DE102006061509A1 - Thermischer Verdrängermotor mit äußerer Wärmeenergiezufuhr - Google Patents

Thermischer Verdrängermotor mit äußerer Wärmeenergiezufuhr Download PDF

Info

Publication number
DE102006061509A1
DE102006061509A1 DE200610061509 DE102006061509A DE102006061509A1 DE 102006061509 A1 DE102006061509 A1 DE 102006061509A1 DE 200610061509 DE200610061509 DE 200610061509 DE 102006061509 A DE102006061509 A DE 102006061509A DE 102006061509 A1 DE102006061509 A1 DE 102006061509A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
working fluid
engine
heat
heater
working
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200610061509
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Soelch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Solch Roland
Original Assignee
Solch Roland
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Solch Roland filed Critical Solch Roland
Priority to DE200610061509 priority Critical patent/DE102006061509A1/de
Publication of DE102006061509A1 publication Critical patent/DE102006061509A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02GHOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02G1/00Hot gas positive-displacement engine plants
    • F02G1/04Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type
    • F02G1/043Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type the engine being operated by expansion and contraction of a mass of working gas which is heated and cooled in one of a plurality of constantly communicating expansible chambers, e.g. Stirling cycle type engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02GHOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02G2254/00Heat inputs
    • F02G2254/10Heat inputs by burners
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02GHOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02G2254/00Heat inputs
    • F02G2254/30Heat inputs using solar radiation

