DE102006061310A1 - Vorrichtung zum Bewegen von Massen mittels einer Welle, die über einen motorischen Antrieb, ggf. mit unterschiedlichen Winkelgeschwindigkeiten antreibbar ist, und Verwendung einer derartigen Vorrichtung bei einem Drehtisch mit Schrittantrieb - Google Patents

Vorrichtung zum Bewegen von Massen mittels einer Welle, die über einen motorischen Antrieb, ggf. mit unterschiedlichen Winkelgeschwindigkeiten antreibbar ist, und Verwendung einer derartigen Vorrichtung bei einem Drehtisch mit Schrittantrieb Download PDF

Info

Publication number
DE102006061310A1
DE102006061310A1 DE102006061310A DE102006061310A DE102006061310A1 DE 102006061310 A1 DE102006061310 A1 DE 102006061310A1 DE 102006061310 A DE102006061310 A DE 102006061310A DE 102006061310 A DE102006061310 A DE 102006061310A DE 102006061310 A1 DE102006061310 A1 DE 102006061310A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
inductive
turntable
roller
drive
ring sensor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102006061310A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102006061310B4 (de
Inventor
Olaf Tünkers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tuenkers Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Tuenkers Maschinenbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tuenkers Maschinenbau GmbH filed Critical Tuenkers Maschinenbau GmbH
Priority to DE200610061310 priority Critical patent/DE102006061310B4/de
Publication of DE102006061310A1 publication Critical patent/DE102006061310A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102006061310B4 publication Critical patent/DE102006061310B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/02Indexing equipment
    • B23Q16/08Indexing equipment having means for clamping the relatively movable parts together in the indexed position
    • B23Q16/10Rotary indexing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/02Indexing equipment
    • B23Q16/022Indexing equipment in which only the indexing movement is of importance
    • B23Q16/025Indexing equipment in which only the indexing movement is of importance by converting a continuous movement into a rotary indexing movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2220/00Machine tool components
    • B23Q2220/004Rotary tables
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/30Nc systems
    • G05B2219/37Measurements
    • G05B2219/37289Inductive
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/30Nc systems
    • G05B2219/42Servomotor, servo controller kind till VSS
    • G05B2219/42152Learn, self, auto tuning, calibrating, environment adaptation, repetition
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/30Nc systems
    • G05B2219/42Servomotor, servo controller kind till VSS
    • G05B2219/42215Stop machine in a predetermined position
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/30Nc systems
    • G05B2219/43Speed, acceleration, deceleration control ADC
    • G05B2219/43109Adaptive stopping with correction for both directions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewegen von Massen mittels einer Welle oder Walze, die über einen motorischen Antrieb mit unterschiedlichen Winkelgeschwindigkeiten antreibbar ist, um einen Drehtisch oder eine Hubvorrichtung an vorbestimmten Stellen abzustoppen und auch wieder anzufahren. Erfindungsgemäß wird aufgezeigt, wie bei derartigen Vorrichtungen durch ein induktives Meßsystem diese Stellungen genau ansteuerbar und nach der Teach-In-Methode "einlernbar" und auch veränderbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewegen von Massen mittels einer Welle, die über einen motorischen Antrieb, ggf. mit unterschiedlichen Winkelgeschwindigkeiten, antreibbar und in mindestens einer vorbestimmten Winkelstellung bis zum Stillstand abbremsbar und wieder antreibbar ist.
  • Des weiteren betrifft die Erfindung die Verwendung einer derartigen Vorrichtung bei einem Drehtisch mit Schrittantrieb.
  • Stand der Technik
  • Aus der EP 0 643 636 B1 sind Drehtische mit einem Schrittantrieb mit einer durch Wälzlager drehbar auf der Oberseite eines Gehäuses gelagerten Tischplatte vorbekannt, von deren Unterseite mehrere, in gleichmäßigen Winkelabständen versetzt auf dem gleichen Durchmesser angeordnete Antriebsbolzen vortreten, welche in eine Steuernut in einer im Gehäuse gelagerten, motorisch antreibbaren Antriebswalze eingreifen, wobei der Verlauf der Steuernut die Charakteristik der Drehbewegung der Tischplatte bestimmt. Die kreisförmig begrenzte Tischplatte hat einen Durchmesser, der größer ist als der zugeordnete obere, ebenfalls kreisförmig begrenzte, den Lagerbereich bildende Bereich des Gehäuses. Der das Gehäuse radial überragende Bereich der Tischplatte ist in seiner Dicke in Abwärtsrichtung derart verstärkt, dass er den Lagerbereich des Gehäuses in Abwärtsrichtung etwas umgreift. In der radial nach außen weisenden Wand des Gehäuses sind im Lagerbereich die gehäuseseitigen Laufbahnen des Wälzlagers für die Tischplatte ausgebildet. An der nach unten weisenden Fläche des das Gehäuse im Lagerbereich nach unten umgreifenden Tischplatten-Randbereichs ist ein Lagerring lösbar befestigt, wobei in der den Laufbahnen im Gehäuse gegenüberliegenden Innenfläche der Tischplatte die teilweise im übergreifenden äußeren Tischplatten-Randbereich und teilweise im Lagerring liegenden Laufbahnen für die tischplattenseitige Lagerung der Wälzkörper ausgebildet sind. Die gehäuseseitigen Laufbahnen des Wälzlagers sind von zwei in Höhenrichtung beabstandeten, in eine Nut im oberen Lagerbereich des Gehäuses angeordneten Drahtringen aus gehärtetem Stahldraht gebildet. Die tischplattenseitigen Laufbahnen des Wälzlagers sind von zwei in Höhenrichtung beabstandeten Drahtringen aus gehärtetem Stahldraht gebildet, die in einer teilweise in der gehäusezugewandten Innenseite des ringförmig überragenden Randbereichs der Tischplatte und teilweise im Lagerring ausgebildeten Nut angeordnet sind.
