DE102007003054A1 - Lageranordnung - Google Patents

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Abstract

Lageranordnung einer Anker- oder Motorwelle eines Elektroantriebs für Funktionselemente eines Fahrzeugs, insbesondere eines Scheibenwischerantriebs, mit wenigstens einem Lagerelement, in welchem die in einem Gehäuseinnenraum angeordnete Anker- oder Motorwelle gelagert ist und welches durch eine Fixiermasse in einer Kammer des Gehäuses fixiert ist, welche von einem restlichen Gehäuseinnenraum durch eine Wandung getrennt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Lageranordnung gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 sowie auf ein Verfahren gemäß Oberbegriff Patentanspruch 17.
  • Eine Lageranordnung dieser Art ist bekannt ( WO 2002/081938 ). Bei der bekannten Lageranordnung, die als Radiallager oder als Radial- und Axiallager für das getriebeseitige Ende einer Anker- oder Motorwelle eines elektromotorischen Antriebs für Funktionselemente eines Fahrzeugs, beispielsweise eines Scheibenwischers, ausgebildet ist, wird das als Lagerbuchse ausgeführte Lagerelement durch eine Öffnung an der Außenseite des Getriebegehäuses in eine im Getriebegehäuse gebildete Kammer eingesetzt, und zwar in einer Achsrichtung parallel zur Achse der Anker- und Motorwelle derart, dass nach dem Einsetzen ein durch eine Wellendurchtrittsöffnung in die Kammer hineinreichendes Wellenende der Anker- oder Motorwelle in der Lagerbuchse aufgenommen ist. Bei durch weitere Lager gelagerter und dadurch ausgerichteter Anker- oder Motorwelle wird die Lagerbuchse durch Einbringen einer Fixiermasse und durch Aushärten dieser Masse in der Kammer fixiert. Die Lagerbuchse ist dabei so ausgebildet und angeordnet, dass sie beim Einbringen der Fixiermasse die Wellendurchtrittsöffnung gegen ein Eindringen dieser Masse verschließt. Nachteilig ist bei der bekannten Lageranordnung u. a., dass das Gehäuse an seiner Außenseite im Bereich der Lageranordnung eine Öffnung aufweisen muss und dadurch ein hermetischer und insbesondere auch wasserdichter Abschluss des Gehäuses im Bereich der Lageranordnung nicht in jedem Fall gewährleistet ist. Weiterhin ist es bei dieser bekannten Lageranordnung erforderlich, dass die Lagerbuchse bzw. deren Lagerbohrung an einem Ende verschlossen ist.
  • Bekannt ist weiterhin eine Lageranordnung ( US 6,809,447 B1 ), die ebenfalls ein als Radial- und Axiallager wirkendes Stützlager für ein getriebeseitiges Wellenende einer Anker- oder Motorwelle bildet. Diese bekannte Lageranordnung ist dadurch realisiert, dass das Wellenende in eine Erweiterung des Innenraumes des Getriebegehäuses hineinreicht und der von dem Wellenende nicht eingenommene Teilraum dieser Erweiterung über zwei Kanäle und in zwei Verfahrensschritten mit einem Kunststoff oder Kunstharz ausgefüllt wird, welches nach dem Aushärten das mit dem Wellenende zusammenwirkende Radial- und Axiallager bildet. Da dieses ausschließlich aus Kunststoff besteht, ist mit dieser bekannten Lageranordnung die erforderliche Standzeit oder Lebensdauer insbesondere auch bei höheren Leistungen nicht erreichbar.
  • Bekannt ist weiterhin eine Lageranordnung zur radialen und axialen Abstützung des getriebeseitigen Wellenendes einer Anker- oder Motorwelle eines elektromotorischen Scheibenwischerantriebs ( US 5,213,000 ). Diese bekannte Lageranordnung besteht im wesentlichen aus einem aus Kunststoff gefertigten Halter, in dem eine aus einem metallischen Werkstoff gefertigte Lagerbuchse als radiales Stützlager für das Wellenende, sowie eine ebenfalls aus einem metallischen Werkstoff gefertigte Kugel als axiale Abstützung des Wellenendes aufgenommen sind. Der Halter ist in eine Erweiterung des Innenraumes eines Getriebegehäuses eingesetzt, und zwar derart, dass er einen in dieser Erweiterung gebildeten Teilraum gegen den Innenraum des Getriebegehäuses dicht verschließt. Durch eine in den Teilraum eingebrachte Fixiermasse in Form eines aushärtenden Kunststoffes wird der Halter fixiert.
