DE102006058713A1 - Elektromotor - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/02Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine
    • H02K9/04Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium
    • H02K9/06Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium with fans or impellers driven by the machine shaft
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/32Rotating parts of the magnetic circuit with channels or ducts for flow of cooling medium

Abstract

Ein Elektromotor mit einem Rotor (1) soll besonders wenig Bauraum beanspruchen. Dazu umfasst der Rotor (1) erfindungsgemäß einen Axiallüfter.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektromotor mit einem Rotor.
  • Ein Elektromotor ist eine elektrische Maschine, die mit Hilfe von magnetischen Feldern hauptsächlich elektrische in mechanische Arbeit umwandelt. Elektromotoren setzen üblicherweise die Kraft, die ein Magnetfeld auf die Leiter einer Spule ausübt, in Bewegung um. Elektromotoren erzeugen bauartbedingt meist rotierende Bewegungen, sie können aber auch translatorische Bewegungen ausführen. Typischerweise bestehen Elektromotoren aus einem beweglichen und einem feststehenden Hauptelement. Es gibt verschiedene Bauformen des Elektromotors.
  • Bei der Ausführung des Elektromotors als Gleichstrommotor besteht der Stator aus Hauptpolen mit Polkernen und Polschuhen, der Erregerwicklung, die auf den Polkernen sitzt, und dem Jochring, dem Gehäuse. Bei permanent erregten Gleichstrommotoren wird die Erregerwicklung oft von Permanentmagneten ersetzt. Zudem können in den Polschuhen der Hauptpole Kompensationswicklungen angebracht sein.
  • Der Universalmotor ist eine einfache Form des Wechselstrommotors, dessen Prinzip vom Gleichstrommotor abgeleitet ist. Der Betrieb eines Universalmotors geschieht allerdings nicht über Dauermagnete, sondern über Spulen, die um einen Eisenkern gewickelt sind, da die Polarität des Stroms wechselt, beispielsweise mit der Frequenz von 50Hz. Aufgrund des Polaritätswechsels kann auf den Leiterschleifen im Anker kein Drehmoment entwickelt werden. Bei der Verwendung einer Spule wechselt die Polarität auf der Rotor- und Statorwicklung gleichzeitig. Somit kann die Funktion eines Universalmotors mit der eines Gleichstrommotors verglichen werden.
  • Der Universal- oder Wechselstrommotor eignet sich aufgrund seiner üblicherweise geringen Größe, seines hohen Drehmomentes und seiner benutzerseitig einstellbaren Drehzahl für viele Geräte und Werkzeuge des täglichen Gebrauchs.
  • Beim Betrieb eines Elektromotors entsteht typischerweise Wärme, die sich oberhalb einer bestimmten Temperatur, deren Grenzwert von der jeweiligen Bauart und den verwendeten Materialien des Elektromotors abhängig ist, negativ auf die vom Motor abzugebende Leistung auswirkt und im Extremfall sogar zum Versagen des Elektromotors, dem so genannten Wärmetod, führen kann.
  • Diese entstehende Wärme sollte abgeleitet werden, um den Motor nicht Temperaturen auszusetzen, die sich als leistungsreduzierend oder schädlich für die Lebensdauer erweisen.
  • Bei offenen Elektromotoren können beispielsweise Lüfter vorgesehen sein, die extern angeordnet sind und für eine Durchströmung des Elektromotors mit Luft sorgen. Bei geschlossenen Elektromotoren findet üblicherweise eine Luftumwälzung im Inneren statt, um die auftretende Wärme von Wärmequellen zu so genannten Wärmesenken zu transportieren.
  • Die Realisierung derartiger Maßnahmen ist allerdings bauartbedingt mit einer Vergrößerung der axialen Länge der Elektromotoren verbunden, wenn Elektromotoren mit Kühlsystemen ausgestattet sind, die in der einfachsten Ausführung für eine Luftzirkulation und den Abtransport von warmer Luft sorgen. Diese Kühlsysteme, die oftmals ein Lüfterrad umfassen, das außerhalb des Rotors angebracht ist, vergrößern aber die axiale Länge des Elektromotors, so dass der Elektromotor mehr Bauraum benötigt.