  • Die Antriebswalze des Drehtisches verfährt immer im 360°-Schritt, das heißt jeweils eine Umdrehung nach vorne oder zurück. Für Drehtische mit zwei oder mehr Positionen, zum Beispiel 180°-Schritten usw., wird mit Untersetzungsgetrieben gearbeitet. Die Abfrage der verschiedenen Positionen ist sehr aufwendig und teuer, da hierzu Nocken zur Anwendung kommen und sogenannte Initiatoren und Reihengrenztaster. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die verschiedenen Abnehmer die Abfragepositionen selbst einrichten. Die Endlagenbestimmung wird also vom Endkunden eingestellt, was sehr aufwendig und auch lastabhängig ist. Bei mechanischem Verschleiß ist außerdem eine Nachjustierung erforderlich, was abermals zeit- und arbeitsaufwendig ist.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß der vorausgesetzten Gattung dahingehend zu verbessern, dass die Abfrage der Drehrichtung und etwaiger Schaltpunkte bzw. Endlagenkontrollen und deren kundenspezifische Einrichtung bzw. Programmierung problemloser zu bewerkstelligen sein sollen.
  • Des weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Verwendung einer derartigen Vorrichtung an Drehtischen mit Schrittantrieb vorzuschlagen.
  • Lösung der Aufgabe betreffend die Vorrichtung
  • Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
  • Erfinderische Ausgestaltungen sind in den Patentansprüchen 2 bis 18 beschrieben.
  • Einige Vorteile
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wertet ein induktives Meßsystem die jeweilige Position aus und übermittelt entsprechende Signale an einen integrierten Mikroprozessor. Dieser Mikroprozessor ist in eine Steuerung bzw. Regelung einbezogen, durch die der motorische Antrieb die Welle entsprechend steuert. Während der Drehbewegung der Welle wird innerhalb des sogenannten Rastwinkels last- und drehzahlabhängig der motorische Antrieb ein- bzw. abgeschaltet. Dabei wird zwischen langsamen und schnellen, getrennten Schaltpunkten unterschieden. Diese Schaltpunkte werden selbst erlernt und kontinuierlich optimiert, zum Beispiel bei Lastwechsel oder Bremsverschleiß. Das Einlernen der Schaltpunkte wird durch ein- oder mehrmaliges Ansteuern der gewünschten Schaltpunkte bzw. Positionen „eingelernt" (abgespeichert, teach-in). Sollen diese Schaltpunkte verändert werden, brauchen die neuen Schaltpunkte lediglich einmalig oder mehrere Male angesteuert zu werden, um sie in den betreffenden Mikroprozessor nach der Teach-In-Methode abzuspeichern oder „einzulernen". Für den Fall, dass die Schaltpunkte sich innerhalb der vorgegebenen Grenzwerte verändern, zum Beispiel außerhalb der sogenannten Rastwinkel liegen, wird eine Störmeldung ausgegeben. Außerdem überwacht die Steuerung und/oder Regelung das Erreichen einer Nullposition und das Überfahren derselben. Dabei kann die erfindungsgemäße Vorrichtung sowohl für den Reversierbetrieb als auch für den Durchlaufbetrieb verwendet werden.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das Ringsensorelement auf zum Beispiel Drahtbruch und Kurzschluss die Vorrichtung überwacht wird und im Fall eines Fehlers die Ausgänge abschaltet und eine Störmeldung abgibt.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass der Mikroprozessor relevante Diagnosedaten wie Anzahl Zyklen, Taktzeiten, Drehunterbrechungen, Überläufe usw. überwacht und abspeichert. Diese Daten sind über eine serielle Schnittstelle abrufbar.
  • Der als Ringinitiator ausgebildete Ringsensor kann dabei für alle Wellen passend ausgeführt werden und einer Blackbox funktional zugeordnet sein, die in einen Schaltschrank und damit in eine Steuerung oder Regelung einbezogen ist und kundenspezifische Applikationen aufweist. Diese Blackbox erhält Eingangssignale von dem induktiven Sensor oder den induktiven Sensoren als Analogwert oder als serielles Signal und erfasst zum Beispiel die Drehrichtung, die Null-Lage und die Drehgeschwindigkeit sowie etwaige Toleranzwerte. Außerdem wird dadurch eine Optimierung des Bremspunktes ermöglicht, so dass zum Beispiel die Welle an der exakten Endlage zum Stehen kommt. Auch Notstopps, Umschaltvorgänge auf Schnell- auf Langsamfahrt usw. können dadurch erfasst werden, so dass zum Beispiel Überlastvorgänge abspeicherbar und jederzeit abrufbar sind.
  • Lösung der Aufgabe betreffend die Verwendung
  • Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 19 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
  • In den Patentansprüchen 20 bis 22 sind erfinderische Ausgestaltungen beschrieben.
  • Einige Vorteile
  • Drehtische der erfindungsgemäßen Art werden in der Regel mit einpoligen oder polumschaltbaren Drehstromasynchronmotoren und der Kontrolle der Nullstellung angetrieben. Die Positionserfassung des Drehtisches zur selektiven Werkzeugfreigabe erfolgt dabei nicht über die Steuerung, sondern wird separat über Annäherungsschalter direkt an der Drehtischplatte abgefragt. Durch ein Betätigungselement auf der Antriebswalze wird die Position der Walze mit einem induktiven Ringsensor über die vollen 360 Grad erfasst. Die Nullstellung der Drehwalze (Rastwinkel) ist für jede Teilung physikalisch immer an der gleichen Stelle. Ist die Walze in der Nullstellung, wird der Ausgang „in Position" eingeschaltet. Die Nullstellung ist gegeben, wenn die Walze innerhalb des Rastwinkels von zum Beispiel 30 Grad steht. Dies bedeutet, dass die ideale Nullstellung in der Mitte des Rastwinkels, also bei zum Beispiel 15° liegt. In dieser idealen Nullstellung soll der Drehtisch zum Stehen kommen. Die Nullstellung wird durch eine LED angezeigt. Bei einer Abweichung von mehr als fünf Grad wird der Abschaltpunkt selbsttätig durch Steuerung bzw. Regelung korrigiert, um die ideale Nullstellung bei der nächsten Drehung wieder zu erreichen. Würde der korrigierte Schaltpunkt außerhalb des Rastwinkels liegen, zum Beispiel durch Bremsverschleiß würde dies zu Schäden am Drehtisch führen. Dies muss verhindert werden, zusätzlich wird dies durch eine LED angezeigt (Ende des Rastwinkels). Wird die Nullstellung überfahren, die Walze kommt also außerhalb des Rastwinkels zum Stehen, wird der Ausgang „Überlauf vorn" bzw. „Überlauf zurück", eingeschaltet. Der Überlauf kann durch jeweils eine LED angezeigt werden.