  • Bekannt ist weiterhin eine Lageranordnung ( US 5,399,025 ), die ausschließlich als axiales Stützlager für das getriebeseitige Wellenende einer Anker- oder Motorwelle ausgeführt ist, und zwar unter Verwendung einer das Wellenende axial abstützenden Lagerplatte, die einen im Getriebegehäuse ausgebildeten Teilraum zum restlichen Innenraum des Getriebegehäuses dicht verschließt. In den Teilraum wird über eine an der Außenseite des Getriebegehäuses vorgesehene Öffnung eine Fixiermasse in Form eines aushärtenden Kunststoffs eingebracht, und zwar derart, dass diese Masse den Teilraum vollständig ausfüllt und zugleich auch eine axiale Zustellung der Lagerplatte zur Motorwelle bewirkt. Nachteilig ist auch bei dieser bekannten Lageranordnung wiederum, dass das Getriebegehäuse im Bereich der Lageranordnung an der Außenseite nicht hermetisch dicht verschlossen ist, sondern eine Öffnung aufweisen muss.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lageranordnung aufzuzeigen, die sowohl als Radiallager, als auch als Radial- und Axiallager in vereinfachter Weise, insbesondere auch kostensparend realisiert werden kann, und zwar ohne Öffnungen oder Fenster an der Außenseite des Gehäuses im Bereich der Lageranordnung. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Lageranordnung entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet. Ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Lageranordnung ist Gegenstand des Patentanspruches 17.
  • Die erfindungsgemäße Lageranordnung kann in einem einfachen Prozess und unter Verwendung von einfachen und preiswert vorgefertigten Lagerelementen, beispielsweise Lagerbuchsen realisiert werden, ohne dass an der Außenseite des die Lageranordnung aufweisenden Gehäuses Öffnungen oder Fenster für die Herstellung der Lageranordnung erforderlich sind. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Lageranordnung gewährleistet somit u. a. einen dichten, insbesondere auch wasserdichten Abschluss des jeweiligen Gehäuses im Bereich der Lageranordnung.
  • Als Fixiermasse eignet sich bei der erfindungsgemäßen Lageranordnung beispielsweise ein aushärtender Kunststoff oder Kleber, beispielweise ein Zweikomponenten-Kunststoff oder -Kunstharz-Kleber. Das Einbringen der Fixiermasse in die das Lagerelement aufnehmende Kammer erfolgt kraftlos oder weitestgehend kraftlos, beispielsweise allein unter Ausnutzung der Schwerkraft, so dass Krafteinwirkungen auf das Lagerelement und damit auf die Anker- oder Motorwelle bei der Herstellung der Lageranordnung vermieden sind.
  • Da die Ausrichtung des Lagerelementes der Lageranordnung an der bereits ausgerichteten Anker- oder Motorwelle erfolgt, sind hochpräzise und damit teuere Bauteile für die Lageranordnung vermieden. Weiterhin besteht die Möglichkeit, das Lagerelement als preiswerte, beidendig offene Lagerbuchse auszuführen.
  • Die erfindungsgemäße Lageranordnung eignet sich insbesondere als Stützlager, z. B. für ein Ende der Anker- oder Motorwelle. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in vereinfachter Teildarstellung und im Schnitt ein Getriebegehäuse eines elektromotorischen Scheibenwischerantriebs zusammen mit einer in einer Lageranordnung im Getriebegehäuse gelagerten Anker- oder Motorwelle;
  • 24 jeweils in vereinfachter Darstellung die Verfahrensschritte beim Einsetzen und Fixieren des als Lagerbuchse ausgebildeten Lagerelementes der Lageranordnung der 1.
  • In den Figuren ist 1 das Getriebegehäuse eines elektromotorischen Scheibenwischerantriebs bestehend aus einem Elektromotor mit Getriebe. In dem mittels eines Deckels 2 und wenigstens einer Dichtung 3 nach außen hin dicht verschlossenen Gehäuseinnenraum 4 ist u. a. eine Anker- oder Motorwelle 5 mit ihrem dem nicht dargestellten Anker bzw. Motor entfernt liegenden Wellenabschnitt oder Wellenende 5.1 in einer als Radiallager bzw. als radiales Stützlager ausgebildeten Lageranordnung 6 drehbar gelagert, und zwar zur weiteren Abstützung zusätzlich zu nicht dargestellten und in einem Motorgehäuse und/oder im Getriebegehäuse 1 vorgesehenen Lagern (z. B. auch Kugellagern). Mit WA ist die Achse der Anker- oder Motorwelle 5 bezeichnet.