Abstract

Es wird für einen thermischen Verdrängermotor in der Gestalt eines Stirlingmotors und eines Wasserdampf-Kolbenmotors ein neuartiger Arbeitsfluiderhitzer (23, 50) vorgeschlagen, der es ermöglicht, ein Arbeitsfluid gegenüber einem konventionellen Arbeitsfluiderhitzer auf ein erheblich höheres Druck- und Temperaturniveau zu erhitzen. Mittels des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Arbeitsfluiderhitzers (23, 50) gelingt dies mit Hilfe einer Abstützung, die ein Wärmeaustauschgefäß (36, 52) des Arbeitsfluiderhitzers (23, 50) gegen den Expansionsdruck des Arbeitsfluids in Umfangsrichtung entlastet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen thermischen Verdrängermotor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bezug genommen sei zunächst auf Motoren, die nach dem Stirlingprinzip arbeiten. Indem Stirlingmotoren zu ihrem Betrieb von außen Wärmeenergie zugeführt wird, kommt dieser Motorenart besondere Bedeutung für die Nutzung erneuerbarer Energiequellen zu. Beispielsweise Sonnenenergie, Holz usw.
  • Der Stirlingmotor ist für eine Kraftwärmekopplung einsetzbar. Er kann einen Beitrag zur dezentralen Energieversorgung leisten.
  • Aufgrund von Eigenschaften dieser Art rückte der Stirlingmotor wieder in den "Brennpunkt" des Interesses. An seiner Weiterentwicklung wird wieder gearbeitet.
  • Bei einem Stirlingmotor wird eine räumlich begrenzte Arbeitsgasmenge, bspw. Luft, Helium oder Wasserstoff, hin und her bewegt, wobei das Arbeitsgas einen Kreisprozess durchläuft. Hierbei strömt das Arbeitsgas von einem Verdichtungszylinder in der Reihenfolge über einen Arbeitsgaskühler, einen Regenerator und einen Arbeitsgaserhitzer zu einen Arbeitszylinder und darauffolgend in umgekehrter Reihenfolge. Über den Arbeitsgaserhitzer erfolgt hierbei eine Wärmeenergiezufuhr von außen.
  • An verschiedenen Stellen der Beschreibung wird der Ausdruck "thermischer Wirkungsgrad" verwendet.
  • Der thermische Wirkungsgrad sei hierbei jeweils zu
    Figure 00010001
    definiert, wo Wtherm. den thermischen Wirkungsgrad, Pmechan. die durch den thermischen Verdrängermotor abgegebene mechanische Leistung (Rotationsenergie) und Qtherm. die dem therm. Verdrängermotor zugeführte Wärmemenge pro Zeiteinheit bedeutet.
  • Der Arbeitsgaserhitzer gilt als ein kritisches und den thermischen Wirkungsgrad gegrenzendes Bauteil eines Stirlingmotors. Der Arbeitsgaserhitzer hat in besonderen Maße Einfluß auf den thermischen Wirkungsgrad eines Stirlingmotors. Das erreichbare Druck- und Temperaturniveau, das mit dem Arbeitsgaserhitzer erzielbar ist, sind hierfür ausschlaggebend.
  • Der Erfindung ist die Aufgabe gestellt, den thermischen Wirkungsgrad eines Stirlingmotors zu verbessern.
  • Eine konkurrierende oder ergänzende Motorenart zum Stirlingmotor stellt zweifellos der Wasserdampf-Kolbenmotor dar. Aufgrunddessen zählt zur erfindungsgemäßen Aufgabe desweiteren: Vorschlag eines Arbeitsfluiderhitzers, mittels dem gleichermaßen für den Stirlingmotor als auch für den Wasserdampf-Kolbenmotor eine Verbesserung des thermischen Wirkungsgrades erzielbar ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für thermische Verdrängermotoren mit äußerer Wärmeenergiezufuhr, für einen nach dem Stirlingprinzip arbeitenden Heißgasmotor und für einen Wasserdampf-Kolbenmotor ein neuartiger Arbeitsfluiderhitzer verwendet wird, der es ermöglicht, das Arbeitsfluid des Verdrängermotors im Vergleich zu einem konventionellen thermischen Verdrängermotor mit äußerer Wärmeenergiezufuhr unter einem erheblich höheren Druck- und Temperaturniveau zu erhitzen, wobei zur Erhitzung des Arbeitsfluids je nach Art der genutzten Wärmeenergiequelle ein Arbeitsfluiderhitzer verwendet wird, dem Merkmale der Patentschriften: 10 2006 024 644.6; 10 2006 029 528.5 und 10 2006 048 275.1 (= Patentanmeldungen gleichen Aktenzeichens) zugrundeliegen.
  • Wird im Hinblick auf die 3 vorstehenden Aktenzeichen in der weiteren Beschreibung der Ausdruck Patentschrift verwendet, sodann wird der Hinweis, daß es sich hierbei derzeit noch um Patentanmeldungen handelt meist weggelassen.
  • An Hand der 3 vorgenannten Patentschriften handelt es sich um Vorschläge des Erfinders und Anmelders der vorstehenden Schriften.
  • Ein gemeinsames Merkmal der vorstehenden drei Patentschriften besteht dar in, daß das vom Arbeitsfluid durchströmte Erhitzergefäß, auch Wärmeaustauschrohr genannt, des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Arbeitsfluiderhitzers gegen den Expansionsdruck des Arbeitsfluids mittels einer Abstützung in Umfangsrichtung entlastet wird. Eine solche Entlastung beträgt 100 %. Hierbei wird das Arbeitsfluiderhitzerrohr über seinen ganzen Umfang infolge des Expansionsdrucks des Arbeitsfluids gegen eine Abstützung gepreßt.
  • Daraus resultiert, daß die Zugspannung in Umfangsrichtung des Arbeitsfluidrohres "Null" beträgt. Die Belastbarkeit der Arbeitsfluidrohre im Hinblick auf Temperatur und Druck wird danach nicht mehr, wie dies bei Arbeitsfluid-Erhitzern konventioneller Bauart der Fall ist, durch die Zugfestigkeit des Materials der Arbeitsfluidrohre begrenzt. Die Grenze der Temperatur- und Druckhöhe des Arbeitsfluids verschiebt sich folglich ein weites Stück nach oben. Beim Stirlingmotor ist hierbei begünstigend, daß als Arbeitsfluid meist ein inertes Gas verwendet wird, vorzugsweise Helium. Mit Blick auf den Wasserdampf-Kolbenmotor läst sich feststellen, daß bekanntlich auch Wasserdampf weniger korrosiv ist als Luft.