  • Ein vorgegebener Bauraum ist oftmals nur durch Verzicht auf die genannten Maßnahmen zur Kühlung zu erreichen. Dann allerdings reicht die durch Luftturbulenzen entstehende Kühlung des Elektromotors üblicherweise nicht aus, so dass Temperaturbereiche erreicht werden können, die den Elektromotor in seiner Leistung und Lebensdauer beeinträchtigen.
  • Eine Lösung, die innerhalb des Elektromotors angeordnet ist und dadurch keinen zusätzlichen Bauraum in Anspruch nimmt, aber die Temperaturspitzen sowie dauerhaft höhere Temperaturen zuverlässig vermeidet, ist gewünscht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Elektromotor der oben genannten Art anzugeben, der besonders wenig Bauraum beansprucht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem der Rotor einen Axiallüfter umfasst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung geht von der Überlegung aus, dass bei mechanischer Arbeit grundsätzlich Wärme entsteht. Dies gilt auch für den Betrieb von Elektromotoren. Die entstehende Wärme muss abgeleitet werden, um die Leistung und die Funktionsfähigkeit des Elektromotors sicherzustellen. Diese Ableitung kann über Luftzirkulation im Elektromotor geschehen, wobei dazu Lüfter vorzusehen sind. Um durch die Verwendung von Lüftern den benötigten Bauraum des Elektromotors nicht zu vergrößern, sollte vorhandenes Volumen im Rotor zu Kühlzwecken nutzbar gemacht werden. Der innere Teil des Rotors, der nicht für den Magnetfluss vonnöten ist, bietet die Möglichkeit, diesen freien Bereich für Kühlzwecke zu nutzen.
  • Um die Fertigungskosten besonders niedrig halten zu können, wird bei der Bereitstellung des Axiallüfters vorteilhafterweise auf ohnehin vorhandene Elemente des Elektromotors zurückgegriffen, so dass keine weiteren Bauelemente vorgesehen werden müssen. Dazu wird eine Anzahl von Einzelblechen des Rotorblechpaketes zweckmäßigerweise derart in der Längsachse gegenüber ihrer vorherigen Positionierung verdreht, dass sie in ihrer Gesamtheit in der neuen Position ein Schaufelprofil aufweisen und somit die Lüfterschaufeln eines Axiallüfters bilden.
  • Um den benötigten Bauraum des Elektromotors nicht durch zusätzliche, außerhalb des Rotors vorgesehene Bauelemente zur Kühlung zu vergrößern, ist der freie, nicht für den Magnetfluss benötigte Bereich des Innenteils des Rotorblechpaketes des Rotors vorteilhafterweise als Axiallüfter ausgebildet.
  • Um keine zusätzlichen Bauelemente, die den Bauraum vergrößern und die Fertigungskosten erhöhen können, in den Elektromotor integrieren zu müssen und ohnehin vorhandene Elemente durch geeignete Modifikationen für den Lufttransport und somit zur Kühlung nutzen zu können, ist der Innenteil einer üblicherweise bei einem Rotor vorgesehenen Stirnisolation des Rotorblechpaketes vorteilhafterweise als Axiallüfter ausgeführt.
  • Um den vorzugsweise frei gestanzten Innenteil eines Rotorblechpaketes besonders wirkungsvoll nutzen und die Fertigungskosten für den Elektromotor niedrig halten zu können sowie einen bereits bestehenden Elektromotor geeignet nachrüsten zu können, ist in den genannten Innenteil vorteilhafterweise ein Axiallüfter eingebaut.
  • Um eine zur Nutisolation vorgesehene Umspritzung des Rotorblechpaketes auch zu Kühlzwecken nutzen zu können, ist diese vorteilhafterweise als Axiallüfter ausgebildet.
  • Im herkömmlichen Aufbau eines Elektromotors mit einem Rotor bildet eine Rotorwelle die zentrale Achse des Rotors. Die Rotorwelle wird von einem Innenring umschlossen, der ein Joch aufnimmt, auf dem das Rotorblechpaket angebracht ist. Da aber nicht die gesamte Jochbreite für den Magnetfluss benötigt wird, reicht es aus, wenn das Joch über eine Anzahl von Ste gen mit dem Innenring verbunden ist und der Bereich zwischen den Stegen frei bleibt.
