DE102007003012A1 - Bedienelement - Google Patents

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    • H03K2217/94057Rotary switches
    • H03K2217/94063Rotary switches with optical detection

Abstract

Ein Bedienelement (16) verfügt über eine Drucktaste (2) und einen Drehring (4) zur Bedienung von mindestens zwei Funktionen. Um eine zuverlässige Erfassung des Verdrehens des Drehrings (4) zu ermöglichen, ist der Drehring (4) rastbar und das Verdrehen mit einer optischen Messeinrichtung erfassbar.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Bedienelement mit einer Drucktaste und einem Drehring zur Bedienung von mindestens zwei Funktionen.
  • Bedienelemente, mit denen unterschiedliche Funktionen angesteuert werden können, sind dem Fachmann in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Beispielsweise kann mit einer sogenannten Dreh-/Drucktaste an einem Autoradio durch das Drücken dieses Bedienelements das Autoradio ein- und ausgeschaltet werden und durch Drehen dieses Bedienelements kann die Lautstärke verändert werden. Prinzipiell können aber auch sonstige beliebige technische Funktionen eines elektrischen Gerätes mit einer derartigen Dreh-/Drucktaste geregelt werden.
  • Üblicherweise sind solche Dreh-/Drucktasten mit einem Potentiometer ausgestattet, das durch das Verdrehen angesteuert wird, um somit unter anderem eine Lautstärke verändern zu können. Dies ist jedoch insofern nachteilig, als ein Potentiometer beispielsweise durch eindringendes Spritzwasser beschädigt werden kann, wodurch eine zuverlässige Ansteuerung einer Funktion nicht mehr gewährleistet ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Bedienelement der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem eine Drehbewegung zuverlässig erfasst werden kann, um eine exakte Ansteuerung einer Funktion zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Drehring rastbar und ein Verdrehen des Drehrings mit einer optischen Messeinrichtung erfassbar ist.
  • Mit dem derart ausgebildeten Bedienelement kann eine an sich beliebige Funktion durch das nur schrittweise Verdrehen des Drehrings, d. h. von einer Rastposition zur nächsten, schrittweise angesteuert werden. Somit kann beispielsweise eine Risikoleiter eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes stufenweise erhöht oder erniedrigt werden. Weiterhin weist das Bedienelement eine optische Messeinrichtung auf, die das schrittweise Verdrehen des Drehrings registriert, um sonach eine praktisch berührungslose Erfassung des Verdrehens zu ermöglichen. Demzufolge kann das Verdrehen des Drehrings, der beispielsweise über eine Blende an einer Frontblende des Unterhaltungsgerätes übersteht, korrekt erfasst werden, um eine gewünschte Funktion anzusteuern.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch die optische Erfassung der Drehbewegung des Drehrings das Bedienelement ohne mechanische Abtasteinrichtungen, wie ein Potentiometer oder dergleichen, ausgelegt werden kann, wodurch es störungsanfälliger ist. Zudem kann durch das gerastete Verdrehen eine beliebige Stellgröße exakt geregelt werden. Die hierzu notwendige optische Messeinrichtung kann mit bekannten miniaturisierten Bauteilen aufgebaut werden, um auch ein kleinformatiges Bedienelement realisieren zu können.
  • Zum gerasteten Verdrehen des Drehrings des Bedienelements ist dieses mit einem Rastenring mit Rastvorsprüngen und/oder Rastvertiefungen ausgestattet, wobei insbesondere 32 Rastvertiefungen vorgesehen sind, so dass das Weiterdrehen um eine Rastposition ein Verdrehen um 11,25° entspricht. Somit können beliebige Größen schrittweise verändert werden. Dabei kann der Rastenring beispielsweise mit einem ortsfesten Rastvorsprung oder einer ortsfesten Rastvertiefung zusammenwirken, die beispielsweise an einer Frontblende, über die das Bedienelement übersteht, angeordnet ist.
