DE102007002835A1 - Verfahren zur Kalibrierung einer Drehratensensorik und Steuergerät zur Ansteuerung von Personenschutzmitteln - Google Patents

Verfahren zur Kalibrierung einer Drehratensensorik und Steuergerät zur Ansteuerung von Personenschutzmitteln Download PDF

Info

Publication number
DE102007002835A1
DE102007002835A1 DE102007002835A DE102007002835A DE102007002835A1 DE 102007002835 A1 DE102007002835 A1 DE 102007002835A1 DE 102007002835 A DE102007002835 A DE 102007002835A DE 102007002835 A DE102007002835 A DE 102007002835A DE 102007002835 A1 DE102007002835 A1 DE 102007002835A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotation rate
rest position
sensor
rate sensor
evaluation circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102007002835A
Other languages
English (en)
Inventor
Markus Haid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102007002835A priority Critical patent/DE102007002835A1/de
Publication of DE102007002835A1 publication Critical patent/DE102007002835A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C25/00Manufacturing, calibrating, cleaning, or repairing instruments or devices referred to in the other groups of this subclass
    • G01C25/005Manufacturing, calibrating, cleaning, or repairing instruments or devices referred to in the other groups of this subclass initial alignment, calibration or starting-up of inertial devices
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D18/00Testing or calibrating apparatus or arrangements provided for in groups G01D1/00 - G01D15/00
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R21/013Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over
    • B60R2021/01306Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over monitoring vehicle inclination
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R21/013Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over
    • B60R21/0132Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over responsive to vehicle motion parameters, e.g. to vehicle longitudinal or transversal deceleration or speed value
    • B60R2021/01327Angular velocity or angular acceleration