  • Die Lageranordnung 6 besteht im wesentlichen aus einem Lagerelement in Form einer Lagerbuchse 7, die aus einem für derartige Buchsen geeigneten verschleißfesten Werkstoff, beispielsweise aus einem metallischen Werkstoff gefertigt ist. Die Lagerbuchse 7, in die das Wellenende 5.1 hineinreicht, ist im Innenraum 8 einer an der Innenseite des Getriebegehäuses 1 einstückig mit diesem Gehäuse ausgebildeten Tasche oder Kammer 9 angeordnet und in dieser Kammer 9 durch eine geeignete, beispielsweise von einem ausgehärteten Kunststoff oder Kunstharz gebildete Fixiermasse 10 gehalten. Die Kammer 9 bzw. deren Innenraum 8 sind lediglich zum Gehäuseinnenraum 4 hin offen, und zwar über eine Wellendurchtrittsöffnung 11 für die Anker- oder Motorwelle 5 bzw. das Wellenende 5.1 und über eine zusätzliche Öffnung 8.1, die gegenüber der Wellendurchtrittsöffnung 11 radial versetzt an der bei geschlossenem Getriebegehäuse 1 dem Deckel 2 zugewandten Seite der Kammer 9 vorgesehen ist. An der Gehäuseaußenseite sind die Kammer 9 bzw. deren Innenraum 8 durch das Getriebegehäuse 1, d. h. durch den Gehäuseboden 1.1 und die Gehäuseumfangswand 1.2 absolut dicht verschlossen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Innenraum 8 von Teilabschnitten des Gehäusebodens 1.1 und der Gehäuseumfangswand 1.2 sowie von drei rechtwinklig aneinander anschließenden Wandabschnitten 9.1 bzw. 9.2 begrenzt, die jeweils vom Gehäuseboden 1.1 in den Gehäuseinnenraum 4 vorstehen und von denen der Wandabschnitt 9.1 parallel und im Abstand zu bzw. von dem den Innenraum 8 begrenzenden Abschnitt der Umfangswand 1.2 und die beiden parallel zu einander angeordneten sowie voneinander beabstandeten Wandabschnitte 9.2 senkrecht zum Wandabschnitt 9.1 sowie zu dem den Innenraum 8 begrenzenden Abschnitt der Umfangswand 1.1 orientiert sind. Der Wandabschnitt 9.1 ist weiterhin zumindest an seiner dem Innenraum 8 zugewandten Innenfläche auch senkrecht zur Wellenachse WA orientiert.
  • Der Wandabschnitt 9.1 weist die Wellendurchtrittsöffnung 11 auf, durch die die Anker- oder Motorwelle 5 mit ihrem Wellenende 5.1 in die im Innenraum 8 angeordnete Lagerbuchse 7 hineinreicht. Der Querschnitt der beispielsweise kreisförmig ausgebildeten Wellendurchtrittsöffnung 11 ist größer als der Außendurchmesser des Wellenendes 5.1, aber kleiner als der Außendurchmesser, den die Lagerbuchse 7 an ihrem dem Wandabschnitt 9.1 benachbarten Ende aufweist, so dass auch bei einer gegenüber der Achse der Wellendurchtrittsöffnung 11 versetzten Achse WA die Wellendurchtrittsöffnung 11 am Innenraum 8 ausreichend durch die Lagerbuchse 7 verschlossen ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Lagerbuchse 7 an ihrer Außenfläche kreiszylinderförmig ausgebildet. Auch eine andere Formgebung ist für die Lagerbuchse 7 möglich. Der Abstand, den die dem Innenraum 8 zugewandten Innenflächen der Wandabschnitte 9.2 voneinander aufweisen, ist größer als der Außendurchmesser der Lagerbuchse 7. Die Querschnittsabmessung, die der Innenraum 8 in Richtung senkrecht zur Ebene des Wandabschnitts 9.1 aufweist, d. h. der Abstand den die dem Innenraum 8 zugewandte Innenfläche des Wandabschnitts 9.1 von der gegenüberliegenden Innenfläche der Gehäuseumfangswand 1.1 besitzt, ist gleich, allenfalls geringfügig größer als die axiale Länge der Lagerbuchse 7. Der Wandabschnitt 9.1 sowie auch der gegenüberliegende Teil der Gehäuseumfangswand 1.2 bilden somit eine axiale Abstützung für die Lagerbuchse 7. Durch die Wahl des Abstandes zwischen dem Wandabschnitt 9.1 und der gegenüberliegenden Gehäuseumfangswand 1.2 in der vorgenannten Weise ist weiterhin gewährleistet, dass ein evt. zwischen der Lagerbuchse 7 und dem Wandabschnitt 9.1 und/oder der Gehäuseumfangswand 1.2 verbleibender Spalt so gering ist, dass die den Innenraum 8 außerhalb der Lagerbuchse 7 zumindest zum großen Teil ausfüllende Fixier- und Füllmasse 10 aufgrund ihrer Viskosität auch im noch nicht ausgehärtetem Zustand nicht durch diesen Spalt hindurch z. B. an die Innenseite der Lagerbuchse 7 und/oder an die Anker- oder Motorwelle 5 und/oder in den Innenraum 4 gelangen kann.