  • Funktionsbetrieb der Drehtischsteuerung
  • Die Drehtischsteuerung erhält von der übergeordneten Steuerung oder Regelung ein richtungsabhängiges Startsignal, wenn der Drehtisch drehen soll „Vorwärts Ein" bzw. „Rückwärts Ein", und zusätzlich ein Signal, wenn der Drehtisch mit der niedrigen Drehzahl drehen soll „Langsam ein". Daraufhin überprüft die Drehtischsteuerung oder Regelung für die jeweilige Richtung die Fahrfreigaben (kein Überlauf, Position vorn/zurück noch nicht erreicht). Ist die Fahrfreigabe in Ordnung, wird der Ausgang „Vorwärts Start" bzw. „Rückwärts Start" eingeschaltet und die Leistungsschütze des Drehtischmotors für die freigegebene Richtung eingeschaltet. Erst jetzt beginnt der Drehtisch sich zu drehen. Wird der Rastwinkel verlassen, wird der Ausgang „in Position" ausgeschaltet. Die Abschaltung der Drehtischbewegung erfolgt mit dem Erreichen des vorher berechneten Schaltpunktes, der Ausgang „Vorwärts Start" bzw. „Rückwärts Start" wird ausgeschaltet. Ist der Ausgang „Vorwärts Start" bzw. „Rückwärts Start" ausgeschaltet, die Drehtischbewegung also Null und die Walze im Rastwinkel, wird von der Drehtischsteuerung der Ausgang „in Position" eingeschaltet. Wird der Rastwinkel überfahren, wird der Ausgang „Überlauf vorn" bzw. „Überlauf zurück" eingeschaltet. Die übergeordnete Steuerung oder Regelung setzt mit dem Signal „in Position" bzw. „Überlauf vorn", „Überlauf zurück" und das Startsignal „Vorwärts Ein" bzw. „Rückwärts Ein", zurück. Dies wird von der Drehtischsteuerung kontrolliert. Bei erneutem Setzen des Startsignals kann eine neue Bewegung ausgelöst werden.
  • Das Startsignal „Vorwärts Ein" bzw. „Rückwärts Ein" muss während der gesamten Drehtischbewegung eingeschaltet sein. Wird das Startsignal unterbrochen, muss sofort der Ausgang „Vorwärts Start" bzw. „Rückwärts Start" ausgeschaltet werden. Bei der Erstinbetriebnahme oder nach Gerätetausch erfolgt mit dem Defaultwert von zehn Grad für „schnell" und fünf Grad für „langsam" vor der idealen Null-Stellung die Abschaltung. Danach wird durch die Differenz zwischen der idealen Nullstellung der für jeden Drehtisch spezifische Abschaltpunkt ermittelt und gespeichert. Da der Abschaltpunkt auch durch äußere Einflüsse, zum Beispiel Last, beeinflusst wird, kann es beim erstmaligen Einschalten nach Laständerungen zum Überfahren der Null-Stellung kommen. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn der Drehtisch bei der Erstinbetriebnahme in der Herstellerfirma ohne Kundenlast betrieben wird und später beim Kunden mit der endgültigen Last.
  • Störungserfassung und Diagnose
  • Die Drehtischsteuerung gemäß der Erfindung testet kontinuierlich das eigene System, um Fehlfunktionen auszuschließen. Insbesondere ist der Ringsensor auf korrekte Funktion zu überprüfen, die Lage des Betätigungselements innerhalb des Arbeitsbereiches des Ringsensors und die Funktion des Mikroprozessors. Im Fehlerfall sind die beiden Ausgänge „Vorwärts Start" und „Rückwärts Start" sofort auszuschalten und der Ausgang „Störung" einzuschalten. Mit der Erkennung von „Überlauf vorn/zurück" und „Ende Rastwinkel" wird ebenfalls der Ausgang „Störung" eingeschaltet.
  • Die Drehtischsteuerung muss folgende Daten dauerhaft speichern, um diese bei Bedarf über eine serielle Schnittstelle abrufen zu können: Zähler Zyklen, Schrittzeit, Zähler „Überlauf vorn", „Überlauf zurück", „Zähler Ende Rastwinkel", „Zähler Unterbrechungen Startsignal", die 50 letzten Abschaltpunkte „schnell" und „langsam", die 50 letzten tatsächlichen Positionswerte bei Drehzahl = Null.
  • Elektrische Ausführung
  • Die Drehtischsteuerung soll über eine 19-polige Steckvorrichtung M23 angeschlossen werden. Über die Steckvorrichtung erfolgen die Spannungsversorgung und der Signalaustausch mit der übergeordneten Steuerung oder Regelung. Im verschraubten Zustand muss die gesamte Steuerung Schutzgrad IP65 erfüllen.
  • Die gesamte Steuerung wird für zum Beispiel 10 Millionen Zyklen ausgelegt. Die Versorgungsspannung ist 24 VDC +/– der üblichen Toleranz. Alle Ein- und Ausgänge sind PNP schaltend. Als Schaltpegel werden 24 VDC +/– üblicher Toleranz benutzt. Das Bezugspotential ist der OV-Anschluss. Die Ausgänge „Vorwärts Start" und „Rückwärts Start" sind entweder kurzschlussfest ausgelegt oder gegen Kurzschluss zu überwachen. Sie sind für einen Dauerstrom von 0,5 A bei 24 VDC mit induktiver Belastung und für 10 Millionen Zyklen ausgelegt. Werden die Ausgänge gegen Kurzschluss überwacht, wird dies im Fehlerfall zum Beispiel mit einer LED angezeigt und der Ausgang „Störung" eingeschaltet. Die Ausgänge „in Position", „Überlauf vorn", „Überlauf zurück" und „Störung" sind für einen Dauerstrom von zum Beispiel 250 mA bei 24 VDC ausgelegt. Die serielle Schnittstelle befindet sich zum Beispiel hinter einer verschraubten Abdeckung.
  • Mechanische Ausführung
  • Der Ringsensor und die Steuerung bzw. Regelung sind in einem Gehäuse untergebracht. Das Gehäuse wird für den Einsatz in einer mit Ölen, Fetten, Schmutz- und Schweißrückständen belasteten Umgebung ausgelegt und zum Beispiel die gültigen Vorschriften für den Einsatz in der Automobilbranche erfüllen. Die gesamte Steuerung oder Regelung muss resistent gegen Vibrationen und Schwingungen sein und entsprechend ausgelegt sein und wird deshalb eventuell mit Giesharz vergossen.
  • Werkzeug Positionsabfrage an der Drehtischplatte