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Abstract

Es wird ein Verfahren zur Kalibrierung einer Drehratensensorik (DR) und ein Steuergerät zur Ansteuerung von Personenschutzmitteln vorgeschlagen. Dabei erfolgt die Kalibrierung mittels einer Neigungsinformation von einer Beschleunigungssensorik. Die Kalibrierung erfolgt bei jeder Ruhelage, wobei die Ruhelage immer dann erreicht wird, wenn die Drehratensensorik ein Nullsignal abgibt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kalibrierung einer Drehratensensorik bzw. ein Steuergerät zur Ansteuerung von Personenschutzmitteln nach der Gattung der unabhängigen Patentansprüche.
  • Aus DE 199 25 434 C2 ist bereits ein Verfahren zur Kalibrierung einer Drehratensensorik mittels einer Neigungsinformation von einer Beschleunigungssensorik bekannt. Dies wird vorzugsweise bei Stillstand des Fahrzeugs vorgenommen. Dies wird jedoch nur einmal vorgenommen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Kalibrierung einer Drehratensensorik bzw. das erfindungsgemäße Steuergerät zur Ansteuerung von Personenschutzmitteln mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche haben demgegenüber den Vorteil, dass bei jeder Ruhelage, die durch ein Nullsignal der Drehratensensorik definiert ist, diese Kalibrierung erfolgt. Damit ist es möglich, noch genauer dieses Verfahren auszunutzen. Dies ermöglicht insbesondere den Einsatz von vergleichsweise ungenauen und daher kostengünstigen Drehratensensoren für Anwendungen im Personenschutz. Solche kostengünstigen Sensoren haben gegenüber den genaueren Sensoren Ungenauigkeiten aufgrund von Herstellungsungenauigkeiten, Temperaturänderungen, Umwelteinflüssen und Alterungen, die vor allem bei solchen Sensoren vorkommen.
  • Das Nullsignal ist vorliegend pragmatisch zu verstehen, d. h. ein vorgegebener Wertebereich um 0 V entspricht dann dem Nullsignal.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen und Weiterbildungen sind vorteilhafte Verbesserungen des in den unabhängigen Patentansprüchen angegebenen Verfahrens zur Kalibrierung einer Drehratensensorik bzw. des in den unabhängigen Patentansprüchen angegebenen Steuergeräts zur Ansteuerung von Personenschutzmitteln möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass mittels der Kalibrierung ein mittels eines Drehratensignals bestimmter Drehwinkelverlauf korrigiert wird. Das bedeutet, das im Nachhinein der berechnete Winkel für verschiedene Zeiten in der Vergangenheit korrigiert wird. Damit können auch Korrekturen bezüglich der Historie, also bezüglich eines Gedächtnisses des Systems vorgenommen werden. Es ist auch eine Extrapolation möglich.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Steuergeräts,
  • 2 eine Anordnung der Drehraten und Beschleunigungssensorik und
  • 3 ein Flussdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 1 erläutert in einem Blockschaltbild das erfindungsgemäße Steuergerät. Das Steuergerät SG weist als zentrales Element einen Mikrocontroller μC auf. Dieser Mikrocontroller μC ist die Auswerteschaltung im Sinne des Patentanspruchs. Anstatt des Mikrocontrollers können jedoch auch andere Prozessortypen, Hardwareeinrichtungen, integrierte Schaltungen, diskrete Schaltungen usw. verwendet werden. Der Mikrocontroller erhält hier als Dateninput von einer ersten Schnittstelle IF1 Signale einer außerhalb des Steuergeräts SG befindlichen Beschleunigungssensorik BS1 und einer außerhalb des Steuergeräts SG befindlichen Drehratensensorik DR1. Dabei ist die Schnittstelle IF1 vorliegend als integrierter Schaltkreis aufgebaut. Sie kann aus mehreren integrierten Schaltkreisen bestehen. Alternativ ist es möglich, auch diskrete Bauelemente zu verwenden oder die Schnittstelle IF1 teilweise oder vollständig als Softwareschnittstelle auszubilden. Die Beschleunigungssensorik BS1 und die Drehratensensorik DR1 können beispielsweise in einer Sensorplattform angeordnet sein. Dies kann auch als Sensorcluster bezeichnet werden. Es ist möglich, dass zusätzlich oder anstatt die Beschleunigungssensorik in den Fahrzeugseiten an der Fahrzeugfront oder auf dem Fahrzeugtunnel angeordnet sind. Auch für die Drehratensensorik DR1 können verschiedene Einbauorte vorgesehen sein. Beide Sensortypen weisen Sensorelemente, die mikromechanisch gefertigt sind, auf. Dabei wird dann üblicherweise eine Kapazitätsänderung in eine Spannung umgewandelt, die dann verstärkt und digitalisiert übertragen wird.
  • Auch im Steuergerät SG können sich anstatt oder zusätzlich zu den ausgelagerten Sensoren ebenfalls eine Beschleunigungssensorik BS2 und eine Drehratensensorik DR2 befinden. Diese beiden Sensoriken BS2 und DR2 sind an eine Softwareschnittstelle IF2 angeschlossen. Dabei kann der Mikrocontroller Analog- oder Digitaleingänge für diese steuergeräteinternen Sensoren aufweisen.
  • Der Mikrocontroller μC nutzt seine Speicher S, der fest abgespeicherte Daten und wiederbeschreibbare Speicherteile aufweist, um einen Auswertealgorithmus für die Sensordaten zu laden. Dieser Auswertealgorithmus 10 bestimmt, ob Personenschutzmittel, wie passive Personenschutzmittel oder aktive Personenschutzmittel angesteuert werden. Zu den passiven Personenschutzmitteln zählen Airbags, Gurtstraffer, oder eine anhebbare Fronthaube für die Fußgänger. Zu den aktiven Schutzmitteln gehört eine Fahrdynamikregelung, die Bremse, Lenkhilfen usw.
  • Der Mikrocontroller μC weist jedoch weiterhin noch ein Kalibrierungsmodul 11 auf, das die Kalibrierung der Drehratensensoren DR1 und DR2 vornimmt. Dazu verwendet das Kalibrierungsmodul 11 in jeder Ruhelage die Neigungsinformation, die die Beschleunigungssensoren BS1 bzw. BS2 liefern. Diese Neigungsinformation gibt an, unter welchem Winkel das Fahrzeug sich befindet. Diese Neigungsinformation wird dann mit dem Drehwinkel verglichen, der bis zur Ruhelage mittels der Drehratensensorik DR1 bzw. DR2 bestimmt wurde. Die Ruhelage ist dabei dadurch gekennzeichnet, dass die Drehratensensoren bei der Ruhelage ein Nullsignal abgeben. Dieses Nullsignal ist, wie oben angegeben, pragmatisch zu verstehen. D. h. auch geringe Abweichungen von diesem Nullsignal, beispielsweise 0 V, werden auch als Nullsignal interpretiert. Dies kann beispielsweise von 0,3 bis –0,3 V sein. Durch diese fortlaufende Kalibrierung in jeder Ruhelage ist es möglich, einen Low-Cost-Drehratensensor zu verwenden, der an sich relativ große Ungenauigkeiten aufweist, aber durch die erfindungsgemäße Methode zu einer akzeptablen Leistung geführt wird.
  • Ein Ansteuerungsmodul 12 erzeugt ein Ansteuerungssignal, wenn der Algorithmus 10 einen Auslösefall erkannt hat. Dieses Ansteuerungssignal wird zu einer Ansteuerungsschaltung FLIC übertragen, die zur einer Auslösung der Personenschutzmittel PS sorgt. Die Übertragung vom Mikrocontroller μC zur Ansteuerungsschaltung FLIC erfolgt üblicherweise über eine SPI (Serial Peripherial Interface).
  • 2 erläutert schematisch, wie das erfindungsgemäße Verfahren funktioniert und die Sensoren angeordnet sind. Der Drehratensensor DR ist vorliegend um die Achse 21 empfindlich, so dass die Drehrichtung 22 bezüglich der Drehrate und den Drehratensensoren DR gemessen wird. Im rechten Winkel dazu, und zwar zur Achse 21, ist bezüglich seiner Empfindlichkeitsachse 20 ein Beschleunigungssensor BS angeordnet. Dadurch wird der Beschleunigungssensor BS in der Ruhelage als elektronische Wasserwaage. Würde noch ein weiterer Beschleunigungssensor in einer anderen Raumrichtung vorhanden sein, könnte eine zweidimensionale elektronische Wasserwaage realisiert werden. Der Beschleunigungssensor BS misst in der Ruhelage eine Neigung der ebenen Fläche, die hier dargestellt ist. Dies wird mit der integrierten Drehrate, also dem Drehwinkel verglichen, um eine Kalibrierung vorzunehmen. Dies erfolgt erfindungsgemäß in jeder Ruhelage.
  • 3 erläutert in einem Flussdiagramm das erfindungsgemäße Verfahren. In Verfahrensschritt 301 wird von der Drehratensensorik BR die Drehrate abgegeben. Diese wird im Verfahrensschritt 301 zu einem Drehwinkel integriert. Integration ist hier ebenfalls pragmatisch zu verstehen, d. h. es kann sich auch um eine rechentechnische Aufsummierung, um eine Mittelwertbildung usw. handeln. In Verfahrensschritt 302 liegt dann der Drehwinkel als Ergebnis der Integration vor. Dieser Drehwinkel wird in Verfahrensschritt 303 mit der Neigungsinformation von der Beschleunigungssensorik BS verglichen. Weicht dieser Neigungswinkel von der Neigungsinformation um eine vorgegebene Differenz ab, dann erfolgt in Verfahrensschritt 304 eine Korrektur anhand der Neigungsinformation, die auch die vergangenen Drehwinkel betreffen kann. Somit liegt dann in Verfahrensschritt 305 ein kalibrierter Sensor vor. Wurde jedoch in Verfahrensschritt 303 festgestellt, dass der Drehwinkel der Neigungsinformation entspricht, dann wird zu Verfahrensschritt 300 zurückgesprungen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19925434 C2 [0002]