  • Die Eigenschaften des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Arbeitsfluiderhitzers für einen Stirlingmotor und Wasserdampf-Kolbenmotor bilden die Grundlage zur Erfüllung der erfindungsgemäßen Aufgabe- an erster Stelle: Verbesserung des thermischen Wirkungsgrades des Stirlingmotors und des Wasserdampfkolbenmotors. Mit Blick auf die mittels des neuartigen Arbeitsfluiderhitzers erzielbare Erhöhung des Druck- und Temperaturniveaus des Arbeitsfluids darf erwartet werden, daß die erfindungsgemäße Aufgabe eine Entsprechung findet.
  • Zu den Vorteilen eines erfindungsgemäß vorgeschlagenen Arbeitsfluiderhitzers zählt weiter, daß derselbe sowohl für relativ kleine Leistung als auch für eine große Leistung des Stirlingmotors und des Wasserdampf-Kolbenmotors einsetzbar ist, bei relativ günstiger Lebensdauer des Arbeitsfluiderhitzers.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind den Unteransprüchen, der Zeichung und der weiteren Beschreibung zu entnehmen. An Hand der Zeichnung sind 4 Ausführungsbeispiele der Erfindung teils schematisch dargestellt und näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 und 2 jeweils einen Querschnitt durch ein und denselben 90° – Stirlingmotor, der mit einer ersten und einer zweiten Variante eines erfindungsgemäß vorgeschlagenen Arbeitsfluiderhitzers ausgerüstet ist
  • 3 und 4 in schematischer Darstellung jeweils ein Schaubild eines Kreisprozesses eines Wasserdampf-Kolbenmotors, der ebenfalls mit einer ersten und zweiten Variante eines erfindungsgemäß vorgeschlagenen Arbeitsfluiderhitzers versehen ist.
  • Zur Offenbarung der Erfindung kommt es mit Bezug auf die Zeichnung gemäß 1 bis 4 auf eine Darstellung an, welche der angegebenen Patentschriften im Zusammenhang mit der genutzten Energiequelle, dem verwendeten Arbeitsfluiderhitzer und der eingesetzten Motorenart stehen. Eine Übersicht hierzu vermittelt die nachstehende Tabelle. Übersichtstabelle: Zuordnung
    Figur Energiequelle Bauart des Arbeitsfluid-Erhitzers Motorenart Patentschrift des Arbeitsfluiderhitzers
    1 und 3 Sonne Receiver Stirlingmotor und Wasserdampf-Kolbenmotor 10 2006 048 275.1
    2 und 4 Sonne, Verbrennung, Hochtemperatur-Wärmespeicher Wärmetauscher wie vorstehend 10 2006 024 644.6 10 2006 029 528.5
  • Der Stirlingmotor gemäß 1 weist ein Kurbelgehäuse 1 auf, in dem eine Kurbelwelle 3 drehbar gelagert ist. An einem Hubzapfen 5 der Kurbelwelle 3 sind ein erstes Pleuel 7 und ein zweites Pleuel 9 drehbar gelagert. Das erste Pleuel 7 ist über einen ersten Kreuzkopf 10 und eine erste Kolbenstange 11 mit einem Verdichtungskolben 12 verbunden. Das zweite Pleuel 9 ist über einen zweiten Kreuzkopf 13 und eine zweite Kolbenstange 14 mit einem Arbeitskolben 15 verbunden. Die konstruktive Ausgestaltung von Verdichtungskolben 12 und Arbeitskolben 15 ist im Zusammenhang mit 1 nicht von Bedeutung und wird deshalb an dieser Stelle nicht näher erläutert. Der Verdichtungskolben 12 läuft in einem Verdichtungszylinder 16, während der Arbeitskolben 15 in einem Arbeitszylinder 17 läuft. De Kurbelwelle 3 und der Hubzapfen 5 sind ölgeschmiert, während der Verdichtungskolben 12 und der Arbeitskolben 15 trocken im Verdichtungszylinder 16 bzw. im Arbeitszylinder 17 laufen. Zwischen dem Verdichtungszylinder 16 und dem Arbeitszylinder 17 kann das Arbeitsgas 18 hin- und hergeschoben werden. Dabei nimmt das Arbeitsgas 18 beim Verschieben aus dem Verdichtungszylinder 16 in den Arbeitszylinder 17 Wärme aus einem Regenerator 21 auf, wobei das Arbeitsgas 18 auf eine hohe Temperatur vorerhitzt wird.
  • Der Regenerator 21 besteht im Allgemeinen aus einem Paket von Drahtsieben, die in 1 nicht im Einzelnen dargestellt sind. Anschließend wird das Arbeitsgas 18 in einem Erhitzer 23, der an anderer Stelle noch näher erläutert ist, auf eine Temperatur erhitzt, die erheblich über dem Temperaturniveau gegenüber einem Arbeitsgaserhitzer konventioneller Bauweise liegt. Gleichzeitig erfolgt eine annähernd isotherme Expansion des Arbeitsgases 18 im Arbeitszylinder 17, wodurch mechanische Arbeit vom Arbeitsgas 18 auf den Arbeitskolben 15 übertragen wird. Anschließend wird das Arbeitsgas 18 vom Arbeitszylinder 17 in den Verdichtungszylinder 16 zurückgeschoben, wobei das Arbeitsgas 18 Wärme an den Regenerator 21 überträgt und anschließend von einem Arbeitsgaskühler 25 abgekühlt wird.
  • Mit 27 und 28 ist eine Wärmedämmung des Regenerators 21 und des Arbeitszylinders 17 bezeichnet. 26 und 29 bedeuten Abbruchlinien.
  • Der Arbeitsgaserhitzer 23 ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 von einem Receiver 23' gebildet, der konzentriertes Sonnenlicht 30 mittels Absorption desselben in Wärmeenergie umwandelt. Für eine das Sonnenlicht 30 konzentrierende Einrichtung kann auf eine an sich bekannte Einrichtung zurückgegriffen werden (nicht dargestellt).
  • Dem Receiver 23' liegt die Patentschrift 10 2006 048 275.1 (= Patentanmeldung) zugrunde.
  • Der Receiver 23' ist in 1 schematisch dargestellt und ist zwischen dem Regenerator 21 und dem Arbeitszylinder 17 angeordnet. Der Receiver 23' weist ein Receiverrohr 36 auf, das in dem Receiver 23' als Zick-Zack-Linie schematisch eingezeichnet ist und sich über die Länge des Receivers 23' hinweg erstreckt. Auf der rechten Seite des Stirlingmotors ist das Receiverrohr 36 des Receivers 23' an der Stelle 38 mit einer Arbeitsgasleitung 40 verbunden, die in eine flache Kammer 42 oberhalb des Regenerators 21 mündet. Auf der linken Seite des Stirlingmotors ist das Receiverrohr 36 des Receivers 23' an der Stelle 44 mit einer Arbeitsgasleitung 46 verbunden, die in den Arbeitszylinder 17 mündet.
