Durchführungselement 400 in einem Schnitt gezeigt. Man erkennt den äußeren Durchführungsabschnitt 400a sowie den inneren Durchführungsabschnitt 400b sowie, dass diese aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Außerdem ist ersichtlich, dass in dem äußeren Durchführungsabschnitt 400a ein Stromwandler 420 integriert ist.
  • Darüber hinaus ist das Durchführungselement 400 mit einem kapazitiven Spannungsteiler 425 ausgestattet, der sich sowohl in den inneren Durchführungsabschnitt 400b als auch in den äußeren Durchführungsabschnitt 400a erstreckt. Der kapazitive Spannungsteiler 425 bildet außerdem eine Abschirmung zur Beeinflussung des elektrischen Feldes im Durchführungsbereich durch die Gehäusewand.
  • Der obere Durchführungsabschnitt 400a besteht vorzugsweise aus einem freilufttauglichen Material; darunter ist ein Material zu verstehen, das den Einsatz des oberen Durchführungsabschnitts 400a in freier Umgebung ermöglicht. Ein geeignetes freilufttaugliches Material ist beispielsweise freilufttauglicher Kunststoff, zum Beispiel in Form eines Cycloaliphatischen Gießharzes, oder Silikon. Der innere Durchführungsab schnitt 400b besteht vorzugsweise, beispielsweise aus Kostengründen, aus einem nichtfreilufttauglichen Material, wie beispielsweise einem nichtfreilufttauglichen Gießharz oder einem Thermoplast wie zum Beispiel EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk).
  • In den 10 und 11 erkennt man ein alternatives Ausführungsbeispiel für den äußeren Durchführungsabschnitt 400a des Durchführungselements 400 gemäß 7. Der äußere Durchführungsabschnitt 400a unterscheidet sich von dem äußeren Durchführungsabschnitt gemäß 9 darin, dass ein integrierter Stromwandler weggelassen worden ist. Der obere Durchführungsabschnitt 400a ist lediglich mit einem kapazitiven Spannungsteiler 425 ausgestattet.
  • In den 12, 13 und 14 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Durchführungselement 400 gezeigt, das für den Leistungsschalter gemäß 1 geeignet ist. Die 12 und 13 zeigen das Durchführungselement 400 in einer dreidimensionalen Sicht.
  • Die 14 stellt das Durchführungselement im Querschnitt dar. Man erkennt, dass sowohl der innere Durchführungsabschnitt 400b als auch der äußere Durchführungsabschnitt 400a aus ein und demselben Material bestehen. Dies Material ist vorzugsweise freilufttauglich, damit der Leistungsschalter 5 außen, beispielsweise an Masten von Freileitungsnetzen, montiert werden kann. Das Durchführungselement 400 ist sowohl mit einem Stromwandler 420 als auch mit einem kapazitiven. Spannungsteiler 425 ausgestattet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1317787 [0002]
    • - US 6760206 [0004]
    • - US 6858172 [0004]

Claims (22)

  1. Leistungsschalter (5) mit einem Gehäuse (10) und mindestens einem innerhalb des Gehäuses angeordneten Schaltelement (200, 210, 220) zum Schalten von elektrischem Strom, wobei jedes Schaltelement jeweils eine Längsrichtung (Z') aufweist, die der Stromflussrichtung (I) des Stromes bei eingeschaltetem Schaltelement entspricht oder parallel zu dieser ist, dadurch gekennzeichnet, dass – der Leistungsschalter dreipolig ausgebildet ist und drei Schaltelemente aufweist, deren Längsrichtungen parallel sind, – wobei die drei Schaltelemente in einer senkrecht zu den besagten Längsrichtungen liegenden Querschnittsebene (Q) nebeneinander liegen und Eckpunkte eines gedachten Dreiecks (D) bilden.
  2. Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Schaltelemente Eckpunkte eines gedachten gleichseitigen Dreiecks (D) bilden.
  3. Leistungsschalter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine Deckwand (20) aufweist, durch die zwei obere, mit einem der drei Schaltelemente (200) in Verbindung stehende Durchführungselemente (30, 40) durchgeführt sind.
  4. Leistungsschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei oberen Durchführungselemente in Längsrichtung (Z') des zugeordneten Schaltelements hintereinander liegen.
  5. Leistungsschalter nach einem der voranstehenden Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass an die Deckwand (20) zwei Seitenwände (50, 60) angrenzen.