  • Um die Funktion eines Axiallüfters im Innenteil eines Elektromotors mit geringem fertigungstechnischen Aufwand zu erreichen zu können und auch eine nachträglich Aufrüstung bereits bestehender Elektromotoren zu ermöglichen, weist eine Anzahl von das Joch mit dem Innenring verbindenden Stegen vorteilhafterweise jeweils eine aufgesetzte Flügelkappe auf. Diese Flügelkappe ist derart ausgebildet, dass sie bei Drehung des Rotors die Luft im Innern des Rotors in axialer Richtung transportiert.
  • Um die den Innenring des Rotors und das die Rotorwelle als zentrale Achse umschließende Joch verbindenden Stege für eine besonders gute Luftzirkulation in axialer Richtung nutzen und den Aufwand für die Gestaltung eines Axiallüfters im Rotor möglichst gering halten zu können, sind die Stege vorteilhafterweise als Lüfterblätter eines Axiallüfters ausgebildet.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass durch die Ausgestaltung des Rotors als Axiallüfter die Luftzirkulation zur Kühlung des Elektromotors beibehalten werden kann, ohne den benötigten Bauraum zu vergrößern.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 einen Rotor in herkömmlicher Bauweise im Schnitt, und
  • 2 einen Rotor in erfindungsgemäßer Bauweise im Schnitt.
  • Gleiche Teile sind in allen Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die 1 zeigt schematisch den Rotor 1 eines hier nicht dargestellten Elektromotors mit seinen typischen Komponenten. Der Aufbau entspricht dem üblicherweise für Rotoren 1 von Elektromotoren gewählten Aufbau. Zentraler, stationärer Mittelpunkt und Achse für die Drehbewegung des Rotors ist die Rotorwelle 2.
  • Auf der Rotorwelle 2 dreht sich der Innenring 4, an dem zur Aufnahme des Jochs 6 eine Anzahl von Stegen 8 angeordnet ist. Das Joch 6 kann auf verschiedene Arten mit den Stegen 8 verbunden sein; hierzu zählen Verschraubung, Vernietung, Verklebung, Verschweißung sowie die Ausbildung als fertigungstechnische Einheit.
  • In einem Rotor, insbesondere einem Rotor eines Elektromotors mit einer Polpaarzahl > 1, ist der Bereich zwischen der Rotorwelle 2 und einem Nutgrund 10 bei Kommutatorankern und zwischen der Magnetinnenseite und der Rotorwelle 2 bei Permanentmagnetrotoren nicht vollständig für die magnetische Flussführung vonnöten und kann auf eine definierte Breite des Jochs 6 reduziert werden. Der Bereich zwischen dem Joch 6 und einem verbleibenden Innenring 4 zur Befestigung des Rotors 1 mit dem Rotorblechpaket 12 auf der Rotorwelle 2 wird üblicherweise bis auf wenige verbleibende Stege 8 frei gestanzt. Die dadurch gewonnene freie Fläche 14 dient als Luftdurchtrittsfläche zur Kühlung der Elemente des Elektromotors.
  • Der Bereich 14 zwischen den Stegen 8 ist üblicherweise offen. In diesem offenen Bereich kann die Luft zirkulieren, wird aber in der hier gezeigten Ausführung, die typisch für einen Elektromotor herkömmlicher Bauweise ist, in ihrer Bewegung nicht wesentlich durch die Drehbewegung des Rotors 1 beeinflusst.
  • Bei offenen Elektromotoren kann ohne die Einleitung von besonderen Maßnahmen eine geringfügige Zirkulation der Luft und eine Vermengung mit der Luft außerhalb des Rotors 1 erfolgen, wodurch nur eine bedingt wirkungsvolle Kühlung erreicht werden kann. Zur besseren Kühlung wird beispielsweise durch besondere intern oder extern vorgesehene Lüfter für eine Durchströmung des Rotors 1 mit Luft gesorgt.
  • Bei geschlossenen Elektromotoren dagegen wird ohne weitere Maßnahmen keine Luftzirkulation stattfinden, da die Luft durch die Drehbewegung des Rotors 1 nicht axial in Bewegung gesetzt wird. Dadurch kann auch keine Kühlung des Elektromotors erfolgen. Daher ist es angestrebt, dass eine stetige Luftumwälzung im Inneren erfolgt, so dass eine Unterstützung des Transports der erwärmten Luft von Wärmequellen zu Wärmesenken stattfindet. Dazu können zusätzliche Lüfterräder auf der Rotorwelle 2 aufgebracht sein oder an die hier nicht dargestellte Stirnisolation angebrachte Flügel zum Einsatz als Lüfterschaufeln kommen.