  • Im Betrieb des Stirlingmotors durchströmt das Arbeitsgas 18, unter den Druckverhältnissen wie sie sich in dem Kreisprozess des Stirlingmotors einstellen, das Receiverrohr 36 des Receivers 23' abwechselnd von einer zur anderen Seite.
  • Das Arbeitsgas 18 wird hierbei im Receiverrohr 36 hoch erhitzt und erzeugt über den Arbeitskolben 15 mechanische Energie, die über die Kurbelwelle 3 in Rotationsenergie umgesetzt wird.
  • Beschreibung zur 2.
  • Während bei der Ausführung des Stirlingmotors gemäß 1 allein die Sonne 30 als Energiequelle dient, sind bei der Ausführung des Stirlingmotors gemäß 2 wahlweise insbesondere 3 verschiedene Energiequellen nutzbar. Dieselben sind oberhalb der 2 symbolisch veranschaulicht. An Hand der Symbole bedeuten:
  • 30
    Sonne,
    32
    Flammen, d.h. mittels Verbrennung erzeugte Wärmeenergie und
    34
    Hochtemperatur-Wärmespeicher.
  • Zur wahlweisen Nutzung der 3 Wärmequellen 30, 32 und 34 ist an Hand der 2 der selbe Stirlingmotor verwendet, wie er mit 1 dargestellt und beschrieben ist. Die Funktionsweise des Stirlingmotors gemäß 1 und 2 ist identisch. Eine weitere Erläuterung erübrigt sich daher. In 2 und 1 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Der Unterschied des Stirlingmotors gemäß 2 zu dem Stirlingmotor gemäß 1 besteht darin, daß als Arbeitsgaserhitzer an Stelle eines Receivers ein Wärmetauscher 50' verwendet ist.
  • Dem Wärmetauscher 50' in 2 liegen die Patentschriften 10 2006 024 644.6 und 10 2006 029 528.5 (= Patentanmeldungen) zugrunde.
  • Der Wärmetauscher 50' ermöglicht es, das Arbeitsgas 18 des Stirlingmotors gemäß 2 mittels Wärmeenergie einer beliebigen Wärmequelle zu erhitzen, wie diese mit den Symbolen 30, 32 und 34 dargestellt sind und an Hand der Übersichtstabelle "Zuordnung" angegeben sind.
  • Der Wärmetauscher 50' ist in 2 in Verbindung mit dem Stirlingmotor schematisch dargestellt. Der Wärmetauscher 50' weist ein Wärmetauscherrohr 52 auf, das in dem Wärmetauscher 50' ebenfalls als Zick-Zack-Linie schematisch eingezeichnet ist und sich über die Länge des Wärmetauschers 501 hinweg erstreckt.
  • Der Wärmetauscher 50' weist eine Zuleitung 54 und eine Ableitung 56 für ein Heizfluid 58 auf. Die stoffliche Beschaffenheit des Heizfluids 58 richtet sich nach der wahlweise nutzbaren Wärmequelle 30, 32 und 34. Im Falle einer Nutzung von Sonnenenergie wird mittels eines Receivers einer an sich bekannten Bauart aus konzentrierten Sonnenlicht mittels Absorption desselben Wärmeenergie erzeugt (nicht dargestellt). Diese Wärmeenergie wird mittels eines Wärmeträgers d.h. Heizfluid 58 unter einem relativ niedrigen Strömungsdruck dem Wärmetauscher 50' über die Zuleitung 54 zugeführt. Die Abströmung des Heizfluids 58 aus dem Wärmetauscher 50' erfolgt über die Ableitung 56. Mit den Pfeilen 55 und 57 ist die Strömungsrichtung des Heizfluids 58 angegeben.
  • In Analogie zur 1 ist der Arbeitsfluiderhitzer 50 d.h. Wärmetauscher 50' in 2 ebenfalls zwischen dem Regenerator 21 und dem Arbeitszylinder 17 angeordnet und strömungsmäßig mit diesen beiden Bauteilen 21 und 17 über die Arbeitsgasleitungen 40 und 46 an den Stellen 38 und 44 gasdicht verbunden. Im Betrieb des Stirlingmotors durchströmt das Arbeitsgas 18 zyklisch unter dem Arbeitsgasdruck des Stirling-Kreisprozesses das Wärmetauscherrohr 52 des Wärmetauschers 50'. Hierbei nimmt das Arbeitsgas 18 im Wärmetauscherrohr 52 von außen zugeführte Wärmeenergie auf, während das Heizfluid 58 den Wärmetauscher 50' über die Zu- und Ableitung 54 und 56 in Richtung der Pfeile 55 und 57 konstant durchströmt.
  • Mit 27 und 28 ist eine Wärmedämmung für den Regenerator 21 und für den Arbeitszylinder 17 bezeichnet. 26 und 29 bedeuten Abbruchlinien.
  • Beschreibung zur 3
  • 3 veranschaulicht ein Schema eines Arbeitsfluid-Kreislaufes eines Wasserdampf-Kolbenmotors 70.
  • In dem Schema sind lediglich die Aggregate eingezeichnet, die funktionell für einen Wasserdampf-Kolbenmotor 70 erforderlich sind. Die Warmequelle für den Arbeitsfluid-Kreislauf gemäß 3 ist die Sonne 30.
  • Der Arbeitsfluid-Kreislauf gemäß 3 weist einen Wasserdampf-Kolbenmotor 70 auf, von dem der abgearbeitete Wasserdampf über eine Leitung 72 in Richtung des Pfeils 74 zu einem Kondensator 76 strömt. Das Kondensat fördert die Kondensatpumpe 78 über die Leitung 80 in Richtung des Pfeils 82 zum Verdampfer 84, von wo aus der Wasserdampf zu einem Arbeitsfluiderhitzer 23, 23' strömt, mittels dem der Wasserdampf überkritisch unter hohem Druck erhitzt wird. Sodann strömt der Wasserdampf über die Leitung 86 gemäß Pfeil 87 zu dem Wasserdampf-Kolbenmotor 70, um in diesem mechanische Arbeit zu leisten. Der Wasserdampf-Kolbenmotor 70 treibt über eine Welle 88 einen Generator 90 zur Erzeugung elektrischen Stroms.
  • Der Arbeitsfluiderhitzer in dem Schema gemäß 3 wird von einem Receiver 23, 23' gebildet, der durch Absorption konzentrierten Sonnenlichts (30) Wärmeenergie erzeugt.
  • Dem Receiver 23, 23' liegt erfindungsgemäß die Patentschrift 10 2006 048 275.1 (= Patentanmeldung) zugrunde. In 3 ist der Receiver 23, 23' schematisch dargestellt.
