DE102006059204A1 - Verfahren und Anlage zur Messung des Erdmagnetfeldes in seinen Komponenten auf offener See - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage zur Messung des Gradienten des Erdmagnetfeldes in seinen Komponenten auf offener See. Um Rückschlüsse auf geologische Strukturen und den Gehalt der Gesteine an bestimmten Mineralien aus einer Messung des Erdmagnetfeldes zu ziehen, müssen von den Messwerten die Anteile des erdmagnetischen Hauptfeldes mit Quellen im tiefen Erdinnern und vor allem die aus der Ionosphäre stammenden äußeren Anteile des Erdmagnetfeldes abgezogen werden. Während der Abzug des Hauptfeldes mit geeigneten mathematischen Modellen kein Problem ist, stellt der Abzug der zeitlich veränderlichen äußeren Anteile eine erhebliche Herausforderung dar. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine auf offener See einsetzbare Messmöglichkeit des Erdmagnetfeldes in seinen Komponenten zu schaffen, bei der die zeitlich veränderlichen äußeren Anteile eliminiert werden. Die Erfindung besteht darin, dass man hinter einem in Fahrt befindlichen Schiff mittels einer längeren Leine zwei hintereinande schwimmende, durch eine kürzere Leine miteinander verbundene Schwimmkörper herschleppt, die jeder ein hochgenaues Vektormagnetometer mit Lagesensoren in sich tragen, dass man nach einer mathematischen Rotation von deren Messwerten in ein Standard-Koordinatensystem den Gradienten einzeln für die vektoriellen Anteile des Magnetfeldes berechnet und daraus ebenfalls einzeln für jeden Vektor das Magnetfeld durch Integration rekonstruiert.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage zur Messung des Gradienten des Erdmagnetfeldes in seinen Komponenten auf offener See.
- Für Messungen der Stärke und der Richtung des Erdmagnetfeldes werden Vektormagnetometer genutzt. Sie bestehen aus drei orthogonal zueinander angeordneten Fluxgatemagnetometern, die üblicherweise in einer kompakten Einheit zusammengefasst werden. Bei Messungen auf dem Meer muß das Magnetometer an einem langen Kabel hinter dem Schiff geschleppt werden, um außerhalb des magnetischen Eigenfeldes des Schiffes messen zu können. Zur Bestimmung der drei senkrecht zur Erdoberfläche, nach Norden und nach Osten weisenden Anteile des Erdmagnetfeldes muß das Magnetometer mit Sensoren ausgerüstet sein, die die Rekonstruktion der Lage im Raum des Magnetometers zu jedem Zeitpunkt ermöglichen.
- Magnetische Messungen auf dem Meer werden als Standardverfahren sowohl in der Grundlagenforschung als auch in der Rohstoffsuche eingesetzt. Vor allem bei letzterer interessiert ausschliesslich das Magnetfeld der Erdkrustengesteine (Krustenfeld), welches Rückschlüsse auf geologische Strukturen und den Gehalt der Gesteine an bestimmten Mineralien zulässt. Um das Krustenfeld zu bestimmen, müssen von den Messwerten die Anteile des erdmagnetischen Hauptfeldes mit Quellen im tiefen Erdinnern und die vor allem aus der Ionosphäre stammenden äußeren Anteile des Erdmagnetfeldes abgezogen werden. Während der Abzug des Hauptfeldes mit geeigneten mathematischen Modellen kein Problem ist, stellt der Abzug der zeitlich veränderlichen äußeren Anteile eine erhebliche Herausforderung dar.
- Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine auf offener See einsetzbare Messmöglichkeit des Erdmagnetfeldes in seinen komponenten zu schaffen, bei der die zeitlich veränderlichen äußeren Anteile eliminiert werden.
- Die Erfindung besteht darin, dass man hinter einem in Fahrt befindlichen Schiff mittels einer längeren Leine zwei hintereinander schwimmende, durch eine kürzere Leine mit einander verbundene Schwimmkörper herschleppt, die jeder ein hochgenaues Vektormagnetometer mit Lagesensoren in sich tragen, dass man nach einer mathematischen Rotation von deren Messwerten in ein Standard-Koordinatensystem den Gradienten einzeln für die vektoriellen Anteile des Magnetfeldes berechnet und daraus ebenfalls einzeln für jeden Vektor das Magnetfeld durch Integration rekonstruiert.
