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Die
Erfindung betrifft eine Steuerung für ein elektrisch verstellbares
Möbel mit
einem Steuerteil und einem Bedienteil.
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Elektrisch
verstellbare Möbel
werden zunehmend angeboten. So ist bei vielen Tischen, insbesondere
bei Schreibtischen, die Höhe
der Tischplatte über
einen speziellen Antrieb elektrisch verstellbar. Auch Betten, beispielsweise
Komfortbetten oder Krankenhausbetten, lassen sich über elektrische
Antriebe etwa in Höhe-
oder Neigungswinkel des Bettes einstellen.
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Dabei
ist es möglich,
Gleichstrommotoren für den
Antrieb der elektrischen Verstelleinrichtung einzusetzen, die mit
einer Niederspannung betrieben werden. Dafür wird die Netzspannung über einen Transformator
in den niedrigeren Spannungsbereich der Gleichstrommotoren herabgesetzt
und über
eine Gleichrichterschaltung in eine Gleichspannung umgewandelt.
Die Ansteuerung der Gleichstrommotoren kann durch ein gesteuertes
Verbinden der Motoren mit der niedrigen Gleichspannung erfolgen.
Hierzu lässt
sich ein mit einem Bedienteil gekoppeltes Steuerteil einsetzen.
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Das
Steuerteil enthält
in seinem Gehäuse neben
der Gleichrichterschaltung und der eigentlichen Ansteuerschaltung
für den
Motor auch den Transformator. Weiterhin enthält der Steuerteil die notwendigen
Schutzschaltungen für
das Erreichen der Endpositionen oder einen Überlastzustand.
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Mit
dem Bedienteil wird die Funktion der Steuerung festgelegt. Z.B.
eine Tischplatte kann so aufwärts
oder abwärts
verfahren werden.
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Eine
weitere Möglichkeit
für einen
Antrieb eines elektrisch verstellbaren Möbels besteht in der Verwendung
eines oder mehrerer Wechselstrommotoren, für die ebenfalls eine Steuerung
aus einem Steuerteil und einem Bedienteil vorgesehen ist.
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Um
das elektrisch verstellbare Möbel
bequem bedienen zu können,
ist der Bedienteil typischerweise an einer leicht zugänglichen
Stelle des Möbels
angeordnet. Der Steuerteil ist dagegen typischerweise an einer Stelle
des Möbels
so angeordnet, dass er die Optik nicht stört und auch nicht ohne weiteres
zugänglich
ist. Die Verbindung zwischen dem Bedienteil und dem Steuerteil erfolgt
dabei über ein
Kabel bzw. ein Kabel-Stecker-System. Andererseits weist das Steuerteil
für jeden
zu steuernden Motor ein Steuerkabel sowie typischerweise einen Netzspannungseingang
auf. Möglich
ist es auch, die Motoreinheit des Möbels direkt mit dem Steuerteil
zu kombinieren.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstige Steuerung
für ein
elektrisch verstellbares Möbel
bereitzustellen.
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Diese
Aufgabe löst
die Erfindung dadurch, dass die Steuerung mit dem Steuerteil und
dem Bedienteil als integrierte Einheit ausgebildet ist.
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Durch
die Integration des Bedienteils und des Steuerteils zu einer Einheit
lassen sich einerseits Materialkosten senken.
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Hierzu
ist es insbesondere möglich,
die integrierte Steuerungseinheit so auszubilden, dass zwischen
Bedienteil und Steuerteil kein Kabel bzw. kein elektrischer Steckverbinder
erforderlich sind. Weiterhin kann die gesamte Steuerungselektronik
in dem Steuerteil enthalten sein, sodass der Bedienteil keine weitere
Platine mit elektrischen oder elektronischen Komponenten benötigt. Darüber hinaus
ermöglicht die
Erfindung den Montageaufwand zu senken, da nur noch die integrierte
Steuerungseinheit an dem Möbel
zu montieren und anzuschließen
ist. Dies bedeutet eine erhebliche Reduktion des Montageaufwandes,
da der Bedienteil und der Steuerteil nicht mehr separat an dem Möbel montiert
werden müssen und
Verlegearbeiten für
ein Verbindungskabel entfallen.