  • Die Positionsabfrage an der Drehtischplatte soll in zwei verschiedenen Arten dem Kunden als Option angeboten werden und zwar „Standard" oder „Sicherheit". Diese Abfragen werden durch die „übergeordnete" Steuerung oder Regelung und entsprechenden Auswertegeräten direkt abgefragt und kontrolliert. Die Positionsabfrage hat keinerlei Verbindung zum Drehtischsteuergerät und ist eine eigenständige Option, die dem Kunden eine serienmäßig ausgereifte und kostengünstige Lösung zur Stellungsabfrage bieten soll. Bei der Auswahl der Sensoren können handelsübliche Standardprodukte verwendet werden. In der Ausführung „Standard" erfolgt die Abfrage mittels üblichen Annäherungsschaltern. Eingesetzt werden hierfür Doppel- und Mehrfachsensoren mit M12 Steckanschluss, die dann entsprechend den Drehtischteilen angebaut werden. In der Ausführung "Sicherheit" erfolgt die Abfrage mittels Sicherheitssensoren der Kategorie 4. Auch diese sollten über einen M12 Steckanschluss verfügen und werden entsprechend der Drehtischteilung angebaut. Die Sicherheitssensoren sollten ohne speziell kodiertes Betätigungselement arbeiten, um die Kosten und die Montage zu erleichtern. Die Abfragen sollten räumlich so voneinander angebracht werden, dass eine Verwechslung der Anschlussstecker ausgeschlossen ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, in der die Erfindung – teils schematisch – beispielsweise veranschaulicht ist. Es zeigen:
  • 1 einen Drehtisch in perspektivischer Darstellung, teils geschnitten dargestellt, mit einem motorischen Antrieb;
  • 2 eine perspektivische Ansicht auf die Drehwalze mit einem induktiven Meßsystem;
  • 3 eine schematische Darstellung einer Drehtischschaltung und
  • 4 ein induktives Ringsensorelement mit mehreren als Mikroschalter ausgebildeten Stellungsgebern bzw. Sensoren.
  • Mit dem Bezugszeichen 1 ist in 1 insgesamt ein Drehtisch bezeichnet, der an seiner Oberseite eine kreisförmig begrenzte Tischplatte 2 aufweist, die oberhalb eines Gehäuses 3 drehbar und durch einen außen am Gehäuse 3 angeordneten elektrischen Antrieb 4 antreibbar ist. Hierzu sind auf der Welle des elektrischen Antriebs 4 Keilriemenscheiben 5 angeordnet, welche über Keilriemen 6 Keilriemenscheiben 7 antreiben. Die Keilriemenscheiben 7 sind auf dem einen aus dem Gehäuse 3 herausgeführten Ende einer im Gehäuse drehbar gelagerten Welle 8 drehfest angeordnet. Die Welle 8 trägt eine Schnecke 9 eines als Vorgelege dienenden Schneckengetriebes, dessen mit der Schnecke 9 kämmendes Schneckenrad am Ende einer im Gehäuse 3 gelagerten horizontalen Antriebswalze 10 angeordnet ist, die ihrerseits eine Antriebswalze 11 trägt, in deren grundsätzlich zylindrischer Umfangsfläche eine Antriebsnut 12 eingearbeitet ist, welche – bei eingeschaltetem Antrieb 4 – aufeinanderfolgend jeweils ein von der Tischplatte 2 nach unten ins Gehäuse 3 vorstehender Rollenbolzen 13 von einer Schar von in gleichmäßigen Winkelabständen auf einem gemeinsamen Durchmesser angeordneten Rollenbolzen 13 eingreift. Die Länge der Antriebsnut 12 in der Antriebswalze 11 ist so bemessen, dass bei laufendem Antrieb 4 ein in die Antriebsnut 12 eingeführter und dann bei der weiteren Drehung der Antriebswalze 12 mitgenommener Rollenbolzen 13 gerade an einer Stirnseite der Antriebswalze 11 aus der Antriebsnut 12 austritt, wenn der nächstfolgende Rollenbolzen 13 auf der gegenüberliegenden Seite in die Antriebsnut 12 eintritt. Die Bewegungscharakteristik, also Beschleunigen, Abbremsen und sonstige Drehbewegungen der Tischplatte 2 während des Durchtritts eines Rollenbolzens 13 durch die Antriebsnut 12 hängt vom Verlauf, also von der Steigung der Antriebsnut 12, ab. Dabei können Stillstandsperioden – beim Eingreifen des Rollenbolzens 13 in einen in Umfangsrichtung verlaufenden Nutabschnitt –, Beschleunigungs- und Verzögerungsperioden und Perioden konstanter Geschwindigkeit – beim Eingreifen des betreffenden Rollenbolzens 13 in einen Nutabschnitt mit konstanter Steigung – aufeinanderfolgen. Bei dem aus der 2 ersichtlichen Drehtisch weist die Tischplatte 2 acht Rollenbolzen 13 auf, so dass die Tischplatte 2 bei einer vollen Umdrehung beispielsweise insgesamt achtmal von Null auf eine konstante Geschwindigkeit beschleunigt und dann wieder auf Null verzögert, das heißt zum Stillstand, abgebremst wird, wobei die Stillstandsphase, in welcher beispielsweise die Bearbeitung von Werkstücken in verschiedenen um den Drehtisch 2 herum angeordneten Bearbeitungsstationen erfolgt, oder auch Werkstücke in Aufnahmen in einer auf der Tischplatte 2 befestigten Werkzeugplatte übernommen bzw. aus ihnen herausgetragen werden, durch Abschalten des Antriebsmotors 4 verlängert werden kann. Die Tischplatte 2 dreht sich also schrittweise insgesamt bei diesem Beispiel achtmal und fährt dabei in den Stillstandsperioden exakt die zugeordnete Bearbeitungs- oder Werkstückaufnahme bzw. Austragsposition an.
  • Selbstverständlich kann die Anzahl der Rollenbolzen 13 größer oder kleiner als vorbeschrieben sein, so dass die Tischplatte 2 also für eine volle Umdrehung zum Beispiel sechs Schritte oder weniger Schritte durchführt.
  • Das Gehäuse 3 weist in seinem oberen, die Tischplatte 2 lagernden Bereich einen in der Draufsicht kreisförmig begrenzten, nach oben vorstehenden Lagerabschnitt 14 auf, in dessen äußerer Umfangsfläche eine Nut eingearbeitet ist, welche einen gehäuseseitig als Laufbahnen für Lagerkugeln 15 dienenden gehärteten Drahtring aus Stahldraht aufnimmt.
  • Die Erfindung ist nicht auf Drehtische beschränkt. Statt einer Bauart mit Schneckenradgetriebe können auch Drehtische mit Stirnradgetrieben oder Globoid-Präzisions-Schrittgetriebe, aber auch Hubtische, bei welchen die Drehwalze vertikal angeordnet ist und die zum ruck- und stoßfreien Verfahren und Positionieren einer Nutzlast ausgelegt sind, zur Anwendung bei der Verwirklichung des Erfindungsgedankens zur Anwendung gelangen. Die Erfindung ist nicht auf Drehtische beschränkt. Derartige Hubtische werden zum Beispiel als sogenannte Hub-Shuttle-Systeme eingesetzt, um mehrere Bauteile, zum Beispiel Karosserien im Kfz-Bau, synchron, ruck- und stoßfrei von einer Station zur nächsten zu transportieren. Dabei werden die Bauteile synchron angehoben und nach einem Horizontalhub positionsgenau in der nächsten Station wieder abgelegt. Der Horizontal-Hub kann hierbei über einen Kulissenantrieb und der Vertikal-Hub durch einen Längsantrieb über eine Drehwelle erfolgen, die ebenfalls entsprechend der Bewegungscharakteristik eine Nut aufweist, in die Rollenbolzen 13 eintauchen. Ebenso wie bei dem Antrieb von drehbewegten Massen, zum Beispiel bei Drehtischen, kommt es hierbei auf eine hohe Wiederholgenauigkeit bei gleichzeitiger exakter Positionierung in den Endlagen an.