  6. Leistungsschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände jeweils zur Deckwand einen Winkel zwischen 115 Grad und 125 Grad, vorzugsweise von 120 Grad, aufweisen.
  7. Leistungsschalter nach einem der voranstehenden Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch jede der beiden Seitenwände (50, 60) jeweils zwei seitliche Durchführungselemente (70, 80, 90, 100) hindurchgeführt sind, denen ein Schaltelement (210, 200) elektrisch zugeordnet ist, wobei die Durchführungselemente auf jeder Seitenwand in Längsrichtung (Z') des zugeordneten Schaltelements hintereinander liegen.
  8. Leistungsschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Durchführungselemente und die seitlichen Durchführungselemente jeweils einen äußeren Anschluss (30', 40', 70', 80', 90', 100') des Leistungsschalters (5) bilden.
  9. Leistungsschalter nach einem der voranstehenden Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) eine zum Abstellen des Leistungsschalters geeignete Grundwand (260) aufweist, die zur Deckwand (20) parallel verläuft.
  10. Leistungsschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse zwei Verbindungswände (265, 270) aufweist, von denen eine die Grundwand mit einer der beiden Seitenwände (50) und von denen die andere die Grundwand mit der anderen der beiden Seitenwände (60) verbindet.
  11. Leistungsschalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Verbindungswände (265, 270) zur Grundwand (260) und/oder zur zugeordneten Seitenwand (50, 60) einen Winkel zwischen 115 Grad und 125 Grad, vorzugsweise von 120 Grad, aufweist.
  12. Leistungsschalter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrichtungen (Z') der Schaltelemente parallel zur Längsrichtung (Z) des Gehäuses verlaufen.
  13. Leistungsschalter nach einem der voranstehenden Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführungselemente (400) jeweils einen äußeren, außerhalb des Gehäuses befindlichen Durchführungsabschnitt (400a) und einen inneren, innerhalb des Gehäuses befindlichen Durchführungsabschnitt (400b) aufweisen, wobei die beiden Durchführungsabschnitte aus unterschiedlichen Materialien bestehen oder unterschiedliche Materialien aufweisen.
  14. Leistungsschalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des äußeren Durchführungsabschnitts (400a) freilufttauglich und das Material des inneren Durchführungsabschnitts (400b) nicht freilufttauglich ist.
  15. Leistungsschalter nach einem der voranstehenden Ansprüche 13–14, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des äußeren Durchführungsabschnitts aus Silikon besteht oder Silikon aufweist und das Material des inneren Durchführungsabschnitts aus einem silikonfreien Material besteht.
  16. Leistungsschalter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Schalterpol jeweils zumindest ein Durchführungselement mit einem Stromwandler (420) ausgestattet ist.
  17. Leistungsschalter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Schalterpol jeweils zumindest ein Durchführungselement mit einem kapazitiven oder ohmschen Spannungsteiler (425) ausgestattet ist.
  18. Leistungsschalter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter ein Mittelspannungsfreiluftschalter (5) ist.
  19. Leistungsschalter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltelemente durch Vakuumschaltröhren gebildet sind.
  20. Leistungsschalter nach einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltelemente durch Schaltröhren gebildet sind, die mit SF6-Gas gefüllt sind.
  21. Verfahren zum Herstellen eines Leistungsschalters (5), bei dem in einem Gehäuse (10) mindestens ein Schaltelement (200) angeordnet wird, wobei jedes Schaltelement jeweils eine Längsrichtung (Z') aufweist, die der Stromflussrichtung (I) bei eingeschaltetem Schaltelement entspricht oder parallel zu dieser ist, dadurch gekennzeichnet, dass – der Leistungsschalter dreipolig ausgebildet wird und mit drei Schaltelementen (200, 210, 220) ausgestattet wird, deren Längsrichtungen (Z') parallel ausgerichtet werden, – wobei die drei Schaltelemente in einer senkrecht zu den besagten Längsrichtungen liegenden Querschnittsebene (Q) nebeneinander derart angeordnet werden, dass die Schaltelemente Eckpunkte eines gedachten Dreiecks (D) bilden.
  22. Durchführungselement (400) für einen Leistungsschalter, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einem äußeren Durchführungsabschnitt (400a) zur Montage außerhalb eines Gehäuses des Leistungsschalters und mit einem inneren Durchführungsabschnitt (400b) zur Montage innerhalb des Gehäuses, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Durchführungsabschnitte (400a, 400b) aus unter schiedlichen Materialien bestehen oder unterschiedliche Materialien aufweisen.
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