  • Der Receiver 23' weist ein Receiverrohr 36 auf, das von dem Wasserdampf unter hohem Druck durchströmt wird. Bei dieser Durchströmung nimmt der Wasserdampf über das Receiverrohr 36 mittels Wärmeaustausch Wärmeenergie auf und wird dadurch hoch erhitzt. Als Einrichtung, die das Sonnenlicht 30 konzentriert auf den Receiver 23' richtet kann eine an sich bekannte Konstruktion zur Anwendung gelangen (nicht dargestellt).
  • Die Receiver 23, 23' in 3 und 1 sind identisch.
  • Beschreibung zur 4.
  • Während bei dem Arbeitsfluid-Kreislauf gemäß 3 allein die Sonne (30) als Wärmequelle dient, ist die Wärmequelle für den Arbeitsfluid-Kreislauf gemäß 4 beliebig. Siehe hierzu die Symbole 30 für Sonne, 32 für Brennwärme und 34 für Hochtemperatur-Wärmespeicher, links neben der 4.
  • Die Arbeitsfluid-Kreisläufe gemäß 3 und 4 unterscheiden sich hinsichtlich des Arbeitsfluiderhitzers, wobei bei dem Arbeitsfluid-Kreislauf gemäß 4 anstelle eines Receivers, wie 23', ein Wärmetauscher 50 eingesetzt wird. Dem Wärmetauscher 50' liegen die Patentschriften 10 2006 024 644.6 und 10 2006 029 528.5 (= Patentanmeldungen) zugrunde.
  • In 4 und 3 sind gleiche Aggregate mit gleichen Bezugszeichen versehen. In dem Arbeitsfluid-Kreislauf gemäß 4 strömt entspannter Wasserdampf vom Wasserdampf-Kolbenmotor 70 kommend zum Kondensator 76. Die Kondensatpumpe 78 fördert das Kondensat über die Leitung 80 in Richtung des Pfeils 82 zum Verdampfer 84. Darauffolgend wird der Wasserdampf im Wärmetauscher 50' überkritisch erhitzt, indem der Wasserdampf das Wärmetauscherrohr 52 des Wärmetauscher 50' durchströmt. Die Entspannung des hocherhitzten Wasserdampfes erfolgt im Wasserdampf-Kolbenmotor 70, der über eine Welle 88 einen elektrischen Generator 90 treibt.
  • Die dem Wärmetauscher 50' zugeführte Wärmeenergie entspringt einer wahlweisen Wärmequelle, die mit den Symbolen 30, 32 und 34 links neben der 4 dargestellt sind. Im Falle der Nutzung von Sonnenenergie 30 wird mittels einer an sich bekannten Einrichtung durch Absorption von konzentrierten Sonnenlicht 30 Wärmeenergie erzeugt (nicht dargestellt). Diese Wärmeenergie wird dem Wärmetauscher 50' über eine Zuleitung 92 mittels eines strömenden Wärmeträgers in Richtung des Pfeils 93 zugeführt. Nach erfolgtem Wärmeaustausch im Wärmetauscherrohr 52 strömt der Wärmeträger über die Ableitung 94 in Richtung des Pfeils 95 aus dem Wärmetauscher 50' ab.
  • Anmerkung zur 3 und 4:
  • Vorteilhaft kann zwischen dem Verdampfer, wie 84, und dem Arbeitsfluiderhitzer, wie 23, 50, an der Stelle 96 ein Vorerhitzer für den Wasserdampf zwischengeschaltet sein (nicht dargestellt).
  • Anmerkung zur 4.
  • Die Nutzung der Restwärme (nicht dargestellt), die den Arbeitsfluiderhitzer, wie 50, verläßt, kann vorteilhaft zur Beheizung eines Arbeitsfluid-Vorerhitzers (Stelle 96) und eines Verdampfers, wie 84, genutzt werden.
  • Gegenüberstellung an Hand der 4:
  • Übliche Betriebswerte einer konventionellen Dampfkraftanlage:
    Dampfdruck p = 250 bar
    Dampftemperatur t = 560° Celsius
  • Mögliche Betriebswerte eines Wasserdampf-Kolbenmotors mit erfindungsmäßen Arbeitsfluiderhitzer, wie 50:
    Dampfdruck p = 350 bar und mehr
    Dampftemperatur t = 800° bis 1000° Celsius und mehr.
  • Fortsetzung zu 4; Anmerkung:
    • a) 1000° Celsius und mehr sind denkbar,
    • b) unter Einsatz von Keramik für den Wasserdampf-Kolbenmotor, wie 70.
  • Gemäß der Erfindung kommt ein Verfahren zur Anwendung mittels dem eine Erhitzung eines Arbeitsfluids in einem Gefäß vorgekommen wird, dessen Wärmeaustauschwand gegen den Expansionsdruck des Arbeitsfluids mittels einer Abstützung entlastet wird, so daß die Zugspannung in Umfangsrichtung des Wärmeaustauschgefäßes die Größe "Null" aufweist.
  • Auf diese Weise sind – ausgehend vom Arbeitsfluiderhitzer, wie 23/50 – hinsichtlich Druck und Temperatur des Arbeitsfluids Werte erzielbar, die obere Grenzwerte darstellen. Grenzwerte, die ihren Niederschlag im "Thermischen Wirkungsgrad" finden.
  • 1
    Kurbelgehäuse
    3
    Kurbelwelle
    5
    Hubzapfen
    7
    erstes Pleuel
    9
    zweites Pleuel
    10
    erster Kreuzkopf
    11
    erste Kolbenstange
    12
    Verdichtungskolben
    13
    zweiter Kreuzkopf
    14
    zweite Kolbenstange
    15
    Arbeitskolben
    16
    Verdichtungszylinder
    17
    Arbeitszylinder
    18
    Arbeitsgas
    21
    Regenerator
    23
    Arbeitsgaserhitzer/Arbeitsfluiderhitzer
    23'
    Receiver
    25
    Arbeitsgaskühler
    26
    Abbruchlinie
    27
    Wärmedämmung für Regenerator 21
    28
    Wärmedämmung für Arbeitszylinder 17
    29
    Abbruchlinie
    30
    Sonne
    32
    Brennwärme
    34
    Hochtemperatur-Wärmespeicher
    36
    Receiverrohr
    38
    Stelle
    40
    Arbeitsgasleitung/Arbeitsfluidleitung
    42
    flache Kammer
    44
    Stelle
    46
    Arbeitsgasleitung
    48
    50
    Arbeitsgaserhitzer/Arbeitsfluiderhitzer
    50'
    Wärmetauscher
    52
    Wärmetauscherrohr
    54
    Zuleitung
    56
    Pfeil
    58
    Heizfluid
    60
    70
    Wasserdampf-Kolbenmotor
    72
    Leitung
    74
    Pfeil
    76
    Kondensator
    78
    Kondensatpumpe
    80
    Leitung
    82
    Pfeil
    84
    Verdampfer
    86
    Leitung
    87
    Pfeil
    88
    Welle
    90
    Generator
    92
    Zuleitung
    93
    Pfeil
    94
    Ableitung
    95
    Pfeil
    96
    Stelle