  • Wie aus 2 zu erkennen ist, ist bei dieser Ausführungsform der Antriebswalze 11 ein Betätigungselement 16 in Form eines Nockens zugeordnet, der sich mit der Antriebswalze 11 dreht. Die Antriebswalze 11 wird im Bereich des Betätigungselementes 16 von einem induktiven Ringsensor oder Ringsensorelement 17 umschlossen, dem mehr als einer, zum Beispiel drei, Sensoren 18, 19, 20 zugeordnet sind, die von dem Betätigungselement 16 bedämpft werden. Die dadurch ausgelösten Signale werden zum Beispiel über eine Leitung 21 an eine Steuer- oder Regelvorrichtung weitergeleitet, in die der motorische Antrieb 4 einbezogen ist. Der Steuer- oder Regeleinrichtung ist ein nicht dargestellter Mikroprozessor zugeordnet, in dem die Signale verarbeitet und/oder abgespeichert werden. Man erkennt zum Beispiel aus 2 den mit α bezeichneten sogenannten Rastwinkel und die mit 22 bezeichnete Null-Position als Ideal-Position. Weiterhin sind Schaltpunkte mit „Schnell aus" und „Langsam aus" für die eine Bewegungsrichtung dargestellt und mit den Bezugszeichen 23 und 24 bezeichnet.
  • Das so geschaffene induktive Meßsystem wertet die Positionen aus und übergibt diese aus dem integrierten Mikroprozessor an die Steuer- oder Regelvorrichtung. Der Prozessor steuert zum Beispiel den motorischen Antrieb 4 des Drehtisches 2 oder Hubvorrichtung und erzeugt Positionsmeldungen. Während der Drehung, zum Beispiel des Drehtisches 2, wird innerhalb des Rastwinkels α last- und drehzahlabhängig der elektrische Motor 4 ab- oder wieder eingeschaltet. Für „Schnell" und „Langsam" sind die getrennten Schaltpunkte wie aus 2 ersichtlich ist, vorhanden. Die Schaltpunkte werden selbst erlernt und kontinuierlich optimiert, zum Beispiel bei Lastwechsel oder Bremsverschleiß. Sie können durch ein- oder mehrmaliges Ansteuern „eingelernt" (sogenannte Teach-In-Methode) werden. Sollte der erforderliche Schaltpunkt außerhalb des Rastwinkels α liegen, wird eine Störmeldung ausgegeben. Die Steuerung oder Regelung überwacht somit das Erreichen der Nullposition 22 und das Überfahren derselben. Die Steuerung oder Regelung ist sowohl für den Reversierbetrieb als auch Durchlaufbetrieb einsetzbar. Der Ringsensor wird auf Drahtbruch oder Kurzschluss überwacht. Im Fehlerfalle werden die Ausgänge abgeschaltet und Störmeldungen ausgegeben. Der Mikroprozessor speichert relevante Diagnosedaten wie Anzahl der Zyklen, Taktzeiten, Drehunterbrechungen, Überläufe. Die Daten sind über eine serielle Schnittstelle abrufbar (nicht dargestellt).
  • 3 zeigt nochmals ein schematisch angedeutetes Drehtisch-Steuer- oder Regelgerät 25. Mithin wird während der Drehung ab einem lastspezifischen Winkel vor der Nullposition der Motor 4 abgeschaltet. Besonders vorteilhaft ist es, dass bei wechselnden Betriebsbedingungen, auch bei wechselnden zu bewegenden Massen, durch ein oder mehrmaliges Ansteuern der Schaltpunkte die Vorrichtung und das induktive Meßsystem „selbstlernend" sind und sich die Positionen jeweils „merken". Treten veränderte Betriebsbedingungen auf, können diese Schalt- und Messpunkte beliebig verändert werden, so dass ein derartiges induktives Meßsystem praktisch für alle Drehtische mit Zweier- oder Sechser-Teilung eingesetzt werden können, wodurch es zu einer Minimierung von Kaufteilen kommt. In die Steuer- oder Regelungsanlage kann eine SPS integriert sein. Wichtig ist auch, dass falsche Drehtischsteuerungen durch den Anwender verhindert werden, da die Steuerung bzw. Regelung den Antrieb 4 direkt abschaltet. Die Steuerung bzw. Regelung optimiert selbständig und kontinuierlich den Abschaltpunkt des Drehtisches, auch bei welchselnden Lasten.
  • Im übrigen ist eine einfache Montage und dadurch sehr geringe Montagekosten im Vergleich zum Stand der Technik gegeben.
  • Durch die Verlagerung von Drehtischfunktionen von der SPS in das Steuergerät ergibt sich eine Reduzierung des Programmieraufwandes in der SPS, die sonst übliche Anlaufüberbrückung im Durchlaufbetrieb enthält.
  • Die Steuerung ist praktisch wartungs- und verschleißfrei, wodurch sich die Verfügbarkeit der gesamten Anlage erhöht.
  • Der Drehtischtyp, zum Beispiel, Zweier-, Dreier-, Vierer-, Fünfer- oder Sechser Teilung kann über die Programmschnittstelle eingestellt werden. Über die Programmschnittstelle können statistische Daten ausgelesen werden und ermöglichen so eine Auswertung der Betriebsparameter, zum Beispiel Betriebsstunden, Anzahl der Zyklen, Taktzeiten, Unterbrechungen, Anzahl der Überläufe oder falsche Bedienungen, zum Beispiel durch zu schnelles Bewegen von Massen.
  • Durch die Stellungsabfrage an der Drehtischplatte kann dem Kunden eine Werkzeugabfrage der Kategorie 4 zur Freigabe der einzelnen Werkzeuge angeboten werden, was zu einer weiteren Optimierung beiträgt.
  • Diese Abfragen können vom Kunden direkt auf Sicherheitsrelais oder SPS-Sicherheitseingänge verdrahtet und ausgewertet werden.
  • Alles in allem lässt sich die Erfindung auch für zum Beispiel Säulenheber einsetzen, bei welchen ebenfalls Antriebswalzen mit Antriebsnuten und Rastbolzen zur Anwendung gelangen.
  • Die in der Zusammenfassung, in den Patentansprüchen und in der Beschreibung beschriebenen sowie aus der Zeichnung ersichtlichen Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
  • 1
    Drehtisch
    2
    Tischplatte
    3
    Gehäuse
    4
    Antrieb, elektrischer
    5
    Keilriemenscheibe
    6
    Keilriemen
    7
    Keilriemenscheibe
    8
    Welle
    9
    Schnecke
    10
    Antriebswalze
    11
    Antriebswalze
    12
    Antriebsnut
    13
    Rollenbolzen
    14
    Lagerabschnitt
    15
    Lagerkugeln
    16
    Betätigungselement
    17
    Ringsensorelement, Ringsensor
    18
    Sensor
    19
    Sensor
    20
    Sensor
    21
    Leitung
    22
    Null-Position
    23
    Schnell-Aus
    24
    Langsam-Aus
    25
    Drehtischsteuer- oder Regelgerät
    α
    Rastwinkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0643636 B1 [0003]