  • Um die Anbindung der ausgehärteten Fixiermasse an die Innenflächen der Kammer 9 zu verbessern, sind diese Innenflächen bei der dargestellten Ausführungsform zumindest teilweise profiliert, d. h. mit einer Rippung 12 versehen.
  • Im Gehäuseinnenraum 4 sind weitere Funktionselementes des als Schneckenuntersetzungsgetriebes ausgebildeten Getriebes vorgesehen, und zwar u. a. ein Schneckenrad 13, welches auf einer in der 1 mit unterbrochenen Linien angedeuteten und im Getriebegehäuse 1 sowie auch im Deckel 2 gelagerten Getriebeausgangswelle 14 angeordnet ist. Die Anker- oder Motorwelle 5 ist für das Zusammenwirken mit dem Schneckenrad 13 in bekannter Weise auf einer Teillänge als Schnecke ausgeführt.
  • Die 24 zeigen die wesentlichen Schritte der Montage der Lageranordnung 6. Entsprechend der 2 wird bei offenem Getriebegehäuse 1 zunächst die Lagerbuchse 7 in den Innenraum 8 eingesetzt, und zwar derart, dass die Achse der Lagerbuchse 7 achsgleich oder im wesentlichen achsgleich mit der Achse der Wellendurchtrittsöffnung 11 orientiert ist. Im Anschluss daran wird das Wellenende 5.1 vom Gehäuseinnenraum 4 her durch die Wellendurchtrittsöffnung 11 in die Lagerbuchse 7 eingeführt, wie dies in der 3 dargestellt ist. Nach der vollständigen Montage des Elektromotors sowie nach der Lagerung der Anker- oder Motorwelle 5 an den weiteren, nicht dargestellten Lagern im Motorgehäuse oder Getriebegehäuse 1, d. h. nach der endgültigen Ausrichtung der Welle 5 erfolgt dann entsprechend der 4 das Fixieren der Lagerbuchse 7 im Innenraum 8 durch Einbringen der abbindenden bzw. aushärtenden Fixiermasse 10. Hierfür wird das oben offene Getriebegehäuse 1 mit der ausgerichteten Ankerwelle 5 mit der offenen Seite des Innenraums 8 unter einer in der 4 schematisch als Düse dargestellten Abgabevorrichtung 15 für die Fixiermasse 10 positioniert, so dass eine dosierte, den Innenraum 8 außerhalb der Lagerbuchse 7 vollständig oder nahezu vollständig ausfüllende Menge der Fixiermasse 10 eingebracht werden kann, und zwar derart, dass die Lagerbuchse 7 vollständig von dieser Masse umschlossen ist.
  • Nach dem Aushärten bzw. Abbinden der Fixiermasse 10 und nach dem Montieren der weiteren Funktionselemente, insbesondere auch des Schneckenrades 13 mit der Ausgangswelle 14 wird das Getriebegehäuse 1 mit dem Deckel 2 verschlossen.
  • Als Füll- und Fixiermasse eignet sich beispielsweise ein bei Umgebungstemperatur und/oder durch Energieeintrag, z. B. durch UV-Licht und/oder durch Erwärmung aushärtender Kunststoff, z. B. Zweikomponenten-Kunststoff, eine niedrig schmelzende Metalllegierung usw.