- Für Messungen auf dem Meer hat sich für diesen Zweck die Technik der longitudinalen Gradientenmessung als geeignet erwiesen. Dabei werden zwei identische Magnetometer in einem großen Abstand vom Schiff und mit einem kleineren Abstand untereinander geschleppt und betrieben. Als Differenz zwischen den gleichzeitigen Messungen der beiden Magnetometer wird ein Gradient errechnet, der seine Ursache in den Veränderungen des Erdmagnetfeldes entlang der Meßstrecke hat. Die äußeren Anteile sind wegen der großen Entfernung ihrer Quellen von der Erdoberfläche über die kurze Distanz zwischen den beiden Magnetometern praktisch identisch am Ort beider Magnetometer und heben sich bei der Differenzbildung auf. Deshalb kann durch In tegration des Gradienten ein Magnetfeld am Ort der Messung rekonstruiert werden, in dem die äußeren Anteile nicht mehr enthalten sind.
- Die Gradientenmethode erfordert hochgenaue und sehr basisstabile Magnetometer. Für diesen Zweck Protonenpräzessionsmagnetometer oder Overhausermagnetometer einzusetzen, ist vorteilhaft. Diese Magnetometertypen können bedingt durch ihr Messprinzip nur die Stärke des Erdmagnetfeldes als skalaren Zahlenwert bestimmen. Infolgedessen enthält auch das aus dem Gradienten rekonstruierte Magnetfeld keine Richtungsinformation.
- Indem für die Gradientenmessung zwei hochgenaue Vektormagnetometer mit Lagesensoren eingesetzt werden, erhält man nach der mathematischen Rotation der Messwerte in ein Standard-Koordinatensystem durch Berechnung den Gradienten einzeln für die vektoriellen Anteile des Magnetfeldes und daraus dann ebenfalls einzeln für jeden Vektor durch Integration das rekonstruierte Magnetfeld. Als Ergebnis erhält man den Verlauf des Magnetfeldes entlang der Messlinie mit der vollständigen Information über seine Stärke und Richtung ohne die zeitlich variablen äußeren Anteile des Erdmagnetfeldes. Der Informationsgehalt ist gegenüber einer Messung nur der Stärke des Magnetfeldes erheblich höher und ermöglicht die Anwendung einer Fülle von zusätzlichen Auswerteverfahren.
- Diese bei geologischen und geophysikalischen Untersuchungen zustande gekommene Erfindung ist nicht nur auf das Gebiet der Geologie und ihrer Anwendungen beschränkt. Es kommen auch Anwendungen z. B. bei der Suche nach Rohstoffen, Schiffswracks und in der Unterwasser-Archäologie in Frage.
- Die geschleppten Vektormagnetometer bestehen aus einem dreiachsigen Fluxgatemagnetometer, zweiachsigen Lagesensoren, einer Uhr und einer Rechnereinheit für das interne Prozessing zur Übertragung und zur internen Aufzeichnung der Daten. Diese Einheiten sind in ein geeignetes Wasser- und druckdichtes Gehäuse eingebaut, welches vorne und hinten Anschlüsse für die Kabel zur Stromversorgung und Datenübertragung hat.
- Um zwei Vektormagnetometer zu einem marinen Vektorgradiometer zu kombinieren, werden diese durch ein geeignetes Kabel (Zwischenkabel) von 150 Meter Länge verbunden, über das auch die Stromversorgung und die bidirektionale Datenübertragung stattfinden. Die miteinander verbundenen Vektormagnetometer werden an einem ca. 750 Meter langen Kabel (Hauptkabel) hinter einem Schiff geschleppt. Dieses Kabel dient in gleicher Weise wie das Zwischenkabel der Stromversorgung und der bidirektionalen Datenübertragung. Zu dem Gesamtsystem gehören auf dem Schiff eine satellitengestützte Positionsbestimmung, eine Stromversorgung und eine Rechnereinheit zur Datenübertragung und Datenerfassung.
- Diese Kabel können der Messwerteübertragung von den Meßgeräten in den Schwimmkörpern auf das schleppende Schiff und/oder der Stromversorgung der Messgeräte und auch als Leinen zum Schleppen der Schwimmkörper dienen.
- Die Schwimmkörper kann man mit weiteren Messgeräten wie einem Zeitmesser und/oder Tiefenmessgerät und/oder Sichtgeräte der Grundbeschaffenheit ausrüsten.
- In der Praxis hat man zwischen dem ziehenden Schiff und dem ersten Schwimmkörper eine Leinenlänge von 750 Metern und zwischen den beiden Schwimmkörpern eine Leinenlänge von 150 Metern mit Erfolg benutzt.
- Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 einen als Sensor dienenden gezogenen Schwimmkörper. -
2 die Anlage zur Messung des Erdmagnetfeldes. - In
1 ist der torpedoartig geformte Schwimmkörper dargestellt, der in seinem Inneren ein dreiachsiges Fluxgate Magnetometer1 , einen zweiachsigen Lagesensor2 , einen Zeitmesser3 , eine Vorrichtung zur internen Datenaufzeichnung4 und verdrillte Drähte5 zur Weiterleitung von Messdaten eines weiteren angehängten Schwimmkörpers an das die Schwimmkörper schleppende Schiff in sich aufnimmt. -
2 stellt die gesamte Anlage zur Messung des Erdmagnetfeldes dar:
An den Heckaufbau14 des die Schwimmkörper11 ,13 ziehenden Schiffes ist ein 750 m langes Kabel10 angehängt, das den als ersten Sensor dienenden Schwimmkörper11 zieht, an den der als zweiter Sensor dienende Schwimmkörper13 über ein 150 m langes Kabel angehängt ist. - Im Inneren des Heckaufbaues
14 ist eine Vorrichtung6 zur Positionsbestimmung, ein Strom erzeugendes Aggregat7 , eine Vorrichtung8 zur bidirektionalen Datenübertragung und eine Vorrichtung9 zur Datenerfassung untergebracht, mit deren Hilfe das am jeweiligen Ort der Fahrstrecke herrschende Erdmagnetfeld ermittelt und in seinen Daten ausgewertet und gespeichert wird.
Claims (8)
- Verfahren zur Messung des Gradienten des Erdmagnetfeldes in seinen Komponenten auf offener See, dadurch gekennzeichnet, dass man hinter einem in Fahrt befindlichen Schiff mittels einer längeren Leine zwei hintereinander schwimmende, durch eine kürzere Leine verbundene Schwimmkörper herschleppt, die jeder ein hochgenaues Vektormagnetometer mit Lagesensoren in sich tragen, dass man nach einer mathematischen Rotation von deren Meßwerten in ein Standart-Koordinatensystem den Gradienten einzeln für die vektoriellen Anteile des Magnetfeldes berechnet und daraus ebenfalls einzeln für jeden Vektor das Magnetfeld durch Integration rekonstruiert.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Leinen Kabel der Messwerteübertragung von den Meßgeräten in den Schwimmkörpern auf das schleppende Schiff und/oder der Stromversorgung der Messgeräte benutzt.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Schwimmkörper mit weiteren Messgeräten wie einem Zeitmesser und/oder Tiefenmessgerät und/oder Sichtgeräte der Grundbeschaffenheit ausrüstet.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man zwischen dem ziehenden Schiff und dem ersten Schwimmkörper eine Leinenlänge von 750 Metern und zwischen den beiden Schwimmkörpern eine Leinenlänge von 150 Metern benutzt.
- Anlage zur Messung des Gradienten des Erdmagnetfeldes in seinen Komponenten auf offener See, dadurch gekennzeichnet, dass hinter einem in Fahrt befindlichen Schiff zwei hintereinander schwimmende, von dem Schiff mittels einer längeren Leine gezogene, ihrerseits durch eine kürzere Leine mit einander verbundene Schwimmkörper befindlich sind, die jeder ein hochgenaues Vektormagnetometer mit Lagesensoren in sich tragen, und dass eine Vorrichtung vorgesehen ist, mit der oder in der nach einer mathematischen Rotation von den erzielten Messwerten in einem Standart-Koordinatensystem der Gradient einzeln für die vektoriellen Anteile des Magnetfeldes berechnet und daraus ebenfalls einzeln für jeden Vektor das Magnetfeld durch Integration rekonstruiert wird.
- Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Leinen Kabel der Messwerteübertragung von den Meßgeräten in den Schwimmkörpern auf das schleppende Schiff und/oder der Stromversorgung der Messgeräte benutzt sind.
- Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwimmkörper mit weiteren Messgeräten wie einem Zeitmesser und/oder Tiefenmessgerät und/oder Sichtgeräten der Grundbeschaffenheit ausrüstet sind.
- Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ziehenden Schiff und dem ersten Schwimmkörper eine Leinenlänge von 750 Metern und zwischen den beiden Schwimmkörpern eine Leinenlänge von 150 Metern benutzt ist.
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