Claims (22)

  1. Vorrichtung zum Bewegen von Massen mittels einer Welle oder Walze (10, 11), die über einen motorischen Antrieb (4), gegebenenfalls mit unterschiedlichen Winkelgeschwindigkeiten, antreibbar und in mindestens einer vorbestimmten Winkelstellung bis zum Stillstand abbremsbar und wieder antreibbar ist, mit einem induktiven Meßsystem (16, 17), bei welchem der Welle (10, 11) ein Betätigungselement (16) zugeordnet ist, das ein induktives Ringsensorelement (17) bedämpft, der einen oder mehrere induktive Stellungsgeber bzw. Sensoren (18, 19, 20) aufweist, wobei die ermittelten Signale an wenigstens einen Mikroprozessor weiterleitbar sind, der in eine Steuer- oder Regelvorrichtung einbezogen ist, die Signale an den motorischen Antrieb (4) weiterleitet und dass das induktive Meßsystem (16, 17) durch ein- oder mehrmaliges Ansteuern einer gewünschten Drehposition selbstlernend (teach-in), also programmierbar, ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (16) ein Metall-Target aufweist, das auf die Wellengröße und das Ringsensorelement (17) abgestimmt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Meßsignale als Analogsignale oder serielle Datensignale ausgebbar sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die induktive Messvorrichtung (16, 17) eine Nullpunkteinstellung (22) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die induktive Messvorrichtung (16, 17) die Einstellung zweier Schaltpunkte, und zwar vorzugsweise einen Schaltpunkt vor dem Nullpunkt (22) und einen nach dem Nullpunkt aufweist und dass die Schaltpunkte z. B. Grenzwerte darstellen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringsensorelement (17) die Welle (10, 11) mit dem Betätigungselement (16) mit Spaltabstand umschließt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung die Drehrichtung erfasst und z. B. speichert.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung die Drehgeschwindigkeit erfasst und z. B. speichert.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung automatisch den vorbestimmten Null- bzw. Bremspunkt erfasst.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung die Zykluszeiten erfasst und in einem Speicher, zum Beispiel des Mikroprozessors, speichert.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung die Drehgeschwindigkeit in einem Mikroprozessor speichert.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung die Anzahl von Notstopps erfasst und in einem Speicher, zum Beispiel des Mikroprozessors, speichert.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung automatisch Schnell- und Langsamfahrten steuert oder regelt.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in einer der Vorrichtung zugeordneten Blackbox auf den jeweiligen Kundenwunsch abstimmbare Softwareparameter programmierbar und abspeicherbar sind.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als ein Sensor, vorzugsweise drei oder mehrere Sensoren (18, 19, 20) dem Ringsensorelement (17) zugeordnet sind.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 1, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Blackbox mit dem induktiven Meßsystem oder Teilen davon, zum Beispiel dem Ringsensorelement (17), baulich vereinheitlicht ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroprozessor mit der Blackbox und/oder Teilen der induktiven Messvorrichtung, zum Beispiel dem Ringsensorelement (17) baulich vereinheitlicht ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die induktive Messvorrichtung oder Teile davon, zum Beispiel das Ringsensorelement mit dem Mikroprozessor und/oder der Blackbox an Elementen des Drehtisches oder einer Hubvorrichtung angeordnet ist und die Signale durch Fernübertragung über elektrische Leitungen oder Telekommunikation an eine Steuer- oder Regeleinrichtung weiterleitbar sind.
  19. Verwendung einer Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 18 bei einem Drehtisch (1) mit Schrittantrieb (4) mit einer durch Wälzlager (15) drehbar an einem Gehäuse (3) gelagerten Tischplatte (2), von deren Unterseite mehrere, in gleichmäßigen Winkelabständen versetzt auf dem gleichen Durchmesser angeordnete als Rollenbolzen (13) ausgebildete Antriebsbolzen hervortreten, welche in eine Antriebsnut (12) in einer im Gehäuse (3) gelagerten, motorisch antreibbaren Antriebswalze (11) eingreifen, wobei der Verlauf der Antriebsnut (12) die Charakteristik – Bescheunigung – Drehbewegung – Stillstandsposition – der Drehbewegung der Tischplatte (2) bestimmt, wobei z. B. der Antriebswalze (10, 11) ein Betätigungselement (16) zugeordnet ist, das zusammen mit einem die Walze (10, 11) mit Ringspalt umschließenden, induktiven Ringsensor (17) ein induktives Meßsystem bildet, das durch ein- oder mehrmaliges Ansteuern vorbestimmter Positionen diese Position oder Positionen in einem Mikroprozessor abspeichert, wobei diese Positionen als Signale an eine Steuer- oder Regelvorrichtung für den motorischen Antrieb (4) der Antriebswalze (10, 11) weiterleitbar sind.
  20. Drehtisch nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das induktive Meßsystem (16, 17) automatisch die Bremsposition mit automatischer Verschleißnachregelung und automatischer Lastabhängigkeitsregelung in einer Steuer- oder Regelvorrichtung darstellt.
  21. Drehtisch nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroprozessor die statistische Überwachung des Drehtisches (1) hinsichtlich Zykluszeiten, Drehgeschwindigkeit, Anzahl von Notstopps, Anzahl der Umschaltvorgänge von Schnell- auf Langsamfahrt und umgekehrt, abrufbar, speichert.
  22. Drehtisch nach Anspruch 19 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das induktive Meßsystem (16, 17) mit dem Mikrospeicher stetig die Drehbewegung der Antriebswalze erfasst und dass die Einstellung von Grenzwerten vor und nach der idealen Nullposition ermöglicht.
DE200610061310 2006-12-22 2006-12-22 Vorrichtung zum Bewegen von Massen mittels einer Welle oder Walze, die über einen motorischen Antrieb antreibbar ist Expired - Fee Related DE102006061310B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610061310 DE102006061310B4 (de) 2006-12-22 2006-12-22 Vorrichtung zum Bewegen von Massen mittels einer Welle oder Walze, die über einen motorischen Antrieb antreibbar ist