  • Ein Vorteil der Lageranordnung 6 besteht u. a. darin, dass Toleranzen hinsichtlich der Orientierung der Ankerwelle 5 bzw. der Wellenachse WA bei der Fixierung der Lagerbuchse 7 kompensiert werden, so dass eine exakte Ausrichtung der Lagerbuchse 7 in Bezug auf die Achse der weiteren Lager und damit eine einwandfreie Lagerung der Ankerwelle 5 an ihrem Wellenende 5.1 gewährleistet sind. Dadurch, dass die axiale Länge der Lagerbuchse 7 geringfügig kleiner ist als der Abstand zwischen der Innenfläche des Wandabschnittes 9.1 und der gegenüberliegenden Innenfläche der Gehäuseumfangswand 1.2 ist auch ein Kippen der Lagerbuchse 7 um einen einen Toleranzausgleich ermöglichenden Winkelbetrag um Achsen senkrecht zur Lagerbuchsenlängserstreckung möglich.
  • Besondere Vorteile der erfindungsgemäßen Lageranordnung 6 sind aber, dass diese Lageranordnung nach dem Schließen des Getriebegehäuses 1 mit dem Deckel 2 nach außen vollständig verschlossen im Getriebegehäuse aufgenommen ist und das Getriebegehäuses 1 an seiner Außenseite im Bereich der Lageranordnung 6 keine Öffnungen oder Fenster aufweist.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • Vorstehend wurde davon ausgegangen, dass die Lageranordnung 6 bzw. deren Lagerbuchse 7 ein zur zusätzlichen Abstützung der Anker- oder Motorwelle 5 dienendes getriebeseitiges Stützlager bilden. Auch andere Lager bzw. Lageranordnungen eines elektromotorischen Antriebs für Funktionselemente eines Fahrzeugs, beispielsweise für Scheibenwischer, können in gleicher Weise ausgeführt sein.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, anstelle einer Lagerbuchse auch ein anderes Lagerelement zu verwenden, so dass die Lageranordnung dann nicht nur als Radiallager, sondern als Radial- und Axiallager wirkt.
  • Weiterhin kann auch auf die Profilierung 12 verzichtet sein.
  • 1
    Getriebegehäuse
    2
    Deckel
    3
    Dichtung
    4
    Innenraum
    5
    Anker- oder Motorwelle
    5.1
    Wellenende
    6
    Lageranordnung
    7
    Lagerbuchse
    8
    Innenraum
    9
    Kammer
    9.1, 9.2
    Wandabschnitte
    10
    Fixiermasse
    11
    Wellendurchtrittsöffnung
    12
    Profilierung oder Rippung
    13
    Schneckenrad
    14
    Ausgangswelle
    15
    Abgabevorrichtung für die Fixiermasse
    WA
    Achse der Anker- oder Motorwelle 5
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - US 6809447 B1 [0003]
    • - US 5213000 [0004]
    • - US 5399025 [0005]

Claims (23)

  1. Lageranordnung einer Anker- oder Motorwelle eines Elektroantriebs für Funktionselemente eines Fahrzeugs, insbesondere eines Scheibenwischerantriebs, mit wenigstens einem Lagerelement (7), in welchem die Anker- oder Motorwelle (5) mit einem Wellenabschnitt (5.1) gelagert ist und welches durch eine Fixiermasse (10) in einer Kammer (9) eines Gehäuses (1) fixiert ist, in die (Kammer) die Anker- oder Motorwelle (5) mit ihrem Wellenabschnitt (5.1) durch eine Wellendurchtrittsöffnung (11) in wenigstens einer Wandung (9.1) hineinreicht, welche die Kammer (9) von einem restlichen Gehäuseinnenraum (4) trennt, wobei die Kammer (9) wenigstens eine weitere Öffnung (8.1) zum Einbringen des wenigstens einen Lagerelementes (7) und der Fixiermasse (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (9) an einer Außenseite des Gehäuses (1) durch Wandungen (1.1, 1,2) des Gehäuses vollständig geschlossen ist, und dass die Öffnungen (8.1, 11) der Kammer (9) sich ausschließlich innerhalb des geschlossenen oder verschließbaren Gehäuseinnenraums (4) befinden.
  2. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzige weitere Öffnung (8.1) für das Einbringen des Lagerelements (7) und der Fixiermasse (10) in die Kammer (9) vorgesehen ist.