  • Bevorzugt verfügt das Bedienelement selbst aber über ein korrespondierendes Bauteil zu dem Rastenring, nämlich einen unverdrehbaren Innenring, der insbesondere mit vier gleich verteilt angeordneten Rastnasen ausgestattet ist, die mit den Rastvertiefungen des Rastenrings zusammenwirken. Prinzipiell können Rastvertiefungen und Rastnasen auch jeweils am anderen Bauteil und/oder an beiden Bauteilen verteilt angeordnet sein.
  • Zur optischen Erfassung eines Verdrehens des Rastenrings dienen Prismenpaare, insbesondere 16 Stück, die am Rastenring angeordnet sind. Zusätzlich ist das Bedienelement mit einer oder mehreren, insbesondere 16 Stück, Infrarot-LEDs ausgestattet, wobei die Infrarot-LEDs ein Signal aussenden, das durch die Prismen am Rastenring um 180° umgelenkt und wieder zurückgeleitet wird. Zur Erfassung des reflektierten Lichtsignals dient jeweils ein Fototransistor, der die Infrarotsignale empfängt. Ändert sich also das Signal im empfangenden Fototransistor quasi von 0 auf 1, so kann von einer entsprechenden Logikschaltung festgestellt werden, dass der Drehring um eine Raste weitergedreht worden ist. Nimmt das Signal wiederum auf 0 ab, so ist der Drehring um eine weitere Raste gedreht worden. Selbstverständlich sind eventuell vorhandene Bauteile, die jeweils zwischen den Prismenpaaren des Rastenrings und der Infrarot-LED bzw. dem Fototransistor angeordnet sind, für optische Signale transparent ausgelegt. Anstatt einer Infrarot-LED können auch beliebige andere Lichtquellen eingesetzt werden.
  • Um eine Verfälschung der im Fototransistor empfangenen Signale, beispielsweise durch Tageslicht, zu vermeiden, ist das Bedienelement mit einer zusätzlichen Blende ausgestattet, so dass von der Infrarot-LED oder einer sonstigen Lichtquelle ausgehendes Licht praktisch nur den von der Blende freigegebenen Weg nehmen kann, um an den Prismenpaaren reflektiert und zum Fototransistor zurückgeleitet zu werden. Vorzugsweise ist die Blende kanalartig ausgebildet, wodurch elektromagnetische Wellen bzw. optische Signale nur durch diesen Kanal hindurch zum Fototransistor gelangen können.
  • Um die Drehrichtung des Drehrings festzustellen, ist mindestens eine weitere Lichtquelle, insbesondere eine Infrarot-LED, mit einem weiteren Fototransistor auf einer Leiterplatte, an der das Bedienelement angeordnet ist, vorgesehen. Diese weitere Lichtquelle ist insbesondere um ein Viertel des Bogenabschnitts zwischen zwei benachbarten Infrarot-LEDs, beispielsweise 2°49' (49 Bogenminuten), versetzt. Somit kann beim Verdrehen des Drehrings durch die zeitlich versetzte Abfolge der Signaländerungen in den vorstehend beschriebenen mehreren Fototransistoren sowie dem mindestens einen weiteren Fototransistor auf die Verdrehrichtung geschlossen werden.
  • Eine Tastfunktion des Bedienelements kann in an sich bekannter Weise mit einem Mikroschalter realisiert werden. Der Mikroschalter ist auf der Leiterplatte montiert, an der das Bedienelement angeordnet ist.
  • Zum Beleuchten des Bedienelements dient eine weitere Lichtquelle, die vorzugsweise ebenfalls auf der Leiterplatte angeordnet ist. Weiterhin kann der Rastenring im Wesentlichen transparent ausgeführt sein und der Drehring zumindest halbtransparent. Somit kann das von der Lichtquelle ausgehende Licht nach außen aus dem Bedienelement austreten. Insbesondere wird hierfür eine Mehrfarb-LED eingesetzt, die von einer Steuerelektronik derart angesteuert werden kann, dass unterschiedliche Farben unterschiedliche Betätigungen des Bedienelements symbolisieren.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs beispiels mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Bedienelement in Explosionsdarstellung,
  • 2 eine schematische Draufsicht der Leiterplatte der Darstellung nach 1 und
  • 3 verschiedene Schaltzustände beim Verdrehen des Drehrings der Darstellung nach 1.
  • Das Bedienelement 16 ist auf einer Leiterplatte 9 mit einer elektronischen Schaltung und einer Schnittstelle 17 angeordnet und umfasst eine Drucktaste 2, die in axialer Richtung, wie durch den Doppelpfeil R angedeutet, gedrückt werden kann, um über einen Mikroschalter 15 auf der Leiterplatte 9 beispielsweise eine Risikoautomatik einer Risikospieleinrichtung eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes ein- und auszuschalten. Dabei wird von einem Nutzer ein Tastendeckel 1, der eine ansprechende, gegebenenfalls mit einem Hinweis versehene Oberfläche aufweist, betätigt. Des Weiteren verfügt das Bedienelement 16 über ein Tastengehäuse 3 sowie einen Drehring 4, der mit einer außenseitigen Rändelung versehen ist, um durch das Verdrehen des Drehrings 4, wie durch den Doppelpfeil D verdeutlicht, beispielsweise eine bestimmte Stufe einer Risikoleiter der Risikospieleinrichtung bei der Risikoautomatik einzustellen. Das Bedienelement 16 ist auf einer Kappe 8 auf der Leiterplatte 9 angeordnet.
  • Um den Drehring 4 nur in diskreten Schritten zu verdrehen, ist das Bedienelement 16 mit einem Rastenring 5 mit vorzugsweise 32 Rastvertiefungen 13 versehen, wobei der Rastenring 5 mit einem Innenring 6 zusammenwirkt, der vorzugsweise über vier äquidistant verteilte Rastnasen 14 verfügt. Somit wird der Drehring 4 beim Verdrehen um eine Raste um 11,25° verdreht. Prinzipiell können Rastvertiefungen 13 und Rastnasen 14 auch am jeweils anderen Bauteil angeordnet sein. Selbstverständlich ist der Rastenring 5 verdrehfest am Drehring 4 angeordnet und der Innenring 6 verdrehfest zur Leiterplatte 9, um eine Relativbewegung zwischen beiden Bauteilen zu erhalten. Der Drehring 5 ragt dabei über eine zur Vereinfachung der Darstellung nicht abgebildete Frontblende nach außen hinaus.
  • Das Verdrehen des Drehrings 4 bzw. des Rastenrings 5 wird mit einer optischen Messeinrichtung erfasst, vorzugsweise mit Infrarot-Leuchtdioden 10, die durch eine Blende 7, in der Durchbrüche für die elektromagnetischen Wellen ausgebildet sind, zum Rastenring 5 Infrarotstrahlen aussenden. Am Rastenring 5 sind an der den Infrarot-LEDs 10 zugewandten Seite 16 Prismenpaare angeordnet, die die elektromagnetischen Wellen bzw. die optischen Signale um 180° umlenken und wieder zur Leiterplatte 9 zurückreflektieren. Dort sind jeder Infrarot-LED 10 zugeordnet jeweils ein Fototransistor 11 angeordnet, die die reflektierten Infrarotenstrahlen detektieren, wodurch bei 32 Rastvertiefungen 13 und 16 Infrarot-LEDs 10 jeweils eine Änderung des empfangenen Signals von 0 auf 1 bzw. umgekehrt das Verdrehen des Rastenrings 5 um eine Rastvertiefung 13 entspricht. Es versteht sich, dass der Innenring 6 zum Hindurchleiten der Infrarotstrah len für diese transparent ausgelegt sein kann.
  • Zusätzlich ist das Bedienelement 16 mit weiteren Lichtquellen in Form von Mehrfarb-LEDs 12 ausgestattet, um das Bedienelement 16 in verschiedenen Farben zu beleuchten. Hierzu kann der Rastenring 5 bzw. der Drehring 4 zumindest semitransparent ausgeführt sein. Beispielsweise können die Mehrfarb-LEDs 12 derart angesteuert werden, dass durch unterschiedliche Lichtfarben unterschiedliche Betätigungen des Bedienelements 16, d. h. Drücken und/oder Drehen, symbolisiert werden.
  • Die Drehrichtung des Drehrings 4 kann mit Hilfe eines weiteren Paares einer Infrarot-LED 10a und einem Fototransistor 11 festgestellt werden, die vorzugsweise um eine Viertelphase, d. h. 2,8125° bzw. 2°49' versetzt angeordnet sind, wie aus der Darstellung in 2 ersichtlich. Somit kann entsprechend der Darstellung in 3 beim Verdrehen des Drehrings 4 ein Signal A, beispielsweise der 16 Infrarot-LEDs 10, empfangen werden. Da die zusätzliche Infrarot-LED 10a um eine viertel Phase versetzt ist, ändert sich aufgrund der Drehbewegung des Drehrings 4 bzw. des Rastenrings 5 ein Signal B zeitlich versetzt zum Signal A, da ein Prismenpaar, das die Infrarotstrahlen reflektiert, beim Verdrehen diese zusätzliche Infrarot-LED 10a entweder früher oder später, je nachdem in welche Richtung der Drehring 4 gedreht wird, überstreicht. Eine entsprechende elektronische Schaltung zur Auswertung und Verarbeitung der Signale kann vom Fachmann in einfacher Weise auf der Leiterplatte 9 realisiert werden.
  • 1
    Tastendeckel
    2
    Drucktaste
    3
    Tastengehäuse
    4
    Drehring
    5
    Rastenring
    6
    Innenring
    7
    Blende
    8
    Kappe
    9
    Leiterplatte
    10
    Infrarot-LED
    10a
    Infrarot-LED
    11
    Fototransistor
    12
    Mehrfarb-LED
    13
    Rastvertiefung
    14
    Rastnase
    15
    Mikroschalter
    16
    Bedienelement
    17
    Schnittstelle
    R
    axiale Richtung
    D
    Drehrichtung
    A
    Signal
    B
    Signal

Claims (9)

  1. Bedienelement mit einer Drucktaste (2) und einem Drehring (4) zur Bedienung von mindestens zwei Funktionen, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehring (4) rastbar und ein Verdrehen des Drehrings (4) mit einer optischen Messeinrichtung erfassbar ist.
  2. Bedienelement nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (16) einen Rastenring (5) mit insbesondere 32 Rastvertiefungen (13) aufweist.
  3. Bedienelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Rastenring (5) ein verdrehfester Innenring (6) mit insbesondere vier Rastnasen (14) zugeordnet ist.
  4. Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Rastenring (5) Prismenpaare, insbesondere 16, und an einer Leiterplatte (9) mindestens eine Infrarot-LED (10) mit einem Fototransistor (11) angeordnet ist.
  5. Bedienelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine insbesondere kanalartig ausgebildete Blende (7) vorhanden ist.
  6. Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine weitere Infrarot-LED (10a) mit einem Fototransistor (11) vorgesehen ist, insbesondere um eine viertel Phase ver setzt zu den anderen Infrarot-LEDs (10).
  7. Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (16) über einen Mikroschalter (15) verfügt.
  8. Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (16) mit einer Lichtquelle ausgestattet ist, insbesondere mit einer oder mehreren mehrfarbigen LEDs (12).
  9. Verwendung eines Bedienelementes nach einem der Ansprüche 1 bis 8 in einem geldbetätigten Unterhaltungsgerät.
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