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610061310 DE102006061310B4 (de) 2006-12-22 2006-12-22 Vorrichtung zum Bewegen von Massen mittels einer Welle oder Walze, die über einen motorischen Antrieb antreibbar ist

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102006061310A1 true DE102006061310A1 (de) 2008-07-03
DE102006061310B4 DE102006061310B4 (de) 2011-05-26

Family

ID=39465633

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610061310 Expired - Fee Related DE102006061310B4 (de) 2006-12-22 2006-12-22 Vorrichtung zum Bewegen von Massen mittels einer Welle oder Walze, die über einen motorischen Antrieb antreibbar ist

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006061310B4 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2255923A1 (de) * 2009-05-28 2010-12-01 WEISS GmbH Rundschalttisch
WO2011045078A1 (de) * 2009-10-16 2011-04-21 Weiss Gmbh Rundschalttisch
CN102606695A (zh) * 2012-03-19 2012-07-25 山东大学 滚珠型弧面凸轮分度机构
DE102013109307A1 (de) * 2013-08-28 2015-03-05 Taktomat Kurvengesteuerte Antriebssysteme Gmbh Drehtisch
US20200230768A1 (en) * 2017-08-10 2020-07-23 Weiss Gmbh Rotary indexing table with power-optimized drive
DE102020104218A1 (de) 2020-02-18 2021-08-19 Taktomat Kurvengesteuerte Antriebssysteme Gmbh Drehtischsystem

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015013651B4 (de) * 2015-10-22 2019-02-07 EXPERT-TÜNKERS GmbH Doppelwalzendrehtisch