  3. Lageranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellenabschnitt (5.1) ein Wellenende (5.1), beispielsweise das in dem Getriebegehäuse (1) gelagerte Wellenende (5.1) ist.
  4. Lageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (9) im Gehäuse (1) von mehreren aneinander anschließenden Wandabschnitten (9.1, 9.2) gebildet ist.
  5. Lageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ein Getriebegehäuse eines einen Elektromotor sowie ein Getriebe aufweisenden Elektroantriebs ist.
  6. Lageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anker- oder Motorwelle (5) mit einem im Durchmesser reduzierten Wellenabschnitt (5.1) im Lagerelement (7) gelagert ist.
  7. Lageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (7) ein Radiallager ist.
  8. Lageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (7) ein Radial- und Axiallager ist.
  9. Lageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (7) als Gleitlager ausgebildet ist.
  10. Lageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement wenigstens eine Lagerbuchse (7) ist.
  11. Lageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein Abdeckelement, welches die Anker- oder Motorwelle (5) umschließend mit einer Seite der Wellendurchtrittsöffnung (11) unmittelbar benachbart liegt und den zwischen der Außenfläche der Anker- oder Motorwelle (5) und der Innenfläche der Wellendurchtrittsöffnung (11) gebildeten Spalt abdeckt.
  12. Lageranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement von dem Lagerelement (7) gebildet ist.
  13. Lageranordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement für die Wellendurchtrittsöffnung (11) einen Außendurchmesser aufweist, der größer ist als der Durchmesser der Wellendurchtrittsöffnung (11).
  14. Lageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellendurchtrittsöffnung (11) einen Querschnitt aufweist, der gleich oder geringfügig größer ist als der Außendurchmesser, den die Anker- oder Motorwelle (5) im Bereich dieser Wellendurchtrittsöffnung (11) besitzt.
  15. Lageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die das Lagerelement (7) aufweisende Kammer (9) an ihren Innenflächen zumindest in Teilbereichen mit einer Profilierung (12) versehen ist.
  16. Lageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (7) in Richtung der Achse (WA) der Anker- oder Motorwelle (5) eine axiale Länge aufweist, die gleich oder nur geringfügig kleiner ist als die Abmessung, die die Kammer (9) im Bereich des Lagerelementes (7) in Richtung dieser Achse (WA) besitzt.
  17. Verfahren zum Herstellen einer Lageranordnung einer Anker- oder Motorwelle (5) eines Elektroantriebs für Funktionselemente eines Fahrzeugs, insbesondere Scheibenwischerantriebs, mit wenigstens einem Lagerelement, in welchem die Anker- oder Motorwelle (5) mit einem Wellenabschnitt (5.1) gelagert ist und welches durch eine Fixiermasse (10) fixiert in einer Kammer (9) des Gehäuses (1) angeordnet ist, in welche die Anker- oder Motorwelle mit ihrem Wellenabschnitt (5) durch eine Wellendurchtrittsöffnung (11) hineinreicht, die in wenigstens einem die Kammer (9) von einem restlichen Gehäuseinnenraum (4) trennenden Wandung (9.1) vorgesehen ist, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: Einsetzen des wenigstens einen Lagerelementes (7) bei geöffnetem Gehäuse (1) in die ausschließlich zum Gehäuseinnenraum (4) offene Kammer (9), anschließendes Einführen der Anker- oder Motorwelle (5) mit ihrem Wellenabschnitt (5.1) in das wenigstens eine Lagerelement (7) durch die wenigstens eine Wellendurchtrittsöffnung (11), Einbringen der Fixiermasse (10) in die Kammer (9), und Aushärten der Fixiermasse (10) nach dem Ausrichten der Anker- oder Motorwelle (5).
  18. Verfahren nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch die Verwendung zumindest eines den Wellenabschnitt (5.1) umschließenden Abdeckelementes, welches die wenigstens eine Wellendurchtrittsöffnung und/oder den Wellenabschnitt (5.1) und/oder einen mit der Anker- oder Motorwelle (5) oder dem Wellenabschnitt (5.1) zusammenwirkenden Abschnitt des Lagerelements (7) gegen ein Eindringen von Fixiermasse (10) abdeckt.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (7) das Abdeckelement bildet.
  20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Radiallagers als Lagerelement (7).
  21. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Radial- und Axiallagers als Lagerelement (7).
  22. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Gleitlagers als Lagerelement.
  23. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Lagerbuchse (7) als Lagerelement.
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