DE102006062311A1 - Gehäuse mit metallischem Einlegeteil - Google Patents

Gehäuse mit metallischem Einlegeteil Download PDF

Info

Publication number
DE102006062311A1
DE102006062311A1 DE102006062311A DE102006062311A DE102006062311A1 DE 102006062311 A1 DE102006062311 A1 DE 102006062311A1 DE 102006062311 A DE102006062311 A DE 102006062311A DE 102006062311 A DE102006062311 A DE 102006062311A DE 102006062311 A1 DE102006062311 A1 DE 102006062311A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
casing
insertion part
sensor
metallic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102006062311A
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Herrmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102006062311A priority Critical patent/DE102006062311A1/de
Priority to PCT/EP2007/063357 priority patent/WO2008080747A1/de
Priority to EP07847848A priority patent/EP2104964A1/de
Publication of DE102006062311A1 publication Critical patent/DE102006062311A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/521Sealing between contact members and housing, e.g. sealing insert
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2201/00Connectors or connections adapted for particular applications
    • H01R2201/26Connectors or connections adapted for particular applications for vehicles

Landscapes

  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Gehäuse (10) mit einem metallischen Einlegeteil (20), wobei das metallische Einlegeteil (20) wenigstens teilweise von dem Gehäuse (10) umhüllt ist. Der Kern der Erfindung besteht darin, daß eine elektrisch nichtleitende Umhüllung (30) vorgesehen ist, welche das metallische Einlegeteil (20) unmittelbar und wenigstens teilweise umhüllt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Gehäuse mit einem metallischen Einlegeteil, wobei das metallische Einlegeteil wenigstens teilweise von dem Gehäuse umhüllt ist. Elektrische und elektronische Komponenten in Kraftfahrzeuganwendungen werden zur Applikation im Fahrzeug und zum Schutz vor Umwelteinflüssen in Kunststoffgehäusen verpackt. Diese beinhalten meist eingespritzte metallische Einlegeteile zur elektrischen Kontaktierung und Befestigung. In Airbagsystemen werden Beschleunigungssensoren als periphere Geräte im Front- und Seitenbereich der Fahrzeuge zur Erkennung von Frontal- und Seitenunfällen eingesetzt. Durch die applikationsbedingten Einbaupositionen werden die Sensoren extremen Umweltbedingungen, wie zum Beispiel Feuchtigkeit, oft verbunden mit Salzen, hohen und tiefen Temperaturen, ausgesetzt. Die Gehäuse der in Serie befindlichen Sensoren werden aus PBT (Polybutylenterephthalat) Kunststoffen gefertigt, die sich durch geringe Wasseraufnahme, hohe Maßhaltigkeit, Säurebeständigkeit, Laserbeschrift- und schweißbarkeit auszeichnen. Ein typisches Gehäuse ist beispielsweise ein Sensorgehäuse für Kfz bestehend aus Steckerbereich, Platinenbereich und den in den Kunststoff eingespritzten metallischen Einlegeteilen zur elektrischen Kontaktierung und Befestigung. Die oben beschriebenen Anwendungsbedingungen begünstigen metallische Korrosion an den Befestigungselementen. Beiprodukte der Korrosion sind Laugen. Diese greifen das nicht laugenbeständige PBT an und führen zu einer Zersetzung der Polymerketten. Folge sind Rißbildungen im Kunststoff, die bei Ausbreitung zu den Einlegeteilen und Eindringen von Salzwasser zu Kurzschlüssen und Ausfall des Sensors führen. Im Kurzschlußfall beschleunigt sich dieser Prozeß durch die nun auftretende Elektrolyse. Der Einsatz von laugenbeständigen Kunststoffen ist denkbar. Nachteile sind die fehlende Säurebeständigkeit, erhöhte Wasseraufnahme und die notwendige Entwicklung und Freigabe von Prozessen zur Laserbeschrift- und schweißbarkeit.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es die Widerstandsfähigkeit von Kunststoffgehäusen, wie sie zum Beispiel für periphere Beschleunigungssensoren in Airbagsystemen eingesetzt werden, gegen Umwelteinflüsse, ins besondere die aus der metallischen Korrosion entstehenden Lauge, zu verbessern.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einem Gehäuse mit einem metallischen Einlegeteil, wobei das metallische Einlegeteil wenigstens teilweise von dem Gehäuse umhüllt ist. Der Kern der Erfindung besteht darin, daß eine elektrisch nichtleitende Umhüllung vorgesehen ist, welche das metallische Einlegeteil unmittelbar und wenigstens teilweise umhüllt. Vorteilhaft ist die Widerstandsfähigkeit eines solchen Gehäuses gegen Umwelteinflüsse, insbesondere gegen Elektrolyse erhöht.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Umhüllung eine Beschichtung des metallischen Einlegeteils ist. Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Umhüllung ein Umspritzling um das metallische Einlegeteil ist. Besonders vorteilhaft ist, daß der Umspritzling wenigstens eine Ausformung zur Verbindung mit dem Gehäuse aufweist. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Umhüllung laugenbeständig ist. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn das Gehäuse saurebeständig ist. Die Säurebeständigkeit des Gehäuses und die Laugenbeständigkeit der Umhüllung kombinieren sich zu einer insgesamt höheren Beständigkeit gegenüber chemisch angreifenden Umwelteinflüssen. Vorteilhaft ist, daß die Umhüllung wenigstens teilweise von dem Gehäuse umhüllt ist. Besonders vorteilhaft ist, daß die Umhüllung vollständig und hermetisch von dem Gehäuse umhüllt ist. Vorteilhaft ist auch, daß das Gehäuse wenigstens einen Innenraum aufweist, und die Umhüllung diesen Innenraum wenigstens teilweise gegen Undichtigkeiten des Gehäuses schützt.