  • Durch jede dieser Maßnahmen ändert sich allerdings die axiale Länge des Elektromotors. Die 2 zeigt dagegen einen Rotor 1, der für eine Luftzirkulation im Innenteil ausgebildet ist. Die Stege 8, die den Innenring 4 mit dem Joch 6 verbinden, sind als Lüfterblätter ausgebildet und verursachen somit bei Drehung des Rotors 1 eine axiale Durchströmung des Rotors 1. Dieser Effekt kann auch erreicht werden, wenn die Stege 8 jeweils eine aufgesetzte Flügelkappe aufweisen. Dies hat den Vorteil, dass beispielsweise eine nachträgliche Ausrüstung vorhandener Stege 8 mit Flügelkappen zur Ausbildung eines Axiallüfters möglich ist.
  • Bei Drehung des Rotors 1 um die Rotorwelle 2 findet durch die besondere Ausgestaltung der Stege 8 oder der Flügelkappen auf den Stegen 8 ein Lufttransport in axialer Richtung durch die freien Bereiche 14 im Inneren des Rotors 1 zwischen den Stegen 8 statt. Je höher die angeforderte und vom Elektromotor abzugebende Leistung ist, desto höher ist auch die erzeugte Wärme. Da somit aber auch die Drehzahl des Rotors 1 steigt, wird durch die schnellere Drehung des Axiallüfters im Rotor 1 auch mehr Luft durch die freien Bereiche 14 zwischen den Stegen 8 transportiert und die erzeugte Wärme besser abgeleitet.
  • In manchen Ausführungen eines Elektromotors wird das Rotorblechpaket 12 zur Bildung einer Nutisolation mit einem elektrisch nicht leitenden Material, beispielsweise Kunststoff, umspritzt. Diese Nutisolation verfügt üblicherweise über eine Mittelbohrung, in der die Rotorwelle 2 eingebracht wird und aufgrund des elektrisch nicht leitenden Materials der Nutisolation gegenüber dem Rotorblechpaket 12 isoliert ist. Die Nutisolation kann in der Fertigung als Axiallüfter zum Lufttransport innerhalb des freien Bereichs 14 im Innenteil des Jochs 6 ausgebildet werden.
  • 1
    Rotor
    2
    Rotorwelle
    4
    Innenring
    6
    Joch
    8
    Steg
    10
    Nutgrund
    12
    Rotorblechpaket
    14
    freie Fläche

Claims (8)

  1. Elektromotor mit einem Rotor (1), der einen Axiallüfter umfasst.
  2. Elektromotor nach Anspruch 1, bei dem eine Mehrzahl von Einzelblechen ein Rotorblechpaket (12) bildet, wobei eine Anzahl der Einzelbleche derart um ihre Längsachse verdreht ist, dass die Gesamtheit der gedrehten Einzelbleche einen Axiallüfter bildet.
  3. Elektromotor nach Anspruch 2 mit einem das Rotorblechpaket (12) umfassenden Rotor (1), bei dem der Innenteil des Rotorblechpaketes (12) als Axiallüfter ausgebildet ist.
  4. Elektromotor nach Anspruch 2 oder 3, bei dem der Innenteil einer Stirnisolation des Rotorblechpaketes (12) als Axiallüfter ausgeführt ist.
  5. Elektromotor nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem der Axiallüfter als Nachrüstmodul in den Innenteil des Rotorblechpaketes (12) eingebaut ist.
  6. Elektromotor nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei dem eine Umspritzung des Rotorblechpaketes als Axiallüfter ausgebildet ist.
  7. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Rotor (1) drehbar auf einer Rotorwelle (2) gelagert ist und die Verbindung zwischen dem Rotor (1) und einem die Rotorwelle (2) umschließenden Joch (6) durch einen Innenring (4) und eine Anzahl von Stegen (8) gebildet ist, die jeweils eine aufgesetzte Flügelkappe aufweisen.
  8. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Verbindung zwischen dem Rotor (1) und einem eine Rotorwelle (2) umschließenden Joch (6) durch einen Innenring (4) und eine Anzahl von Stegen (8) gebildet ist, die als Lüfterblätter zur Bildung des Axiallüfters ausgebildet sind.
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