Claims (4)

  1. Thermischer Verdrängermotor mit äußerer Wärmeenergiezuführ, wobei ein Arbeitsfluid einen Erhitzer durchströmt, mittels dem das Arbeitsfluid unter einem hohen Druck- und Temperaturniveau erhitzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß für einen thermischen Verdrängermotor (1/2; 70) mit äußerer Wärmeenergiezufuhr in der Gestalt eines nach dem Stirlingprinzip arbeitenden Heißgasmotor (1/2) und für einen Wasserdampf-Kolbenmotor (70), ein neuartiger Arbeitsfluiderhitzer (23, 50) verwendet wird, der das Arbeitsfluid des Verdrängermotors (1/2; 70) im Vergleich zu einem konventionellen Arbeitsfluiderhitzer auf ein erheblich höheres Druck- und Temperaturniveau erhitzt, wobei zur Erhitzung des Arbeitsfluids je nach Art der genutzten Wärmeenergiequelle (30, 32, 34) ein Arbeitsfluiderhitzer (23, 50) verwendet ist, dem Merkmale der Patentschriften 10 2006 024 644.6; 10 2006 029 528.5 und 10 2006 048 275.1, betrifft Patentanmeldungen gleichen Aktenzeichens, zugrungeliegen, gemäß denen ein vom Arbeitsfluid durchströmtes Erhitzergefäß (36, 52) auch Wärmeaustauschrohr genannt, gegen den Expansionsdruck des Arbeitsfluids mittels einer Abstützung in Umfangsrichtung entlastet wird.
  2. Thermischer Verdrängermotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arbeitsfluiderhitzer (23) für einen Stirlingmotor (1) und für einen Wasserdampf-Kolbenmotor (70) von einem Receiver (23') gebildet ist, der durch Absorption konzentriertes Sonnenlicht (30) in Wärmeenergie umwandelt, mittels dem ein Arbeitsfluid erhitzt wird, wobei das Arbeitsfluid zu seiner Erhitzung ein Receiverrohr (36) des Receivers (23') unter hohen Druck durchströmt und wobei dem Receiver (23') zu seiner Verwirklichung die Patentschrift 10 2006 048 275.1 (= Patentanmeldung) zugrundeliegt.
  3. Thermischer Verdrängermotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arbeitsfluiderhitzer (50) für einen Stirlingmotor (2) und für einen Wasserdampf-Kolbenmotor (70) von einem Wärmetauscher (50') gebildet ist, dem mittels eines vorzugsweise gasförmigen Wärmeträgers Wärmeenergie einer beliebigen Wärmeenergiequelle (30, 32, 34) zugeleitet wird, wobei das Arbeitsfluid zu seiner Erhitzung ein Wärmetauscherrohr (52) des Wärmetauschers (50') unter hohen Druck durchströmt und wobei dem Wärmetauscher (50') zu seiner Verwirklichung die Patentschriften 10 2006 024 644.6 und 10 2006 029 528.5 (= Patentanmeldungen) zugrundeliegen.
  4. Thermischer Verdrängermotor nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung eines Arbeitsfluids mittels eines Receivers (23'), der Sonnenlicht (30) mittels Absorption in Wärmeenergie umwandelt oder mittels eines Wärmetauschers (50'), dem Wärmeenergie einer beliebigen Wärmeenergiequelle (30, 32, 34) zugeführt wird, erfolgt, wobei das Arbeitsfluid unter einem hohen Druck auf eine Temperatur von 1000° bis 1200° Celsius und höher erhitzt wird.
DE200610061509 2006-12-15 2006-12-15 Thermischer Verdrängermotor mit äußerer Wärmeenergiezufuhr Withdrawn DE102006061509A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610061509 DE102006061509A1 (de) 2006-12-15 2006-12-15 Thermischer Verdrängermotor mit äußerer Wärmeenergiezufuhr

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610061509 DE102006061509A1 (de) 2006-12-15 2006-12-15 Thermischer Verdrängermotor mit äußerer Wärmeenergiezufuhr

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006061509A1 true DE102006061509A1 (de) 2008-06-19

Family

ID=39399842

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610061509 Withdrawn DE102006061509A1 (de) 2006-12-15 2006-12-15 Thermischer Verdrängermotor mit äußerer Wärmeenergiezufuhr

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006061509A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103912405A (zh) * 2014-04-30 2014-07-09 郭远军 一种平行运动热能动力机器及其做功方法
CN103912404A (zh) * 2014-04-30 2014-07-09 郭远军 一种平行运动高低压动力设备及其应用
CN103939231A (zh) * 2014-04-30 2014-07-23 郭远军 一种水平对置式负压动力设备及其做功方法
CN106089612A (zh) * 2016-08-08 2016-11-09 浙江大学 一种特征吸收光谱的辐射吸热器、斯特林发动机及运行方法
DE102017128273A1 (de) 2017-11-29 2019-05-29 Gesellschaft zur Förderung von Medizin-, Bio- und Umwelttechnologien e.V. Hochleistungsniedrigtemperatur-Stirlingmotor mit konstruktionsseitiger Anpassung an erhöhte Lastanforderungen
DE102017128254A1 (de) 2017-11-29 2019-05-29 Gesellschaft zur Förderung von Medizin-, Bio- und Umwelttechnologien e.V. Wärmetauscher mit konstruktionsseitiger Anpassung an erhöhte Lastanforderungen, insbesondere für einen Hochleistungsniedrigtemperatur-Stirlingmotor
CN111022272A (zh) * 2019-12-25 2020-04-17 义乌初晨新能源科技有限公司 一种新型太阳能发电机
WO2021078502A1 (de) * 2019-10-22 2021-04-29 Ecool Advanced Urban Engineering Gmbh Vorrichtung mit einem wärmetauscher