  • Vorteilhaft ist die Umhüllung in Form einer Umspritzung oder Beschichtung der metallischen Einlegeteile, wie insbesondere von Kontakten und Befestigungsbuchsen mit einem laugebeständigen, elektrisch nicht leitfähigen Material vor dem eigentlichen Gehäusespritzprozeß. Im Fall der Rißbildung im Gehäuse durch Laugenzersetzung bildet diese Umhüllung eine Barriere zu den elektrischen Einlegeteilen. Weiter kann bei einer Umhüllung in Form eines Umspritzlings die Geometrie der Vorumspritzung so ausgelegt werden, daß der Kunststoff der Vorumspritzung hermetisch nach außen eingeschlossen ist oder auch ein Innenraum des Gehäuses, insbesondere für elektronische Bauelemente, durch eine eingespritzte Barriereschicht gegen Undichtigkeiten geschützt wird. Durch geeignete Ausformungen am Umspritzling wird bei einer anschließenden Fertigung des Gehäuses bewirkt, daß Bereiche mit Materialanhäufung ausgefüllt werden, beispielsweise um Gehäusematerial zu sparen oder auch zur Vermeidung von Lunkern, Bindenähte des Gehäuses gestärkt werden, sowie eine Neigung zur Spaltbildung zwischen Einlegteil und Kunststoff bedingt durch Schrumpfung beim Erkalten eines spritzgußgeformten Gehäuses verringert wird. Die genannten Vorteile kommen besonders bei Gehäusen für elektrische Bauelemente zum tragen, die starken Umwelteinflüssen ausgesetzt sind. Dies sind insbesondere Sensorgehäuse in Kraftfahrzeugen. Besonders die Widerstandsfähigkeit von Kunststoffgehäusen, wie sie zum Beispiel für periphere Beschleunigungssensoren in Airbagsystemen von Kraftfahrzeugen eingesetzt werden, gegen Umwelteinflüsse, insbesondere die aus der metallischen Korrosion entstehenden Lauge, kann durch die Erfindung verbessert werden.
  • Neben den effektiven Korrosionsschutz sind weitere Vorteile der Erfindung die mögliche Beibehaltung des bisherigen Gehäusegrundmaterials PBT mit den zugehörigen Fertigungsprozessen bei erhöhter Laugenbeständigkeit, sowie die leichte Umsetzbarkeit der Erfindung für bestehende Gehäusegeometrien.
  • Zeichnung und Ausführungsbeispiel
  • In der 1 ist beispielhaft die Ausführung eines erfindungsgemäßen Gehäuses dargestellt. Die Darstellung zeigt ein Gehäuse 10 mit einem Innenraum 15, in dem elektrische Bauelemente 40 angeordnet sind. Das Gehäuse 10 weist weiter metallische Einlegeteile 20 auf. In diesem Ausführungsbeispiel stehen die metallischen Einlegeteile 20 in elektrischer Verbindung mit den elektrischen Bauelementen 40 und weisen außerdem einen elektrischen Kontaktbereich 25 auf.
  • Erfindungsgemäß weisen die metallischen Einlegeteile 20 eine nichtleitende Umhüllung 30 auf. Die nichtleitende Umhüllung 30 kann eine Beschichtung sein, oder wie hier dargestellt ein sogenannter Umspritzling 30. Der Umspritzling 30 weist hier Ausformungen 35 auf. Die Ausformungen 35 verringern den Anteil der eigentlichen Wandung des Gehäuses 10 an der gesamten vorgesehenen Wandstärke in problematischen Bereichen und beugen so der Bildung von Lunkern bzw. Lufteinschlüssen vor. Dazu kann auch eine spezielle Formgebung der Ausformungen 35 beitragen.
  • Die Fertigung des erfindungsgemäßen Gehäuses ist weitgehend ohne aufwendige Produktionsumstellungen möglich. Die Einlegeteile 20 des Gehäuses 10 werden vor dem eigentlichen Gehäusespritzprozeß in einem zusätzlichen Prozeß-Schritt mit einem laugenbeständigen elektrisch nicht leitfähigen Material umspritzt oder beschichtet. Diese Schicht 30 wirkt im Fall der Rißbildung durch Umwelteinflüsse wie Laugenzersetzung als Barriere. Die elektrischen Einlegeteile 20 werden geschützt und Kurzschlüsse verhindert. Als Prozesse sind zum Beispiel Beschichtungs- oder Spritzgießprozesse denkbar. Nutzt man die Technik des Vorumspritzens werden die Einlegeteile 20 mit einem Vorumspritzling 30 umgeben. Die Geometrie wird so ausgelegt das möglichst die gesamten gefährdeten Bereiche der Einlegeteile 20 mit Ausnahme von Kontaktbereichen 25 mit dem Vorumspritzling 30 umgeben werden. Weiter besteht die Möglichkeit Strukturen zur Vermeidung von Lunkern, Stärkung von Bindenähten sowie Verminderung der Spaltbildung zwischen Einlegeteil und Kunststoff des Gehäuses 10 zu integrieren. Für den Fall des Korrosionsschutzes ist das Material der Vorumspritzung 30 laugenbeständig auszuwählen. Nach dem Gehäusespritzprozeß soll eine feste, dauerhafte Verbindung zu PBT bestehen. Die Geometrie der Vorumspritzung 30 soll durch den zweiten Spritzprozeß, der das eigentliche Gehäuse 10 fertigt, nur unwesentlich verändert werden. Mögliche Materialien sind beispielsweise PA (Polyamid) Varianten.

Claims (8)

  1. Gehäuse (10) mit einem metallischen Einlegeteil (20), wobei das metallische Einlegeteil (20) wenigstens teilweise von dem Gehäuse (10) umhüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrisch nichtleitende Umhüllung (30) vorgesehen ist, welche das metallische Einlegeteil (20) unmittelbar und wenigstens teilweise umhüllt.
  2. Gehäuse (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (30) eine Beschichtung des metallischen Einlegeteils (20) ist.
  3. Gehäuse (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (30) ein Umspritzling um das metallische Einlegeteil (20) ist.
  4. Gehäuse (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umspritzling wenigstens eine Ausformung zur Verbindung mit dem Gehäuse (10) aufweist.
  5. Gehäuse (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (30) laugenbeständig ist.
  6. Gehäuse (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (30) wenigstens teilweise von dem Gehäuse (10) umhüllt ist.
  7. Gehäuse (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (30) vollständig und hermetisch von dem Gehäuse (10) umhüllt ist.
  8. Gehäuse (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse wenigstens einen Innenraum (15) aufweist, und die Umhüllung (30) diesen Innenraum (15) wenigstens teilweise gegen Undichtigkeiten des Gehäuses (10) schützt.
DE102006062311A 2006-12-27 2006-12-27 Gehäuse mit metallischem Einlegeteil Withdrawn DE102006062311A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006062311A DE102006062311A1 (de) 2006-12-27 2006-12-27 Gehäuse mit metallischem Einlegeteil
PCT/EP2007/063357 WO2008080747A1 (de) 2006-12-27 2007-12-05 Gehäuse mit metallischem einlegeteil
EP07847848A EP2104964A1 (de) 2006-12-27 2007-12-05 Gehäuse mit metallischem einlegeteil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006062311A DE102006062311A1 (de) 2006-12-27 2006-12-27 Gehäuse mit metallischem Einlegeteil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006062311A1 true DE102006062311A1 (de) 2008-07-03

Family

ID=38962762

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006062311A Withdrawn DE102006062311A1 (de) 2006-12-27 2006-12-27 Gehäuse mit metallischem Einlegeteil

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP2104964A1 (de)
DE (1) DE102006062311A1 (de)
WO (1) WO2008080747A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011006392A1 (de) 2011-03-30 2012-10-04 Robert Bosch Gmbh Anschlusselement und Verfahren zur Herstellung eines Anschlusselements
DE102012200918A1 (de) 2012-01-23 2013-07-25 Robert Bosch Gmbh Einlegeverbundteil

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29808526U1 (de) * 1998-05-12 1999-09-23 Robert Bosch Gmbh, 70469 Stuttgart Elektrischer Steckverbinder
US6007345A (en) * 1998-06-17 1999-12-28 General Motors Corporation Damper and electrical connection system
JP3476697B2 (ja) * 1999-01-29 2003-12-10 アスモ株式会社 モータユニットハウジング及びパワーウィンドウ用モータユニット
EP1445470A1 (de) * 2003-01-24 2004-08-11 Siemens VDO Automotive S.p.A. Dosiervorrichtung mit Steckanschluss
DE10313833A1 (de) * 2003-03-21 2004-10-07 Tyco Electronics Pretema Gmbh Baueinheit und Verfahren zur Herstellung derselben
DE102004031598A1 (de) * 2004-06-30 2006-02-09 Robert Bosch Gmbh Erhöhung der Stabilität eines Kunststoffgehäuses
DE102004055297B4 (de) * 2004-11-16 2007-07-19 Fci Steckverbinderanordnung mit Sekundärverriegelung

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011006392A1 (de) 2011-03-30 2012-10-04 Robert Bosch Gmbh Anschlusselement und Verfahren zur Herstellung eines Anschlusselements
US8941018B2 (en) 2011-03-30 2015-01-27 Robert Bosch Gmbh Connecting element and method for manufacturing a connecting element
DE102012200918A1 (de) 2012-01-23 2013-07-25 Robert Bosch Gmbh Einlegeverbundteil
WO2013110376A1 (de) 2012-01-23 2013-08-01 Robert Bosch Gmbh Einlegeverbundteil
US9276351B2 (en) 2012-01-23 2016-03-01 Robert Bosch Gmbh Composite insert
DE102012200918B4 (de) 2012-01-23 2024-05-29 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Herstellen einer thermoplastischen Vorrichtung mit einer Steckerkavität

Also Published As

Publication number Publication date
WO2008080747A1 (de) 2008-07-10
EP2104964A1 (de) 2009-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19755767C2 (de) Gehäuse mit Steckereinheit
EP2870662B1 (de) Verfahren für ein verbinden einer elektrischen komponente mit einem komponententräger nebst vorrichtung
EP2122784B1 (de) Sensoranordnung
DE102008018199A1 (de) Elektrische Baugruppe mit einem Stanzgitter, elektrischen Bauelementen und einer Füllmasse
EP2754340B1 (de) Schloss für ein kraftfahrzeug mit einer leiterbahneinheit
DE102006015676A1 (de) Elektronisches Bauteil und elektronisches Steuergerät, insbesondere zur Verwendung in Kraftfahrzeugen
WO2014005571A2 (de) Elektrokomponententräger für ein kraftfahrzeug nebst herstellung
DE102006062311A1 (de) Gehäuse mit metallischem Einlegeteil
DE102010061750B4 (de) Bauteil mit einer elektronischen Einrichtung und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102013217303A1 (de) Stanzgitter für ein Premold-Sensorgehäuse
DE102009009091A1 (de) Abschirmvorrichtung einer Steckverbindung für ein Fahrzeug und Verfahren zur Herstellung derselben
DE10141218B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsanordnung sowie nach diesem Verfahren hergestellte Verbindungsanordnung
DE102006030805B4 (de) EMV Optimierung für Sensorgehäuse
WO2016023657A1 (de) Sensoranordnung für ein drosselklappenventil
EP3459325B1 (de) Verfahren zum ummanteln einer elektrischen einheit und elektrisches bauelement
DE102008003954A1 (de) Leiterbahnträger sowie Verfahren zur Herstellung eines Leiterbahnträgers
DE102019208361A1 (de) Sensoranordnung, Sensorvorrichtung für eine Sensoranordnung und Verfahren zum Herstellen einer Sensoranordnung
DE102017210979B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Bauteils und elektrisches Bauteil
DE102008021868A1 (de) Elektrischer Verbinder für eine irreversible Steckverbindung an Kraftfahrzeugsteuergeräten
DE102012218901A1 (de) Sensorvorrichtung mit Positioniereinrichtung
EP2142359B1 (de) Anordnung mit mindestens einem in berührungskontakt mit mindestens einem kunststoffbauelement stehenden metallteil
WO2014005572A2 (de) Elektrokomponententräger mit selbstdichtender kontaktierung
DE102012211760A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Elektrokomponententrägers
DE202008015475U1 (de) Sammeldichtung für Steckverbindergehäuse
DE102016220031A1 (de) Sensorvorrichtung für ein Fahrzeug, Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination

Effective date: 20131228