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5681405A (en) * 1979-10-18 1981-07-03 Shinkawa Ltd Detecting mechanism for starting-point position of rotary body controlling system
EP0643636B1 (de) 1993-04-02 1998-10-21 EXPERT Maschinenbau GmbH Drehtisch mit schrittantrieb
EP1501185A2 (de) * 2003-07-15 2005-01-26 Sauter Feinmechanik GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Positionieren einer drehbaren Einrichtung
DE19705543C5 (de) * 1997-02-14 2005-11-03 Prettl, Rolf Torantrieb
DE202005019464U1 (de) * 2005-12-13 2007-04-19 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Verstelleinrichtung sowie elektronische Baugruppe

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5681405A (en) * 1979-10-18 1981-07-03 Shinkawa Ltd Detecting mechanism for starting-point position of rotary body controlling system
EP0643636B1 (de) 1993-04-02 1998-10-21 EXPERT Maschinenbau GmbH Drehtisch mit schrittantrieb
DE19705543C5 (de) * 1997-02-14 2005-11-03 Prettl, Rolf Torantrieb
EP1501185A2 (de) * 2003-07-15 2005-01-26 Sauter Feinmechanik GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Positionieren einer drehbaren Einrichtung
DE202005019464U1 (de) * 2005-12-13 2007-04-19 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Verstelleinrichtung sowie elektronische Baugruppe

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2255923A1 (de) * 2009-05-28 2010-12-01 WEISS GmbH Rundschalttisch
CN101898308A (zh) * 2009-05-28 2010-12-01 韦斯桑德机械技术有限公司 回转分度台
US8443698B2 (en) 2009-05-28 2013-05-21 Weiss GmbH Sondermaschinentechnik Buchen Rotary indexing table
WO2011045077A1 (de) * 2009-10-16 2011-04-21 Weiss Gmbh Sondermaschinentechnik Rundschalttisch mit direktem antrieb der transportkurve
CN102712068A (zh) * 2009-10-16 2012-10-03 韦斯有限公司 圆分度工作台
WO2011045078A1 (de) * 2009-10-16 2011-04-21 Weiss Gmbh Rundschalttisch
CN102712068B (zh) * 2009-10-16 2015-01-07 韦斯有限公司 圆分度工作台
US9868183B2 (en) 2009-10-16 2018-01-16 Weiss Gmbh Rotary indexing table having a direct drive of the transport cam
CN102606695A (zh) * 2012-03-19 2012-07-25 山东大学 滚珠型弧面凸轮分度机构
DE102013109307A1 (de) * 2013-08-28 2015-03-05 Taktomat Kurvengesteuerte Antriebssysteme Gmbh Drehtisch
US20200230768A1 (en) * 2017-08-10 2020-07-23 Weiss Gmbh Rotary indexing table with power-optimized drive
US11117236B2 (en) * 2017-08-10 2021-09-14 Weiss Gmbh Rotary indexing table with power-optimized drive
DE102020104218A1 (de) 2020-02-18 2021-08-19 Taktomat Kurvengesteuerte Antriebssysteme Gmbh Drehtischsystem
DE102020104218B4 (de) 2020-02-18 2022-02-17 Taktomat Kurvengesteuerte Antriebssysteme Gmbh Drehtischsystem

Also Published As

Publication number Publication date
DE102006061310B4 (de) 2011-05-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2093642B1 (de) Drehtisch mit einer zugeordneten Steuerung oder Regelung
DE102006061310A1 (de) Vorrichtung zum Bewegen von Massen mittels einer Welle, die über einen motorischen Antrieb, ggf. mit unterschiedlichen Winkelgeschwindigkeiten antreibbar ist, und Verwendung einer derartigen Vorrichtung bei einem Drehtisch mit Schrittantrieb
EP0742503B1 (de) Einrichtung zur numerischen Steuerung einer Werkzeugmaschine oder eines Roboters
DE102007021681C5 (de) Schrittschaltdrehtisch
DE2814013A1 (de) Baueinheit mit einem drehbaren arbeitstisch und einer schrittschalt- steuereinrichtung
DE3313688C2 (de)
DE19721272B4 (de) Elektrische Preßvorrichtung
EP1203743B1 (de) Flurförderzeug mit einer Vorrichtung zum Erfassen der Hubhöhe
EP3201072B1 (de) Wechseleinrichtung für spann- bzw. zentrierbaugruppen
DE10217064A1 (de) Säulenhebebühne
EP3963611B1 (de) Schalteranordnung mit antriebssystem
EP3137948B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum fehlersicheren überwachen eines beweglichen maschinenteils
DE3314105A1 (de) Gesteuerte kupplungs-bremseinheit
EP2845834B1 (de) Hebesystem, Verwendung einer Überlastkupplung und Verfahren zum Betrieb eines Hebesystems
EP1785644B1 (de) Schnell verfahrender Gewindetrieb
DE102015006040B4 (de) Rotor-Arretierungseinrichtung mit einem formschlüssigen Haltemoment
EP2956389B1 (de) Bremsvorrichtung für einen rollenförderer, rollenförderer und verfahren zum herstellen einer bremsvorrichtung für einen rollenförderer
DD226236A1 (de) Freiprogrammierbares steuerungssystem fuer werkzeugmaschinenkomplexe, beispielsweise fuer pressenkomplexe
DE2410114C2 (de) Vorrichtung zur Drehmomentabschaltung eines Getriebes
DE102008036288B4 (de) Hub-Senk-Förderer mit vertikal angeordneten Hebern
EP2709262B1 (de) Elektromechanischer Aktuator
DE102007015678A1 (de) Schalteinrichtung
DE10338593B4 (de) Verfahren sowie System zur Überwachung und/oder Steuerung des Nachlaufweges eines Fahrantriebs oder einer Verfahrachse
EP3466662B1 (de) Sichere steuerungsvorrichtung und verfahren zum verstellen der hublänge einer exzenterpresse
DE202014100866U1 (de) Einachsiger Linearantrieb

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R020 Patent grant now final

Effective date: 20110827

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee