DE102006059284A1 - Bodentürschließer mit einer elektromotorisch angetriebenen Abtriebsachse - Google Patents

Bodentürschließer mit einer elektromotorisch angetriebenen Abtriebsachse Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Bodentürschließer, dessen Abtriebsachse mittels eines Getriebezuges elektromotorisch angetrieben wird. Die Erfindung richtet sich darauf, dass in einer Aufnahmekammer mindestens ein Elektromotor angeordnet ist, dessen Motorwelle jeweils einerends mit einem Inkrementalgeber einer Motorsteuerung verbunden sind und anderenends eine Schneckenwelle aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bodentürschließer mit einer in einem Schließergehäuse gelagerten, mit einer Antriebsachse der Tür verbundenen, mittels eines Getriebezuges elektromotorisch angetriebenen Abtriebsachse.
  • Bei Türschließern ist grundsätzlich eine kleine, d. h. kompakte Bauweise bei hoher Effizienz erwünscht.
  • Zum Stand der Technik gehörende Türschließer entsprechend der EP 0 756 663 B1 weisen eine beim Öffnen der Tür manuell vorspannbare, auf eine Hubkurvenscheibe wirkende Feder auf, welche die gespeicherte Energie beim Schließen der Tür über einen zugeordneten Kolben gesteuert abgibt. Zur Erzielung kleiner geometrischer Gehäuseabmessungen mit sehr hohem Wirkungsgrad ist bei der EP 0 756 663 B1 die Federkraftfeststellung innerhalb der Feder in einer Federstellhülse angeordnet, so dass auf eine Vergrößerung des Türschließers durch den Verstellmechanismus verzichtet werden kann.
  • Ferner sind Obentürschließer mit relativ großen geometrischen Gehäuseabmessungen bekannt, deren Abtriebsachse von einem Elektromotor angetrieben wird. Da die kastenartigen Unterflurkonstruktionen für die Aufnahme von Bodentürschließern nur relative geringe Abmessungen aufweisen, sind sie für die Aufnahme der vorbekannten, elektromotorisch angetriebenen Türschließer nicht geeignet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bodentürschließer der eingangs genannten Gattung, bei Gewährleistung eines hohen Wirkungsgrades so weiter zu bilden, dass er in einer in der Praxis gebräuchlichen, handelsüblichen kastenartigen Unterflurkonstruktion angeordnet werden kann, d. h. es soll insbesondere ermöglicht werden, in der Unterflurkonstruktion vorhandene, manuell mittels Federvorspannung betriebene Türschließer durch elektromotorisch betriebene Türschließer ohne Vergrößerung der Unterflurkonstruktion zu ersetzen.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit der Lehre nach Anspruch 1.
  • Weitere vorteilhafte ausgestaltende Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Nach Maßgabe der Erfindung wird zur Erzielung einer möglichst niedrigen Bauweise des Türschließers vorgeschlagen, dass in einer Aufnahmekammer mindestens ein Elektromotor angeordnet ist, dessen Motorwelle einerends mit einem Inkrementalgeber einer Motorsteuerung verbunden ist und anderenends eine Schneckenwelle aufweist.
  • Eine weitere Verbesserung wird dadurch erzielt, dass zwei Elektromotoren parallel nebeneinander angeordnet werden, was eine noch flachere und kompaktere Bauweise ergibt.
  • Dabei kämmen die Schneckenwellen der Elektromotoren bei gegensinniger Drehrichtung mit einem gemeinsamen Schneckenrad, wodurch das Schneckenrad mittig zwischen den Motorwellen angeordnet sein kann.
  • Die die Elektromotoren axial durchfassenden Motorwellen auf einer Stirnseite der Elektromotoren ermöglichen in raumsparender Weise die unmittelbare Verbindung mit einem die jeweilige Türstellung abfragenden In krementalgeber mit zugeordneter Steuerung, wobei auf den anderen Stirnseiten der Elektromotoren die Achsstummel der Motorwellen unmittelbar die als Schneckenwellen ausgebildeten ersten Glieder des Getriebezuges bildet, was eine kurze Baulänge des gesamten Türschließers ermöglicht.
  • Eine bei geringem Raumbedarf mögliche erforderliche Untersetzung der Motordrehzahlen der Elektromotoren kann dadurch erreicht werden, dass der Getriebezug aus einem mit der Schneckenwelle kämmendem Schneckenrad, einem auf der Drehachse des Schneckenrades drehfest angeordneten erstem Zahnrad, einem mit dem ersten Zahnrad kämmenden zweiten untersetzendem Zahnrad und einem auf der Drehachse des zweiten Zahnrades drehfest angeordneten dritten Zahnrad besteht, welches mit einem auf der Abtriebsachse des Getriebezuges drehfest angeordneten untersetzenden vierten Zahnrad gekoppelt ist. Die Kopplung erfolgt dabei bevorzugt zwischen dem auf der Abtriebsachse des Getriebezuges angeordnetem Zahnrad und dem dritten Zahnrad über einen Zahnriemen.
  • Das den eigentlichen Antrieb aufnehmende Schließergehäuse ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung so ausgebildet, dass es mindestens zwei durch einen Lagersteg unterteilte Aufnahmekammern aufweist, wobei in einer ersten Aufnahmekammer die Motorsteuerung und die Elektromotoren und in einer zweiten Aufnahmekammer der Getriebezug angeordnet sind. Dies bedeutet zum einen eine Versteifung des Gehäuses und damit die Erzielung einer leichten Bauweise; zum anderen bieten die vorgenannten Lagerstege die Möglichkeit zur Lagerung von Bauteilen des Antriebes.
  • Zur Ermöglichung eines getrennten Zuganges zu den Elektromotoren und der zugeordneten Steuerung einerseits bzw. zum Getriebezug andererseits ist jeder Aufnahmekammer ein Gehäusedeckel zugeordnet.
  • In der Praxis hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass das Schließergehäuse durch zwei Lagerstege unterteilte Aufnahmekammern aufweist, wobei die Lagerstege die Lager für die Schneckenwelle bilden oder aufweisen. Durch die vorgenannte Maßnahme ist insbesondere der die Schneckenwelle aufweisende Abschnitt der Motorwellen in seiner Lage fixiert, ohne das es hierzu der Anordnung weiterer Lagerelemente bedarf.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Jeweils in perspektivischer Darstellung bei einem Bodentürschließer:
  • 1: Das Schließergehäuse mit geschlossenen Gehäusedeckeln.
  • 2: Das Schließergehäuse mit bei einer Aufnahmekammer entferntem Gehäusedeckel.
  • 3: Das Schließergehäuse bei vollständig entfernten Gehäusedeckeln.
  • 4: Die Antriebsmotoren und den Getriebezug des Türschließers in einer Ansicht von oben.
  • 5: Den Motor und den Getriebezug des Türschließers in einer Ansicht von unten.
  • 6: Die Variante mit einem Elektromotor.
  • 1-3 zeigt das Schließergehäuse 2 mit den Aufnahmekammern und den Gehäusedeckeln. Das Schließergehäuse 2 ist durch Lagerstege 18 und 19 in Aufnahmekammern 20, 21 und 22 unterteilt. Die Aufnahmekammer 20 kann durch den Gehäusedeckel 23 und die Lagerkammern 21 und 22 können durch den Gehäusedeckel 24 separat verschlossen werden. Die Aufnahmekammer 20 nimmt die Elektromotoren 5 auf; die Aufnahmekammern 21 und 22 den Getriebezug 3. 3 verdeutlicht ferner, dass die Lagerstege 18 und 19 Einkerbungen bzw. Durchbrechungen aufweisen, welche die Lager 25 für die die Schneckenwelle 9 tragenden Abschnitte der Motorwelle 6 bilden (5) oder aufweisen.
  • Der als Bodentürschließer 1 dargestellte Türschließer gemäß den 4 und 5 – wobei in der 4 die Bodenplatte 26 des Schließergehäuses 2 dargestellt ist – wird im Ausführungsbeispiel in das in der 3 geöffnet dargestellte Schließergehäuse 2 eingesetzt. Der Bodentürschließer 1 besteht aus zwei parallel zueinander angeordneten Elektromotoren 5, welche jeweils eine axial durchfassende Motorwelle 6 aufweisen. An einer Stirnseite der Elektromotoren 5 kontaktieren die Motorwellen 6 einen Inkrementalgeber 7; der Inkrementalgeber 7 ist ebenso wie die Motorsteuerung 8 auf einer Platine 27 angeordnet. Das zum Getriebezug 3 gerichtete Ende der Motorwelle 6 ist jeweils als Schneckenwelle 9 ausgebildet, wobei die in den 4 und 5 dargestellten Schneckenwellen 9 gegensinnig drehend ein Schneckenrad 10 antreiben. Auf der Drehachse 11 des Schneckenrades 10 ist drehfest ein erstes Zahnrad 12 angeordnet, welches mit einem zweiten untersetzenden Zahnrad 13 kämmt. Wie aus der 5 erkennbar, sitzt auf der Drehachse 14 des zweiten Zahnrades 13 – mit Bezug auf 4 unterhalb des Zahnrades 13 – ein drittes, im Ausführungsbeispiel als Riemenrad ausgebildetes Zahnrad 15, welches über einen Zahnriemen 17 ein viertes Zahnrad 16 antreibt. Das vierte Zahnrad 16 bildet mit seiner Drehachse die Abtriebsachse 4 des gesamten Getriebezuges 3.
  • 6 zeigt die Variante des Bodentürschließers mit einem Elektromotor. Der Bodentürschließer 1 besteht aus einem Elektromotor 5, welcher eine axialdurchfassende Motorwelle 6 aufweist. An einer Stirnseite des Elektromotors 5 kontaktiert die Motorwelle 6 einen Inkrementalgeber 7; der Inkrementalgeber 7 ist ebenso wie die Motorsteuerung 8 auf einer Platine angeordnet. Das zum Getriebezug 3 gerichtete Ende der Motorwelle 6 ist als Schneckenwelle 9 ausgebildet, das ein Schneckenrad 10 antreibt. Auf der Drehachse 11 des Schneckenrades 10 ist drehfest ein erstes Zahnrad 12 angeordnet, welches mit einem zweiten untersetzenden Zahnrad 13 kämmt. Wie aus der 4 erkennbar, sitzt auf der Drehachse 14 des zweiten Zahnrades 13 ein drittes, im Ausführungsbeispiel als Riemenrad ausgebildetes Zahnrad 15, welches über einen Zahnriemen 17 ein viertes Zahnrad 16 antreibt. Das vierte Zahnrad 16 bildet mit seiner Drehachse die Abtriebsachse 4 des gesamten Getriebezuges 3.
  • 1
    Bodentürschließer
    2
    Schließergehäuse
    3
    Getriebezug
    4
    Abtriebsachse
    5
    Elektromotor
    6
    Motorwelle
    7
    Inkrementalgeber
    8
    Motorsteuerung
    9
    Schneckenwelle
    10
    Schneckenrad
    11
    Drehachse
    12
    erstes Zahnrad
    13
    zweites Zahnrad
    14
    Drehachse
    15
    drittes Zahnrad
    16
    viertes Zahnrad
    17
    Zahnriemen
    18
    Lagersteg
    19
    Lagersteg
    20
    Aufnahmekammer
    21
    Aufnahmekammer
    22
    Aufnahmekammer
    23
    Gehäusedeckel
    24
    Gehäusedeckel
    25
    Lager
    26
    Bodenplatte
    27
    Platine

Claims (9)

  1. Bodentürschließer (1) mit einer in einem Schließergehäuse (2) gelagerten, mit einer Antriebsachse der Tür verbundenen, mittels eines Getriebezuges (3) elektromotorisch angetriebenen Abtriebsachse (4), dadurch gekennzeichnet, dass in einer Aufnahmekammer (20) mindestens ein Elektromotor (5) angeordnet ist, dessen Motorwelle (6) einerends mit einem Inkrementalgeber (7) einer Motorsteuerung (8) verbunden sind und anderenends eine Schneckenwelle (9) aufweisen.
  2. Bodentürschließer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aufnahmekammer (20) zwei parallel nebeneinander angeordnete Elektromotoren (5) angeordnet sind, deren Motorwellen (6) einerends mit einem Inkrementalgeber (7) einer Motorsteuerung (8) verbunden sind und anderenends eine Schneckenwelle (9) aufweisen.
  3. Bodentürschließer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneckenwellen (9) bei gegensinniger Drehrichtung mit einem gemeinsamen Schneckenrad (10) kämmen.
  4. Bodentürschließer (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneckenwelle (9) mit dem die Abtriebsachse (4) beaufschlagenden Getriebezug (3) verbunden ist.
  5. Bodentürschließer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Getriebezug (3) aus einem mit der Schneckenwelle (9) kämmendem Schneckenrad (10), einem auf der Drehachse (11) des Schneckenrades (10) drehfest angeordneten ersten Zahnrad (12), einem mit dem ersten Zahnrad (12) kämmen dem zweiten untersetzendem Zahnrad (13) und einem auf der Drehachse (14) des zweiten Zahnrades (13) drehfest angeordneten dritten Zahnrad (15) besteht, welches mit einem auf der Abtriebsachse (4) des Getriebezuges (3) drehfest angeordneten untersetzenden vierten Zahnrad (16) gekoppelt ist.
  6. Bodentürschließer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplung zwischen dem auf der Abtriebsachse (4) des Getriebezuges (3) angeordnetem Zahnrad (16) und dem dritten Zahnrad (15) über einem Zahnriemen (17) erfolgt.
  7. Bodentürschließer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließergehäuse (2) mindestens zwei durch einen Lagersteg (18, 19) unterteilte Aufnahmekammern (20, 21, 22) aufweist, wobei in einer ersten Aufnahmekammer (20) die Motorsteuerung (8) und die Elektromotoren (5) und in einer zweiten Aufnahmekammer (22) der Getriebezug (3) angeordnet sind.
  8. Bodentürschließer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Aufnahmekammer (20, 22) ein Gehäusedeckel (23, 24) zugeordnet ist.
  9. Bodentürschließer nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließergehäuse (2) drei durch zwei Lagerstege (18, 19) unterteilte Aufnahmekammern (20, 21, 22) aufweist, wobei die Lagerstege (18, 19) die Lager (25) für die Schneckenwelle (9) bilden oder aufweisen.
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