Claims (3)

  1. Verfahren zur Kalibrierung einer Drehratensensorik (DR) mittels einer Neigungsinformation, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalibrierung bei jeder Ruhelage erfolgt, wobei die Ruhelage immer dann erreicht wird, wenn die Drehratensensorik (DR) ein Nullsignal abgibt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Kalibrierung ein mittels eines Drehratensignals bestimmter Drehwinkelverlauf korrigiert wird.
  3. Steuergerät (SG) zur Ansteuerung von Personenschutzmitteln (PS) mit: – einer Schnittstelle (IF1, IF2), die eine Neigungsinformation einer Beschleunigungssensorik (BS) und wenigstens ein Drehratensignal einer Drehratensensorik (DR) bereitstellt – eine Auswerteschaltung (μC), die in Abhängigkeit von dem wenigstens einen Drehratensignal die Personenschutzmittel (PS) ansteuert, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteschaltung (μC) eine Kalibrierung der Drehratensensorik (DR) dahingehend vornimmt, dass bei jeder Ruhelage die Kalibrierung anhand der Neigungsinformation vorgenommen wird, wobei die Ruhelage durch ein Nullsignal der Drehratensensorik (DR) gekennzeichnet ist.
DE102007002835A 2007-01-19 2007-01-19 Verfahren zur Kalibrierung einer Drehratensensorik und Steuergerät zur Ansteuerung von Personenschutzmitteln Pending DE102007002835A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007002835A DE102007002835A1 (de) 2007-01-19 2007-01-19 Verfahren zur Kalibrierung einer Drehratensensorik und Steuergerät zur Ansteuerung von Personenschutzmitteln