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103912405A (zh) * 2014-04-30 2014-07-09 郭远军 一种平行运动热能动力机器及其做功方法
CN103912404A (zh) * 2014-04-30 2014-07-09 郭远军 一种平行运动高低压动力设备及其应用
CN103939231A (zh) * 2014-04-30 2014-07-23 郭远军 一种水平对置式负压动力设备及其做功方法
CN103912405B (zh) * 2014-04-30 2016-04-06 郭远军 一种平行运动热能动力机器及其做功方法
CN106089612A (zh) * 2016-08-08 2016-11-09 浙江大学 一种特征吸收光谱的辐射吸热器、斯特林发动机及运行方法
CN106089612B (zh) * 2016-08-08 2018-09-07 浙江大学 一种特征吸收光谱的辐射吸热器、斯特林发动机及运行方法
DE102017128273A1 (de) 2017-11-29 2019-05-29 Gesellschaft zur Förderung von Medizin-, Bio- und Umwelttechnologien e.V. Hochleistungsniedrigtemperatur-Stirlingmotor mit konstruktionsseitiger Anpassung an erhöhte Lastanforderungen
DE102017128254A1 (de) 2017-11-29 2019-05-29 Gesellschaft zur Förderung von Medizin-, Bio- und Umwelttechnologien e.V. Wärmetauscher mit konstruktionsseitiger Anpassung an erhöhte Lastanforderungen, insbesondere für einen Hochleistungsniedrigtemperatur-Stirlingmotor
WO2021078502A1 (de) * 2019-10-22 2021-04-29 Ecool Advanced Urban Engineering Gmbh Vorrichtung mit einem wärmetauscher
CN114630992A (zh) * 2019-10-22 2022-06-14 易酷高级城市工程有限公司 具有热交换器的设备
CN114630992B (zh) * 2019-10-22 2024-02-02 易酷高级城市工程有限公司 具有热交换器的设备
CN111022272A (zh) * 2019-12-25 2020-04-17 义乌初晨新能源科技有限公司 一种新型太阳能发电机

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006061509A1 (de) Thermischer Verdrängermotor mit äußerer Wärmeenergiezufuhr
EP2329127B1 (de) Abgasanlage für kraftfahrzeuge mit integrierter wärmekraftmaschine
DE102010037554A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Wärmeabfuhr aus einer Gasturbine
AT502402A4 (de) Verfahren zur umwandlung thermischer energie in mechanische arbeit
DE102012213878B4 (de) Wärmekraftmaschine und thermodynamischer Kreisprozess zur Umwandlung von Wärme in Nutzarbeit
DE3804046A1 (de) Heizsystem fuer eine heissgas- bzw. stirlingmaschine
DE102010005232A1 (de) Anordnung zum Umwandeln von thermischer in motorische Energie
WO2011120942A1 (de) Verfahren zum erhöhen des wirkungsgrades einer mit einer gasturbine ausgestatteten kraftwerksanlage sowie kraftwerksanlage zur durchführung des verfahrens
DE10358233A1 (de) Luftspeicherkraftanlage
DE102004041108C5 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Ausführen eines verbesserten ORC-Prozesses
DE10319806B4 (de) Wärmekraftmaschine nach dem idealen Stirlingprinzip
DE19814742C1 (de) Kreiskolben-Wärmemotor-Vorrichtung
DE102009044313B4 (de) Vorrichtung zum Verkleinern oder Vergrößern eines Gasvolumens durch Zwangsverdrängung
WO2011000548A2 (de) Verfahren zum betrieb eines kraftwerks mit einer gasturbinenanlage
DE3500170C1 (de) Vorrichtung für die Rückgewinnung von Wärme
DE102009043720A1 (de) Carnotisierter Rankineprozess für Solarthermische Kraftwerke
DE102009049870B3 (de) Wärmekraftmaschine
DE102013013104B4 (de) Wärmekraftmaschine
DE102012100522A1 (de) Kesselrohranordnung eines Abhitzedampferzeugers
DE112009002403B4 (de) Stirlingmotor
DE102016216303A1 (de) Abwärmerückgewinnungssystem
EP2288801A2 (de) Regenerator für nicht-zylindersymmetrische arbeitsgasströmung in einem stirlingmotor
EP3521558A1 (de) Verfahren zum betrieb eines axialkolbenmotors und axialkolbenmotor
AT144254B (de) Vorrichtung zum Betrieb von Arbeitszylindern mit verdichteter Luft.
EP4283098A1 (de) Wärmekraftmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8122 Nonbinding interest in granting licenses declared
8139 Disposal/non-payment of the annual fee