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In
einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Bedienteil
rein mechanisch mit dem Steuerteil verbunden ist. Dies ermöglicht eine besonders
einfache Gestaltung des Bedienteils, da dieser kein elektrisches
Teil wie einen Stecker oder einen Schalter enthält. Besonders kostengünstig ist das
Bedienteil deshalb zum Beispiel als Spritzgussteil vollständig aus
Kunststoff gefertigt.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist vorgesehen, dass der Bedienteil an dem Steuerteil
montiert ist. Dadurch wird es möglich,
zunächst
beide Komponenten getrennt zu fertigen und alle notwendigen Tests
des Steuerteils und des Bedienteils durchzuführen. Anschließend wird
lediglich der Bedienteil an dem Steuerteil montiert bzw. umgekehrt,
so dass eine integrierte Steuerungseinheit gebildet ist. Der Bedienteil
kann an dem Steuerteil in einer Ausführungsform fix montiert sein,
zum Beispiel durch eine Schraubverbindung. Andererseits kann der
Bedienteil so ausgestaltet sein, dass er mit einer Schnappverbindung
in das Gehäuse
des Steuerteils eingeschnappt wird.
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Es
ist vorteilhaft vorgesehen, dass der Bedienteil Tastelemente aufweist,
die auf Schaltelemente des Steuerteils wirken. Auf diese Weise wird
es möglich,
eine mechanische Betätigung
der Tastelemente des Bedienteils in elektrische Bediensignale für das Steuerteil
umzusetzen. Als Schaltelemente des Steuerteils kommen beispielsweise
elektrische Taster oder Schalter sowie Lichtschranken in Frage. Bei
der Betätigung
der Schaltelemente wird ein elektrisches Signal im Steuerteil erzeugt
und zur Steuerung des Motors weiterverarbeitet.
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Eine
federnde Anlenkung der Tastelemente an dem Bedienteil ermöglicht in
besonders vorteilhafter Weise, dass die Tastelemente nach ihrer
Betätigung
in die Ausgangslage zurückkehren.
Auf diese Weise erzeugt ein als Taster ausgebildetes Schaltelement
des Steuerteils so lange ein Steuersignal als das Tastelement des
Bedienteils betätigt
wird. Bei einer Ausbildung des Schaltelements als Ein- oder Ausschalter
ist für
die beiden Funktionen des Schaltelements jeweils eine Betätigung des
Tastelements des Bedienteils erforderlich. So kann ein erster Druck auf
das Tastelement den Schalter auf dem Steuerteil einschalten und
ein zweiter Druck auf das Tastelement den Schalter ausschalten.
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Es
ist vorteilhaft vorgesehen, das Bedienteil optional an unterschiedlichen
Seiten des Gehäuses des
Steuerteils anzubringen. Beispielsweise ist es möglich, das Bedienteil auf der
Oberfläche
des Gehäuses
so anzubringen, dass die Tastelemente unmittelbar senkrecht auf
die Schaltelemente des Steuerteils einwirken, beispielsweise durch
stiftförmig ausgebildete
Tastelemente. Andererseits ist es möglich, das Bedienteil an der
Seitenfläche
des Gehäuses
des Steuerteils anzubringen, so dass die Tastelemente parallel zur
Platine des Steuerteils auf die Schaltelemente einwirken.
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Es
ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, dass der Bedienteil der Steuerungseinheit
mit dem Steuerteil so verbunden ist, dass das elektrisch verstellbare
Möbel bei
montierter Steuerungseinheit ergonomisch bedienbar ist.
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In
einer anderen Ausführungsform
der Erfindung ist vorgesehen, dass wenigstens ein Teil der Steuereinheit
aus dem Steuerteil und/oder dem Bedienteil mittels einer Schnappverbindung
oder einer Schraubverbindung an das elektrisch verstellbare Möbel montiert
ist. Auf diese Weise ist eine sehr einfache Montage der Steuerungseinheit
an dem Möbel möglich. So
kann beispielsweise das Gehäuse
des Steuerteils mittels einer Schraubverbindung an dem Möbel befestigt
werden und anschließend
das Bedienteil mittels einer Schnappverbindung in die Steuereinheit
integriert werden. Andererseits ist es möglich, auch den Steuerteil
durch eine Schnappverbindung an dem Möbel zu montieren. Dabei ist
an dem Möbel
eine Halterung vorgesehen, an dem der Steuerteil einschnappbar ist.
Schließlich
ist es möglich, den
Bedienteil mit dem Steuerteil in einer Vormontage zu einer integrierten
Steuerung zu verbinden und dann die integrierte Einheit mittels
einer Schnappverbindung oder einer Schraubverbindung an das Möbel zu montieren.
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In
einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist der Steuerteil
in der Tischplatte oder in dem Bettgestell versenkt angeordnet.
Dazu hat das Möbel
eine Ausnehmung mit beispielsweise einer Schnappaufnahme, in die
das Steuerteil eingerastet wird. Dadurch steht das Steuerteil nicht
oder kaum über
die jeweilige Montageseite des Möbels
hinaus. Eine Verletzungsgefahr für
den Bediener wird somit drastisch gegenüber einer Außenmontage
reduziert.
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Es
ist in bestimmten Fällen
zweckmäßig, zusätzlich zu
den für
das Bedienteil vorgesehenen Aufnahmen und Elementen des Steuerteils
eine parallele über
einen Steckverbinder ansteuerbare Schaltung vorzusehen. Das ermöglicht,
nur noch ein Steuerteil vorzuhalten, das alternativ über eine
herkömmliche
kabelgebundene Bedieneinheit oder über eine Bedieneinheit gemäß der Erfindung
betätigbar
ist.
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Die
Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der
Figuren näher
erläutert. Funktions-
bzw. wirkungsgleiche Elemente tragen dabei gleiche Bezugszeichen.
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Es
zeigen 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Steuerung,
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2 ein
zweites Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Steuerung,
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3 ein
Ausführungsbeispiel
für die
Integration des Bedienteils und des Steuerteils gemäß der Erfindung,
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4 eine
schematische Darstellung eines Bedienteils gemäß der Erfindung.
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1 zeigt
die Unterseite einer Tischplatte 1, an die eine Steuerung 2 gemäß der Erfindung montiert
ist. Die Steuerung enthält
den Steuerteil 3 und den Bedienteil 4. Der Steuerteil 3 wird über ein Kabel 5 mit
der Netzspannung V versorgt. In dem Steuerteil wird die Netzspannung
gemäß den Erfordernissen
der anzusteuernden Motoren z.B. auf Niederspannung transformiert
und gleichgerichtet. Mit jeweiligen Motorsteuerkabeln 7 bzw. 9 werden
Motoren 6 bzw. 8 angesteuert. Die Motoren sind
in die Tischbeine integriert und betätigen je einen Aktor, der die
Tischplatte auf- und abfahren kann. Die Steuersignale für die Höhensteuerung
der Tischplatte werden von einer nicht dargestellten Steuerplatine
durch Bedienung des Bedienteils 4 erzeugt.
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In
dem Ausführungsbeispiel
der 1 ist die Steuerung unterhalb der Tischplatte
montiert. Sie bildet eine integrierte Einheit aus Steuerteil 3 und
Bedienteil 4. Die Montage der integrierten Steuerung kann über eine
Verschraubung mit der Tischplatte erfolgen, was mit den Kreisen
S in den Ecken des Steuerteils 3 dargestellt ist, 1a) und 1b).
Alternativ ist es möglich,
bei der Herstellung der Tischplatte eine Aufnahme für die Steuerung
zu montieren oder mit zu integrieren, in die die integrierte Bedieneinheit
beispielsweise durch einen Schnappmechanismus eingerastet werden
kann. Dies wäre
eine besonders einfache und kostengünstige Form der Montage der
erfindungsgemäßen Steuerung.
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Der
Bedienteil 4 ist gemäß der 1 tischplattenseitig
auf dem Steuerteil montiert. Um eine Bedienung des Bedienteils von
außen
zu ermöglichen, erfordert
dies einen Ausschnitt 10 in der Tischplatte, durch den
der Bedienteil durchgeführt
werden kann, siehe 1b). Grundsätzlich ist
es jedoch auch möglich,
den Bedienteil auf der Unterseite des Steuerteils zu montieren,
wobei dann allerdings die Bedienelemente des Bedienteils nicht ohne
weiteres sichtbar sind und ertastet werden müssen.
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In
einer nicht dargestellten Anordnung greift der Bedienteil seitlich
in den Steuerteil bzw. in die Gehäuseseitenwand des Steuerteils
ein. Dazu ist eine Montage des Bedienteils vorgesehen, die mit der
Seite des Gehäuses
des Steuerteils verschraubt oder verschnappt ist. In diesem Fall
ist die integrierte Steuereinheit so an eine Seite der Tischplatte
montiert, dass die Bedienelemente des Bedienteils leicht zugänglich sind.
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1c) zeigt einen schematischen Detailschnitt
einer Steuerung 2, bei der das Steuerteil 3 in der
Tischplatte 1 versenkt angeordnet ist. Dazu hat das die
Tischplatte eine Ausnehmung 40 mit einer Schnappaufnahme 41,
in die das Steuerteil 3 eingerastet wird. Dadurch schließt das Steuerteil
bündig mit
der Unterseite der Tischplatte ab und steht nicht über die
Unterseite der Tischplatte hinaus. Eine Verletzungsgefahr für den Bediener
wird somit reduziert. Zudem bleibt die optische Erscheinung der
Tischplatte erhalten.
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2 zeigt
schematisch ein Ausführungsbeispiel,
bei dem die integrierte Steuereinheit auf den Seitenrahmen SR eines
Betts B montiert ist. Bei einer von außen nicht zugänglichen
Montage der integrierten Steuereinheit ist es notwendig, in den
Seitenrahmen eine Öffnung 10 für den Zugang
zur Bedieneinheit vorzusehen, 2a.
Andererseits ist es möglich, die
Bedieneinheit so auf der Seite des Gehäuses des Steuerteils 2 anzubringen,
dass eine Bedienung von der Oberseite des Seitenrahmens SR erfolgen
kann, 2b. Auch in der Bettgestellwange
ist in einer Ausführung
der Erfindung eine Ausnehmung vorgesehen, in der das Steuerteil
bündig
mit der Oberfläche
der Wange angeordnet ist.
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3 zeigt
schematisch die integrierte Steuereinheit im Querschnitt. Das Steuerteil 3 umfasst
ein Gehäuse
mit Gehäuseunterteil 11 und
Gehäuseabdeckung 19.
Die elektrische Steuerung ist in dem Gehäuse angeordnet. Die elektrische
Steuerung enthält insbesondere
einen nicht dargestellten Netzspannungsstecker zur Versorgung der
integrierten Steuereinheit mit einer Spannung V, einen Transformator 12 und
eine damit über
Leitungen L verbundene Steuerplatine 13. Auf der Steuerplatine
sind die notwendigen Steuerelemente und die Ausgangsstecker für die Motoransteuerung
platziert.
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Auf
dem Gehäuseoberteil 19 bzw. über der Platine 13 ist
der Bedienteil 4 montiert. Im Ausführungsbeispiel umfasst der
Bedienteil einen mit dem Gehäuseoberteil 19 des
Steuerteils verrastbaren Deckel 14. In dem Deckel 14 ist
eine Tasteinrichtung 15, 16 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel
enthält
die Tasteinrichtung federnd angelenkte Tastelemente 15 und 16,
die als Stifte verlängert
sind und von oben durch entsprechende Kanäle des Gehäuses 19 geführt sind.
Zur Verbesserung der Stabilität
der Tastelemente ist vorgesehen, dass diese bzw. die Stifte im oberen
Teil versteift sind.
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Die
Tastelemente 15 und 16 sind endseitig in Kontakt
mit der Oberseite zweier Schaltelemente 17 und 18 des
Steuerteils, die auf der Platine 13 montiert sind und elektrisch
mit der Steuerschaltung verbunden sind.
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Bei
einem Druck auf eines der Tastelemente 15 und 16 des
rein mechanisch mit dem Steuerteil verbundenen Bedienteils wird
somit ein Druck auf den Schalter 17 bzw. 18 ausgeübt, der
beispielsweise als Taster ausgeführt
ist. Der Taster schließt
dabei einen elektrischen Schaltkreis und veranlasst das Steuerteil,
den oder die zugeordneten elektrischen Motoren in einer Richtung
zu bewegen. Mit Hilfe von Aktoren wird die Linear- oder Drehbewegung
der Motoren in eine Bewegung der Tischplatte oder des Bettgestells
umgesetzt.
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Sobald
das Tastelement des Bedienteils losgelassen wird, kehrt dies bei
einer federnden Auslenkung in seine Ausgangslage zurück und öffnet den Schalter 17 bzw. 18 wieder.
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3b zeigt als Draufsicht die Montageplatte 19,
die mit Rastnasen 20 in das Unterteil 11 des Gehäuses des
Steuerteils eingebracht werden kann. Weiterhin zeigt die Gehäuseplatte
die Aufnahmeöffnungen
für die
Elemente des Bedienteils. So sind die Öffnungen 30 und 31 für die Aufnahme
der Rastnasen 26 und 27 vorgesehen. Die Öffnungen 32 und 33 sind
für die
Aufnahme der Tastelemente 15 und 16 vorgesehen.
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Selbstverständlich ist
es möglich,
anstelle der Rastnasen und der Rastelemente des Bedienteils eine
Verschraubung mit der Abdeckplatte des Gehäuses des Steuerteils vorzusehen.
Selbstverständlich
ist es auch möglich,
den Bedienteil 4 in die Seitenwand des Gehäuses 11 zu
montieren. Dies erfordert natürlich
die entsprechende Gestaltung der Aufnahme und andere bzw. anders
angeordnete Schaltelemente 17 und 18.
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4 zeigt
im Querschnitt und in der Draufsicht ein Bedienteil 4 mit
federnd angelenkten Tastelementen für eine Steuereinheit gemäß 3.
Ein derartiges Bedienteil ist als Spritzgussteil kostengünstig herzustellen.
So sind in dem Deckel 14 des Bedienteils 4 Federelemente 25 und 26 vorgesehen, die
an einer Seite mit dem Deckel des Bedienteils einstückig verbunden
sind. Die Federelemente 25 und 26 sind mit den
Tastelementen 15 und 16 verbunden. Seitlich an
dem Gehäuse
des Bedienteils sind im Ausführungsbeipiel
Rastnasen 26 und 27 vorgesehen.
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Wenn
der Bedienteil auf der dem Möbel
zugewandten Seite des Steuerteils vorgesehen ist, muss der Bedienteil
vor der Montage der integrierten Steuereinheit auf das Steuerteil
montiert werden. In diesem Fall ist es notwendig, in das Möbel eine
entsprechende Öffnung
zu schneiden, durch die der Bedienteil hindurchragen und betätigt werden
kann. Wenn andererseits der Bedienteil nicht der Montagefläche der
integrierten Steuereinheit an dem Möbel zugeordnet ist und beispielsweise
um 90° auf
der Seite des Steuerteils vorgesehen ist, ist es auch möglich, zunächst den
Steuerteil an dem Möbel
zu montieren und anschließend
den Bedienteil mit dem Steuerteil zu einer integrierten Einheit
zu verbinden.