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007002835A DE102007002835A1 (de) 2007-01-19 2007-01-19 Verfahren zur Kalibrierung einer Drehratensensorik und Steuergerät zur Ansteuerung von Personenschutzmitteln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007002835A1 true DE102007002835A1 (de) 2008-07-24

Family

ID=39530772

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007002835A Pending DE102007002835A1 (de) 2007-01-19 2007-01-19 Verfahren zur Kalibrierung einer Drehratensensorik und Steuergerät zur Ansteuerung von Personenschutzmitteln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007002835A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010028827A1 (de) 2010-05-11 2011-11-17 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Abgleichen eines Beschleunigungssensors und elektronisches Gerät

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19925434C2 (de) 1999-06-02 2001-09-27 Bosch Gmbh Robert Navigationssystem und Verfahren zur Detektion der Einbaulage eines Navigationssystems im Kraftfahrzeug

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19925434C2 (de) 1999-06-02 2001-09-27 Bosch Gmbh Robert Navigationssystem und Verfahren zur Detektion der Einbaulage eines Navigationssystems im Kraftfahrzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010028827A1 (de) 2010-05-11 2011-11-17 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Abgleichen eines Beschleunigungssensors und elektronisches Gerät
DE102010028827B4 (de) * 2010-05-11 2021-07-01 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Abgleichen eines Beschleunigungssensors

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006058863B4 (de) Vorrichtung zum Erfassen einer Kollisionsbelastung und Vorrichtung zum Unterscheiden eines Kollisionshindernisses, welche dieselbe verwendet
EP1928702B1 (de) Steuergerät für den personenschutz
DE102009036099A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Ausführen von Selbstdiagnose
DE112008001865T5 (de) Sensorausgabekorrekturvorrichtung
DE112009002094T5 (de) Method for correction of dynamic output signals of inertial sensors having mount
DE102014219922A1 (de) Vorrichtung zur auswahl eines vorausfahrenden fahrzeugs
DE102008010560B4 (de) Verfahren und Steuergerät zur Ansteuerung von Personenschutzmitteln für ein Fahrzeug
WO2006100146A2 (de) Verfahren zur erzeugung eines auslösesignals für eine fussgängerschutzvorrichtung
DE102007047337A1 (de) Verfahren und System zum Verarbeiten von Sensorsignalen eines Kraftfahrzeugs
DE102018218168A1 (de) Verfahren und Steuergerät zum Ansteuern zumindest einer Insassenschutzeinrichtung für ein Fahrzeug bei einer Kollision und System zum Insassenschutz für ein Fahrzeug
DE10050956A1 (de) Verfahren zur Auslösung von wenigstens einem Rückhaltemittel
EP1618023A1 (de) Vorrichtung zur ansteuerung von rückhaltemitteln
DE102007002835A1 (de) Verfahren zur Kalibrierung einer Drehratensensorik und Steuergerät zur Ansteuerung von Personenschutzmitteln
DE102016225579A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Sensoreinrichtung eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug
DE102016222082A1 (de) Verfahren zur Ansteuerung einer Personen-Schutzvorrichtung
DE10350919A1 (de) Steuergerät und Beschleunigungssensorik
DE102015224736A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen der Funktionsfähigkeit einer Sensoreinrichtung
DE102007055639A1 (de) Vorrichtung zur Ermittlung eines aktuellen Fahrzeugzustands
DE102014202666A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auslösen zumindest eines Personenschutzmittels eines Fahrzeugs
DE102013100502A1 (de) Vorrichtung für ein Fahrzeug zur Feststellung einer seitlichen Kollision
DE102016003116A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Fahrwerks eines Kraftfahrzeugs
DE10317637A1 (de) Vorrichtung zur Ansteuerung einer aktiven Kopfstütze in einem Fahrzeug
DE10002471A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Sensorbaugruppe mit richtungsempfindlichen Sensoren sowie entsprechende Beschleunigungsaufnehmergruppe
DE10312104A1 (de) Vorrichtung zur Ansteuerung von Rückhaltemitteln
DE102008042006B4 (de) Verfahren und Steuergerät zur Aktivierung zumindest eines Sicherheitsmittels eines Fahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20131004

R016 Response to examination communication